Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.01.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-01-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270110014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927011001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19270110
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927011001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-01
- Tag1927-01-10
- Monat1927-01
- Jahr1927
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.01.1927
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
71. Jahrgang. 14 «««tag, 10. San«« 1927 Gegründet ISS« D^I»«<»>chNf>: »«MrU»!« «««,». 8»nu»k»«d«k»Samm»inumm»r 2» 2-41 vur iür Nachta-Iprach»: 20 011 »»>n I. x>» I» Vanuar >027 »»i i«,ltch >«»>mx>i,»k Zu«»Uunx ,»»> »lau» I.LVW» ÜLAUg5*WL0lll)r PoIN>»,u»»pr»i» Ur «Uona- gaauar > Mar» »dn» PoiUuU»llua,»,«dad» «I»,»>«»»»« >x PI»»»I,. D» An»»>o«' a»»rv»n nach Soldmar» ,»r»chn»l. di» „n>»ai»a» -U mn> »»»il Anzetgen-Preile: L?L.^.^.u'Sd' ^utierdald 20 asf»r«»nki«t>M>r IN P'a A»»w Aullrda» -»"»» Dor«u»d»zal> Schrittiiliuna und »aupl,«lchan«9eil»! Mart»»ilr« » SS vnut u. D»rlai „n Staplch » A»tchar«i m Dr»»d«n. PoNIchttL-lioalo 10SS Dr»»»»». Naiddnii» »ui m> >»>>.Iia»»i 2u»Urnan ovi „^Dirs nrr Noch," »liilsi" ll verlan Ir is<i>rit>Wii>i i«»rd»i mch »id»waIM. Pariser Vorgefechte um die „Restpunkte". Wachsender Widersland gegen die Politik Briands. — Angst vor schiedsgerichtlicher Entscheidung. Amerikanische Opposition gegen Eooiidges Gewaltpolitik. - Zuspitzung -es britisch-chinesischen Konflikts im Zangtsegebiel. Die -eutsche Delegation nach Paris abgereist. Berlin, ». Jan. Sonnabend abend ist die deutsche Dele gation vom Bahnhof Frledrichstraße zu den Verhand lungen mit der Boischafterlonscrenz «ach Paris abgercist. Die Delegation setzt sich ans dem General v. Pamelsz, a«S seinem Adjutanten, dem Hauptmann Dobera, «»d a«S dem Vortragenden LegationSrat Dr. Förster zusammen, denen «och eine HilsSkrast beigcgcbcn ist. Industrielle Sachverständige find der Delegation nicht angcglicdert. Ob eine Entsendung von Industrielle« Sachverständige» erfolgen wird, ist «och un gewiß. Trommetseuer -er französischen Presse. Paris, 9. Jan. Der Ankunft der deutschen Unterhändler mid der Wiederaufnahme der Verhandlungen mit dem Ver sailler Militärkomitee und der Botschafterkonfeernz ividmct der „TcmpS" eine längere Bctrach'ung. Er gibt seinem Bedauern darüber Ausdruck, dass so viele Tage verloren worden seien und die Frist zur Lösung des Entwaffnungs- prvblcmS so kur, sei ES bestehe das größte moralische und politische Interesse, die Angelegenheit vordem 81. Januar „i bereinigen. Hinsichtlich der strittigen Frage der Herstellung nnd Anssuhr von Kriegsmaterial befürchtet das Blatt, dak gewisse Punkte eine« Schiedsspruch unterworfen werden könnte«. «aS kür die Interpretation der Bedingungen des FriedcnSvertrageS «ine« «esikhrlichen Präzedenzfall dar» stellen würde. Zum Schlüsse wird der Hoffnung Ausdruck gegeben, dass die Botschafterkonseren, Deutschland gegenüber ein« ent- schlossene Haltung einnehme und eine klare Lösung der schwebenden Frage verlange. Charakteristisch ist ferner ein Artikel des „PartSMid i". der sich mit den Befestigungsanlagen in Ost. prei, hen beschäftigt und die Behauptung aufstellt dass diese Befestigungen offensiven Charakter trügen- Ein besonderes erschwerendes Moment sei. dass die Befestigungen erst nach Locarno angelegt worben seien. Diesen Handlungen Deutschlands aegcnüber lei. so meint der »Paris Midi". z« betonen, dast Deutschland überhaupt keines Schutzes bedürfe, da die Sicherheit Deutschlands durch den Völkerbund gewähr leistet