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Dresdner neueste Nachrichten : 18.05.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-05-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194005184
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19400518
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19400518
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1940
- Monat1940-05
- Tag1940-05-18
- Monat1940-05
- Jahr1940
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 18.05.1940
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An einem einzigen Lage konnte da« Oberkommando der Wehrmacht den Durchbruch durch die Maginotlinie auf einer Breite von 10« Kilometer zwischen Maubeuge und Carigman südöstlich Sedan, die Einnahme der Nord ostfront der Festung Namur, de« Durchstoß durch die Dyleftellung südlich Wavre und nördlich Löwen, die Einnahme von Löwen und Mechel« und den Einmarsch der deutschen Truppe« in Brüssel melden. Da« find neue, gewaltige Erfolge der deutsche« Truppen, die die ««erhörte, beispiellose Schlagkraft der deutsche« Wehrmacht von neuem erwiese« haben und dßren überwältigender Eindruck in der Welt der Kommentar «ine« japanische« Blatte« widerspiegelt, daß ei» neue« Kapitel der Weltgeschichte begonnen habe« Die Meldungen vom Einmarschderdeutschen Truppen in Brüssel, vom Durchbruch durch die Tylestellung und von der Einnahme von Löwen und Mccheln verbreitete sich in Stockholm wie ein Lauf feuer, und das Staunen der Schweden über die un vergleichlichen Leistungen der deutschen Wehrmacht geht allmählich in restlose Bewunderung über. Wenn man in hiesigen militärischen «reisen bei -er Kapitulation von Holland daraus hinwies, daß noch nie ein Achtmilliomenstaat in sünf Tage« überrannt wurden so stellt man heute mit dem gleiche« Nachdruck fest daß «och »iemalS iu der Eisschicht« innerhalb acht Tage« die Hauptstädte vo« zwei Länder« von Truppe» res Geg ners besetzt wurde«. „Der siegreiche Durchbruch der deutsche« Truppen durch die Maginotlinie bei Sedan erössnet ein neues Kapitel der Weltgeschichte", so schreibt die angesehene japanische Zeitung „Hotschi Shimbun". Der unbeugsame Geist der deutschen Truppen htkbe Unmögliches möglich gemacht und nichts mehr könne den «nanshaltsamen deutschen Weg gefährden. Die japanische Zeitung „Asahi Shimbun" vergleicht das Vorgehen der deutschen Armeen in Südostbelgien mit dem Angriff eines Falken auf er schrockene Sperlinge. Die deutsche Armee habe damit gezeigt, daß sie viel schneller und entschlossener als 1814 sei. Sie habe klar zu erkennen gegeben, daß sich ge wisse Fehler von 1S14 nicht wiederholen würden. „Die schweren Niederlagen der letzten Tage sind noch nicht die schwersten, die die Westmächte in diesem Kampf, in dem Deutschland entschieden die Oberhand gewonnen hat, noch erleiden werden." So lautet die durch den Durchbruch der Maginotlinie schnell bestätigte Voraussage, die die amerikanische „China-Presse" am Freitagmorgen machte. Tie Schanghaier Oefscntlichkett und Presse stehen im -Banne der großen Erfolge der deutschen Armee. Tie Frontseiten aller chinesischen und der europäischen, ein schließlich der englischen Presse, bringen Meldungen Uber die Niederlagen der Westmächte und ihre ernste Lage, die sich auch in den Leitartikeln widerspiegeln. Das Ergebnis ist eine zunehmende Nervosität in west demokratischen Kreisen. „E r stm a ls s e i t Nap o l c o n s Ze i t c n n ä h e rt sich der Krieg dercnglischen Küste", schreibt das brasilianische Blatt „A Tarde", womit cs die allgemeine Ueberzeugung auch der brasilianischen