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Dresdner Nachrichten : 14.05.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-05-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191805147
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19180514
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19180514
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-05
- Tag1918-05-14
- Monat1918-05
- Jahr1918
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 14.05.1918
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A»I«. Dienstag, 14. Mai 1918. Knr Er Na-t,«jpr8ch«; 99911. Hegvürröel L8SW MV «chr<Mritu»g »nd Sauptg«^ft»peL-. «artendnch« SS/4«. »«4 n. Verlag van «iepsch « «eichar»« tn Dr«»». Voftscheck-Äimlo 19S9K «e«»^» B-zug-.»-bühr ! Anzeigm.P«ise.NW,W«MLS»^^'^W^ N»4»s»F ma mt« »»»«tcher OvelnKN,^»« (.Druvarr n-chr.') «MM» — U«»Na»^, SchNMUUN »er»«, nicht «f»«»^r«. Ae dritte Lesung der preußischen Bichlrechtsvorlage. LeShosle >rülerlet8ü,kelt uniSnfnnterieielechte I» «e»»el,ebiet. — »er,e»Ii»er eoMcher Telia»,riß ISdNritlich »a« »liiert, »er Verl»» der kindlich»» »»Mrltkrllfte l> «»ril. - Wieder 18 WO Tannen derlenlt. — »le «efitzftenern lm Hav»I,»»Ich»8. »er «ntllche »rutsche »rl«M»erlcht. (Amtlich^ «r»ßeS HanPtqnnrtier, 1». Mni. rvestllcher Kriegsschauplatz A« Keuentelgediete hielt lebhaste «rtilerietötig. keit 1» Verbindung «it örtlichen Jufanteriegefechte« an. Wnch in den übrige« Kampfabschnitte« lebten sie am Abend RÄf«ch <"»s. In» AnereiLal südmeftlich von Albert »nrd« ei« englischer Teilanarifs abgewiese«. An »iele« Ote»e« »er Front setzte der Feind seine Erkundnngsvor- tzStze sart. Bei ihrer Abmehr «achte« mir mehrfach Ge, fangen«. I« April betrikgt der Berlnst »er feind, liche» SnftstreitkrLfte an den deutschen Fronte« 1» Fesselballon« »nd »71 Flngzenge. von denen ir» hinter unsere« Linie», die übrige» jenseits der «egneri, scheu Stellungen erkennbar abgestürzt find. «ir haben im Kampfe 1»S Flugzeuge »nd 11 Fessel, balane verloren. * von de« anderen Kriegsschauplätzen nichts Neues. Der Erste «eneralgnartiermeifter: i«.T.B.» «»dendorff. -er deutsche Abeudderlcht. Berlin, 1». Mai. abends. sAmtlich. ». T. v.i «»» den SrtegSscha»»lLtzeu nichts NeneS. »«tttcher deutscher AdmirMabsberlcht. Verls», 1L Mai. sAmtlich f Eins »nserer Unter, seeboote a«S Flandern. Kommandant Oberleutnant z. S. Schmitz (Walters hat im östlichen Teile des AermelkanalS di« bemaffnete« englische« Dampfer „Hnnaerford" (8811 Br»tto»Regifter«Tonnenl und „Broderick" (10»1 Brutto, riegister,To»«e«s und einen andere«, «tma 8909 Brntto, Neglster,To»«en groben bewaffnete» Dampfer, znsamme» 18 009 Ranmtoune«, »er senkt. Die schöne« Erfolge des Bootes, das «ach dem BlmkiernngLversuch wohlbehalte« in Zecbrügge eingelanseu ist. zeigen besser als Worte, datz sich der Feind falschen Hoff« «««gen hingibt, wen« er immer wieder die Meldung aus- strent. daß ihm die Blockierung nuferer flandrischen Stütz punkt« und die Lahmlegung unserer Hort stationierten Unter seeboote geglückt sei. I« ganze« wnrde« «ach «e«, «ingegangene« Meldungen «nserer Unterseeboot« versenkt 18 900 Brutto,Register,Tonne«, s«. T. B.j Der Chef des Admiralstabs der Marine. -efterrckchisch-mtMischer striemdericht. Wie», 1». Mat. Amtlich »ird »erlantbart: A» der italienische» GebietSfront ist die Lamuftötigkeit andauernd rege. IS. L. v.i Der ikhef des GeneralftabS. Ru Besen der prenßischen Bahlrechtrlampsi». Sin Engländer, «mb zwar kein Geringerer als KtngS- leu. hat einmal gesagt, die deutsche Nation sei die Mutter alle- europäischen Geschehens, Deutschlands Geschichte die Grunbwurzel der Geschichte Europas. In der Tat liefert die Geschichte Europas viele Belege für die Richtigkeit dieses Satzes. ES läßt sich keine grobe geistige Strömung denken, die nicht entweder in Deutschland ihren Ursprüng hätte oder aber hier eine besonders eigentümliche, reichere Aus prägung erfahren hätte. Und oft genug hat es das deutsche Bott, manchmal leider sehr schmerzlich, erfahren müssen, wie eng «S verknüpft ist auch mit den rein staatspolittschcn Um wälzungen Europas. Wem Las bisher noch nicht klar ge wesen. den dürfte der Weltkrieg, besonders in seinen jüng sten Erscheinungen, eines anderen belehrt haben. Grunb- stürzend« Neuerungen in der Machtvertetlung der euro- pätsche« Staaten hat er bisher schon gebracht und bat sic gebracht als unmittelbare Folgeerscheinung der deutschen Stege. Der deutsche Soldat hat. soweit der Osten tn Frage kommt, heute schon den Grundstein für ein neue- Europa gelegt. An dem Politiker, an dem Staatsmann ist es. auf diesem Grunde wetterzubauen, das Werk, das mit den Mitteln de- Krieges begonnen wurde, friedlich auszubauen und zu vollenden. Bei dem engen und unauflöslichen Zu sammenhang. in dem innere und äubere Politik zueinander stehen, liegt es auf der Hand, daß diese grobe Ausgabe nur dann mit einiger Aussicht auf Erfolg in Angriff ge nommen werden kann, wenn innerpolitisch klare Verhält- nissr geschaffen sind, wenn hier zersetzendem und lähmendem Streit nach Möglichkeit die Grundlage entzogen ist. Bon diesem Gesichtspunkt« aus haben sich bei uns sa auch solche Kreise zu dem berühmten Gedanken der Neuorientierung bekannt, denen parteipolitische Machtbestrebungen oder gar Ziele des Klassenkampfes fern lagen. Schliesslich muhte ja so gewaltiges Geschehen airf dem Schlachtfelde gewisse inner politische Wirkungen auslösen: der Gedanke, dab so viel nationale Kraft, wie sie das deutsche Volk jetzt im Welt kriege bewiesen hat. nach Friedensschlub nicht einfach wieder brachgelegt werden konnte oder durste, erschien ganz natür lich rmd wurde auch von allen Parteien anerkannt. Der Streit begann erst» als man zu praktischen Ver suchen überging. Und damubteer beginnen, denn einmal erfolgte der unmittelbare Anstob zu diesen Versuchen nicht aus einer nationalen Hochstimmung heraus, sondern eher aus dem Gegenteil, zum -weiten verriet die Art, wie man sich die Neuordnung in den leitenden Kreisen im Neiche und in Preußen dachte, eine bedenkliche parteipolitische Ge bundenheit, eine in gewissem Sinne reaktionäre Ideen losigkeit. Di« schöpferische Kraft, die unsere Heerführer in so hohem Maße auSzeichnet, die sich auf allen unmittel bar mit dem Kriege zusammenhängenden Gebieten bewiesen hat, sie fehlte uns in der Politik. Dafür liefern die Be- mühnngen» die-pteutztsche WahlrechtSsrage zu lösen, geradezu ein Musterbeispiel. Die preußische Regierung will ein all gemeine-, gleiches und direktes Wahlrecht, trotzdem längst erwiesen und durch zahlreiche Belege gerade aus demo kratisch regierten Ländern zu erhärten ist, daß ein demokra tisches Wahlrecht keineswegs aller politischen Weisheit letzten Schluß darstellt. Man empfindet in Preußen das Dreiklassenwahlrecht als unsittlich, man will ein Wahlrecht ohne plutokratische Wirkungen, ein Wahlrecht, das der im Heere verwirklichten demokratischen Idee gerecht werde, und kam von hier ans zum gleichen und allgemeinen Wahlrecht. Der Grundsatz der staatsbürgerlichen Gleichheit soll ver wirklicht werden. Diese Jdeengänge leiden aber daran, daß Gleichheit bekanntlich nicht identisch ist mit Gerechtig keit, sic leiden daran, daß Grundsätze der persönlichen Moral übertragen werden ans Len Staat. Der Staat aber hat seine eigene Moral, und ihr oberster Grundsatz ist die Selbsterhaltung. Er ist in allererster Linie im Auge zu behalten, und deshalb hat Treitschkc recht, wenn er der Forderung, die Politik solle moralischer werden, die gegcn- überstellt, daß die Moral vtelchehr politischer, d. h. den elementaren Bedürfnissen des Staates gerechter zu werben sich bemühe. Wenn man sich die Wirkungen überlegt, die ein radikal-demokratisches preußisches Wahlrecht beispielsweise aus den Schutz des Deutsch, tums in der Ostmark ausübcn wird, wenn man den Einfluß eines solchen Wahlrechts auf Reich und Bundes staaten tn Betracht zieht, dann kann man nicht behaupten, daß die Erkenntnis, die ein Mann wie Treitschkc aus der Geschichte und reicher eigener politischer Erfahrung geschöpft hat, vom preußischen StaatSministcrium verwertet worden sei. Man kann auch nicht sagen, daß -ic Väter der Wahl reform sich bemüht hätte», dem obenerwähnten Worte KingSleys gerecht zu werden. Deutschlands inncrpolitischc Geschichte kann heute kaum mehr als „Grunbwurzel" der Geschichte Europas bezeichnet werden, dazu mar sic — und das gilt ganz besonders von der Wahlrcform — zu sehr beeinflußt von Ideen, die nicht auf deutschem Boden ge wachsen sind, sondern von Westen her über die Grenze kamen und die, well wir -och nun einmal anders sind als die andern, nur mangelhaft assimiliert werden konnten. Hicr«ns erklären sich letzten Endes die heftigen Kämpfe, die um die Wahlrechts?rage in Preußen entbrannt sind. WaS wird das Ende sein'? Nach einer Meldung der „Frank furter Zeitung" soll Graf Hentling die Vollmacht znr Auf lösung des Abgeordnetenhauses erhalten haben: von anderer Sette Ist das bisher bestritten worden. Wie dem aber auch sei, die preußische Negierung dürste erst noch Li« Entscheidung des Herrenhauses abwar len, bevor sie sich zu diesem äußersten, aus vielen Gründen bedenklichen Schritte entschließe. Wir haben schon daraus hingewicscn, daß sich die Verteidiger des gleichen Wahlrechts bisher im wesent lichen auf die Betonung taktischer Gesichtspunkte beschränkt haben, daß die sachlichen Bedenken der Gegner nicht ent kräftet werden konnten. Auch angenommen, die Auflösung des Abgeordnetenhauses hätte den von der Negierung er hofften Erfolg, ko erscheint cs doch nicht sonderlich ver lockend, den stärksten Trumpf auf den Tisch zu legen, bevor nicht auch di« letzte Möglichkeit einer Verständigung er schöpft ist, um so mehr, als auch die Negierung die Not wendigkeit von Sicherungen anerkauut hat. Fest steht jedenfalls die Tatsache, daß eine Lösung der Wahlrechts- frage auf dom Wege über di« Auflösung dos Abgeordneten haus««' -er äußeren Politik die Erleichterung und die Bewegui.gsfretheit nicht bringen würd«. die man davon er. hofft hat und erhoffen mußte, weil selbstverständlich iuner- pclitis.he Probleme nicht absolut und losgelöst von dem Zusaunnentmng mit der äußeren Politik betrachtet werden können. Gerade diesen Zusammenhang aber zu betonen, erscheint notwendig. Es ist bisher nur selten geschehen: man weiß noch immer nicht recht, was sich die Herren Fried- brrg und Drews von ihrer Vorlage für die äußere Politik versprechen. Das vermag kein sonderliches B etrauen zu ihren Reben zu erwecken. Sie 3. Lesung der vreutzischeu Wahlrechts- Vorlage. sDrahtmeltung unsrer Berliner Schristleitung.j Berlin, lg. Mai. Das Abgeordnetenhaus trat bei voll, besetztem Hause und Tribünen in die dritte Lesung der Wahlrechtsvorlage ein. Es liegen dazu wieder zahlreiche Anträge vor. Die Fortschrittler und die Mehrheit der Nationalliüeralen beantragten, die Regierungsvorlage ivicderherzmtcllen und das gleiche Wahlrecht festzusctzcn. Beide Parteien haben auch ihre Anträge auf Eiuführung der Berlniltuisloahl. in den großen Wahlbezirken und in den Ostmarken wieder ei »gebracht. Vom Zentrum liegen die Sichernngs- an träge wieder vor. Weiter haben die Abgeordneten Dr. Loh mann, Flathmann, Fuhrmann und Haeuser den Antrag eingebracht, wonach eine Zusatzstimme erhalten soll, wer 50 Jahre alt ist, iver 10 Jahre in einer Gemein de molint, wer mehr als 10 Jahre lang als Beamter oder als Mitglied einer Körperschaft des öffentlichen NechtS tätig war, und wer in einem Berufe selbständig tätig ist. Auf Vorschlag dctz Vizepräsidenten soll zunächst eine allgemeine Aussprache stattsindcn. Dann soll über die ersten Artikel des VcrfassungSgcsetzes beraten werden, ferner über die Sicherungen, sodann über die Zusammensetzung des Herrenhauses, weiter über die Wahlen zmn Abgeordneten Hause und schließlich über die letzten Artikel -es Ber- fassungsgesetzes. Daraus soll eine G c s a m t a b st i m in n n g über alle drei Gesetze in einer Abstiimnung erfolgen. Zu nächst findet also eine allgemeine Besprechung statt. Abg. Dr. Porsch iZ.j: Es ist nicht möglich, irgend etwas Sjcues zu sage». Wir wollen daher nur unsere Ab stimmung rechtfertigen. Wir sind in den letzten Wahlkampf mit der Erklärung eingetretcn, daß mir die Notwendigkeit einer Reform unseres Wahlrechts anerkennen. Ans diesem Standpunkt stehen wir noch heute. Dieser Standpunkt kam auch in der Osterbotschaft zum Ausdruck. Vertrauens männer von vier Parteien haben sich dann zusammen- gefunden, um die Grundlage für eine Wahlrechtsvorlagc zu schassen, für die ctiva zwei Drittel des Hauses gewesen wären, und die ein P l u ra l w a h l recht gebracht haben würde, wie es die Kommissionsbcschlüssc jetzt vorgeschriebe» haben. Diese Vereinbarung ist in entscheidender Stunde dem Vertreter der Krone vorgelegt worden. ES ist daraus der E r l a ß v o m l 1. I u l i gekommen. Er ist ein könig liches Versprechen, das dem Volke in schwerer Zeit gegeben worden ist. Da sich nicht übersehen läßt, ob bei einer Aendc rung des Wahlrechts im Sinne des gleichen Wahlrecht nicht unter Umständen radikale Mehrheiten in dieses Hans etnziehcn werden, haben wir die Sicherungsaniräge ein gebracht. Wir wollen dabei nicht die Situation ausnützen. sondern cs ist nur der Ausdruck der Voraussetzung, unter der wir bereit sind, das gleiche Wahlrecht in Preußen ein zuführen. — Abg. Dr. Hcydcbrand (kons.j: Wir haben an »nicrcr grundsätzlichen Stellungnahme nichts zu ändern. WaS den Gesetzentwurf über die Zusammensetzung des Herrenhauses anlangt, so wollen wir abwarten. wie sich das Herrenhaus selbst seine Zusammensetzung gestalten wird. Beim 8 werden wir den Beschlüssen ziveltrr Lesung znstimmcn. Wir sind nach wie vor bereit, an einer Vor ständignng a.us der Grundlage des MehrstimmcnrechteS niit zuarbclten, aber der Antrag Lohmann erscheint uns hier für nicht geeignet. — Abg. Dr. Lndcwig snatl.j: Unsere ganze Fraktion wird für dir S i ck> c ru n a s a n t r ä a c des Zentrums stimmen in der Erwartung, das, dadurch das Zustande kommen des gleichen Wahlrechts noch in diesem Hause ge fördert und das Land im gegenwärtigen Augenblick vor einer neuen Mahl bewahrt wird. (Beifall.) Wir l e h ncn den neuen AntragLolimann ab, weil er den Rahmen des gleichen Wahlrechts verläßt. Wir erwarten, daß das Zentrum auch für das gleiche Wahlrecht stimmen wird, und mir hoffen auch, daß unsere Anträge freundlichere Auf nahme finden werden, als tn der zweiten Lesung. — Abg Dr. Lüdicke (Freikons.j: Unsere endgültige Stellungnahme behalten wir uns vor. bis eine Einigung zum Sicherungs- antrag über den 8 8 stattgcfnndcn hat. Der Antraa Loh- lpann kann die Brücke zu einer Verständigung mit der StaatSregicrung bilden. — Abg. Dr. Pachnicke (F. Bp.l: Wir lehnen die Sichernngsanträgc des Zentrums auch in dritter Lesung ab. Wir wer den den Wahlkamps im Lände selbst ohne sonderliche Er schütterung ertragen. Wir sind gewiß, ans einer solchen Wahlbewegung werde zuletzt das gleiche Wahlrecht hervor- grhen und damit ein verjüngtes und erstarktes Preußen.
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