sei. Mi Die Tendenz aller Artikel, die heute vormittag erschienen, geht darauf hinaus, die Verhandlungen zu er schweren. Es ist deshalb erforderlich, diese Sabotage an- zmeincn. da man i. ihr schlichen darf, dah gewisse fran zösische Kreise, die sich in den letzten Tagen so auffällig be- mühen, die Frage der Rheinlandbesetzung wieder zu einem Gegenstand der allgemeinen Erörterung zu machen, setzt den Augenblick für gekommen halten, um entgegen der Tendenz des Völkcrbundörats, der die Beeendigung der interalliierten Militärkontrolle für den 81. Januar beschlossen hat, in irgendeiner Form etwas zu „retten". waS Deutsch land unmöglich annehmen kann nachdem es gleichberechtigtes Mitglied des Völkerbundes geworden ist. und nachdem ihm die Vollversammlung in Gens bereits im Monat September feierlich bescheinigt hat. dass es entwaffnet ist. Die heute vor mittag erschienenen Artikel richten sich übrigens auch gegen die E n tfp a n n u n g s p o l i t i k des französischen M tuisters des Aeuheren und erscheinen seltsamer, weise in den Blättern, die vor einigen Tagen Nriand das Wort gegeben haben um für diese Politik mit Wärme und Entschiedenheit einzutreten. „Ere Nouvellc" erkennt offenbar di- Schwierigkeiten, die man von gewisser Seite zu bereiten sucht, Sic fordert in eindringlicher Weise aus. man möge slc beseitigen, damit eine kür die FrlcdenSvolitik günstige Ent scheidung getroffen werden könne, die im übrigen den Ge fühlen dyr Mehrheit des französischen Volke« entsvreche- Die Rechtsgrundlage -er ASumungs- fvrderung. Sine französisch« Erklärung z« Art. 4SI. Parks, 9. Jan. DaS „Echo de Paris" veröffentlicht aus eiwcr Erklärung, die die französischen FricdcnSunter- händlcr am 10. Juni Ivlv Llovd George und Wilson gegen- über abgegeben haben, folgende Stelle: Tie alliierten nnd assoziierten Mächte hätte» nicht darauf bestanden, die Be setzung bis zur vollen Erfüllung der Nepara- ttonSklaufel zu verlängern, weil sie die Annahme zu gclassc« hätten, dah Deutschland darauf Wert legen würde, ernstliche Beweise seines guten Willens und alle notwen digen Garantien vor Ablauf der durch den Vertrag vor gesehenen Periode von 16 Jahren zu geben. Die alliierten und assoziierten Mächte hätten durch Art. 48t festgesetzt, daß, wenn Deusfchilattd alle seine Verpflichtungen vor Ablauf der 16 jährigen Periode erfüllt hätte, die B«satzungS. truppen sofort zurückgezogen werden würden. Wcmn Deutschland zu einem früheren Datum genug Beweise seinoS guten Willens und befriedigende Garantien zur Er- sttll«ng seiner Verpflichtungen gegeben habe, würden die alliierten und assoziierten Mächte bereit sein, sich im Hinblick aus eine Abkürzung ber BefetzungSpertode zu verständig«!». » London. 0. Jan. „Observer" schreibt über die Rhein, landbesetznng u. a.. lediglich die Höflichkeit und Geduld, die man mit ber Auhcnpolitik de» Herrn Strefemann in Ber. Vtndung bringe, könne wirksam zu einer Verständigung bei- beitragen Die deutschen nationalistischen Vertreter förderten nichts anderes als bösen Willen. WaS Frankreich betreffe, so muh cs sich klar machen, dah die Besetzung deutschen Ge bietes das französische Interesse nicht s t ch e r st e l l e, sonder» nur bedrohen könne. (W. T. V.) Die ersten Ergebnisse -er französischen Senatswahten. Paris, 9. Jan. Bei den Senatswahlen, die Sonntag in Frankreich stattfandcn, wurde ein Drittel der Senatoren, im ganzen 108 neugewählt. Die Wahlen die um 9 Uhr morgens begannen, haben den ganzen Tag a»gedauert. Bon de« zu wählenden Senatoren find im erste« und im zweiten Mahlgang- SS endgültig bestimmt worden. Diese SS Senatoren verteilen sich ans die einzelnen Parteien wie folgt: Aenßerste Rechte S (keinen