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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.03.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-03-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194303135
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19430313
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19430313
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-03
- Tag1943-03-13
- Monat1943-03
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.03.1943
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Wesaer Tageblatt Toonov,«»/Sonntag, 13 /14 «Srz 1843, adendS »«. Jahr« drei Tagen als torpediert gemeldeten SMfsi mit zusammen 282l>00 BRT. versenkt. Drahtwstchrfftr TagiLl«« Nreja gernral 1»7 / Pastjach «L » tige Verluste und csangene wurde« Piststch«el»«w D«»»«, ui» »' »« »e-LffeEchmw der amtlich« «.kmmtm-chnna-n de« Landrat» zu «roßenham dehSrdttch bestimmt, «laltund mthSIt »Mich. VUanntmochung« de« Oberbürgermeister« der Stadt Mesa, de« Fimuqamte« RiÄ und de« Hauptzollamte« Meid« l.' Da» -ttes-er Da««' blaU «scheint wo- Ja de« letzte« 24 Stunde« eeueut 7500« V)lT. versealt U-Boote versenkten in drei aufeinanderfolgenden Tagen 47 Schiffe mü 282 VW BRT. )< Aus dem Kührerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: ' !tz^r« L4 Stunde« dem Atlantik «r- Z« den neuen U-Booi-Erfolgen wird u. a. ergän- zeud bekannt, daß auf den Nachschubstraben für die - - - - cWeleitzug a«ge- jchWrubenholz für „ heißen. Unter den versenkte» Schiffen befand sich ein völlige! ^neueS Liberty- Schiff von 7000 BRT- Größe. Die starke SWerung deS Ge leites beweist, wie sehr sich der Gegner gerade in diesem Seegebiet bedroht fühlt. Im Mittelmeer würde der gegne rische Kriegsmaterial-Nachschub für Nordafrika schwer ge troffen. Die Transportdampfer waren vM beladen mit Kriegsmaterial und wurden trotz ihrer ungewöhnlich starke» Sicherung unmittelbar unter der Küste vordem Einlaufen in ihre Bestimmungshäfen versenkt. Bon G) in den letzten drei Tagen als torpediert gemeldeten SMffen wurden 47 30 feindliche Vorüber abgeschossen Luftangriffe auf Essen, Bottrop, Duisburg Unsere Unterseeboote habe« in de« lei a«S dem Mittelwcer, dem Rorbmeer und «ent hervorragende Erfolge gemeldet. Elf -roste Schiffe mit 7860» «RT. a«S der Nachschub flotte für Nordafrika, die Sowjetunion m»d Eng land beendeten ihre Fahrt auf dem Grand des MeereS Bier «eitere Dampfer wurde« torpediert. Damit belaufen sich die in den drei GoudermeUmugen an drei aufeinanderfolgende« Tage» bekannt» gegebenen BerfenknugSerfolge nuferer Unterfeeboote anf 47 Schiffe mit 28266« BRT. Strebe« «ach Angcisfüpositionen (Bon unserem militärischen Mitarbeiters Der pazifische Krieg hat sich seit August auffällig um das Gebiet der Salomonen konzentriert. Die Salomonen, einstmals englischer Besitz, waren kaum verteidigt worden, als sich die japanische Wehrmacht im Zuge ihres schnellen Liegesmarsches dem Südwestpazifik genähert hatte. Die Jag« dieser Inselgruppe läßt erkennen, dass von dort aus jederzeit eine Bedrohung der Oststanke Australiens mög lich war. In Verbindung mit japanischen Landungen im Osten Neuguineas wuchs die Gefahr für Australien riesen groß. Da England nicht mehr helfen konnte, weil es im pazifischen Raume ohnmächtig geworden war, mußten die USA einspringen und die Verteidigung Australiens stützen. Zu diesem Zweck mußten sich die Amerikaner zu einer angrisfSweisen Operation entschließen, um zunächst die Be drohung Australiens auszufangen und sodann möglicher- weise einen Ausgangspunkt für eigene Bewegungen zu gewinnen. Bon Australien aus erfolgte» darum in der zweiten Hälfte des AahreS 1842 Bewegungen in Richtung anf Neuguinea und die Salomonen. Es gelang den Ameri kanern mit einem allerdings sehr hohen Einsatz, den Osten Neuguineas wieder in die Hand zu bekommen und ebenso die Insel Guadalcanar Sie konnten aber nicht verhindern, daß Jovan die monatelang währenden Kämvse auf beiden Inseln dazu benutzte, um von Jnsulinde über Timor und den Besten Neuguineas, über Bismarck-Archipel und Nordgruppe der Salomonen eine Vorpostenkette zu ziehen, die die erste Sicherungslinie d«S neugewonnenen japanischen Besitzes bildet. Teuer und kostspielig waren di« Kämpfe auf Neuguinea und den Salomonen Noch teurer wirkte sich der Zwang für die USA aus, die Truppen, die hier kämpfte», lausend zu versorgen und zu verstärken Es ist feit August zu nicht weniger als sechs Seeschlachten gekommen, die in ihrer Gesamtheit verlustreicher waren alS jed« Seeschlacht in europäischen Gewässern seit hundert Jahre». Die Ameri kaner büßten große Teile ihrer Pazifikflotte «in. Sie ver loren vor qllem schwerst« Kampfkraft und Flugzeugträger, zu deren Einsatz sie vor allem zu Beginn der Kämpfe ge zwungen waren weil ihrer Luftwaffe geeignete Landstütz punkte fehlten, und die Entfernung von Australien aus ein Operieren von diesem Kontinent her verbot. Die Ameri kaner hüben daraus ihre Schlüffe gezogen, aber erst nach- dem ihre Flugzeuaträgerstotte in auffälligster Weise dezi- miert war. Sie bemühen sich heule, den Fehler durch den Ausbau von Inselftiihpunkten wieder gutzumachen. Aller dings haben sie für solche Zwecke außer Guadaicanar nur de» Osten von Neuguinea in der Hand. Japan führte den Kampf um dies« Gebier« in hinhaltendem Sinne. ES setzte sehr kleine Verbände gegen die numerische Uebermacht der Amerikaner und Australier ein. Gegenüber der technischen Ueberlegenheit des Gegners hatten die japanische» Truppen nur ihre leichten Waffen. Sie hielten damit den tapsig an- gretsendeü Amerikaner io lange auf, bis in ihrem Rücke» auf anderen Inseln io gute Basen geschaffen waren, daß die vorgelagerten Stützpunkte ohne Rückwirtuug aufgegeben werden konnten. Beide Teile sind bemüht, möglich« günstige Positionen einzunehmen. Sie sollen so gelagert sein, daß sie ihren Zweck sowohl sür eine Offensive wie für eine Defensive er füllen. Der brcitgelagerten japanischen Lüdfront gegenüber aber fällt die zufällige Formung der amerikanischen Bor postenkette ans, die zwar öeu Nordosten Auitralieuö ab- ichirmt, im Nordwesten dieses Kontinentes aber völlig fehlt. Australien Hal diese Schwäche erkannt und ist über die Kümpfe auf Neuguinea und Guadalcanar weit weniger be geistert als die Amerikaner. Ausbau der Hauptkampflinien, Konzeutrat'on der Reserven und Ausgestaltung von Luft» basen vollzogen sich unter dem Schleier der Lchlachtereig- nisse im Südwestpazifik. Knox: «Die beste Karte in der Hand Deutschlands" Stockholm. „Die ll-Boot^iriegsführung im Atlantik ist die beste Karie, die Deutschland in der Hand Hal", ge stand iiLA-Marineminister Knox am Freitag. Muttimillionär Bankier Morgan gestorben Stockholm. Der bekannte amerikanische Bankier und Multimillionär Morgan ist Sonnabend Morgen, wie