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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 02.10.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-10-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19361002029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936100202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936100202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-10
- Tag1936-10-02
- Monat1936-10
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«b»n»«u<oabe Mstao, r. VM», iitttz «r.E vttover 1SZ6 kl! vsr ktamok um ct/e »ksllrrtrtsctt 1Z« «W Mann marschieren auf Madrid General Sraneo: „Wir werden für das Bott realeren zu Sa» au ectt Aus» auf- »e,us«a«»a-r le« IL-Ilch ,t»,Im<Ag« Zu stellung Ire« Hau« monalllch ««.».«>, darch Postbe-ug «M. O.,o elnlchl. «S,1 Np,. Postgeb. «ohne Post»usteNung«geiühe> bet liebenmal wichen», versand. Anbel-Nr. «0 «ps., außer, halb Sachsen« mit Morgen-Ausgab« lb «Vs. cil mcclim. uncl »benck« Oitstl Vkiioek Viicbo» Lejch« bto!I> Lcdwl« N«I« <iel>« 7»'i Uummei Vehidrd« «lnzetgenpreste I«. PreNNst« «r.«t «Mmeter»e«Ie «»« mm beeil» ll.SNps. «achUII» na» EI-Is-l 0. gamllienanjelgen u. EleNengesuche MlMmeler- ,etle « «ps. ZMergeb. SO «Ps. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Dresdner Nachrichten. Unverlangt« Tchriststücke werden nicht ausbewahrt Kein englisches Nachsehen in der Kolonialfrage Eine merkwürdige „Begründung" für die RtchlherauSvade von Mandatsgevteten Isch«in'N»r»ack>I. , . , PeU «n» veibenstü« », n AMmmnn. st.K>, « U Flammen ausgehenden Brennstoff ausgcschüttet. Die entstandenen Brände hätten sofort gelöscht werden können. Arber 14 Millionen Sowjetrubel für Spanien vradtmalckuag unssrar Sorllnor Sokrlktlaltuug Berlin, 2. Oktober. Der Zentralrat -eS GeivcrkschaftSverbandeS der Sowjet- Union gibt bekannt, -ast bis heut« von den Angestellten und Arbeitern -er sowjetrussifchen Betriebe 14 081 000 Rubel an Spenden fitr die spanische Volkssrontregierung gesammelt worden sind. Austerdcm teilt der Zentralrat der Gewerk schaften mit, -ast die L e b c n s m > t t e l I a m m l u n g e n siir die spanischen BolkSsrontangrhörigen bedeutende Lebens- mittelmengen im Werte von mehreren Millionen Rubel er bracht haben, von denen ein Teil bereits nach Spanien ab gesandt worden Ist. Der Zentralrat fordert die Werktätigen der Sowjetunion zu weiteren Spenden für die spani schen Bolksfrvntangehürigen auf. Auch in der Sowjetpresse wird weiterhin siir die Roten in Spanien die Trommel gerithrt. habe immer ihre Bereitschaft erkennen lassen, Niistungen .. nnterstiitzen, wie sie für eine Völkerbundspolittk notwendig seien. Aber die Negierung versuche gar nicht, ihre Politik zn begründen, sondern fordere blindes Vertrauen. Der Leitartikel des „Daily Herald" ist unter der Ueberschrtft „Bedrohter Frieden" erschienen. Die Politik der Konser vativen wirb darin als höchst primitiv bezeichnet. DaS alte Schlagwort solle wieder gelten: „Was wir haben, halten wir." Im augenblicklichen Zustand der Welt sei eine solche Politik keineswegs komisch, sondern grauenerregend. Sie müsse einen Krieg als sicher erscheinen lassen und sei aufreizend und angriffslustig. Ob Britannien aber eine grössere Rüstung brauche, sei eine reale Frage und eine, auf die der Kongreß der Arbeiterpartei antworten werde, aber es sei nicht die wichtigste Frage. MewWtit über -le wlrWMche Lase Frankreichs Die Abweetungsvorlage weiterhin umstritten - Drohungen -er Linken >8« Veter VU-elt ist» z«uNer t Klewcstmw.i »csteo t 8cstmi«<I«i i zVennelelck »In Nebieee DovresIIe KoNenßem» Ziilnsteklelckele VexNn n p-wlrw n VVüM« »restopt v. peleieleostle Kllnxeob«! ««!. Lchlllekepilln secodl I-xocst «.«eckllii reove Krumm« «.Imwrr lestrlltenkelck k»p<m,»zler lelever Bel seiner feierliche« Eiusührnng in baS Amt des spani- scheu Staatsoberhauptes erklärte General Franco in BurgoS ans eine Ansprache des Generals Eabanellas: „Unser „Ausstand" war der eines Volkes, das nicht n«ter- gehen will. Gleichzeitig aber habe« wir die gesamte Zlvili» sation Westeuropas gerettet, die von de« rote« Horde« be droht ist." I« einer Ansprache an das ihm znjubelnde Volk führte Franco anS: Die barbarischen Taten, deren Spuren wir in Andalnste« «nd Estremadura vorfande«, sind nicht von Spaniern, sonder« von Ausländern im Solde Moskaus begangen worden. Unsere Regierung wird eine autoritäre Regierung sei«. Wir werben für das Volk regieren. Wer etwa glaube« sollte, wir würden die Vorrechte des Kapitalismus schütze«, der tSuscht sich. Wir werden siir de« Mittelstand und die untere« Schichte« regiere«. I« Spa«ieu, so schloß Fra«co, wird das Schicksal der Ziviltsatio« entschiede«. Das Hauptquartier der Nationalisten in Oviedo teilt mit, dast ein Flugzeug der Madrider Negierung gestern nach mittag Oviedo überflogen und 12 kleinkalibrige Bomben ab geworfen habe. Neun Personen leien getötet worden. Am Spätabcnd habe ein anderes Madrider Flugzeug sofort in Keine «en-enm- -er polnischen Mchrvngspvltttk ' Warschd«. 2. Oktober. Im PräsidentschastSgebäud« fand unter Vorsitz de» Präsi denten der Republik ein« Besprechung statt, an der General inspekteur Rudz-Smtgly, Ministerpräsident Tklad- 7. _>ski und die Mitglieder der Regierung teilnahmen. Nach einer Prüfung der internationalen WährungSlag« kam man »n dem Schluß, daß kein Grund siir rin« «enderung der pol« Gegrün-et 1LS6 Druck «.Verlag i Liepsch L Ueichardt, Vreode« A. l, Marten- straße ZS/42. Fernruf 25241. Postscheckkonto loSS Dresden Vir» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amt«haup»mannschaft Dresden und de» Schied»am»e» beim <vberverstcherung»amt Dresden Varls, 2. Oktober. Wie der Sender Valladolid mlttellt, werden 150 000 Mann und 100 Flugzeuge der RNlttärgruppe für die Blockade Madrids eingeseht werden. In einer Ansprache über den Rundfunksender Sevilla teilte General Oueipo de Llano mit, dak Madrid erneut von nationalen Flugzeugen mit Bomben belegt worden sei. An den Fronten habe im übrigen am Donnerstag Ruhe geherrscht. Zum Schluk dankte der General nochmals für die Glückwünsche zur Einnahme von Toledo, die aus der ganzen Welt elngetroffen seien. Die Standorte der Lnstschisfe. Das von Nordamerika hcimkehreude Luftschiff „Hindenburg" stand heute um 8 Uhr etwa 780 Kilometer östlich von Neufundland. ES macht, von günstigen Rückenwinden unterstützt, rasche Fahrt. — Das von Rio de Janeiro heimkehrende Luftschiff „Graf Zeppelin" ist um Mitternacht in Pernambuko gelandet und wird heute vor mittag von dort weiterfahrtn. Poe!» P»I°« Vec.NI Uollmin Nnck« II Mr 18K0. »rccn-ircw lkZOI-ISRO PI»N I 8kck. VVellenilele» 8«». Peter «piell m!< peuer, stl». Der dien«!»« »r -cll-ut In» p»i«<!i«« > «-,»«>> nw «MerieM ' l.u»l»ptel «on Hin« kllenderirer >IK -on Uellmul KSKner m»In« rin m col» In» n IneN» er !»Nck er !l»t Inck» stezen >/,I1 tibi kcsKci ovoi-nxx» roi»i-M«> ck. p.-zn»W»I»e Ii-de« UlNNststeN Ne»ucl> um zu»,,n«kU »nkral VN«»l«e Sdck. 0«»cstlo»»«n halte aber den Augenblick für die Uebernahme der Regie« rung noch nicht für gekommen. Wie viele Senatoren und Abgeordnete wünsche auch er zweifellos, batz sich die Volks- frontregterung an den Folgen der Abwertung abntttze. Dte Börse« tn Arankretch wteöer geöffnet Diskostermäßig««, «« 2 »o« H««d«rt Paris, 2. Oktober. Der sranzösische Finanzmintster hat die Bestimmungen der Verordnung vom 28. September über die Schließung der Wertpapier- und Handelsbörsen mit dem heutigen Freitag außer Kraft gesetzt. Dte Bank von Frankreich hat am Freitag den Diskontsatz von 5 aus S v.H. ermäßigt. Dement sprechend ist der Zinssatz für Lombarbvorschüste von 8 auf 1 v.H. und der Zinssatz für 80-Tage-Kreditc von 6 auf 8 y.H. herabgesetzt worden. Hierdurch wurden die am 24. September vorgenommenen Erhöhungen wieder rückgängig gemacht, und das Niveau vom v. Juli 1036 wieder erreicht. Sts-rderuMil in beer und ikiegdmarlm Berlin, 2. Oktober. Der Führer und Reichskanzler hat mit Wirkung vom 1. Oktober 1088 befördert: Zum General der In- fanterie den Generalleutnant von Witz leb en, Kom mandierender General des III.Armeekorps; zu Generalen der Kavallerie dte Generalleutnants Frhr. v. Weichs, Kommandeur der I. Panzerdivision, Frhr. Kreß v. Kressen stein, Kommandeur der 14. Division lab 8. Oktober 1086 Kom- mandtercnder General des Xll. Armeekorps, v. Pogrell, Inspekteur der Kavallerie. Zu Generalen der Arttl, lerie die Generalleutnante Professor phtl. h. c. Dr.-Jng. Becker, Letter des Prüfwesens beim Heereswasfenamt, Ulex, Kommandeur der 12. Division lab 6. Oktober 1088 Kom mandierender General des Xl. Armeekorps), v. Reichenau, Kommandierender General des VII. Armeekorps. Zu Generalleutnanten die Generalmajore Hoth, Kommandeur der 18.Division, Karmann, Ches deS Heeres- verwaltungsamteS, v. Schwedler, Chef des HeereS- Personalamtes, Glokke, Kommandeur der 16. Division. Zu Generalmajoren dte Obersten v. Lewinski genannt v. Manstein, AbtcilungSches im Generalstab des Heeres; Pfesser, Kommandeur des Artillerie-Ra. 16, Frhr. Roeder v. Diersburg, Abteilungsches im ReichSkriegS- Ministerium; Gabcke, Inspekteur der Wehrersatzinspektion Leipzig, Schmidt, Oberquartiermeister lll im General stab des Heeres, Volk, Kommandeur der 8. Reiterbrigadej von der Lenen, Kommandant der Befestigungen bet Vötzen, Pfl«gb<ik. »»«««nbenr b«S Jnfanterie-Reg. 1«^ ö. «pell, Kommandeur d«S Jnsankerte-Rtg; 17. Zmn Generalarzt den Oberstarzt Dr. Meyer, KorpSarzt X. I» -er Kriegsmarine: Zum Admiral: den Vizeadmiral Schultze, Kommandierender Admiral -er Martnestation -er Nordsee; zu Konteradmiralen: die Kapitäne z.S. Wass il er, Marineattachö bei der Botschaft in London, Mar schall, Abteilungschef im Reichskrtegsministerium, An- ckcr, Kommandant des Marinearsenals Kiel; zum Konter admiral des Marineingcnieurwesens: den Kapitän z. S. de» Marineingenienrwesens Bettenhäuser, Kommandeur -er Marineschule Kiel. Der Führer läßt am Sarge Hln-en-ur-ö einen Kranz nie-erlegen Berli«, 2. Oktober. Der Führer und Reichskanzler hat anläßlich der heutigen Wiederkehr des Geburtstages des verewigten ReichSpräsidtlz, ten und Generalseldmarschalls v. Hindenburg einen Kranz am Sarge des Feldmarschalls tn der Grust des Tannen bergdenkmals niederlegen lasten. Londo«, 2. Oktober. Nach -er großen AufrltstungSerklärung Samuel HoareS befaßte sich die konservative Parteikonferenz in Mar gate mit der K o l o n t a l f r a g e. Der konservative Abgeord- nete Sandys brachte eine Entschließung ein, in -er die Re gierung um ein« Versicherung ersucht wir-, -aß die von Sir Hohn Simon im März 1088 tn Berlin abgegebene Erklä- rung, die Abtretung irgendeines britischen Mandats gebietes solle nicht erörtert werden, immer noch die unveränderte Stellungnahme der Regierung -arstclle. Vom wirtichastlichen Standpunkt, so erklärte SandyS dabet, wäre der Verlust dieser Gebiete für England ebenso unbedeu tend wie ihr Gewinn für Deutschland s?l). Vom mili tärischen und strategischen Standpunkt jedoch würde sich «ine unermeßliche Gefahr für England ergeben. SandyS' slihrungen wurden von der Konferenz Urit Beifall genommen. Der RegierungSstanbpunkt wurde hierauf von Sir . mucl Hoare dargelegt. Er wies zunächst darauf hin, daß sowohl Ministerpräsident Baldwin im April als auch Außenminister Eden Ende Juli zwei sehr klare Mitteilun gen zu dieser Frage gemacht hätten. Baldwin habe u. a. ge- lagt, -aß die Regierung dte Frage irgendeiner Mandats libertragung weder von sich aus, noch mit den Dominions er wogen habe, und daß sie nicht die Absicht habe, sie aufzuwersen. tzaldwin habe ferner versickert, daß die Regierung keine Ber- pflichtttngen ohne umfassendste Aussprache im Unterhaus ein gehe» würde. Die Erklärung Edens sei ebenso durchdacht ge wesen und ebenso von der ganzen Regierung genehmigt wor- den Eden habe gesagt, daß. soweit die englische Regierung beirossen sei, eine Uebertragung von MairdatSgebieten große Läm'ierigkciten moralischer, politischer und rechtlicher Art machen würde. Nach einer weiteren Ansprache de» Abgeordneten SandyS wurde dessen Entschließung unter Begeisterung an- ee» o m m e n. Dte Opposition scharf vesen Soares Autrüftunssre-e Lo«bo», 2. Oktober. Die große Rede de» Ersten Lord» der Admiralität, Sir -amnel Hoare aus der lagnng der Konservativen Partei in Margate, wird von der Morgenpreste allgemein stark beachtet. Tie ReaieruugSvraane stimmen den AuSsührnügen Hoare» vorbehaltlos zu, die vvpvtttionSpreste dagegen lehnt mit seltener Sckäne di« Politik Hoare» und der Regierung ab. Aiilee, der Führer der Fraktion der Arbeiterpartei im Parlament, erklärt im „Daily Herald", r» sei „geradezu >in verfroren", der Arbeiierpartei Vertrauen zn Hoare mrumuten. RiistungSpolitik häng« mit Außenpolitik zu sammen. und e» lei nickt Sacke Hoare», der da» Land durch »en Hoare-Laval-Plan so ßeruniergevracht und in den Angen »er Welt heradgrwürdsat bade, nun an d«e Arbeiterpartei «men Appell znr Unterstützung zu richten. Die «rdeiterpariet ItM ISN Paris, 2. Oktober. Tie Abwertung ist eine vollzogene Tatsache, aber die sie begleitenden Maßnahmen sind aus der parlamentarischen Maschine als Maßnahmen herausgekommeu, die weder Fisch noch Fletsch sind. So etwa lautet die Formel, aus die sich das Urteil der Pariser Presse bringen läßt. Die Haltung des Senat», der zunächst einen schnellen An lauf genommen und dann so kläglich nachgegeben hat, wird natürlich von der OpposittonSpreste lebhaft bedauert. Die marxistischen Blätter anderseits erklären energischer denn se, die Regierung dürfe die Arbeiter setzt nicht um die recht mageren Rechte bringen, die ihnen geblieben seien, andern- falls würben die Massen „dte Verteidigung ihrer Rechte selbst in die Hand nehmen". Dte kommunistische „Humantts" und da» GewerkschastSblatt „Le Peuple" bestehen daraus, man dürfe das „Experiment Blum" sich nicht im Sinne -er Bour geoisie verflüchtigen lasten. Dte Aussichten sind also weiterhin sehr ungewtß, so un- gewlb, daß bas „Oeuvre" schreibt: „Da» Parlament hat die Abwertung nach einer mehr politischen al» technischen Aus sprache ratifiziert. Jetzt muß diese Abwertung Ergebnisse zeitigen. Der Erfolg der Regierung wäre hinfällig, wenn dte Frankenangleichnng nickt die notwendige SnUvannung brückte. Denn bann würde Frankreich einer Katastrophe zusteuern." Selbst der „Populaire", da» Sprachrohr der Re gierung Blum, bleibt unsicher. Da» Blatt arbeitet natürlich mit dem politischen Argument, daß der Konslikt wohl bet- gelegt sei, aber der Fascht»mu» ans der Lauer liege. DaS ,Ecko de Parts" glaub«, die Einigung «m Sena« aus außen- ,n,pr politische Hintergründe znrücksübren zn sollen. Der kow Radikalsozialist Sbantemp« habe stck um die SckNchtnng hinter < den Kulissen besonder» bemüht. Man betrachte Cbautemp» »n dem Schluß, daß kein Grund fi al» den vorauSst»tl»cheu Rachstzl g « r Blum ». Er Nische« Währungspolitik vorliegr.
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