gewonnen und keinen verloren). Rechtsrepublikaner 17 f8 Verluste), LinkSrepnblikaner IS f8 Verluste). Rechtsradi» kale 7 sl Verlnst), Radikale S8 <4 Gewinne. S Berlnste). Sozialistische Republikaner S fl Gewinn, kein Verlust), Sozialisten » fg Gewinne, kein Bcrlnst), Sozialistische Kommunisten 1 fl Gewinn, kein Verlust. Ts sind somit Im dritten Wahlgang noch 1« Senatoren- sttze umstritten. Unter Zugrundlegung der Ergebnisse des ersten und de» zweiten Wahlganges find a>IS gewählt be sonders zu erwähnen: Justin. Godart. Steeg. Denats- prästbent De Selo es wurde geschlagen. In der zweiten Stichwahl stehen Mtllerand, Dausset, Straub und Dariac. * Paris, 9. Jan. Bei den Genatsersatzwahlc« im Seine- Departement wurdcn im dritte« Wahlgang zwei Rechtsradikale und ein sozialistischer Kommunist gewählt. Millerand ist durchgefallen. (W.T.B.) Eine Konferenz -er Dalkanpaalen in Konflanllnopel. Sofia. 8- Jan. In hiesigen diplomatischen Kressen wird lebhaft die baldige Einberufung einer Konfeuenz der Balkan, staaten In Konstantinopel besprochen, dte aus türkischen Ein- fluh zurückgeht und die Bildung einer Bereinigung zum Schutzgegcn fremde Einflüsse zum Ziel haben soll. Bulgarien erklärt sich mit allen den Farben fördernden Zusammenschlüssen elnr erstanden. jedoch rät Auhcnmintstcr Buroff von phantastischen Kombinationen ab und empfiehlt angesichts der besongeren Lage Bulgariens eine nüchterne Realpolitik. Die Auskolkung -es Deukschkums ln Polen. Warschau, 9 .Jan. Die polnische Presse veröffentlicht heul« eine vom polnischen Minislcrrai ansgcgebcne Liste der Grundstücke, die nach den Bestimmungen dcS Agrarreform- gcsctzcs in diesem Jahre -cm Z wa n g S v e r ka u f unter- liegen. Der Ausweis umfasst rund 6»mv Hektar Boden, hiervon über die Hälfte in de» Ostmarken. In Posen und Pom ereilen werden von -cm ZwangSvcvka-uf, der laut Gesetz bis zum 1. Dezember 1927 d-urchgcsührt werben mutz — nachher erfolgt die Enteignung —, auch viele deutsch- stämmige Grundbesitzer betroffen. Nach den Name» zu schließen, entfallen von den 60 000 Hektar über 9009 Hektar ans deutschen Besitz, und zwar 8309 Hektar deutschen Besitzes non insgesamt 7009 Hektar auf Posen und über 6700 Hektar deutschen Bodens von insgesamt 7300 Hektar aus Pomerellen. In diesem Mottat wird auch noch der ebenfalls schon vom Ministerrat genehmigte Parzcllierungsplan für daS Jahr 1927 veröffentlicht werden, der den gesetzlichen Bestimmungen zufolge an die 200 900 Hektar umfasse» dürfte. sW. T. B.) Die faschistische Partei sperr! -ie Aufnahme. Rom, 8. Jan. In einer letzte Nacht abgehaltenen Sitzung stellte der Grosse Rat der Faschistischen Partei fest, dass die Zahl -er eingeschriebenen Parteimitglieder 949000 beträgt, die in 9120 „Fasci" verteilt sind. Der Rat beschloss, dass im Jahre 1927 kein« neue Aufnahme in dt« Partei wird erfolgen dürfen, dass aber die Avantgardisten, die das 18. Lebensjahr erreicht haben, alS Parteimitglieder ausgenommen werden sollen. Der Rat beschloß ebenfalls, daß von nun an nur drei faschistisch« Tage gefeiert werden sollen: am 23. März die Feier der Bewafsnung der JugenLkräfte, am 21. April die Feier der produktive» und arbeitenden Kräfte, am 28. Oktober der Jahrestag der Revolution. Mussolini berichtete eingehend über die inter nationale Lage. Der Generalsekretär der Partei, Tarratt» berichtete dann über seine Arbeiten. Der Rat genehmigt« die Berichte mit einstimmigem Bei falls ruf. (T.-U.) Neuer Ausslan- ln Albanien. Belgrad, 8. Jan. In Novd-AdbaNlen sind neue NnriuHe» aus gebrochen. Diesmal handelt es sich um eine Aufstands- bowcgung -er Mohammedaner, die der Regierung tu Tirana viel zu schassen macht«. Di« Aufständischen haben das Städtchen Bostrtca eingenommen. Zwei Regimenter sind nach Bostrica entsandt worden. Blusige Kämpfe auf Sumatra. London. 