Reuier aus Baca Grande Florida meldet, nach kurzer Krankheit gestorben. Gibst d« eia Beispiel? Als Mädchen haft d« vielleicht «i»«ak in FamiUen- Hilder» geblättert. Es siel dir «m erblichenes Photo in die Hand, — das Bild deines Großvaters „Das «»ar ein Ma»»!" sagte da«« «ohl dein« Mutter. „Er Hai sich im Feld,»« 1870/71 hervorgetan und ei»e Auszeichnung erhalten Dtt warft i» Gedanken ftolz anf ihn, daß er ei« Kämpfer «nur, er, deia Großvater I« ist» oder IW Jahre« «erde« wieder Kinder — deine Enkel oder Urenkel — verblichen« Photos zur Hand nehmen. Auch dein Bild wird dabei sei«. Was wird «an dan« von bir sage« könne«, wen« «an von der große« Zeit des gegenwärtige» Weltkrieges sprich«? Etwa »ur: „Sie war «ine Kran, die damals gelebt hat?" »der „Sie bat i« Schick fallsiahr 1»4» wie ei« «an» gehandelt, sie hat sür Deutsch lands Freiheit «itgeardeitet - sie nnd Millionen dentscher Fr««« habe« für den Sina gekämpft. Wir sind stolz anf sie!" Warum du daran denke» sollst? Weil d» mit berufe« bist, lebendige dentfch« Geschichte z» schreiben. Dein Tun »«fii'nwt nufer all« Schicksal, wen« du - auch als Kran —ai« Beispiel gibst, all« deine Kraft hinzngebex nnd ein- zusetzen für den Sieg. . dttcht Männer allein künnan Großes tu«, auch du als Fra», «ersteh de» Rnf der Zelt! «r Leiht Arbeit« mit für de« Oleg! Numtwur Ns»»- »t« 40 mo breit« mm- ZOle »ter deren Nau» 0 Rys., die»» «« breite, »gespal ten« Seil« im Text- Nil«»p,. jNrund- schritt: Petit » mm hoch». Aisseraebithr r7sh»s., tabellarisch, «a, 50»/. Ausschlag, »ei serumiiodl. il-t- miae-au sagte keiu« tzHtanas.H«rsebler -hkttV VOTUkktkk, Vktv Utllf — Sowjets im Eismeer ein rücklaufender griffen wurde, dessen Schiffe hauptsächlich di« englische Bergbauindustrie geladen hc )( Berlim Die fett Anfang Februar an den O pel - HttMteu tobende Abwehrschlacht - ist durch die ungeheure» Berkust« des Feindes vorübergehend Krm Stillstand ge kommen, Di« in den letzten Tagen bereits merklich ab flauenden bolschewistischen Angriffe gingen am 11. März bis auf bedeutungslose örtliche Vorstöße zurück. Dem mit so ungewöhnlich starken Kräften versuchten Durchbruch des Feindes Lei Orel ist damit der Erfolg 'versagt geblieben. Die Bolschewisten begannen Anfang Februar ihre Vorstöße von Süden, verlegten daun vorübergeheird den Schwer punkt nach Osten, um schließlich abwechselnd von Norden und Süden mit ständig wachsenden Kräften anzugreifen. Deiner Durchbruchsabsicht entsprechend, konzentrierte der Feind seine Massen auf schmalem Raum. Bei dem letzten schwere» Angriff von Nordwesten her warf er anf 28 Kilo meter Breite allein 150 000 Mann, 400 Panzer und 120 bis ISO Batterien in den Kampf und unterstützte diese Masse überdies noch mit starken Tchlachtfliegerverbänden. Gleich starke Kräfte waren im Süden zusammengezogen, und auch von Oste» her hielt der Feind seinen Druck aufrecht, wenn gleich die bolschewistische» Sturmdivisioney im Lüden und Osten auf breitere Abschnitte verteilt waren. Der ganze riesige Einsatz des Feindes, denen Stururtruppen aus rund eine halbe Million geschätzt werden müssen, scheiterte jedoch an der Unerschütterlichkeit unserer Soldaten. Ohne irgendeinen taktisch wertvollen Erfolg erzielen zu können, hat der Feind seine Angriffe mit sehr schweren Ver lusten bezahlen Müssen. Schon bis Ende Februar hatten die Bolschewisten an der Front der hier eingesetzten deut sche» Armee über 35 000 gezählte Tote und 280 Panzer ver loren. Ju der Zeit vom 1. bis 10. 