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Dresdner neueste Nachrichten : 21.06.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-06-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194006215
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19400621
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19400621
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1940
- Monat1940-06
- Tag1940-06-21
- Monat1940-06
- Jahr1940
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 21.06.1940
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20.2<mriSH Ms en kilme ag >M5 u;es sao »n mmsn «MGk snroltvi' »I» ung ,ur>lu» ffvani» V monißsi- I» IlieKsn ur" ru rnss ^nkro Ke 6Is I»«'' >v-fi!mr irl« »nkol« MI- äUeke Freitag, 21. Juni 1940 Hr.14A Dreskn Neaeste Nachrichten r„v,«pe«1si Set steter ZusteNun-ln« Hau« elnfchl.rrz-ntoffri monaN.L-AM. » » «M, » /-^ p1 »Niet-enprels«! Srunbprel«: dle lspMge M-'Zeile im rinrel-eniell IINpst. p-twew, 2.- SM. ,M,<HNckichra.rS»,. P»ft,Enn) hier,u«s»f. S-ff-Ng-Id. tztzHßf HßNlD TNlHßßßrß*ßp «'><ptrNN^ «i-N«'S-suche und »kid-I. JamIII-na°,eigru1lNp,.. K.r,m-dielst -«-Süst 'm HaidmanaN.2.- SM. Nreuzbandsendun, i Inland?- N»,.. Ausland 1. - NM.wöchentt. GlßsT UssV 1.1° SM. Nachlaß nach Ma,staffel > -derMengenstaffeie.rnleigE «1,1,1 »e,I«i außerbald «r°,.Dresden« ti «»,„ tu «raß.Vresdeu t« «»,. für Ziff-ranreiaen ,0 Sv,, ausichl. Porta. Zur Zeit ist ülnzel,en»«i«l>st. Nr. 10 «ülti^ Verla» und Schristleltung: Dresden «, Ferdlnandfiraße i * pofianfchrlst: Dresden «1. Postfach * Fernruf: orisverkedr Sammelnummer 24601, Fernverkehr 27981«Telegramme: Neueste Dresden * Postschelk: Dresden 20S0 Aich,verlangte Einsendungen an die Schrifileltung ohne Rückporto werden weder «urückgesandt noch aufbewahrt. - 2m Falle höherer Gewalt oder Letrieb-störung haben unsre Bezieher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung de« entsprechenden Entgelt« 48. Jahrgang Lyon im Kamps genommen 700 neue Panzerkampfwagen bei Gien erbeutet Hartmannsweilerkopf in unserem Besitz Säuberung in Maß mb Lothringen Schiffe vor La Rochelle und der Gironde-Mündung durch Bomber vernichtet — ll-Boote versenkten vier englische Handelsschiffe Englische Verluste in Nordafrika 10 Flugzeuge und 40 Panzerwagen zerstört — Weitere Aktionen der italienischen Luftwaffe Kampf- und Stukavcrbändc griffen am 20. Juni SchisfSziele vor La Rochelle und der Gironde- mündung an und versenkten einen Transporter von IN VNN Tonnen sowie ein Hilsskriegöschiss von «NUN Tonnen. In der Nacht zum 21. Juni unternahmen britische Flugzeuge wieder zahlreiche Einslüge nach Nord- und Westdeutschland, um dort ihre Bomben, wie bisher, aus nichtmilitärische Ziele abzuwcrsen. Der angerichtete Sachschaden ist unerheblich, dagegen wurden wieder einige Zivilpersonen getötet. Die Gesamtverlnste des Gegners in der Lust be trugen gestern sechs Flugzeuge, davon wurde» allein vier durch Flak abgeschosse«. Zwei eigene Flugzeuge werden vermißt. UnsercU-Boot-Wasse meldet die Versenkung vo« vier cnglischcn Handelsschisse«, unter denen sich ei« Noyal-Mail-Dampser vo« 11 NW BRT. besindet. Bet de« schnelles D«rch0rüche« b«rch das Panzer- ««d Beton >erk der Maginotliuie vollbrachten Jnsanterße und Pioniere i« schwerem Kamps mit zähem Gegner Ruhmestat««, bereu Würdigung einer spätere« Zeit vorbehalte« bleibt. Durch ganz besondere Kühnheit und Unerschrockenheit haben sich in diesen Kämpfe« ausgezeichnet: der Kommandeur eines Infan terieregiments, Oberst Schwalbe, der Bataillons kommandeur in einem Infanterieregiment, Major Wildermuth, «nd der Oberleutnant in einem Jusauterieregimeut, v. «ettelhodt. X Führerhauptquartier, 21. Juni Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Bewegungen unserer Truppen zur Besetzung -er N o r m a n d i e, der Bretagne «nd des Raumes zwischen der Loire-Mündung und dem Rhonctal ver lausen planmäßig. Die durch Burgund vorstoßendcn schnellen Truppen haben Lyon im Kamps genom men. Bei der Eroberung von Nevou bei Gien sielen unseren Truppen 7VV neue Panzerkamps, wagen in die Hand. In Lothringen und im Elsaß ist die Sänbe- rung von Teilen der Maginotliuie vom teilweise hart näckig kämpscndcn Feind im Gange. Die im nördlichen Lothringen znsammcngepreßten Franzosenrcste sind durch unseren Angriff in mehrere Teile zerrissen. Ein zelne cingeschlosscnc Fcindgruppen halten sich noch im Weltteil der Vogesen. Der im Weltkrieg stark «mkämpste Hartman nSweilerkops in den Bogese« ist in unserem Besitz. Die Lustwasf<-, setzst auch am Sü. J»»i ihre Angriffe ans die RückzngSstraßeu des Gegners fort. Bor dem Psälzerwald setzte« n«fere StnkaS «Keder»« eine Reihe von Werke» der Maginotlinie außer Ge- sccht und halse« damit den Widerstand des sich hier «och haltenden Feindes zu brechen. Bei den Kämpfen im Elsaß, die zur Einnahme von Straßburg, Lchlcttstadt und Colmar führten, sowie bei der Tcssuung der Burgundische« Pforte wurde« die Trup pen des Heeres in hervorragender Weise durch Flak verbände im Einsatz gegen Erdziele unterstützt. X Rom, 21. Juni Der italienische Wehrmachtsbericht vom Freitag hat folgenden Wortlaut: Im Lause der Nacht zum 21. wurden die Flotten stützpunkte Bizcrta «nd Malta erneut heftig und zielsicher bombardiert. Unsere Ansklärungsflugzeuge überwachen beständig die Flotten- «nd Luftflottcnstütz- punkte am Mittelmeer. In Nordafrika sind an der Ostgrenze unsere Operationen dauernd im Gange. Obwohl die Opera tionen ans taktischem Gebiete beschränkt sind, verlor der Feind im ganzen mehr als 1v Flugzeuge und rund 1» Panzerwagen. Im Verlause der Nacht wnrdcn heftige Bombardements insbesondere über dem Flugstützpunkt Marsa Matrouh aus- gesührt, wobei schwere Zerstörungen und ausgebrcitete Brände verursacht wurden. I« Ostasrika wurde» im Verlaufe eines ergeb nislosen Einsluges gegen «usere« Luftstützpunkt Lavello zwei englische Flugzeuge abgeschosse«. Der Krankreich nennt X Berlin, 21. Jnni Die französische Regierung hat nunwehr ihre Unterhändler für die Wafsenstillstandsvcrhandlungen der deutsche« Regierung namhaft gemacht. Es sind dies: General des Heeres H«utziger, Botschafter Roel, Vizeadmiral Lel«c und Gchreral der Luft- wasse Bergeret. Infolge der schwierige« Nachrichtenverbindungen über Spanien ist diese Mitteilung der srauzöstscheu Regierung erst gestern morgen 1 Uhr bei der Reichs regierung eingetrosfe«. Sie konnte daraufhin dem Führer um 1 Uhr früh übermittelt werden. Das deutsch« Oberkommando der Wehrmacht hat daraushi« unverzüglich die notwendige» Anordnungen gegeben und Vorkehrungen getroffen, «m die fran zösische Wassenstillstandsdelegatio» z« empfange». Das Gesuch an Italien X Rom, 21. Juni Tie französische Regierung bat, wie Donnerstag abend amtlich bekanntgegeben wurde, an die italienische Regierung durch Vermittlung der spanischen Regierung ein Waffenstillstandsgesuch gerichtet. Die amtliche italie nische Mitteilung lautet: „Die französische Regierung hat sich heute vormittag Eber die spanisch« Regierung an die italienisch« Regie« r»ng gewandt «nd nm Verhandlungen mit Italien über «inen Wassenstlllstand nachgcsucht. Die italienisch« Re gierung hat über de» gleichen Weg in der gleichen Form wie di« Reichsregiernng geantwortet, d. h., daß sie di« vekanntgab« »er Name« wer französische» Vevollmäch- Feinb hat seine Einflüge über unserem «ationaleu Hoheitsgebiet merklich eingeschränkt. I» der Nähe von Jmperia siel eine einzige Bombe auf freiem Feld nieder. Französische Regierung in Biarritz Telegramm unseresKorrespon deuten Rom, 21. Juni Die französische Regierung hat, wie liier gemeldet wird, Bordeaux