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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.08.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-08-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380803015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938080301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938080301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-08
- Tag1938-08-03
- Monat1938-08
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.08.1938
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Moeazn-An-oad« Anjetgenprelk lt. PreUNfle Nr. 7: MWImrtrrjeU, (»7 mm breit) ll,b Nps. «achiLIle nach Stallet 0. Samlllenanielgen u. Stellengeluch« WUUmeter teile » «ps. ülllergeb. »0 «pl. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Dresdner Nachrichten. Unverlangte Tchriltftück« werden nicht aulbewahrt lvejugtgeb. bei tt-l. zweimal. Zustellung lrei Hau» monatl. «M. I.«),' Vostbejug nm. ».10 einlchl.«»,« bipl. vostgeb. lohn« Postzuslellung«- gebllhr) bei liebenmal wichen«, verland, »lnzel- Nr. 10 «pl.: auherh. Dresden« mit «bendausg. I» Rvl-l auherh. Sacklen» in.Tlbendausg. 1b Npl. Gegrünoet 18S6 »ruck «.Verlag r Liepsch L Relchardt, Vre»den>21. l, Marten- straß«)S/tt. Fernruf LI241. Postscheckkonto IvSS Vreoden Vie» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtohauptmannschast Vreoden und de« Schtedsamte» beim «Vberversicherungsamt Vresden en E-Vfet-OeschVa-er bombardiert Stadt in Korea Miner neue Aebergrlffe Moskaus im Fernen Osten rorio, r. August. Wie dt« Korea»«Armee meldet, iiberslog am Dienstag um 18 Uhr ei« Sowjetgefchwader die koreanische Grenze und be warf die Kreisstadt «oj», etwa ö Kilometer nördlich von Schangfeng, mit Bomben. Wie aus de« japanische« Kriegsministerium bekannt wird, habe« die sowjetrnstische« Truppe« am Dienstagabend erneut die japanische Stellung nm Schangfeng augegrisse«. Die Japaner konnten de« Angrisf abschlage«. Die Sowjetrusse» fetzten aber sofort «eue Einheiten ein. Die Kümpfe dauer« im Augenblick «och an. Das japanische Krtegsmtntsterium gibt bekannt, das, seit Beginn der Grcnzzwtschcnfälle bei Schangfeng auf japanischer Leite drei Offiziere und 27 Soldaten getötet wurden. »7 Soldaten wurden verwundet. Nach den bisherigen Feststellungen der Japaner haben die Sowjetrussen 70 Tote zu verzeichne«. Stach Schätzungen sind bet den Sowjets 25» Mann getötet und verwundet worden. Im Lause des DIenStagnachmittagS suchte der l. Sekre tär der japanischen Botschaft in Moskau, Jjakawa, den Leiter der Fernostabtetlung des Außcnkommistariats, Mironow, auf, um gegen die Ucberfltegung der mandschurischen Grenze durch 4» Sowjetslieger zu protestieren. Der japanische Ver treter bracht« dabet zum Ausdruck, datz seine Regierung dieser Aktion der sowjetrussischen Luftwaffe besonders ernste Bedeutung beilege, da sich Grenzverletzungen durch eine so hohe Anzahl von Militärslugzeugen überhaupt «och nicht ereignet hätten. Der Leiter der Fernostabtetlung -eS Außenkommistariats lehnte diesen Protest als unbegründet ab. Die Regierung von Mandschukuo protestierte am Dienstag beim sowjetrussischen Konsul in Charbtn wegen der fortgesetzten Uebergrtsfe der Sowjets bei Schangfeng und der sowletrnsstschen Luftangriffe auf die koreanische und manbschnrische Grenze. Hsinkina forderte, dah Moskau sofort gegen die örtlichen Grenzbehörden einschreite, die die Ueber- grisse veranlasse oder doch nicht verhindere. Die Regierung von Mandschukuo sei bereit, die Grenzsragc in diplomatischen Verhandlungen freundschaftlich zu lösen, sofern Mos kau feine Haltung ändere. London und Parts für Ruhe in Aernost vraütmaläuog unaaror SorUnvr Sodrlttloltung Berlin, 2. August. Die englische und französische Diplomatie hat im Augen blick zuviel andere Sorgen, als dah ihr die blutigen Zusam menstösse zwischen Japanern und Sowjetrusscn auch nur nach einer Richtung hin gelegen kommen könnten. Rechnete man ost damit, dasi bet der schwierigen innerpolitischen Situation SowjetrußlandS Stalin und sein draufgängerischer Fernost- Marschall Blücher neue Ablenkungsmanöver an der man dschurischen Grenze versuchen würden, so war man doch nicht aus einen derartigen Konflikt gefaßt, wie er letzt zum Aus bruch gekommen ist. In Paris wie in London weiß man sehr wohl, wie machtlos Stalin aus innerpolitischen Gründen nach gerade auch außenpolitisch geworden ist, und man gibt sich keinem Zweifel darüber hin, daß auch diesmal das Moskauer Spiel sich zu einer neuen Blamage SowjctrußlandS gestalten wird. Da Moskau «ach Londoner wie Pariser Ansicht ernst haft keinen Krieg wünschen kann, dürste dieses jüngste Aben teuer Stalins wiederum nur einen Prestigeverlust für die Sowjetunion nach sich ziehen. Gerade diese diplomatische Schwächung des sowjetrussischen Partners aber ist sttr Paris in diesem Augenblick alles andere denn wünschenswert, da in der tschecho-slowaktschen Frage Moskau als Bundesgenosse in der oder jener Form als Reserve und Stütze sür Paris in Frage kommt. Angeblich tst man von Paris her auch in Moskau schon dahin vorstellig geworben, im Hinblick auf die bevorstehenden Entscheidungen in der Tschccho-Slowakei auf einen Ausgleich mit Japan bedacht zu sein. Von Japan erwartet man in Paris wie auch in London ebenfalls nicht, daß es auf kriegerische Verwicklungen hin zielt. Das Foreign Office scheint nicht abgeneigt zu sein, einen Vermltilerbienst zwischen Tokio und Moskau zu über nehmen. Mer Menschen in Dresden vom Blitz getroffen Stvot Lodesopfer des schweren Gewitters am Dienstag Rachmittav Dresden, 2. August. Die tropische Hitze b«S Dienstags löste in der vierte« Rachmittagsftnnbe ei« schweres Gewitter a«S, das mit hef tigem Regenguß «iedergl«g. Im Oftragehege wnrde ei« unbekannter btzjähriger Mann, der mit zwei weitere« Personen «nter einer große« Li«de Schntz gesucht hatte, «omvlltzerschlage«. Bo« der Linde selbst wnrde ei« starker Ast zertrümmert »nd auf de« Fußweg geschlen dert. Der Tote wurde der SinäschernngSanstalt zngesührt. Zur gleiche« Zeit, «m 15,S» Uhr, wnrde« nahe de« „Fischerheim* anf de« Waldschlößchenwtese« der SL Jahre alte Schleifer Ott» Flachs und seine IS- und 14jährige« Enkel, die t« Rochwitz wohnen, vom Blitz getroffen. Während der Großvater n«d der ISjährige Friedrich Flachs mit Gesichtsverletznngen n«d Lähmungen davonkam««, wurde der lljährlge Siegfried Flachs getötet. In Niedersedlitz schlug der Blitz in das Wohnhaus des Besitzers Richard Müller auf der BtSmarckstraße 80 ein, wodurch ein gröberer Dachstuhlbrand entstand. Die freiwilligen Wehren der Umgebung eilten herbei und be kämpften das Feuer in zweistündiger Arbeit. Die Dresdner Wehr brauchte nicht einzugretfen. Während sich der Regenguß in der vierten Nachmittags- stunde in mäßigen Grenzen hielt, setzte er gegen 17 Uhr in außerordentlicher Stärke ein. Auf derLetpztgerStraße Nr. 80» mußte die Feuerwehr aus den Keller- und Lager räumen einer chemischen Fabrik etwa ö Kubikmeter ein gedrungenes Rcgenwasser mittels Wasserstrahlpumpe cnt- scrnen. Ein anderer Zug der Feuerwehr mußte 17,45 Uhr nach der Step Han st raße Nr. 8» auorttckcn. Hier hatte der Blitz in das Wohngebäude e i n g e s ch l a g e n, wodurch in den Bodenräumen Balken und Latten in Brand geraten waren. Das Feuer wurde mit kleinem Gerät erstickt. Die gestrigen außerordentlich schweren Gewitter kamen auS südöstlicher Richtung und verbreiteten sich über ein Ge- biet, das bis zum Harz reichte. ES handelte sich um aus- gesprochene Wärmegewitter. Der Dienstag war der heißeste Tag des Jahres, maß man doch im Schatten eine Temperatur von über SO Grad. Durch Überhitzten Boden finden in solchen Fällen in Gegenden mit Mittelgebirgen erfahrungsgemäß sehr starke elektrische Entladungen statt. Wie verschieden diese meist örtlich begrenzten Gewitter auf treten, geht daraus hervor, daß zur gleichen Zeit Dresden und Radebeul strömenden Regen registrierten, während Freital vollkommen trocken war. Im übrigen bil dete, wie schon sooft, die Elbe eine Art Barrier«: die Mel dungen über niedergehende Gewitter liefen fast alle auS rechtSelbischem Gebiet ein. ES war verständlich, daß der Seiidebetrieb verschiedener deutscher Sender unterbrochen war, und baß beispielsweise auch das Dresdner Fernsprechamt, um seine Arbeitskräfte reiner Gefahr auSzusetzen, für 20 Minuten den Betrieb aus- schaltete. Deutsch-franz-sisches Wirtschaftsabkommen Berll«, 2. August. Nach Ablauf des erste« Jahres des bentsch-sranzvflschen Wirtschaftsvertrages ,»« 10. Juli 1S»7 wnrde am Dienstag im Auswärtigen Amt «in Zusatzabkommen z« dem deutsch-sran-vflsche« Abkomme« über de« Warenverkehr «nd über die Zahlungen ans de« Warenverkehr vom Staats sekretär de» AnSwärttgen Amtes Freiherr von Weizsäcker «nd de« sranzlstsche« Nolschaster in Berlin FrancoiS-Poneet sowie »en beiderseitige« vrrhandlnngSsührern «nterzelchnet. E» handelt sich um einen Vertrag über die Ein- glteberuna des österreichisch-französischen Warenverkehrs in di« deutsch-franzvsischen Wirtschaf««, beztehungen und insbesondere die Einbeziehung Oesterreich» in da» deutsch-französische Zahlungsabkommen sowie um eine Anzahl Kontingents- und «inzelfragen de» deutsch, französische» «ertrage» vom vorigen Jahr, die, wie bereit» veröffentlicht, am 20. Juli b. I. in Part» paraphier« worden sind. Inzwischen sind die Verhandlungen auch auf da» Gebiet der österreichischen Schulden und Bundes- anlethen, soweit Frankreich in Frage steht, ausgedehnt und zu diesem Zweck seit Anfang voriger Woche nach Berlin verlegt worben. Nachdem nunmehr auch diese» Gebiet unter ausdrücklicher Wahrung des bekannten deutschen RechtS- stanbpunkteS zwischen Deutschland und Frankreich geregelt und insbesondere die Uebertragung der erforderlichen Be träge im Rahmen de» beutsch-sranzösischen Warenaustausches unter Etnschlirß de» Landes Oesterreich stchergcstellt ist, tritt nunmehr da- gesamte Bertragüwerk Anfang August 1SS8 in Kraft. Schlechtes «etter am Raima Parva» München, 2. August. Bom Lager Vl hat dt« Ranga - Parbat - Mannschaft mehrere Vorstöße gegen den Stlbersattel unter- nommen, die aber infolge de» anhaltend schlechten Wetter» und inSbesondrre infolge de» sehr starke« Win- de» ihr Ziel nicht erreichte. Am 2«. Juli gingen die Berg- steige» daher in da« Hauptlaaer hinab, um sich dort zu er- holen und für einen neuen Angriff vorzubereiten, zu dem am SO. Juli bereit» dir erste Abteilung wieder aufgeftiege« «st. Der Berg Schangfeng Grenzverletzungen gehören im Fernen Osten nicht zu den Seltenheiten. Sie ereignen sich bald in diesem, bald in jenem Abschnitt der Zone, in der Mandschukuo und das Gebiet der Sowjetunion zusammenstoßen. Es gibt Proteste in Moskau, es gibt Proteste in Tokio, irgendwelche Regelungen werden schließlich getroffen, und die Gemüter beruhigen sich wieder.' Aber diesmal handelt es sich doch um mehr. Die Frage „Krieg oder Frieden", die sooft schon gestellt worden ist, drängt sich mit anderem Schwergewicht auf als bisher. In Tokio und Moskau nimmt man die jüngsten Ereignisse bitter ernst. Hier wie dort werben militärische Beratungen abgehalten, und wenn aus der Hauptstadt der Sowjetunion berichtet wird, daß die der Obersten Militärbehörde ange- hörenden Generale, die sich gegenwärtig auf Urlaub befinden, mit Hilfe von Flugzeugen zurückgeholt worden seien, um an den nächtlichen Sitzungen im Kreml teilzu nehmen, die sich bis in die Morgenstunden hinzoge», so ist daü ein außergewöhnlicher Vorgang. DemonstrationSzüge sind in Moskau veranstaltet worden, deren Teilnehmer wüste Schmährufe gegen Japan ausstieben und ein Eingreifen der Roten Armee verlangten. Be st eilte Arbeit, zweifellos. Dennoch bleibt eS bezeichnend, wie die Bolschewisten die Auf- pntschung der Masten betreiben. Mit eiskalter Entschlossen heit wartet der japanische Gencralstab die weitere Entwick lung der Dinge ab. Eine angeblich japanische Aeußerung wird kolportiert, daß die Aussichten „Krieg oder Frieden" fünfzig zusünfztg ständen. So ist ein Punkt erreicht, an dem auch das Interesse Europa» sich wieder voll Spannung den Eretg- niffen im Fernen Osten zuwendet. Namen bringen die Zeitungen, die wohl den meisten Lesern Bücher mit sieben Siegeln sind. Sie sind auf den Karten, die man im Atla» zu Hause hat, meistens überhaupt nicht zu finden. So er- geht cs dem Berge Schangfeng, der plötzlich Berühmt heit erlangt hat. Eigentlich ist es mehr eine Hügelkette, knapp fünfhundert Meter hoch und für ostasiattsche Begriffe nicht einmal steil. Und doch richtet man von Tokio und Moskau, von Paris und Loudon den Blick nach dieser Höhe. Hier entscheidet sich, ob sich zum japanisch-chinesischen Krieg ein zweiter, noch gefährlicherer Brand, ein Krieg Japan— Sowjetrußland, entzündet. Der Berg selbst ist bereits der Zeuge erbitterter Kämpfe geworden. Kurz wollen wir rekapi tulieren: Bei Nacht und Nebel ginge» Mitte des vorigen Monats, am 12. Juli, Teile der roten Fernostarmce über die Grenze. Sie bemächtigten sich der Erhebung, hoben Stellungen ans, legten Feldbefestigungen an und zogen Artillerie und Kampfivage» nach. Auf Anweisung seiner Negierung erhob der japanische Botschafter in Moskau nachdrücklich Ein- spruch gegen diesen unerhörten militärischen Uebergriff. Der Kreml hatte zunächst die Stirn, im Zeitalter des FunkS und der schnellsten Nachrichtenübermittlung zu behaupten, er wüßte von nichts und müßte erst einmal genauere Meldun gen abwarten. Echt bolschewistische Verzögerungs taktik. Während der japanische Botschafter hingehalten wurde, zog die rote Fernostarmee als Rückendeckung für die vorgeschobenen Abteilungen eine Armee von rund hundert tausend Mann zusammen, die allerdings auf sowjatrussischem Gebiet stehenblteb. Gleichzeitig wurden von schnell aufgebote nen Zwangsarbeitern militärische Flugplätze angelegt, und rote Unterseeboote zeigten sich in der Possiet-Bucht, wohl um den Japanern klarzumachen, daß da» Heranfllhren von Truppen auf dem Seewege nicht ohne Gefahr sein würde. Der bolschewtsttschen Unverschämtheit setzte eS dann die Krone auf, daß nach diesen Vorbereitungen von der Moskauer Regie rung erklärt wurde, da» von den Gowjettruppen besetzte Ge biet gehöre überhaupt gar nicht zu Mandschukuo, sondern sei so wjet russisch. Da wartete da» japanische Militär nicht länger. E» setzt« Soldaten zum Gegenstoß an, und im Sturm wurden die Rotarmisten von dem Berge Schangfeng herunter gefegt und über die Grenze »urückgeworsen. Die Sowjettrup- pen ließen dreißig Tote und zweihundert Verwundete auf dem Kampfplatz. Den Siegern fielen elf Panzerwagen, meh rere sowjetrussische Geschütze, Flugabwehrkanonen, zahlreiche Maschinengewehre und ansehnliche» Kriegsmaterial in dis Hände. Seitdem sind Plänkeleien und Gefechte in jener Wetterecke nicht mehr abgerissen. Die Bolschewisten tressen Anstalten, den Berg wieder in Ihre Hand zu bringen. Durch I Flieger haben sie die rückwärtigen Verbindungen der Japaner unter Feuer nehmen lasten. Aber die japanischen Flaks griffen in den Himmel und holten fünf der Angreifer her unter, dabet zwei schwere Grobbomber. Nach lowietrnssiichen Meldungen sind den Roten ebenfalls zwei japanische Maschinen in die Hände gefallen. Die Rückeroberung de» Berge» ist den Bolschewisten bisher nicht geglückt, die Japaner sitzen fest auf der Höhe. Immerhin geht e» hier hart auf hart. Noch handelt e» sich zwar um örtlich beschränkte Grenzkämpse. Aber niemand tlkUIk kikil-äOk Heimat un- ttotkrtvm
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