Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.01.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-01-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160116016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916011601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916011601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-01
- Tag1916-01-16
- Monat1916-01
- Jahr1916
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.01.1916
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
««. Jahrsang. 1». l Sonntag. 16. Januar INS. Aeg*Hrr-et 18S8 Drahlanschrist: Nachrichten Dresden. Fernsprechrr-Sammelnummerr »»»41. -AönSant- Zekokvlgöe Antim- SckokolaSe vre^ing- Äi«er-LekokoiaSe vr«E4rg- A»kao, Densomi:. Schriftleitung und Hauptgeschäftsstelle: Marienstrastc 38/48. Dnu! u. Verlag von Licpsch 4 Sleichardt in Tresdeiu Ma-reeriL.tinoiiiiliv viertelilthrlich In Drcrden b«i jwcimaligkr Zutragung <an Sonn-und M-niaa-n nur-inm-II 2,88 M , I Die cinipaiiig« Zeile «etwa 8 Sllb-n» 80 Pf., NorzugsplStze und Anzeigen ln Nummern nach S«««- ,n den Vororlen S,8ü M. vet einmaliger Zustellung durch die Post 8 M. (ohne Bestellgeld). I ^titgeicjell--pl-eise. grtrrlagen iau« Tarif.— Auswäriige Aufträge mir gegen Bo,cusbczahlung.— Belegblalt ia Pf. Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe (..Dresdner Nach».") »uiäistg. - Unverlangte Schriftstücke werden nicht aufbewatzri. Lesterreichisch-ungarische krsolge m allen Fronten. krWnmmg einer italienischen Stellung bei Slilaviia. — Schwere russische Berlufte nnd Mißersolgs an der beharabischen Front, »eiche Beute i« Montenegro - Berukteilung der „Baralong"- Morde» im deutschen R nchrtage.— Schutz der deutschen Fndnftrie. vefterrrichisch-ungarischer »riegrbrrscht. Wien. Amtlich wird verlantdart de« 18. Januar. Russischer Kriegsschauplatz. Die Rcnjahröschlacht in Ostgalizieu u«d an der betzarabische« Grenze dauert fort. Wieder war der Raum von Toporoutz uud östlich von Rarancze der Schauplatz eines erbitterte« Ringens, daö ave früheren aus diesem Schlachtfelde sich abspielende« Kämpfe a« Heftigkeit über- tras. Biermal, an einzelnen Stelle« sechsmal führte der zähe Gegner gestern seine 12 bis 11 Glieder tiefe« An- grifsSkolonne« gegen die heitzumftrittenen Stellungen vor. Immer wieder wurde er, nicht selten im Rahkampfr mit Le« Bajonett zurückgeworsen. Für die Verluste des Fein des gibt die Tatsache, dab im GefechtSranme einer öster- reichisch»««garischen Brigade über lüll» russische Lei che« gezählt «nrde«, einen Maßstab. Zwei russische Offi ziere und 240 Mann «nrde« gefangengenomme«. Die brave« Verteidiger habe« alle ihre Stellungen behattz-tet, die Russe« «irgend- anch nur eine» Fntz treit Ranm ge wonnen. An der Strypa und in Wolhynien keine des»«- Here« Ereignisse. Am Kormy« wies Wiener Landwehr eine« überlegene« russische« Borstob ab. Italienischer Kriegsschauplatz. Das feindliche Artilleriescucr gegen die Räume von Malborgeth und Raibl setzte auch gestern wieder ein nnd war vornehmlich gegen Ortschaften gerichtet. Am Görzer Brückenkopse entrisse« unsere Trnppe« den Italiener« eine seit der letzte« Schlacht stark auSgedante nnd besetzte Stellung bei Oslavija. Ei« feindlicher Flieger überflog Laibach und warf Bomben ab. Es wnrbe niemand verletzt und kein Schade« verursacht. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Den geschlagenen Feind verfolgend, haben gestern «nsere Gtreitkräfte mit ihrem Gttdslügel Spizz« besetzt. I« Cettinie wnrde« 184 Geschütze verschiedene» Kalibers. 10 MM Gewehre, 10 Maschinengewehre und viel Munition und Kriegsmaterial erbeutet. Die Zahl der bet den Kämp fen um das Loocen-Gebiet erbeuteten Geschütze erhöhte sich anf 48. Die Zahl der gestern eingebrachteu Gefangenen beträgt g«v. Südlich von Berane. wo der Gegner »och zähen Widerstand leistet, erstürmte« «nsere Bataillone die Schanzen auf der Höhe Gradina. Der Stellvertreter des Chef- des Generalstabs: lW. T- B.s v. Höfcr, Feldmarschall-Lentnvnt. Bk englische Wehrpflicht - ei« Muss? Dcr deutschen Auffassung, die auf einer sehr gewissen haften Abwägung öffentlicher Rechte und Pflichten beruht, mag es im ersten Augenblick kaum faßlich erscheine», dag ein gesetzgeberischer Gogcustand von sv grundstürzendem Charakter, wie cs die Einführung der allgemeines! Wehr pflicht in England ist, nur den Wert eines taktische» Schach zuges. eines „Bluffs", haben könnte, der nur nach außen hin gewisse Wirkungen haben soll, während gar nicht der ernste, feste und nnabnnderliche Wille der praktischen Durch führung dahinter steht. Wer aber Old England und über- lnmpt die ganze angelsächsische Denk- und Anschauungsweise genauer kennt, wie sie.von Natur ist, wie sie sich vor allem in diesem Weltkrieg« in ihrer vollen Skrupellosigkeit offen bart hat, der wirb auch nicht ohne weiteres die Möglichkeit von der Hand weisen, daß selbst ein GesctzgebungSwerk von so gewaltiger Tragweite, wie cs in dcr Wehrpflichtfrage in die Erscheinung tritt, von den leitenden Londoner Stellen bloß als Mittel zur Erreichung eines besonderen politischen Zwecks . benutzt werden könnte. Gewiß wäre cs verfehlt, wollte man einer derartige» Vermutung ohne einleuchtende Gründe Raum geben. Solcher Gründe sind aber in diesem Falle eine ganze Anzahl vorhanden, und sie verdienen ernsthafte Beachtung. Zunächst mußte es auffallen, daß bei der zweiten Lesung, die für das endgültige Schicksal eines Gesetzentwurfs entscheidend zu sein pflegt, die Regierung durch den überraschenden Umfall der irischen Nattonalistenpartet. j»Ie auf jeden weiteren Widerstand gegen die Vorlage verzichten zu wollen erklärte, mit einem Schlage eine in so ausgiebigem Mcisie keineswegs erhoffte, überwältigende Mehrheit «hielt. Daraus konnte der auf- merksame Politik«.schon den Schluß ziehen, daß hinter den Kulissen etwas vorgegangen sein mußte. Man hatte offenbar den Iren insgeheim die Zusicherung gegeben, daß ihrer Forderung, Irland von dcr Wehrpflicht ansznrichmen, zwar nicht formell im Gesetz selbst, wohl aber bei seiner Anwendung in der Praxis entsprochen werden wür^c. Im Zusammenhang hiermit erscheint auch die Tatsache bemer kenswert, daß nach der Annahme des Entwurfs nicht etwa die Werbcbureaus sofort geschlossen und alle Vorbereitun gen' getroffen wurden, um nach dcr Annahme des Entwurfs in dritter Lesung sofort mit der allgemeinen zwangsweisen Aushebung beginnen zu können, sondern dab die freiwillige Anwerbung ganz so weiter geht, als ob alles noch im alten Rechte stände. Ja, die der Wehrpflicht feindliche Presse gab sogar unverblümt zn verstehen, daß dcr „gute Fortgang" des Wcrbcgeschafts wohl die Anwendung des Wehrpflicht- gesetzcs überhaupt unnötig machen würde. Die Bedeutung dieser Vorgänge wird noch wesentlich verstärkt durch die Eigenart der Persönlichkeit, die bei dcr parlamentarischen Durchdrückung der Wehrpslichtbill die leitende Hand im Spiele hat. Lloyd George, der in allen Sätteln gerechte Einpeitscher dcr öffentlichen Mei- ^ nung Englands, der unbestritten Meisterschaft in allen parlamentarisch-taktischen Kunststücken besitzt, ist in der letzten Zeit als dcr eigentliche Hauptmacher bei dcr Agita tion für die Wchrvvrlagc in den Vordergrund getreten und hat alle Fäden der Bewegung in seiner Hand ver einigt. Der viclgcwanbte Lloyd George dachte aber vor noch gar nicht langer Zeit ganz anders über die all gemeine Dienstpflicht. Er hielt sie für eins dcr größten Nebel, das England betreffen könnte, und stand völlig anf dem Boden dcr Ausfassung, daß cs ein Unglück für Groß britannien wäre, wenn die Bekämpfung des „preußischen Militarismus", um derentwillen England in den Welt krieg ciiigctrctcn sei, zur eigenen Militarisierung des Jnselreiches führen würde. Da mit einem Male hörte man's anders von Lloyd. Aus dem Saulus wurde ein Paulus, der sich nun mit aller Kraft für die Wehrpflicht ins Zeug