verlassen und ist nach Biarritz iibergcsicdelt. Sie verliert, heißt es, in wachsendem Maße die Kontrolle über das französische Imperium. Wie es heißt, hat sich die A u f st a n d s b c w e g un g ans Korsika verschärft. AuS vielen Städten der Insel werden Zusammenstöße zwischen der Bevölkerung und den Garnisonen gemeldet. Desgleichen nehmen die Unruhen in Französisch-Marokko immer ernstere Formen an. die Unterhändler tigten erwartet, für die dann Ort «nd Datum der Be gegnung festgesetzt werden." Frankreich gibt Japan nach KnegSmaterialtranüporte für Tschang Kai-fchel durch Zndochina eingestellt X Tokio, 21. Juni Frankreich nahm Japans Forderung auf Einstellung der KriegömatcrialtranSportc für Tschang Kai-scheks durch Französisch-Jndochina und aus Entsendung von japanischen Beamten zur Untersuchung -er Transport bedingungen in Französisch-Jndochina an, so erklärte am Donnerstag der Sprecher des japanischen Außen amtes. Hierzu wird ferner gemeldet, daß der französische Botschafter in Tokio am Donnerstag den japanischen Außenminister aussuchte und ihm mittcilte, daß die sran- zöstsche Regierung mit sofortiger Wirkung den Trans port von Kriegsmaterial von Französisch-Jndochina nach Tschungking untersagte, und daß Frankreich gegen d»e Entsendung von japanischen Beamten nach Haiphong und an die Grenzübergangsstellen nichts einzuwenden habe. Der Newyorker Zeitung „Journal American* zu folge wurden durch -te Engländer wieder 817 Pfund Post von dem amerikanischen Flugboot „Banket Clipper", das am Donnerstag wegen starker Gegen winde aus Bermuda -wtschenlanden mußte, herunter geholt» ckr-vr <7 in mit cke>w cla« /rrrAlo//«' Ikeic-/» 1S18 unselaue /ür immer i» cker LUnneruns /est/raiie» wostle PK.-^.cschenLors-Wellbild Kunst der Verfolgung Von Qever«! cker Intovtert« v. V. tzrnet Ikvbleck Auf der Kriegsakademie lernten wir: „Ter Ge schlagene läuft immer schneller als der Lieger: deshalb ist cs so schwer, einen Gegner in der Verfolgung anfznreibcn, wenn man ihn nicht in eine Richtung ab drängt, die ihn ans seinen Verbindungen reißt und wo möglich gegen Truppen von uns führt, die in seinem Rücken stehen oder gegen ein Hindernis, das er nicht überschreiten kann." Diese Lehre scheint für die Kriege, die Großdeutsch land seit dem Herbst 1080 führt, geändert werden zn müssen. Es sind zumeist F r o n t a l c i n b r ii ch e ge wesen, mit denen die deutschen Truppen die Feindsront zerrissen haben — und ans diescir Frontaleinbrüchcn heraus hat deutsche V e r f o l g u n g s k u n st dann die Ringe geschmiedet, die den Gegner einkesselten und vernichteten. Der verfolgende Deutsche konnte also schneller laufen als der fliehende Feind. Wie kommt das? Darüber wird niemand im Zweifel sein, daß in erster Linie die Luftwaffe hier ganz entscheidend die Lage geändert hat. Selbst als die Feuerwaffe noch nicht so stark entwickelt war, daß sie verfolgenden Rcitcrmasscn fchr schnell Halt gebieten konnte, erlahmte die Kraft des Pferdes sehr schnell, wenn cs darauf ankam, mehrere Tage Gewaltmärsche anszusühren. Als Alexander der Große den Pcrscrkönig Darius nach der letzten entschei denden Schlacht jagte, waren cs am Schluß nur noch wenig hundert Reiter, die die Verfolgung so weit fort setzen konnten, daß .ihnen wenigstens die Leiche des Königs in die Hand fiel. Tie Luftwaffe hingegen kennt keine Ermüdung, und ihrer Geschwindigkeit gegenüber hat selbst der Kraftwagen nur noch eine bescheidene Ge schwindigkeit. Wo sie die Herrschaft hat, da ist sie im stande, dem weichenden Gegner unerhörte Hindernisse zu bereiten. So gewinnen die verfolgenden Einheiten des Heeres die Möglichkeit, den Gegner immer wieder zu stellen, bevor er sich hat erholen können, und aus dem ersten Steg in der Verfolgung die Vernich tung zu entwickeln. Freilich nur unter einer Vor aussetzung: daß es den Verfolgern gelingt, in flüssigem Marsch zu bleiben. „Der flüssige Vormarsch aber", so sagte mir ein Kommandierender General, als er den Uebergang über die Schelde erzwang, „hat seinen größten Feind im Dynamit. Auf wieviel vernichtete Brücken sind wir getrosten! Wie oft waren an unbe quemen Stellen die Straßen aufgerissen! Wie manches Mal waren Eisenbahnbrücken, die über die Straße hin wegführten, auf diese hcruntergeworfen! Tressen die Kolonnen unserer Gros auf solche Hindernisse, dann ist es mit dem flüssigen Vormarsch vorbei." Ich kam von vorne. Da haste ich gesehen, wie Pioniere der Schelde zustrebten. Ich hatte gefragt, was für eine Sicherung vorne wäre. „Radler", war die Antwört. Stundenweit vor dem Gros waren sie als Vorausabteilung unterwegs, erkundeten, wo Hinter- niste beseitigt werden müßten, damit -er Marsch -es Gros flüssig bleibe. Da handelt sich's natürlich nicht nur um Hindernisse rein körperlicher Statur: es muß auch scstgestclit werden, oll diese Hindernisse vom Fein unter Feuer gehalten werden unL wie. Hemmt -er Feind mit der Waffe, so haben auch jene Voraus abteilungen motorisierte schwere Waffen der Infanterie zur Hilfe, der Radfahrer' wird zum Schützen. P a k und Flak sind ihm getreue Gcfähnen, auch Geivehrgränaten und was sonst neben dem natürlich nie fehlenden Maschinengewehr heran geholt werden kann. Schnell spüren sic, ob sie nur Nachhuten vor sich haben, ober ob der Feind einen ernsten Widerstand aufgcbaut hat. Immer werden sie versuchen müssen, ehe sie das klar erkennen, sich selbst den Weg zu öffnen. Oft gelingt es ihnen. Freilich dauert das Zeit. Aber dafür sind sic auch weit voraus. Stunden voraus, nicht mehr nur 1500 Meter, wie früher der Abstand der Vorhut vom Gros der Division war. So vermögen die Pioniere, die ja die eigent lichen Säubercr -er Marschstraße sind, dafür zu sorgen, daß das Gros die Straße bereinigt findet: dem Dynamit ist seine hemmende Kraft entwunden. DaS ist aber noch nicht alles. Znm flüssigen Marsch gehört auch die Vermeidung jeder Stockung, die nicht unbedingt nötig ist. ES gibt Stockungen durch Nachlässigkeit, Stockungen durch den Feind, und es gibt Stockungen, die unvermeidlich sind, weil sie aus brr Natur der Vorwärtsbewegung entspringen. Eine Kolonne z. B. marschiert auf der rechten Seite der Straße. Die andere Seite soll frei bleiben für den Gegenverkehr und den Ucberholungsverkehr. Ueber- holungsverkehr ist HAite eine Dauereinrichtung ge worden: Nachrichtenformationen, Pionicrsormationen, Paks und Flaks müssen regelmäßig überholen, gar nicht zu reden von den Einzelkraftwagen, die höhere Führer, Generalstabsofsizicrc, Melder nach vorne bringen. Nun kommt Gegenbcwegnng: Fahrzeuge -es SanitätS- wescnö, geleerte Muüttionswagcn «nd, wie wir eS in Belgien in reichstem Maße erlebt haben, zurückkehrenhe Flüchtlinge. So sind aus einmal schon drei Kolon nen nebeneinander auf der Straß«! Irgendwo wartet ein Lastkraftwagen der Nachrichten truppen auf die Fertigstellung einer eiligen Arbeit Brückenfahrzcuge stehen bereit zu einem unausschieh- baren Brückenschlag, dürfen aber noch nicht anfahre«, weil die Vorbereituckfjen noch nicht beendet sind. Man kann sie nicht von der Marschstrabe herunterwerfchr trotz des Grundsatzes: nie auf der Marschstraße halte». Hier liegen Geheimnisse einer Marschkunst, die die taktischen Bedürfnisse und die Bedürfnisse des Verkehres wcitschauend zu bewältigen weiß. Klarer Blick und scharse Disziplin gehören zusammen. Werden hier Fehler gemacht, dann nützt auch die Vorarbeit der Flicgcrwaffe nichts,- denn schließlich ist eS doch wieder die Kraft der Infanteriedivisionen, die der. gestellten Gegner von neuem anpacken, überhole« f" ver-rtchten muß.
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