3. erhöhten sich diese Zah len um IS 000 Tote und 204 Panzer auf ruird 8 0 000 Töte und 484 Panzer. Erfahrungsgmnätz rechnet man auf einen durch Zählung erfaßten Gefallenen weitere vier Tote oder Verwundete, die durch Artilleriefeuer und Bom benangriffe im Zwischengelände, in den Bereitstellungs- Der Blitzangriff auf London Berlin. Beim Blitzangriff schneller deutscher Kampf flugzeuge gegen London wurde die feindliche Abwehr völlig überrascht. Nach den Bombenwürfen stürzten ganze Häuserreihen in sich zusammen. Drei große Gasbehälter gerieten in Braud. Unsere Geleitsäger kamen weder über London noch über dem südenglischen Gebiet in Berührung mit feindlichen Jagdfliegern, «sie griffen deshalb noch Ber kehrsanlagen an der Themse-Mündung au und trafen Eisenbahnzüge und andere Ziele Am Freitag morgen flogen »ach einer Darstellung von Reuter deutsche Bomber in Dachhöhe über Sie Stadt und warfen in einer Anzahl von Bezirken Bombe« ab. Zahlreiche Personen wurden getötet. Auch in Wohnviertel« fielen Bomben, während die Bordwaffen der deutschen Flug zeuge ununterbrochen feuerten. Dau« wandten sich die An greifer gegen die Bahnhofsanlagen, warfen auch hier Bom ben und beschossen den Eingang, so daß die Mensche«, di« auf dem Wege zur Arbeit waren, sich anf de» Bode« war fen. Daraufhin flogen die Flugzeuge über die Geschäfts viertel und luden ülltr zahlreichen Lädt» ihr« Bombenlast ab. Auch hier entstanden -roße Schäden. Bombenanschlag in Damaskus js Mailand. In Damaskus wurde, wie „Popolo d'Ftalia meldet, ei« Sprengkörper gege« die Wahrung des syrischen Ministerpräsidenten geworfen. Einige Personen wurden verwundet, der Ministerpräsident selbst «eilt« zur Zart des Attentat« nicht in feinem Hanse. Der Attentäter konnte entkommen räumen und im frontnahe» Hinterland ««falle«. Somit dürften die tatsächlichen Llirtchpn Verluste des Feldes an den Orelfronten iffjher etwa 2 00000 Man« betrage«. Seit Ende Februar befanden sich unter den Krasten, di« als Ablösung der bis dahin zerschlagenen bolschewistischen Divi sionen in die Schlacht eingrisfen, zahlreiche Verbände der früher zwischen Wolga und Don eingesetzten Sowjetarmee. Durch den heldischen Widerstand unserer Stalingradkänrpser gefesselt, konnte» sie nicht rechtzeitig an der Orel-Front er scheinen, um durch weitere Vergrößerung des UebergewichtS den Durchbruch zu erzwinge». Nacheinander eingesetzt, wur den sie ebenso geschlagen wie die seit Anfang Februar ver geblich stürmenden Divisionen. Der letzie schwere Angriff der Bolschewisten an der Südfront von Orel brach am 10. März nach neunstündigem Nachtkampf zusammen. Nachdem die vorausgegangeneu iagelangen Vorstöße dreier Sowjet-Divisionen am Wider stand einer württembergischeu Sturmdivision und unter den Schlägen der Luftwaffe gescheitert waren und der Feind so gar in erfolgreichen Gegenstößen Gelände verloren hatte, unternahm er »och einmal einen verzweifelten Durch- bruchsvcrsuch. Er faßte vier Elitedivisionen ans dem Fer nen Osten und zahlreiche Panzer zusammen und setzte diese in der Abenddämmerung znm Stoß gegen den Abschnitt der württembergijchcn Sturmdivision und der benachbarten pommerschen Panzerdivision ein. Ununterbrochen warfen die Bolschewisten die ganze Nacht hindurch Regiment um Regiment in den Kampf, aber alle Wellen zerbrachen im erbitterten Nahtamps oder im Artillerieseuer. Nenn Stun den standen unsere Pioniere und Grenadiere in verbissenem Ringen, doch sie hielten die Hauptkampflinien, vor der sich über 0700 gefallene Bolschewisten zu Bergen anftttrmten. Ueber 600 Gefangene, 28 Geschütze aller Art und rund 500 Maschinengewehre und Panzerbüchse« fielen allein bei die sem Kampf in unsere Hand. barem Erfolg a«. Deutsche Jäger schoflen sechs seindliche FlNgzenqe, darunter zwei viermotorige Bomber, ab. Britische Flugzeuge sührte« i« der vergangenen Nacht einen Angriff auf westdeutsches Gebiet, vor ollem gegen die Städte Esse», Bottrop und Duisburg. D»e Bevölkerung hatte Verluste. Es entstände» besonders in Wohnviertel« erhebliche Schäden. Nachtjäger und Flak- crtillelie schofle« «ach bisherige« Meldungen LS Bomber ab. Acht weitere Flugzeuge verloren die Briten am gestrigen Tage über den besetzte« We st gebieten und a« der K a « a 1 k ü st e. Die deutsche Luftwaffe griff am Tagc eine« Hajen» platz a» der ««glischeu Lüdküfte a» und sührte i» der letzte« Nacht mit eine« Verband schwerer Kampfslug« enge eine« erneute« starke« «»griff gegen daS Hafen- uub Industriegebiet vo« Rew-Castle. Ei» eigenes Flugzeug ging verloren. Bor der holländischen Küste bestanden Bor postenboote eine Reihe erfolgreicher Nachtgefechte gege« britische Torpedo- u«d Artillerieschnellboote. Die versenkte« drei Schnellboot«, schofle« zwei i« Brand «ad beschä digte« «i« weiteres schwer. Im Kanal wehrte «i«e a«dere Vorpoftenslotti llc ei««« dl »griff vo« zwölf feindliche« Schnellboote,» ab, vo« deuen zwei versenkt u«d zwei in Brand geschossen wurden. Ei« eigenes Fahrzeug ist ge sunken. Bo« beide« Leite« »es Kanals griffe« Fernkampf, battcrie« i« das Gefecht ei«. -es Ge- > diesem Posiged. loh»» Iu» stclla«bü-r,, tu der Peschäfwstelle Bo- chrakertk <8 ausenl- anderfolaendeRmu- m«r»j 55 Rvf„ Li«. ^Inuwmer 15 Rpf. ML-'tLLL Erbitterte Stratzentiimpfe in Charkow WevM Vielgorod a«k beetter Seoul im Angriff Sa Nachtgefechlea im Kanal fünf britffche Schnellboote verkenn tt «ns de« Führerhauptiauartier DaS Oberkommando -er Wehrmacht gibt bekannt: A«S -em «nban-Brückeniopf^ ftieste« Gebiras- jäger ««- Panzergrenadiere überraschen» m die Angriffs bereitstellungen mehrerer sowjetischer Schützeubrigadeu und zerspreugte« sie. Der Feind hatte hohe blut, - vLßlor zahlreiche Waffen, lieber 5W eingebracht I« Charkow halten «och erbittcht« Straßeukämpfe k» einzelne» Stadtteilen an. Truppen Her Waffen-ff zer schlug« de» feindlichen Widerst««», Wang«« bis znm Hauvtbahnhos vor und besetzte« das RatznhossgelLude. Die Luftwaffe bekämpfte r it vernichtender Wir kung dicht gedrängte Rückzugskolonnen her Sowjets südöst lich der Stadt. Westlich Bjelgorod sind unsere Amfisne« drei, ter Front im Angriff. Die Städte' Bogoduchow, Uchtyrka »ne- Graiworon wurdest genommen. An den Kampfabschnitten von Orf't und Staraja Rwsfia stellten die Sowjets gestern/ den Angriff ei«. Kampffliegerverbäude bombardierten Anlage« der Mur in and ahn nnd das Stadt- und Hasengebiet von Mur mansk Bo« der tunesischen Front wird nur Spähtrupp- sittigkeft gemeldet. Die Luftwaffe griff Lei Tage eine« feindlichen Flug stützpunkt, bei Nacht die Hafeuanlagen von None mit ficht- Abwehrschlacht an der Srelsront abaeebbt Die Bolschewisten verlöten bei Orel bisher rund 50 VW Tote und 484 Panzer
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