8. Jan. Nach einer Reuter-Meldung ist die vag« an der Westküste Sumatras in dem Gebiete von Padang außerordentlich ernst. Im Stlo-mpocr-Di strikt kam eS zu schweren Kämpfen zwischen Militär und Aufständischen» wobei 190 Aufständische gelötet und 600 gesangcngcnomme« wurden. Znlernatlsnaler Wlonmlenschub. Personalverän-erungen im französischen -iplomalischen Dienst. Paris. 8. Jan. Das heutige .Hournal Ofsiciel" enthält eine längere Liste von Beförderungen, Ernennungen und Versetzungen im diplomatischen Dienst, die die bisherigen Meldungen Uber Personalveränderungen im französischen diplomatischen Dienst bestätigen. U. a. wird die Pensionie rung des Direktors für handelspolitische Angelegenheiten im Außenministerium, Sendoux, und seine Ersetzung durch den bisherigen französischen Gesandten in Wien, de Beau- marchaiS, gemeldet. Der bisherige Gesandte in Buda pest, Clinchant. wurde zum Gesandten in Bukarest ernannt und wird durch den bisherigen Ncchtsrat in Kon- stantinopcl. De Vienne, ersetzt. Der französische Ge sandte in Sofia, Dard. kommt in gleicher Eigenschaft nach Belgrad, während sein Posten durch Paul Cambon anSgefüllt wird. Der Athener Gesandte, be Chambrun, wurde -um Botschafter in Wien ernannt und zum fran zösischen Vertreter in Griechenland Clement Simon. Der bisherige Chef des Jnformations- und Pressedienstes, Gtrandoux. wird durch den Generalkonsul Bargeton ersetzt. Bemerkenswert ist, baß der Posten des bisherigen Geschäftsträgers von Tirana in eine Ciesandtschaft um- gewandclt wurde. Znm Schluß sei erwähnt, dass die fran- zösdschen Generalkonsuln in Dresden und Leipzig zu Inspektoren des diplomatischen Korps er- nannt wurden. Ehvalkovsky tschechischer Gesan-ker in Berlin. Berlin. 9. Jan. Nach einer Meldung aus Prag steht die Ernennung des Abg. Dr- Frantisek Ehvalkovsky zum Nachfolger d«S bisherigen tscvecho-slowaktschen Gesandten in Berlin. Dr, Krofta. unmittelbar bevor. Ehvalkovsky gUt als intimster Vertrauter und Freund des Ministerpräsidenten Svehla. Ein neuer spanischer Botschafter für Berlin. Berlin. 9. Jan. Der langiährige königlich spanische Bot schafter Pablo Solery Guardtola. der sein« Ne. Nierung seit dem 27. August 1929 in Berlin rertritt. wird mit seiner Rückkehr von dem gegenwärtigen Urlaub cmS seinem Amte scheiden. An seiner Stelle wird der bisherige Unter- staatssckretär des Auswärtigen in Madrid, Dr. Fernando Espinosa de los Monteros zum Botschafter in Berlin ernannt werden. Der neue Botschafter hat in Deutsch land studiert und an der Universität Jena den juristische« Doktorgrad erworben. Neue Konsuln -es Deulschen Re'ches. Berlin. 8. Jan. Generalkonsul Schirmer ist zmu Konsul des Reiches in Tsingtau (China) ernannt -worden, Baukdircktor Paavo Wahlroos -um Konsul des Reiches in Björn eborg (Finnland). Kaufmann Richard Clasen zum Konsul des Reiches in Cadiz, der Konsul z. D. Litten zum Konsul des Reiches in Bagdad (Irak). Die amiliche Grofthan-efsinderäifier. Berlin. 8. Jan. Die auf den Stichtag des 5. Januar be rechnete Grobhandelsinderziffer des Statistische» Reichsamtes beträgt 189,5 und ist gegenüber ber Vorwoche »m 9,4 v. H. gesunken. Die Indexziffer der Agrar, stoffe Ist um l/i v. H. auf 141,8 zurückgegangen. Di« Indexziffer der industriellen Rohstoff« und Halb- waren hat um 9.2 v. H. auf 128,9 angezogen, mährend die Preis« der industriellen Fertigwaren leicht auf 141,8 nach- gcgeber, haben. Im Monatsdurchschnitt Dezember ist die Ge- samtlndexztfser gegenüber dem Vormonat mit 187,1 unver ändert.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite