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01-Vorabendblatt Dresdner Nachrichten : 01.02.1920
- Titel
- 01-Vorabendblatt
- Erscheinungsdatum
- 1920-02-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19200201015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1920020101
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19200201
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1920
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Boraben--Btaü «r Sonntags 1. Februar 192b. Gegründet ISsö Bezugs-Gebühr Anzeigen-Preise. enunler «»»lau, -sIO-VI. «ur m* »»MNch«, 0«»>ma«,it> <.««,»>»« ««chr.'> »«Ni» — Anv«rt«»^» «chiWRick, «rr-«« «ich« austino«»«. LchE«Nm>» und M»ri»»Nr»T« Nt,a«. «Nick ».»«»«, „«««»Ich« ««ich«« P»Ach«u.n«u»,»»»» K»n»km« v«e»»n,I>ot,»e s»e«lnl»0«n. S«» unck Vnckcnu» von Rf«Np»pI«'»n. LIntSunna von Lin»-, a«*Inn«nt«lI»eU«In«n ono »u,g»Io»t«n Aknetpnplarsn. Ti»6Kv«»k«»»e g»g«« Akottpnplne« unU Aknenn. Ln- nnU V«»K»«I krnmcknr S«IU»or»«n. SodookvoUloUr. llrsrilaer üsmlelsbimll KllllongonollseUort I. i« »SM Ir llnliriwaH. leUutztliiMii 7. WMmitnIi «i. «»»ßwkiillull«. >. Rülimtr», n. Ulnrlokung unck ^ntcnuk von Aknestuntn. V«r«nl»ung von «inckpnplnren, ,o»l« K«t- bomokrung g«»eklo»»»n«r Aknrtpnknt«. Vormlstung von tnusr- un6 «Inbniekoleiioron Ltnklttzetisrn untsr Vvrsckiluk cts» »iotoi« unkt SöttvnruekluS cknr Sank. Lloyd George gegen einen deutschen Staatsbankroü. Eb»e rnlernattonale Dakvkakonserenz. Ports,«». Ja«. 1Ha»as.t I« de« heutige« Kabinctto- r»t «»terdreitete der Fiuauzmiuifter di« Grundlage« zur Lt«der«s««g einer i«ter«atio«aleu Balnta- k»»r«renz. t«. L. «i Zürich, 81. Jan. Preßinsormatzion berichtet aus London: Lloyd George erklärte einem Vertreter d«S »Daily Telegraph", die alliierten Mächte müßten die energisch, ste n Mittel ergreifen, um einem weiteren Noluta st u r z Einhalt z« tun. Man plane. Lurch Kredite den Noten umlauf zu beschränken. England könne und dürfe einen St aa tsba-n k r ot t Deutschlands nicht zulassen, da dessen Folgen auch für die alliierten Mächte unabsehbar s-eion. Die Defsernotierung -er Mark. <8tguer Drahtbericht der „DrcSdn. Nachrichten*.) Basel, 81. Jon. Die B e ss c r n o t i e r u n g der deutschen Mark hielt am gestrigen Tage in -er Schweiz an. Die Mark stieg in Baiel und Zürich tm freien Ver kehr bis auf 10 Centimes, in Genf auf 8 Centimes. Berli«, 81. Jan. In den ersten zehn Togen wurden Sei der NeichSbank 5,10000 Mark Silberqeld zur Einlösung cingvliefert. Vertrauensvotum sür Millerarid. P«rlS, SO. Jan. Die Kammer verhandelte die Interpellation über die allgemeine Poli tik der Regierung und über die Zusammensetzung des Ministeriums Millerand. Der Ministerpräsi dent erklärte. Sie Kammer müsse sagen, ob sic Vertrauen zur Regierung habe, deren Präsident er sei. Die Straf verfolgungen. die vom ehemaligen Kabinett eingclettet worden seien, würden aufrecht erhalten werden. Mau würfe ihm vor. Sie Minister nicht nach der Bedeutung der einzelnen Gruppen ausgewählt zu haben. Er habe ab sichtlich keine Rücksicht auf die Gruppen genommen und er habe Sachverständigen Portefeuilles anvcrtraut, selbst wenn ste außerhalb des Parlements stehen. Der Miß brauch der Interpellationen bedeute eine Gefahr. Er stehe Ser Kommission für auswärtige An gelegenheiten zur Verfügung, um ihre alle Aufklärungen zu geben. Millerand sprach sich dann über die Solidarität -eS Kapitals und der Arbeit aus und endete mit einem warmen Appell an die Einigkeit aller Franzosen. Diese Politik habe er in Elsaß-Lothringen in die Praxis umge setzt und er sei der Ueberzeugung, daß ste für ganz Frank reich gut fei. Die Tagesordnung Durand, welchu erklärt, die Kammer nehme Kenntnis von der Erklärung der Re gierung. ste habe Vertrauen zn ihr. daß sic In der Einigkeit aller Republikaner das vom Ministerpräsidenten entworfene Programm ausführt, wurde mit 510 gegen 7» Stimmen angenommen. Die Interpellation über die äußere Politik wurde auf kommenden Donnerstag ver tagt. Nächste Sitzung Dienstag. (W. T. B.1 Der-rutsche Einspruch gegen -te Nheintan-- Besttmmungen. lvtgner Drahtbericht der „DreSdn. Nachrichten*.) Rotteröa«, 31. Jan. Die „Times" meldet aus Paris: Die Alliierten haben die deutschen Ein sprüche gegen die Bestimmungen für die besetz ten Rhein lande in ihrer Sitzung am Mittwoch zurückgewiefen. Die Anordnungen für die besetzten Gebiete bleiben in Kraft, wobei ihre Milderung für einen jpäteren Termin in Aussicht gestellt wird. Strre -roheu-e Wlrtfchaftskalaftrvphe i» -er Pfalz. Berlin, 81. Jan. Wie der „Deutschen Allgem. Ztg." aus Ludwigshafcn gemeldet wird, hätte die Leitung Ser UeberlanSzcntrale „Pfalzwerke" von französischer Seite die Mitteilung erhalten, daß vom 1. Februar ab vom Homburgev Werk die Pfälzischen Orte außerhalb des Saargebietes keinen elektrischen Strom mehr erhalten werden. Wenn diese Maßregel zur Durchführung kommt und eS nicht gelingt, di« Stromversorgung zu sichern, so bedeutet das für Las Wirtschaftsleben der Pfalz -te Vernichtung. Die Pressungen sür -ie Arem-enlegiou. Krnnkfnrt a. 81. Jan. Am vergangenen Mittwoch wurde vor »cm Frankfurter Hauptbahnhof ein I5jäh Niger Junge von einem französischen Militär, dem Anscheine nach einem Unteroffizier, gefragt, ob es ihm nicht Spatz mach«, in die Fremdenlegion einzu treten. Der Junge ging darauf ein, wurde in das fran zösische Mllitärbureau gehracht und für di« Fremdenlegion eingeschrieben. Man verpflegte «hn und ber Unteroffizier fuhr mit ihm nach dem französischen Lager Griesheim bet Darmstadt. Inzwischen erfaßte den Jungen die Reue. AM nächsten Morgen brannte er durch und kehrte nach Frankfurt zu seinen Elter« zurück. Seimkehr von Kriegsgefangenen. Berlin. 81. Jan. Ein weiterer Transport von Kriegsgefangenen ist gestern in später Abendstunde auf dem schlesischen Bahnhöfe eingetrossen und in ebenso herzlicher Weise wie der erste Transport empfangen wor den. Der Zug hatte zweistündige Verspätung. Unter den HcimkchrenSen befanden sich diesmal über hundert Berliner. Während eines dreitägigen Aufenthalts in den Durchgangslagern Münster und Dülmen waren die Gefangenen bereits mit sauberer Kleidung und Wäsche versorgt worden. Dre Gefangenen wurden in den ge schmückten Empsangsranm der KricgSgesangcncnheiinkehrer geleitet, wo sie aufs beste bewirtet wurden. Konstanz, 80. Jan. Nach den neuesten Meldungen der deutschen Gesandtschaft in Bern ist der Fahrplan der auö Frankreich zu erwartenden Offizierstransporte abgcändert worben. Danach ist die Ankunftszeit ber ersten acht Transporte wie folgt festgesetzt: am 7., 11., IS., 19., 28. und 27. Februar, sowie am 2. und 6. März trifft jeweils abends OHO Uhr ein Transport in Stärke von etwa 800 Offizieren und 120 Mannschaften ein. Außerdem werden voraussichtlich am 0., 13., 17„ 21., 25. und 20. Februar Schwervcrwundetcntransporte mit einer Bclegstärke von je 350 Mann cintresscn. Schlafkrankheit unler -rutschen Gefangenen. Halle a. d. Saale, 31. Jan. Aus Frankreich hier ein-- getroffcne Kriegsgefangene berichten, daß in den letzten Tagen tm Militärlazarett von Reims ein deut scher Kriegsgefangener an der Schlafkrank heit gestorben sei und daß zwei weitere Gefangene an dieser Krankheit schwer darniederlägen. Auch in Lille seien mehrere Personen von der Schlafkrankheit betroffen »nd streng isoliert worden. Rückkehr -es -eufsche« Kronprinzen nach Deutfchtan-7 «Eigner Drahtbericht der „Drcsdn. Nachrichten*.) Amsterdam, 81. Jan. Da den d e u t sch e K r o n p r i n z seinen Namen in der Liste der auszulicfcrnöcn Personen nicht vorgcsundcn hat, io beschloß er, in nächster Zeit nach Deutschland zurückzukehren, und seinen Wohnsitz in Eäcilicnhof zu nehmen. Prokeslskreik wegen polnischer Derkrags- DrLchigkeit. Dauzig, 81. Jan. Infolge von Verletzung des Beamte nabkommens durch die Polen traten die deutschen E i s c n ba h n b e a m t e n und Arbeiter in Dirschau gestern abend 7 Uhr in einen Proteststreik von 2! Stunden Dauer ein. Infolgedessen konnte der V-Zug. der Danzig abends 0,20 Uhr in Richtung Berli» verläßt, nicht abgefcrtigt werden. Ebenso wurde der V-Zug 1, Königsberg—Berlin, der abends 8,36 Uhr von Königsberg absahren tollte» dort zurückgehaltcn. Zur Ausweisung -es Dr. Äeiphauv-Parous. Rer«, 30. Jan. Der Bundes-rat gewährte Dr. Hei ss ha nd-Parv»L eine Frist zur Erledigung seiner Ge schäfte bis 11. Fcbnrar. Nach seiner Ausweisung wird Par- ous das Gebiet der Schweiz ohne besondere Erlaubnis des BundcSraies nicht >betreten können. Dr. Helplnrnd-Parorrs ist eine bekannte sozialdemo kratische Größe und gleichzeitig internationaler Schieber in größtem Maßstabe. Kein neuer Feldzug gegen Sowjelruhland. lEigner Drahtbericht der „DrcSdn. Nachrichten*.) London, 80. Jan. Das britische Kabinett hat sich mit der Lage in Rußland beschäftigt und die Teilnahme Eng lands an der Abwehr der bolschewistischen Propaganda nach Persien und Indien hauptsächlich darauf beschränkt, daß weitgehende Maßnahmen in Persien, Afghanistan, im Kaukasus und an den indischen Grenzen getroffen werden. Dazu sind auch Truppen erforderlich, die aber ausschließ lich aus den Kolonialarmccn genommen werden sollen. In längerer Rede hat Lloyd George die Bekämpfung der Sowjetrepublik als eine Utopie bezeichnet, da es weder England noch den Alliierten heute nach Be endigung deS Weltkrieges möglich sei, einer, neuen Krieg gegen Rußland zu beginnen. Ser mehrerer Millionen Soldaten bedürfe und wieder Milltardenopfer verschlinge. Es sei also Unsinn, England Kriegsgclüste gegen Sowjctrutzland anzudichten. Die Alliierten seien in tiefer Frage überhaupt nicht zu einigen, weshalb Eng land entschlossen sei, seine eigenen Inter essen überall da. wo sie durch die Sowjetrcgierung ge fährdet werden, zu schützen. Der Politik Frankreichs, die russischen Randstaaten zufammenzuschmieden und sie durch Unterstützungen gegen Sowjelruhland kampffähig zu machen, könne England ebensowrntq zusttmmen. weil auch diese Politik keine Aussicht auf Erfolg habe. Die un geheure Größe Rußlands und die verschiedene Art seiner Völker lassen eher erwarten, daß diese Völker sich allein auf ihrem eigenen Br'Scn mit Ser Zeit verständigen werden. Die Grenz-Spen-e - eine nationale Pflicht, Bon Gras Westarp. Mit dem Abschluß des Versailler Vertrages tritt der Raub in Kraft, der dem deutschen Volke 65 000 qstm mit über sechs Millionen Einwohnern entreißt, von denen über vier Millionen deutscher Muttersprache sirrü. Das ganze Land ist dculschcS Land, dem Deutschtum durch teuer un lieb gewordene Erinnerungen in der Geschichte verbunden, vom deutschen Volke durch deutsches Heldentum, deutsche» Fleiß und deutsche Kultur als unveräußerlicher Besitz er worben. Diese Wunde an dem Leibe der Nation wird nicht vernarben, die Gewalt und das Unrecht des Ver>- saillcr Vertrages werden vom deutschen Volke niemals anerkannt werden. Anderes ebenso deutsches Land steht in schwerer Ge fahr. Drei Millionen deutsche Staatsangehörige aus 88100 glcm verfallen mit dem Inkrafttreten des Vertrages dem Schicksal, über ihre Zugehörigkeit zum Deutschen Reiche unter fremder Besetzung abstimmen zu müssen. Auch von ihnen spricht über die Hälfte die deutsche Sprache, nur eineineviertel Million sind polnischer, 134000 dänischer Muttersprache. Jedes Mittel der Verlockung wie der Gewalt wird angewcndet werden, nm die Abstimmung zu gunsten der Feinde zu lenken. Furchtbar schwere Zeiten stehen daher auch diesen unser» Volksgenossen bevor. Die Abstimmung erfolgt fast überall nach Gemeinden. Ans jede Stimme kommt es an. Hier also ist noch ein Hoffnungsstrahl. Das endgültige Geschick dieser Landest-cilc haben ihre Einwohner, hat das deutsche Volk noch selbst in der Hand. An der Abstim mung nimmt jeder teil, der in dem Abstimmungsgebiete geboren ist. Man schätzt die Zahl der auswärts wohn«,- den Abstimmungsberechtigten auf 300000. Eine große Ar beit ist zu leisten, um alle Kinder dieser Landesteile zu ermitteln, ste an ihre Pflicht zu mahnen und ihnen die Reise in das Abstimmungsgebiet trotz der hohen Kosten zu ermöglichen. Diese Aufgabe hat der „Deutsche Schutz bund sür die Grenz- und Ausländsdeutschen" übcrnorn» men, in dem alle Körperschaften der Grenz- und Aus ländsdeutschen zu einem Verbände vereinigt sind. Er wendet sich an das deutsche Volk mit der Bitte, ihm die Mittel durch Beitrüge zu seiner „Grcnz-Spcnde des Deutschen Schutzbundes" zu beschaffen. In einer Ver sammlung von Mitgliedern der Deutschen Nationale?: sammlung und der Preußischen Landcsvcrsammlung, an der alle Parteien mit Ausnahme der Unabhängigen tri! genommen haben, sind alle Deutschen ohne Unterschied der Parteien ausgcsordcrt worden, dieses Unternehmen zu unterstützen. Die Zukunft Preußens und Deutschlands steht auf dem Spiele. Seit den unseligen Novembertagen deS Jahres 1018 führt unser Weg, wie cs scheint, unaufhaltsam immer tie fer in den Abgrund. Umsonst harren wir bis heute eines ersten Lichtstrahles in dem Dunkel dieser Tage: umsonst ersehnt jeder Deutsche eine erste Tat, die einen Wende punkt unseres Schicksals bedeuten könnte. Die bevor stehende Abstimmung cröfsnct die Möglichkeit zu solcher Tat. Jetzt kann endlich einmal wieder, wie früher so oft. eine Welle einmütigen nationalen Empfin dens und Wollens durch das ganze deutsche Volk gehen. ES hat Gelegenheit, sich mit Wort und Tat geschlossen hinter die drei Millionen deutscher Staats bürgcr zu stellen die selbst darüber entscheiden sollen, ob sie bei Preußen und Deutschland verbleiben wollen. Ge schieht das und ergeben Sic Abstimmungen eine große klare und entscheidende Mehrheit, die der deutschen Heimat die Treue zu wahren entschlossen ist, so wird das ein erstes Wahrzeichen sein, aus dem unser: Feind: ersehe» müssen, daß doch noch unvcrtilgbareS Leben den Leib der deutschen Nation beseelt, und aus dem Millionen Deut scher in den Gebieten der Abtretung und der feindlichen Besetzung Mut und Festigkeit schöpfen dürfen, durch alle Leiden und Gefahren hindurch ihr Deutschtum zu wahre». Darum Ihr deutschen Brüder und Schwestern, deren Wiege in dem gefährdeten Lande stand, bitten wir Euch von Herzen, eilt, wenn die Stunde gekommen ist, zur Hei mat, um sie durch Eure Stimme dem Deutschtum zu. er« halten, damit es auch von Euch heißen möge: „Der ist in tiefster Seele tren, Der die Heimat io liebt wie du!" Jedes einzelnen Deutschen, in erster Reihe jedeH Preußen Pflicht aber ist es, durch seinen Beitrag zur „Grcnz-Spende" die Grundlage für ein gutes Ergebnis der Abstimmung legen zu helfen und Grcnz-Spende und Abstimmung zu einer großen Tat einmütiger nationaler Entschlossenheit zu machen. Jedes Opfer an Geld wiegt heute bei Ser Un sicherheit aller Verhältnisse »nd der unerträglichen Größe der bevorstehenden Lasten für den einzelnen nicht leicht. ES wird dem Baterlanöe gebracht, dessen Geschick aus tiefer Not sich nicht wenden kann, ehe nicht ein erster Licht strahl einer nationalen entfchlvfsenen Tat die Nacht seines Elendes erhellt. » Beiträge zur „Grenz-Spcnde" für die BolkSabsttM, w.ungen können in der Hauptgeschäftsstelle der »Dresdner
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