Oesfentlichkeit von den furchtbaren Folgen des deut schen Durchbruchs für England ausdrückt. In Belgiens Hauptstadt einmarfchiert Nach schweren Kämpfen Mechel« und Löwen genommen X Berlin, 18. Mai Das OKW. gab gestern bekannt: Nach dem Zusammenbruch der südlich Löwen gelegenen britisch-franzöfischen Stellung find heute gegen Abend die deutschen Truppen in Brüssel einmarschiert. Kurz vorher waren folgende Meldungen verbreitet worden: ' Die belgische Regierung hat Brüssel flucht artig verlasse» upd sich nach Ostende begeben. Deutsche Truppen sind nach schweren Kämpfen burch die Dylestellnng nördlich Löwen gebrochen und haben Mecheln genommen. Im umfassenden Angriff ist Löwen hente ge fallen. Im Norden von Antwerpen habe« sich die deut ¬ schen Truppen im weiteren Vordringen an die Nord- srontbesestignng herangeschoben. Ritterkreuz sür Lustwaffenoffiziere X Berlin, 18. Mai Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehr macht zeichnete auf Vorschlag des Generalseldmarschalls Göring folgende besonders verdiente Offiziere der Luftwaffe mit dem Ritterkreuz des Eiserne« Kreuzes aus: General der Flieger Sperrte, Chef der Luft flotte 3 und Befehlshaber West, für die vorbildliche Führung seiner Verbände beim Einsatz gegen Frank reich. Generalmajor Freiherr v. Richthosen als Führer vo» Fliegerverbänden, die in besonderem Maße dazu beitrugen, das schnelle Borriickcn des Heeres durch ihr kraftvolles Eingreifen in den Erdkampf zu er möglichen. Hauptmann Weiß, Führer einer Schlacht gruppe, wegen persönlicher Tapferkeit vor dem Feinde und schneidigen Einsatzes seiner Gruppe beim Ein greifen in den Erdkamps. „Italien muß die Ketten sprengen" „Das letzte Joch -er anglo-französischen Herrschaft im Mittelmeer muß abgeschüttett werden" X Rom,<18. Mai Im „Lavoro Fascista" legt Carlo Scorza, eine nam hafte Persönlichkeit der faschistischen Arbeiterorganisa tion, unter der Ueberschrift „Für uns" die Gründ« dar, weshalb Italien, falls die Stunde schlage« sollt«, in den Krieg ziehe« «erde. „In diesem neuen Frühling der italienischen Ration", führt Scorza ans, „ist das Volk Mussolinis zur höchsten Probe bereit. Erprobt im Wag nis dnrch den Feldzug in «ethiopien, im kühnen, frei willigen Heldentum dnrch den Krieg iü Spanien und im blitzartigen Marschieren durch da« Unternehme« in Al banien, so erhebt sich die gesamt« Ratfon «nd erklärt dem Duce einstimmig: Ach bi« bereit, befiehl!" Jahrhundertelang hätte« die Italiener sür Fremde gekämpst, die hieran» Nutzen zogen. „Heute kämpfen die Italiener in dem Bewnßtsein ihrer historischen Mission einzig «nd allein sür Italien, sür sich selbst, für ihr« Söhne, sür ihr« ununterdrückbarcn Lebensrechte." Da Italien nicht länger der Gesängen« des RittelmeereS bleiben will, sei es z« alle« bereit. Weil das Ausland Italien wirtschaftlich behrohe und «S zu erdrossel« so wie da» Imperium zu zerreiß« tracht«, steh« Italien Ganzseitige lleberfichtskarte zum deutschen Vormarsch im Westen aus Geile L heute von den Alpen bis zu den afrikanische» Küsten wie ein Mann aus. „Wenn Italien sein Imperium stärken «nd vervollkommne« will, so muß es die Ketten sprengen, in die es gelegt wurde. Die Völker, die wenn ihre Stund« schlägt, nicht kämpse«, haben kein Recht aus Weltgeltung «nh geschichtliche Zukunft." Der bekannte, dem Anßenministerinm nahestehende Publizist Ansaldo führt in der „Gazzeta del Popolo" aus, die gegenwärtige italienisch« Politik müsse im Zu sammenhang mit der jahrhundertealten Bewegung zur Erringung der Unabhängigkeit, in Verbindung mit den teilweise schon in den EinigungSkriegen und dem Welt kriege geführten Kämpfen und mit den damals er rungenen Siegen verstanden werben. Der Gegensatz zwischen Italien und den West Mächten sei der logische Abschluß einer langen, jahrhundertealten, geschichtlichen Bewegung nach absoluter Unabhängigkeit Italiens. Die Besitzer der Vormachtstellung im Mittel meer hätten in der großen Krise 1885/36 alles getan, um dem italienischen Volk zu verstehen zu geben, daß Biserta, Malta, Suez und Gibraltar die Instrumente seien, um den italienischen Unabhängig- keitswillen zu zügeln. Das italienische Volk habe damals den Beweis b«. ko««««, daß eS, «« seine absolute Unabhängigkeit,n erringe«, anch das letzt« Joch der anglo-sranziifischen Herrschast t« Rittelmeer abschütteln müsse. Daraus leiteten sich die entscheidenden, gegen die Westmächte ge richteten Ziele der gegenwärtig«« italienischen Polfttö ab. PU.-TckriUcr-Hoffma»n /Vak übernimmt i» Letsien Strafen- unck ^tanktmrr'eberuns cksr vorse/iencken ckeutscben /n/anterie Hammerschlag im Westen „Tas deutsche Westheer zum Angriff über die deutsche Westgreuze in breitester Front angetreten" — so meldete am 16. Mai das Oberkommando der. Wehrmacht, und dann erlebte begeistert bas deutsche Volk, staunend die Welt, entsetzt der Feind eine Woche deutschen Vormarsches, den man im neu tralen Ausland schlechthin vollendet, ein strategisches Wunder und noch nie dagewesen nannte. Es ist be kannt, daß die Kenner der deutschen Wehrmacht in den neutralen Ländern schon vor dem Kriege deren Stärke und Schlagkraft ungemein hoch einschätzten — und die besten Kenner am meisten — und der Polenfeldzug und der Kampf in Norwegen erhärteten ihre Ansicht. Aber der Vormarsch des deutschen Westheeres überraschte auch sie und übertraf alle ihre Erwartungen, nicht weil sie dem deutschen Soldaten das Höchstmaß soldatischer Leistung nicht zugetraut hätten: sondern weil die deutsche Leistung noch über das auch im Bestfall von neutralen Fachmännern sür möglich ge haltene hinausging. Dom Orontheimfjord zur Nheinmündung In zwei Tagen hatte der Nordflügel des deutschen West Heeres ganz Nordholland be seht und war bis zur Zuidersee vorgestohen: nachein ander, ohne Pause im Angriff und Vormarsch, wurden die erste holländische Verteidigungslinie längs der Mel und die -ahinterlicgende Grebbs- und Peellinie überrannt und alsbald folgte der Einbruch in die Festung Holland» die Zitadelle der Niederlande, den zur Kernfestung ausgebauten Raum zwischen Amsterdam, Tortrecht, Rotterdam und der Küste. Bor der Wuchwdieses Stoßes, den nichts anshielt, -en auch die holländische Ueberschwemmungstaktik, seit den Tagen des niederländisch-französischen Krieges im siebzehnten Jahrhundert die traditionelle und wie man in Amsterdam und wohl auch in London glaubte un besiegbare Waffe der niederländischen Strategie, nicht abwehren konnte, kapitulierte Hollands Wehrmacht am fünften Tage des Kampses. Die stolzen Wort« aus London, daß man mit allen Kräften Holland zu Hilfe kommen werde, waren kaum gesprochen, als nicht die Engländer, sondern die Deut schen in Rotterdam standen. Dem Hilferuf des nieder ländischen Oberkommandos um sofortige Entsendung englischer Streitkräfte nach Rotterdam ward die zynische Antwort, daß diese Stabt zu weit von den englischen Marinestützpunkten entfernt läge, und die Rundfunk rede des holländischen Oberkommanbierenden nach der Waffenniedcrlegung wurde ein historisches Seitenstück zu dem bekannten Tagesbefehl des norwegischen Gene rals, zum neuen Zeugnis vor den Völkern, was eng lische Hilfe für die von britischer Politik Verführ ten bedeutet. In fünfmal vierundzwanztg Stunden ward Englands Verbündeter niedergerungcn, deutsche Truppen rückten in Den Haag und in Amsterdam ein und vom Drontheimfjord bis zur Rhein mündung steht nun die deutsche Wehrmacht längs der Nordsee auf -er Wacht gegen England. Die „Festung Holland" ist eine deutsche Feste gegen Eng land geworden, die rechte Flanke -er deutschen Opera tionen ist auf bas vollkommenste gesichert, die.Rord- seeküste des Kontinents ist in deutscher Hand — es ist im Anblick dieser strategtschen Tat sache« kein« UeLertreiLung, wem» Stimm: i aus all« neutralen Ländern den deutschen Sieg in Holland eins Katastrophe sür die Westmächte genannt haben. Durchbruch durch die Maginotlinie Es war nicht die einzige in diesen wenigen Tagen. Auch die deutsche Kahne auf der Zitadelle von Lü t t i.ch nznrde zu einem Fanal kür die Welt. Ter Festungsraum Lüttichs galt den Fachmännern als die stärkste Befestigungsanlage Europas: sic galt den Strategen der Westmächte als ein eherner Riegel an der Maas, und der beste Militürfachmann Englands, Lidell Hart, hatte noch kurz vor dem Kriege die Lüttichfortü als meisterhaft gepriesen. Dennoch bezwang in unwahr scheinlich kurzer Zeit der deutsche Angriff diese Bastionen, die den Eckpfeiler der belgischen Maasvertcidigung npd einen Grundpfeiler des strategischen Gebäudes der West mächte bilden sollten, und auch der Albcrtkanal, der Lüttich und Antwerpen verbindet und keineswegs nur ein Kanal der Wirtschaft, sondern eine mit vielen Milliarden in den letzten Jahren erst ausgcbaute Festungslinie, die Fortsetzung der Maaslinie an Bel giens Nordgrenze bedeutet, konnte den deutschen Vor marsch nicht hemmen. Die deutschen Truppen drangen auf die Tylestellung vor und währenddessen mar schierten deutsche Regimenter durch die Ardennen an die Maas. Als ein vorbildliches Gelände für den Verteidi ger, ein fast unüberwindliches für den Angreifer hatte man vordem in London und in Paris dieses Walbgebiet bezeichnet, aber in wenigen Tagen standen die deutschen Einheiten am User der Maas. Die Maasstellung war eine große Hoffnung der französisch-belgischen Ver teidigung. Dieses vielfach scharf eingeschnittcne Flußtal in gebirgigem und waldreichem Gelände, durch zahl reiche Befestigungen in seiner natürlichen Hindernis kraft noch verstärkt, bildete ein geradezu ideales Gebiet für Verteidiger, und man weiß, daß Belgier und Fran zofen mit einem Liegenbleibcn des deutschen Angriffes an der Maas mit Bestimmtheit gerechnet hatten. Aber in breiter Front erzwangen die deutschen Trnppen ohne Aufenthalt den Maasübergana zwischen Na mur und Givet, während südlich Sedan in deutsche Hand fiel und der deutsche Stoß in die Maginot linie durchdrang. Es ist ja der aufschlußreichste Beweis für die Zusam menarbeit des französischen und des belgischen General stabes, daß die belgische Maaslinie als Änschlnßstück der französischen Maginotlinie gedacht war, von Lüttich gc- wissermaßen bis Belfort sollte sich der Wall ziehen, den man für uneinnehmbar erklärte, das Fort Eben Emael bet Lüttich am Albertkanal ward in Paris als der linke Flügelmann der Maginotlinie angesehen. Es war nach den Grundsätzen dieses französischen Befesti gungssystems gebaut, eine Bastion stärkster Kampf- und Verteidigungskraft mit Panzerwerken, Panzkrtürmen, Hör' — und handle! Bericht« von dranßrn melde« dir die ««erhörte Leist««» »«««scher Soldaten! Sorge, daß dein Opfer sür das KriegShilfS» werk des De«tsche« Rote« Kre»,«S Heute M»d »»»«^« Siefen ^entspricht!
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