legte, und dessen demagogischer Triebkraft cs denn auch richtig gelang, den im Anfang scheinbar un- bezwingltchcn Widerstand des Parlaments und der öffent lichen Meinung gegen den allgemeinen Dienstzwang zu brechen. Der Gesinnungswechsel Lloyd Georges kam so unerwartet, daß in dcr englischen Presse selbst Zweifel ge äußert wurden, ob er ehrlich gemeint sei. Bielen Eng ländern galt Lloyd George auch nach seiner äußerlichen Bekehrung zur Wehrpflicht immer noch als ein verkappter Gegner dieser Einrichtung, der bestimmte Sondcrzwecke mit seiner so jählings entwickelten Vorliebe für die Wehr pflicht verfolgte. Auf die Art der besonderen Absichten, die Lloyd George bei seinem Eintreten für die Wehrpflicht iw Auge hatte, ist inzwischen durch die Enthüllungen über den Londoner Vert r ag v o m 4. Se pt e mb e r 1 »14 genügend auf klärendes Licht gefallen. Der ursprüngliche Vertrag von l914 bestimmte einfach ohne jeden Vorbehalt, daß die Vcr- baubsmächtc leinen Sonderfrieden schließen dürften. Punktum! Ende vorigen Jahres aber verloren die Ver bündeten Englands wegen -essen lauer und zögernder Kriegsbeteiligung die Geduld. Italien drohte direkt mit dem Abfall, und Frankreich schloß sich dem italienischen Standpunkt mit zwar nicht ganz so unverblümten, aber doch deutlichen Erklärungen an. Daraufhin erhielt dann das Londoner Abkommen einen Zusatz vom 8Y. November 1i>15, worin sich England zur unverzüglichen Einführung der all gemeinen Wehrpflicht verbindlich machte. Lloyd George hatte eben eingesehen, daß irgend etwas geschehen mußte, um die unzufriedenen Bundesgenossen zu beschwichtigen, und so wurden denn alle Hebel in Bewegung gesetzt, um die Wehrpflicht im Parlament durchzudrücken. Dadurch hat die Londoner Regierung erreicht, daß sic den Bundesgenossen, die der ungcmessenen Blutopfer zu englischen Gunsten müde find, sagen kann: „Hier habt ihr euren Schein! Was wollt ihr mehr?" Die Hauptsache aber ist, daß der Schuldschein von England auch wirklich ejngclüst, dßß die allgemeine .Wehrpflicht, die.so wie so schon durch zahlreiche Ausnahmen verwässert ist, zur vollen Durchführung gelangt, wie daS Gesetz es porschreibt. In diesem Punkte erscheinen nach der ganzen hinterhältigen Art, wie sich England seinen Bundes genossen gegenüber seit Kriegsbeginn verhalten hat. die stärksten Zweifel berechtigt. Bisher haben die Engländer ihre Verbündeten mit leeren Versprechungen eines gewalti gen MtlltonenheereS htngehatten und es bei bloßen Worten bewenden lassen, während Frsnkreich, Rußland und Italien Opfer auf Opfer türmten. Wo« Enalaiiü an Mannschaften iiusstclltc, war im wesentlichen nicht mehr als ein Tropfen auf einen heißen Stein, und auch dieser wenigen Truppen beginnt schon die Entmntignng sich zn bemächtigen. „Tie ! Engländer sind nicht mehr die alten", wie Krvnprinz Nupprccht von Bayern in diesen Tagen gesagt hat. Liegt s da nicht die Frage nahe, ob England überhaupt noch die moralische Kraft besitzt, die unerläßliche Voraussetzung für ^die Aufrassung des gesamten VollsgeisteS zn einer wirt- l samen Durchführung der allgemeinen Wehrpflicht ist? Die Ersahrung wird bald die Entscheidung bringen, ob die all- ^ gemeine Wehrpflicht, mit der das nebelhafte Jnselreich nun ^ bedacht werden svll, ernsthaft gemeint ist oder ob sic nur auf dem Papier stehen bleiben und nach dem Kriege als lästige Bürde wieder abgeschüttclt werden soll: ob sie nicht mehr ist als ein großartiger, echt englischer Bluff. d. Der „Nicuwe Notterd. Conr." meldet ans London: In seinen Verhandlungen mit den Arbeiterführern gab Asguith die folgenden Zusagen: Das Zwangsdienstgesetz werde nicht zum industriellen Dienstzwange gebraucht wer den, eö werde nur für die Kriegsdauer Geltung haben und s ü r d i e v c r h e i r a t e t e n M ä n n e r w er d e kein Dienstzwang eingcsührt werden. Wie die „Times" berichtet, hofft die Regierung, daß das Unterhaus die Zwangsdienstvorlage in der nächsten Woche in dritter Lesung annehmcn werde. Das Haus dürste dann aus zwei Wochen vertagt werden. Die montenegrinische Negiernng auf der Flucht. Aus Zürich wird gemeldet: Auch dcr neue montenegri nische Regierungssitz in Niksic ist von den montenegrini schen Behörden bereits wieder verlassen, lieber ein Viertel Montenegros ist vom Sieger besetzt. Keine italienische Hilfe für Montenegro. Nach in Lugano vorliegenden römischen Berichten hak dcr italienische Kronrat, der am Mittwoch stattgcsundeu hat, seine Beschlüsse dahin gefaßt, daß eine weitere militärische Hilfeleistung für Montenegro, angesichts des schweren Kampfes an der italienischen Nvrd- front, für Italien nicht m öglich sei. Die griechischen Einberufungen. Nach Athener Meldungen erhielten sämtliche noch nicht e i n g c z o g e n e n I a l> r e s l l a s s e n des griechi schen -Heeres Einberufungsbefehle. Rarzila: über die Mißerfolge anf dem Balkan. Die Agenzia Stesani meldet aus Bologna: In einer Rede vor dcr Vereinigung „Pro Patria" hob der Minister ! ohne Portefeuille, Barzilai, die Gewißheit und die Notwendigkeit eines großen Erfolges der nationalen An leihe hervor, sprach svdann von den Ereignissen am Balkan und sagte: Dcr Zusammenbruch Serbiens und derjenige Montenegros, der unglücklicherweise beinahe nn- > vermeidlich ist, vermehren nach demjenigen Belgiens sclt- ^ sam die harten Aufgaben des Vierverbandes, wenn der Steg unschlbar die Erfüllung aller Ausgaben, sowohl der geistigen wie dcr sittlichen, bedeuten soll, die zusammen mit ! der Verteidigung der politischen und wirtschaftlichen Inter- -essen in erster Linie den Krieg rechtfertigten. Der tran- !rigc Epilog heute ist schon lange unabwendbar be schlossen worden, als angesichts der klar ausgesprochenen deutsch-österreichische» Umtriebe im Orient den Alliierten ein gemeinsamer und vvrausschauender Balkanplan fehlte, wie dies der Minister eines alliierten Staates vssen zugegeben hat. Ein anderer Minister hat schvn voller Loyalität an erkannt, daß keineswegs Italien am meisten für den Mangel an Voraussicht der sich vorbereitenden Ereignisse verantwortlich ist. Es war also eine große Illusion, zn glauben, daß man nach der Niederlage Serbiens durch späte »nd nicht im Verhältnis stehende -Hilfeleistung das Schick sal Montenegros würde abwendcii lünncn, und eine sehr g r v ß e I l l u s i v n, d a ß in a n d e n L o v c e n c n t s e tze n könnte, ohne das gesamte benachbarte Königreich zn retten. Die Hilfe in letzter Stunde fehlte ihm nicht. Aber man konnte ihr nicht vor seinem Gewissen eine entscheidende Wirksamkeit zusprcchen. Wenn die vorübergehende Ver- gewaltigung dieses heroischen Landes ohne Zweifel auch einen schmerzlichen Schicksalsschlag in der gemeinsamere Bilanz öarstcllt, sv kann doch die Ueberschätzung der Be- dcntniig des Lovcen, die fremden Strömungen oder unserem irrtümlichen Eindrücken zuznschreibeii ist, nicht vor der Prüfung durch die Wirklichkeit bestehen. Vor zehn Jahren versicherte ich, in einer Stunde, in der man die Ereignisse nicht Voraussagen konnte, daß die Notwendigkeit für uns, zu vergessen, daß die Herrschaft der Adria vom Besitze Triests, JstricnS, der dalmatinischen Küste und Inseln ab- hänge, uns dahin gebracht habe, diese -Herrschaft mit den Forts von Walona und dem Lovcen identisch anzusehen. Die Eindrücke von heute sind also die Folge dcr frühere» Uebertreibungcn. Eattaro ist und bleibt ein natürlichem Hafen ersten Ranges, der geeignet ist. die österreichische Flotte kräftig zu verstärken trotz der vom Lovcen aus mög lichen Bedrohung. Vom Gipfel des Lovcen sicht man die Kasernen von Eattaro. Aber in den 1ü Äriegsmvnateri ist cs der auf dem Berge ausgestellten Artillerie mittleren Kalibers — denn das große Kaliber konnte niemals hin« aufgeschafft werden, da Straßen vollkommen fehlten, — nie mals gelungen, sie irgendwie zu beschädigen. Wen» Ljz
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite