Suche löschen...
Der sächsische Erzähler : 24.03.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-03-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-192803243
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19280324
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19280324
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1928
- Monat1928-03
- Tag1928-03-24
- Monat1928-03
- Jahr1928
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 24.03.1928
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
> ii U-V » -i '-is i,'L- ftz ! Zu den mit * bezeichneten Meldungen finden di, Leser Aus- siihrliches an anderer Stelle. innere S ch i ck s a ls v e rb u n d e n h ei t zwischen Industrie und Landwirtschaft zum Ausdruck! Die Bereinigung dieser Probleme ist allerdings nicht rnög« lich durch wirtschaftliche Mittel, sondern nur durch politische Maßnahmen, bei denen inan auch vor den einschneidenden Folgerungen nicht zurückschrecken sollte. -i MWVvstzwWdaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Die« Blatt enthalt die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt mannschaft, der Schuynspektion und de« tzauptzollamt» -u Bautzen, de« Amtsgericht«, de« Finanzamt«« und de« Stadtrat« zu Bischofswerda. Industrie und Agrarkrise. Don A. Hein ri chsbaue r°Essen. Das Lebensinteresse der deutschen Industrie mitsamt allen ihren Angehörigen an einer gesunden Landwirtschaft ergibt sich schon daraus, daß der innere Markt für die deutsche Wirtschaft immer wichtiger wird, weil der äu ßere Markt infolge des Widerstandes der meisten Länder gegen deutsche Einfuhr (verwiesen sei z. B. auf Spanien, Frankreich, Italien) sich als nicht mehr steigerungsfähig er weist. Eine Verbesserung der deutschen Handelsbilanz durch Vermehrung der Ausfuhr ist deshalb weniger zu erwarten als durch Drosselung überflüssiger Einfuhr. Im Jahre 1927 wies die deutsche Handelsbilanz einen Fehlbetrag von rund 4 Milliarden Mark auf: allein an Nahrungsmitteln wurden für rund 4,3 Milliarden Mark eingeführt. Von welchen Folgen diese großenteils unnötige Nahrungsinitteleinsuhr begleitet ist, zeigt schon die Tatsache, daß zur Zeit in den Großmühlen rund 1,2 Millionen To. ausländischen Weizens lagern, die bis in den Spätsommer dieses Jahres reichen und die infolgedessen den Absatz an in ländischem Weizen beinahe unmöglich gemacht haben. Teil weise auf diese Entwicklung ist es ferner zurückzuführen, daß unter Umständen die Frühjahrsbestellung aus Kapitalman gel in diesem Jahr nur einen verhältnismäßig geringen Umfang annimmt und somit die diesjährige Ernte hinter den Vorjahrsmengen zurückbleibt. Nun war es bisher mög lich, den Fehlbetrag der deutschen Handelsbilanz durch Überführung deutschen Vermögens in das Ausland oder durch Aufnahme neuer Schulden zu decken. Die erste Mög lichkeit ist in der Zukunft nicht mehr vorhanden, da cs ver äußerbare deutsche Vermögenswerte in nennenswertem Umfange nicht mehr gibt, zumal nachdem der landwirtschaft liche Besitz so rncitgehend mobilisiert worden ist, daß Deckungen weiterer Fehlbeträge aus landwirtschaftlichem Vermögen nicht mehr durchführbar sind. Wenn nun auch über kurz oder lang die Schuldenaufnahme im Ausland sorlfallen sollte, gibt es überhaupt keine Möglichkeit mehr, die Einfuhr des Auslandes nach Deutschland zu bezahlen. In diesem Augenblick muß nicht nur die Einfuhr von Rohstoffen nach Deutschland abgestoppt werden, sondern es muß dann auch die Einfuhr landwirtschaftlicher Erzeugnisse entsprechend in Wegfall kommen. Wir ständen dann vor der Tatsache, daß gleich zeitig keine Rohstoffe zur Verarbeitung mehr zur Verfügung stehen und daß die verringerte Lcbensmitteleinsuhr nach Deutschland durch gesteigerte landwirtschaftliche Erzeugung innerhalb Deutschlands nicht ausgeglichen werden kann, da — wie oben näher ausgeführt — aus Kapitalmangel die deutsche Landwirtschaft zur Einschränkung ihrer Erzeugnisse überzugehen genötigt ist. In diesem Augenblick müßte eine gleichzeitige Agrar- und Industrickrisc von einem Umfang ausbrechen, die alle Vorstellungen übertrifft. Das jetzt im Reichstag zur Erörterung gelangte so- zenannte „Notprogramm" wird die auf diesem Gebiet dro henden Gefahren nicht bannen können, da es sich auf kleine Aushilfsmittclchen beschränkt, statt die eigentlichen Wurzeln -es Ucbels zu entfernen. Diese bestehen in einer falschen Handels- und Sozialpolitik, die es ihrerseits wieder verschuldet, daß die Landwirtschaft nicht rentabel nrerden kann Bezüglich der Handelspolitik ist es unter dem Einfluß der sogenannten Konsumenten durchgcsetzt worden, vaß unsere Handelsverträge in der Regel auf einem Min destprogramm aufgebant sind. Ans dieser Grundlage sind er folgreiche Verhandlungen mit dem Auslände bisher natür-l Unabh ängig e Zeitung für alle SMÄM Land. DichtesteVerbreitungtnallenVoÄsschlcht Betlagen: BUderwoche, Jugend u. Deutschtum, Mode vom Täge, Hl und Helm, Landwirtschaftliche Beilage. — Dmck und Berlag vo« Friedrich May G. nub.H. in Bischofswerda. FemsMchsrR^4tilM«ch^« lich nicht möglich gewesen, da «ine Möglichkeit, dem Aus land nennenswerte Konzessionen zu machen und dafür Gegenzugeständnisse einzutauschen, nicht bestand. Nun ist die Lage so, daß das Ausland zwar unsere industriellen Waren nicht will, gleichzeitig aber seine eigenen landwirtschaftlichen Erzeugnisse bei uns einzusührrn trachtet. Es erscheint des halb zweckmäßig, vielleicht sogar notwendig, dieEinfuhr- zölle für ausländische Landwirtschaftserzeugnisse so zu setzen, daß sie dem Ausland einen Anreiz für Z u geständnifse an Deutschland bieten, mit deren Hilfe die deutsche Ausfuhr an Jndustrie- erzeugnissen gesteigert werden könnte. Unter Umstän den wäre sogar zu überlegen, dem Beispiel anderer Staaten zu folgen und die Einfuhr überflüssiger Waren zu erschwe ren oder zu verbieten und von diesen Einfuhrbeschränkungen nur bei entsprechenden Gegenleistungen der anderen Staa ten Abstand zu nehmen. Eine Verteuerung der Lebenshal tung in Deutschland brauchte mit Maßnahmen dieser Art nicht verbunden zu sein. Denn Tatsache ist, daß die Spanne zwischen den Preisen, die der landwirtschaftliche Erzeuger bekommt und die der städtische Verbraucher anlegen muß, viel zu hoch ist (teilweise doppelt so hoch als in der Friedens zeit). Durch entsprechende organisatorische Maßnahmen, aus die hier nicht näher eingcgangen werden soll, wäre schon in verhältnismäßig kurzer Zeit die Möglichkeit gegeben, die Preise für die Erzeuger zu erhöhen und dadurch die Land wirtschaft wieder rentabel zu gestalten, gleichzeitig aber auch die Konsumpreise zu senken. Gewiss« Bestrebungen auf die sem Gebiete scheinen schon recht bald Möglichkeiten einer Verwirklichung zu bieten. Auf sozialpolitischem Gebiete ist bisher verabsäumt wor den, auf dem Wege über die Landwirtschaft eine Entlastung des deut sch en Arbeitsmark- t e s herbeizusührcn. Man hat sich nicht darum bemüht, der Erwerbslosigkeit ein wirkliches Ende zu bereiten, sondern sich darauf beschränkt, vorübergehend aus Arbeitslosen Not standsarbeiter zu schaffem Dadurch hat man eine Produk tivität vorgetäuscht, die in Wirklichkeit gar nicht vorhanden war. Dabei sind Möglichkeiten, durch die Landwirtschaft den industriellen Arbeitsmarkt zu entlasten, durchaus vor handen. Es braucht nur darauf hingewiesen zu werden, daß die Landwirtschaft durch Steigerung ihrer Rentabilität zwei fellos sehr viel aufnahmefähiger für Jndustrieerzeugnifse ge macht werden könnte und daß die Landwirtschaft immer noch einen erheblichen Prozentsatz ausländischer Arbeits kräfte beschäftigen muß, an deren Stelle sehr wohl zum guten Teil deutsche Arbeiter treten könnten. Eine wesent liche Möglichkeit, die hier in Betracht kommt, besteht in d^r Verpflanzung solcher Landwirtschaftscmgehöriger, die im Westen Deutschlands eine ausreichende landwirtschaftliche Betätigung nicht mehr haben, nach dem sicdlungsarmen Osten. Anstatt aber Bestrebungen dieser Art zu fördern, hat man cs durch salsclze sozialpolitische Maßnahmen (vor allem in der Erwcrbslosenversicherung) jetzt glücklich dahin gebracht, daß Saisonarbeiter, deren höherer Saisonlohn das berufliche Arbeitslosigkeitsrisiko einschließt, für die Zeit ihrer Erwerbslosigkeit aus der Arbeitslosenversicherung Unterstützungssätze bekommen, die einschließlich der sonsti gen Vergünstigungen über dem Lohn der landwirtschaft lichen Arbeiter liegen. Die Folge ist selbstverständlich die, daß der Landwirtschaft Arbeitskräfte in immer stärkerem Umfange verloren gehen. Dadurch wird nicht nur die Not wendigkeit, ausländische Arbeiter in der Landwirtschaft zu beschäftigen, stark gefördert, sondern cs fetzt auch ein immer stärkerer Zuzug östlicher landwirtschaftlicher Arbeitskräfte nach dein industriellen Westen ein, der sich schon bald auf dein gewerblichen Arbeitsmai kt katastrophal auswirken muß. Auch auf diesem Gebiet ist eine Rückkehr zum ge sunden Menschenverstand so bald wie möglich anzustrebcn. Der Kernpunkt des hier zur Erörterung stehenden Pro blems liegt in der Frage, ob Deutschland über haupt noch eine gesunde heimische Wirt schaft will oder nicht. Wenn die überflüssige Bela stung dem deutschen Wirtschaft und dadurch die Unmöglichkeit eigener Kapitalbildung weiter wie bisher fortgesetzt wird, dann ist allerdings schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit eine freie und gesunde deutsche Binnenwirtschaft nicht mehr möglich. Bei der Landwirtschaft sind die Verfallserscheinun gen, die sich aus diesen zusätzlichen freiwilligen Belastungen ergeben, deshalb frülßir in Erscheinung getreten, iveil ihr die der Industrie zur Verfügung stehenden Möglichkeiten der Kapitalbeschaffung (z. B. durch Auslandsgeld) nicht offen stehen. Infolgedessen mußte bei der Landwirtschaft die Krise eher cintretcn. Aber auch die Industrie wird in sie über kurz oder laug einbezogen werden, und zwar spätestens in dem Augenblick, in dem der Auslandskapitalmarkt aus dem einen oder anderen Grunde versagt oder verschlossen v'ftd. In diesem Punkt kommt am deutlichsten die Tagesschau. Spanien hat dem Dölkerbundsrat seine Bereitwilligkeit zum bedingungslosen Wiedereintritt in den Völkerbund mit- Meilt. Auf der Abrüstungskonferenz in Genf kam es zu schar fen Auseinandersetzungen zwischen dem Vertreter Rußlands Litwinow und Lord Eushendun. * Bei der Reichsbahn wurde ein großer Vestechungs- fkandal entdeckt, durch den ein Oberbaurat schwer belastet wurde. Präsident Loolidge hat den Schiedsrichter in der ge mischten deutsch-amerikanischen Kommission, Richter Edwin B. Parker, zum Schiedsrichter in der Abwicklung der Rück gabe de» ehemals feindlichen Eigentums vorgeschlagen. - Veliechungsskandal beim Eiseirbahnzenttalanli. IVO OVO M. für Auftragserteilung. Beim Eisenbahnzenkralamk In Vertin ist ein großer Vo skcchungsskandol aufgedeckt worden, der augenblickdich die Staats anwaltschaft I Berlin beschäftigt. Wie wir- hören, ist ein Oberbau, rat des Eisenbahnzenkralamts beschuldigt worden, für die Erteilurft von Aufträgen allein von einem Unternehmen rund 100 000 Man erhalten zu haben. Wir erfahren hierüber folgende Einzelheiten: „Das Eiseubahi^entralanft in Berlin hat für di« gesamt« deut- sche Reichsbahn dns notwendige Material, wie Lokomotiven, Wagen, Schienen, usw., zu beschaffen. Die Bestellungen, die bei del deutschen Industrie jährlich gegeben werden, betragen Hundert» von Millionen Mark. Wiederholt ist behauptet worden daß im Zentralamt der eine oder der andere Beamte nicht mit de» erforderlichen Korrektheit arbeite, imd namentlich aus industriellen Kreisen ist der Hauptverwaltung der Deutschen Reichsbahn wieder» holt die Mitteilung gemacht worden, daß bei den Auftragserteiluw gen nicht alles rnit rechten Dingen zugehe. Die auffällige Bevorzugung- Dor einigen Wochen tauchte nun wiederum ein Gerücht mch daß bei der Vergebung von Eisen für Waggonbauten eine Kölner Firma in auffälliger Weise bevorzugt worden sei und daß sie, ob wohl billigere Angebote vorhanden gewesen feteetz doch den Auftrag erhalten habe. Als diese Gerüchte sich immer rnehr verdichteten, veranlaßte Generaldirektor Vorpmüller, daß in diesem Fall rücksichtslos duvchgegriffen würde, und man unterbrei tete der Staatsanwaltschaft das gesarnte Material, soweit es der Reichsbahn bekanntgeworden war. Die geschäftlichen Beziehungen zwischen dem Beschuldigt«» Oberbaurat Schultze und der Finna R. in Köln datierten au4 dem Jahre 1921. Oberbaurat Schultze war beim Eiscnbahnzcntrok amt in erster Linie als Konstrukteur tätig, und zwar hotte er vor allen Dingen in der Abteilung für Waggonbau zu tun. Direkte Be stellungen hatte er dagegen nicht zu erteilen, wenn er auch natür lich von der letzteren Abteilung als Sachverständiger immer heran» gezogen wurde, wenn cs sich darum l-andelte, Aufträge zu vergeben, Schultze befaßte sich besonders mit dem Unterbau von Eisenbahn waggöns, mit der Lagerung der Achsen, und er hatte hier eine Er- sindung gemacht, die eine wesentliche Verbesserung der sogenannten Achslagcrschatcn brachte. Als Beamter hätte er diese Erfindung seiner Behörde zur Ber. füguug stellen müssen. Das tot Schultze jedoch nicht, sondern et nahm selbst ein Patent aus die Erfindung und schloß mit der Firma Hans Reisert L Ca., Kommanditgesellschaft in Köln, einen Vertrag, in dem für alle Ankäufe der Schultzeschen Lagerschalen durch dos Eisenbahnzcntralamt eine Provision von 5 Prozent zugesichert wurde. Nun geriet Schultze selbstverständlich in einen schweren Gewissenskonflikt, denn er selbst hotte als Konstrukteur von Waggons darüber mit zu entscheiden, welche Einzelteile beim Bau Verwendung finden sollten. Schultze entschied sich, wie leicht zu erklären ist, in der Folgezeit bei den Bestellungen in sehr ivesent- liehen, Maße für die Kölner Firma Reisert, da sein finanzielles In teresse hiermit auf das engste verknüpft war. Schultze verstand cs auch, auf die Beslellungsabkeitung insoweit Einfluß zu nehmen, daß von dort au« tatsächlich die Firma Reifert in sehr starker weise herangezogen wurde, wie groß die Bestellun gen des Eisenbahnzcnlrntamtcs bei dem Kölner Unternehmen ge wesen sind, geht aus der Tatsache hervor, daß im Laufe der Zähre der Oberbaurat weil über 100 000 Work Lizenzgebühren erhalten hat. Im vorigen Herbst ging die Finna Reisert zwar in Konkurs, wurde jedoch in, Januar d. I. wieder saniert und arbeitete seitdem nüt dem Zentralamt weiter. Die Sanierung der Firma wird dis ^Staatsanwaltschaft noch besonders interessieren, wie verlautet, ist es nur deshalb gelungen, neues Kapital in Köln zu finden, weil die alten Inhaber der Firma Reisert sich auf den Lizenzvertrag mit dem Oberbaurat Schultze stützten und dabei erklärten, daß in Zukunft dns Unternehmen in noch weit stärkerem Maße vom Eisenbahu-cntralamt berücksichtigt werden würde, als dies bisher geschehen ist. Bei der besonderen Bedeutung der Angelegenheit hat General» staalsanwnlt Linde die Uuiersuchuug selbst cingeleitet undStaats- anwaltschastsrat Hermann mit der Untersuchung beauftragt. Staatsanwaltschajtsrat Hermann ist vor wenigen Tagen noch Köln gefahren, erschien dort unvermutet im Büro der Finna Reisert und beschlagnahmte mit Hilfe van Kölner Polizeibeamten die Bücher bis zum Jahre 1923. Erscheinungsweise: Jeden Werktag abend» für den folgend. Lag. Bezngspret« für die Zett ein« halbe« Monat«: Frei tu, Haa« halbmonatlich MK.120, beim Abholen in. der Geschäftsstelle wSchentltch SV Pfg. Einzelnummer 10 Psg. (Sonnabrnb» und Sonntagsnummer 18 Psg.) — All« Postanstalten, sowie unsere Zeitungsausträger u. die Geschäftsstelle nehmen Bestellungen entgegen PSstschecKeKsnto: Amt Dresden Nr. 1521. Gemeinde« veebandegtroftasie Bischofswerda Konto Nr. 84. Im Falle höherer Gewalt — Krieg »der sonstiger irgend welcher Störung des Betriebes der Zeitung oder der Besörderungretnrlch»/ tungen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung »der Nachlieferung der Zeitung oder auf Aüchzahkmg des Bezugspreises. i "rere-m- Aazeigeuuret» (in Strichsmark): Die 4» mm breit« einspaltig« Grundschristzeile 28 Psg, örtliche Anzeigen 20 Pfg, «levo mw breite Reklnmezeile (im Textieil) 70 Pfg. Für da« Erschein«, von Anzeigen in bestimmten Nummer« und <m demomtt« Plätzen keine Gewähr. — Rabatt nach Tarif. — Mt Sammel, anzei^n tarifmäßige» Ausschlag. — Erfüllung,ort Bischofswerda Str. 72 Sonnabend, den 24. März 1928. 83. Jahrgang
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite