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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.04.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-04-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191804121
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19180412
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19180412
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1918
- Monat1918-04
- Tag1918-04-12
- Monat1918-04
- Jahr1918
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.04.1918
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Freitag, 12. April 1918, avenss. 84. d) Nrc. Im Jahre 1N18 werden z) - - - Die Gemcinbegrpndstener nach 1 M. 11 Pf. siir je IVOS M. Grundstücks« wert und zwar mit 33 Pf. zur Stadthauptkasse 48 . „ Schulkasse 10 „ „ Kirchengemeindekasse die Gemeindeeinkommeusteuer in Höhe von 14V"/. der Tariffähe <wie i« Vorjahre) und zwar mit 68"/, zur Stadthauptkaffe 63°/, „ Schulkaffe 12"/, , Kirchenaemeindekasse MWmkck im klimsc »DM in ffmmmit. Wir geben hiermit bekannt, daß auch in der Zeit vom 1k». Avril bis mit 1«. Sep tember die Geschäftsstellen von 8 Uhr vormittags bis mittag- 1 Uhr für den öffent lichen Verkehr aeösfnet sind. An den Sonnabenden wird di« Abfertigung des Verkehrs nur noch bis mittags IS Uhr erfolgen. Die Sparkassengeschäftszeit für den öffentlichen Verkehr wird festgesetzt von ft Uhr vormittags bis'mittags 12 Nkr, von nachmittags 2 bis 4 Uhr und an den Sonn abende» von ft Uhr vormittags biS nachmittags 2 Uhr. Die Erledigung von Sachen, die bis zum nächsten Tage anffchtebbar find, wird anstrrhalb der vorbezeichneten Geschäftszeiten ausnahmsios abgelehnt werden. Der Rat der Stadt Riesa» am 12. April 1918. Fnd. Freibank Riesa. Morgen. Sonnabend, den IS. April, von vormittags V»8 bis 10 Uhr gelangt auf der Freibank des städtischen SchlachthoseS Rindfleisch zum Preise von M. 1.23 für das Pfund gegen Fleischmarken an die Inhaber der weißen Freidankmarken von 4471 di« 4600 zum Verkauf. Riesa, den 12. April 1818, Die Direktion des ftädt. Gchlachthofes. Bremiesseln schonen r Da auch in diesem Jahre die Einerntung der Brenneffeln von größter kriegswirt schaftlicher Bedeutung ist, so ist es dringend notwendig, die Brenneffcln nn Jngcndzustande zu schonen. Zur Verftttterung ist es viel ratsamer, das Heranwachscu der Pflanzen abzu» warten, um so einen wirklich nennenswerten Ertrag au Blättern zu haben; für die soge nannten Wildgemüse gibt es unter den anderen Pflanzen genügende Auswahl. Großenhain, am 15. April 1918. 406 ok. .Die Königliche AmtSbauvtmaunschast. MitstkW dn V'MM in LMMtMültk iM iie MMgtM. Tie Kartoffelerzeuger im Bezirke der Stadt Riesa werden hiermit unter Bezugnahme auf die Bekanntmachung des KommunalverbandeS Großenhain vom 10. April 1918 — Riesaer Tageblatt Nr. 82 vom 10. 4. 1918 — aufgefordert, die von ihnen belieferten O-Abschnitte der Landeskartoffelkarte, und zwar die mit einem Stern versehenen, spätestens bis zum 14. dieses Monats hier abzuaeben. Im Falle nicht fristgemäßer Ablieferung der Zentner-Abschnitte kann die Anrechnung der auf die Abschnitte gelieferten Mengen in Frage gestellt werden. Der Rat der Stadt Riem, am 11. April 1918. Kr. verfügt, vermocht« nicht so recht M erwärmen, lieber der Stimme lag, vielleicht durch Indisposition oder Neber- anstrenaung verursacht, etwa- wie Müdigkeit. Glanzlosig keit. Menn ein gewisser Konnex zwischen ihr und der Zuhörerschaft bestand, so lag das in der Hcnwtsachc an der geschickten Wahl der Lieder. Mne angenehme Ucberraschnng bot das Sologuartett des Leipziger Winderstein-OrchesterS, die Herren Heinrich Schachteheck, Fritz Trebs, Alfred Witter und Albert Weiße. Die Gegen überstellung des Haydn'schen Lerchenguartetts mit seinem urdcutschen Charakter und zweier Sätze des Quartettes Op. 96 von Dvorak mit seinem unverkennbar slavischen Einschläge war schon interessant genug. An der vorneh men und sinngemäßen Art der Vermittelung dieser wert vollen Musik, an der neben der 1. Moline der Cellist — man erinnere sich an die präzisen Cello-Pizzikati im zwei- ten Satze des Dvorak-QuartetteS — hervorragenden An teil hatte, konnte man ungetrübte Freude haben. Herr Heinrich Schachte deck spielt das Adagio aus einem der beiden seltener gehörten D-Moll-Konzertc von Bruch. — Und nun zur allgemeinen Enttäuschung! Die „Lachenden Gesellen" hatten infolge Spielplanänderung am Königs. Hosschauspiel im „Kater Lampe" 'die LachmuSkeln der Dresdner in Bewegung zu setzen. "Diese Spielplanändernug und die damit verbundene Unabkömmlichkeit der Herren Alfred Meyer nnd Alexander Werth für den gestrigen Abend, war schon am Mittwoch nachmittag in Dresdner Redaktionen bekannt und auch veröffentlicht worden kDr. N. N.). Obwohl ein Teil der Zuhörerschaft durch Beachtung deS Dresdner Theater^ttels davon schon unter richtet war, so erregte es doch Verwunderung, daß die un vermeidliche Absage der Künstler, dercntivegen viele sucher gekommen wäre;», erst und nur dann bekanntgegeben wurde, als die DvrtragSfolge -iS zu den für sie vorgesehe nen Darbietungen fortgeschritten war. Die unvermittelte Aendcrung hätte entschieden durch eine Pressenotiz in lwr gestrigen Abend-Nummer, zu der noch Zeit gewesen und die von vielen zuvor noch gelesen worden wäre, oder we nigstens durch Stuhlzettel zur Kenntnis gebracht werden müssen. Auf diese Weise hätte die Leitung dem Unwillen vieler Besucher zuvorkommen können. Herr Hofschauspielvu OertlicheS nnd Siichsisches. Riesa, -en 12. April 1918. —* Slmtsj ubiläum. Am gestrigen Tage war es -en Herren Oberlehrer Mende und Krause nnd Herrn Lehrer Max Richter vergönnt, auf eine 25 jährige Tätigkeit im Dienste der Jugenderziehung unserer Stadt zurückzu blicken. Im Laufe deS Vormittags vereinigten sich die Lehrkräfte der Mädchenschule, an der die Herren wirken, um ihnen in treuer Zuneigung Segenswunsch und Festgabe darzubringen. Herrn Richrer, gegenwärtig noch im Heeres- dienste, wurden die Glückwünsche auf drahtlichem Wege übermittelt. —* Kirchliches. Nach einem Beschlüsse -es Kirchen vorstandes soll, solange die dritte geistliche Stelle unbesetzt ist,jeden Sonntag nut ein Predigtgottesdienst abgehalten qerdon. Dieser Gottesdienst soll um 9 Uyr stattfinden und zwar an zwei Sonntagen nach einander in der LrinitatiS- nrche und an jedem dritten Sonntage in der Klosterkirche. Kriegsandachten finden während dieser Zeit aller vierzehn Tage am Mittwoch abends */.9 Uhr in der Klosterkirche statt. —* Iestn ahmen. In Döbeln wurde «in mehrfach mit Zuchthaus vorbestrafter Mensch verhaftet, dem auch die in den hiesigen Schulanftalten vorgekommenen Kleider-Diebstähle zur Last fallen. — Bor einiger Zeit war in hiesiger Stadt, wie seinerzeit berichtet, ein Mann aufgetreten, der sich unter der falschen Angabe, er sei in der Lage Kraut zu liefern, in mehreren Geschäften insgesamt 1000 Mk. erschwindelte. Der Betrüger konnte jetzt in Berlin festgenommen werden. — In der Nacht zum 11. April sind aus einem Grundstück ay der Poppitzer Landstraße vier Hühner und ein Hahn ge- Avbttn worden. Die Diebe, die noch nicht ermittelt sind, »oben die Tiere gleich an Ort und Stelle abgeschlachtet. Etwaige sachdienliche Wahrnehmungen wolle man zur Kenntnis der Polizei bringen. —MI. Die LandeSfleifchstelle schreibt unS: Mehr denn je muß augenblicklich der Grundsatz gelten, daß der Bedarf des so erfolgreich, aber schwer kämpfen den FeUiheercs in allererster Lune zu decken ist. Das hat in ser BiehanLieferung zu vorübergehanden Stockungen ge« Da« Riesaer Tageblatt erscheint jeden Tag abends Uhr mit Ausnahme der Sonn-und Festtage. Bezugspreis, gegen Vorauszahlung, durch unsere Träger frei Haus oder del Slbholung am Schrltcr der Kaiser!. Postanstalten vierteljährlich S Mark, monatlich I Mark. Anzeigen für die Nummer des Ausgabetages sind bis IO Uhr vormittags oufzugeben imd im voraus zu bezahlen; eine ttzewälir für das Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für die 4ö mm breite Gruniychrisd-Zeik (7 Silben) 25 Pf., OrtsprecS 20 Pf.; zeitraubender unb tabellarischer Saz cnt- bnechend höher. Nachweisung«» und VermittelungSgebilhr 2S Pf. Feste Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klage eingezogen werden muh oder der Auftraggeber in KaakUr« gerät. Zahlung«- und Erfüllungsort: Riesa. Di«rzehntäg:ge Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de» Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der BeförderungSeinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf'Rückzahlung des ÄezugSpreiseH. NotattonSdruck und Verlag» Lan g er t Win terlich, R irsa. Geschäftsstelle: Goetbeftraße 58. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hühnel, Ries»; für Anzeigenteil: Wilhelm D>ttrich, Ries«. — — - — — _ . - Bekamitmachmig über Frühkartoffeln. Das Kriegsernährungsamt bat angeordnet, daß die frühesten Kartoffeln (die vorae- Leimten, die in Mistbeeten, Treibhäusern und gartenmäßigen Kulturen gezogenen Kartoffeln) von der Festsetzung eines einheitlichen Höchstpreises und von der öffentlichen Bewirtschaf tung nnd zwar bis zum 30. Juni ausgenommen bleiben. Dagegen werden vom 1. Juli ab die Frühkartoffeln wie bisher öffentlich bewirt schaftet werden. Ter Höchstpreis für Frühkartoffeln ans der Ernte 1918 wird für das Königreich Sachsen mit Genehmigung der NeichSkartoffclstelle mit Gültigkeit vom 1- Juki 1918 ab zunächst auf 10 M. für den Zentner beim Verkauf durch den Erzeuger festgesetzt. Dresden, den 9. April 19l8. 882littIV ,Ministerium deS Innern, Landes-Kartoffelstelle.1585 führt, die die LandeSfleifchstelle zu der an alle Kommunal verbände ergangenen Anordnung veranlaßt letzen, für zwei Wochen nicht mehr als 150 Gramm Frischfleisch ein schließlich Wirst zur Verteilung zu bringen. Ju einer An zahl von Kommunalverbänden wird daher die Bevölke rung bis zu 50 Gramm weniger als regelmäßig erhal ten, ein Opfer, das sie im Hinblick auf die Waffenersolge der Armee wohl gern auf sich nehmen wird. Für den Kommunalverband Großenhain kommen die Wochen vom 15. bis 28. April in Betracht —* Bunter Abend. Die „Bunten Abende" sind insofern eine Erleichterung für den Konzertunternehmer, als wegen der damit verbundenen, vielfach ganz unmoti vierten Wechselhaftigkeit die Kunst des einem Leitgedanken untergeordneten, einheitlichen und damit literarisch wert vollen ProgramMcntwurfes von selbst sich erübrigt. Nm so angenehmer berührte es, daß gestern der Versuch ge macht worden war, wenigstens innerhalb jedes der beiden Teile der Veranstaltung eine gewisse Einheitlichkeit zu konstruieren. Im ersten Teile, dem Konzert, war das so ziemlich gelungen. Im zweiten Teile aber durfte Fräu lein Anri Witschel, die an Stelle deS sonst zugkräftig und, wie es scheint, unentbehrlich gewordenen Ballets zur Mitwirkung herangezogen worden war, nicht den „Lachen den Gesellen" hinzugerechnet werden. Denn »oaS sie mit ihren Tanzdichtungen bot, »var nicht nur künstlerisch ernst zu nehmen, sondern über ihren eigenen und entschieden ursprünglichen Kompositionen lag der Ernst der Stim mung überhaupt. Man denke nur an tue ergreifende tanzplastische Verkörperung von Schubert'? „Der Tod und das Mädchen", um die Berechtigung des eben Gesagten zu erkennen. Die Erscheinung der Tänzerin im lockten, schwarzfaltiaen Gewände wirkte unter greller Beleuchtung interessierend, noch mehr aber, wie dem scharfen Beobach ter nicht entgangen sein konnte, die reizvolle Silhouette, die am Hellen Hintergründe in schärfsten Umrissen ent zückende Bilder entstehen ließ. Fräulein Emmy Wein schenk, die zwar über einen weichen, tremolofrcien und auch wie der die erwähnte Tanzdichtung begleitende Schubert'sche Gesang erwies, umfangreichen Sopran, so wie über den Vorzug exakter Laut- und Wortbehandlung erhoben. Zahlungstermine sind zu ») der 15. April und 1. August 1918 zu b) der 30. April 1. Juli und 30. September 1918. Der Rat der Stadt Riesa, am 12. April 1918. Kleischversorgnng. Zufolge Anordnung der LandeSfleifchstelle wird wegen des außerordentlichen Bedarfs unserer schwer kämpfenden Truppen an der Front die Fleischration in Sachsen vorüber gehend und zwar auf 14 Tage herabgesetzt. Demzufolge werden für die Zeit vom 15. bis 28. April 1V18 wöchentlich 1ÜV Gram« Fleisch, Wurst nnd dergleichen für die Person — 125 Gramm für Kinder bis zu 6 Jahren — 75 Gramm für die ständigen Tischgäste — bei den Fleischern sichergestellt und können, soweit die Vorräte reichen, abgesordert werden. Die einzelnen Fleischmarkenabschnitte der MilitärurlanberlebenSmittelkarte sind auch weiterlnn mit je 25 Gramm zu beliefern. Großenhain, am 9. April 1918, 223 5 V. Der Kommunalverband. BerichtißUllß der Bekanntmachung über AuSbrnch der Rande bei Pferden betreffend vom 11. Avril 1S18. Das räudekranke Pferd des Spediteurs Emil Kirsche, hier, Meißner Straße 18 wohnhaft, befindet sich im Grundstück, hier, Meißner Straße 22. ES wird daher das Ge höft Metstner Straste 22, nicht Meißner Straße 19, bis zur Beendigung des Seuchenfalles Und nach Durchführung der vorschriftsmäßigen Desinfektion bis auf weiteres gesperrt. Der Rat der Stadt Riesa, am 12. April 1918. F. Vollmilchkarten auf die Zeit vom 15. April 1918 bis 12. Mai 1918 werden Sonnabend, den 18. Avril 1ft18, vormittags von 8—10 Uhr im Gemeindeamt auSgegcben. Weida, den 11. Avril 1918. ' Der Gemeindevorstand. Nachdem die Ergebnisse der diesjährigen Einkommen- und ErgänzunaSsteuerein- schätzung bekannt gemacht worden sind, werden nach K 46 Absatz 2 und 3 des Einkommen steuergesetzes vom 24. Juli 1900 und 8 28 Abs. 2 des Ergänzungssteuergesetzes vom 2. Juli 1902 die Beitragspflichtigen, denen die Ttcnerzettel nicht behändigt weroen konnten, aufgefordert, sich bei der OrtSdeyörde zu nielderc. Mehltheuer, Passrenz und Prausitz,.Die Gemeiudevorstande. Eier Lretr. In Anbetracht des gegenwärtigen Bestandes an Eiern wird unter Vorbehalt späterer Kürzung bestimmt, daß der Eierkartenabschnitt auf die Zeit vom 15.-21. April mit je 1 Ei sofort beliefert werden kann. Großenhain, am 11. Avril 1918. 360 i IV- Der Kommunalverband. Butter vetr. Auf die Zeit vom 15. April 1918 ab darf bis auf weiteres auf die jeweilig gütigen Wochenabschnitte der Speisefettkarten 31 V. Gramm Butter abgegeben werden. Die des Zuschusses bedürfenden Sammelstellen haben bei Anmeldung des Butterbe- darfS (Formular L 7) hierauf Rücksicht zu nehmen. Die Milchniehbesitzcr dürfen auf den Kopf der von ihnen z« beköstigenden Personen das Doppelte, also 62'/, Gramm, verwenden, alle übrige Birtter ist von ihnen an die zu ständige örtliche Buttersammelstelle abzuführen. Zuwiderhandlungen werden nach Punkt 2 der Bekanntmachung des Kommunalvcr- bandes vom 1. November 1917 bestraft. Großenhain, am 11. Avril 1918. 87 6IV. Der Kommunalvcrband. Riesaer O Tageblatt nnd Anzeiger sSldeblLtt uu- AnMer). PkGvnWKstr «ötzPstM «stf». L -t Postscheckkonto: Leipzig »IS«. S*««rf «r. «. «irokaff. Riesa Nr. SL. für die König!. Amtshauptmannschaft Großenhain, das KöniK. Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Gröba.
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