Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 21.07.1925
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1925-07-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19250721024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1925072102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19250721
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1925072102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-07
- Tag1925-07-21
- Monat1925-07
- Jahr1925
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
SS Jahrgang. AK S38 AbenS-Ausgabe Dienstag, 21. Juli 1S2S Dradlanlchryl: Nochrtchi»» D--,»«». g»rnlpr-ch-r.Samm»>numm«r 2S 241. Stur Ittr Nachlggpräch«: 20011. Gegründet 18S6 vom l«. dl» Sl. Juli l»2d d»> UtaUch,w«mat>s«r Zustellung Ir« »au» l.so Ward oezugs'weouyr P^,d-«u!,»pkU, Mr Mona, Juli 3 Mark, «I»' Dt, Anzrt Anzeigen-Preise: kt»,«»»«»« »« PI»»»«,. auk«dald Nachdruck nur mit druUlch« vu»ll»nanoad» l»Dr«»dn«r Nachr."t itultllstq. Unverlangte Schriftstück» werden nicht ausbewahrt. SchrtMettung und »auptgelch»ft»st»ll« M»rt«»Itrad» 38/40. Druck u. Verla, von Ulr»sch » »rtchar«» m Dresden. PoMcheck-ckontv 1QS3 Dreedr». Neue MarokoeMrunsen Painleves. Frankreich zum Frieden, aber auch zum entscheiden-en Schlage gegen Ab- el Krim bereit. Günstiger Ein-ruck -er Zwischennote in Lon-on un- Paris. — Die Bergarbeilerkrise in Englan- aus ihrem Höhepunkt. PainlevS im Ministerrat. Paris, 21. Juli. Im Laufe der Sitzung des Ministerrats gab Patnlevs über die Lage in Marokko folgende Erklärungen ab: Die Regierung macht alle Anstrengungen, um in Marokko in kürzester Zeit zu einem Ende zu kommen. Wir sind zum Frieden bereit. Französische Offiziere im Verein mit einem spanischen Rcvollmächtiaten habe» in halbamtlicher Mission tie Bedingungen in Händen, die in völligem Einverständnis der beiden Regierungen gefaßt wurden. Nbd el Krim möge die Bedingungen kennen lernen. Wenn ihm ebensoviel wie nnS an einem schnellen Frieden liegt, so mag er «ns seine Bevollmächtigten cntgcgcnschicken. Wir handeln in der loyalsten Weise unserem Feinde gegenüber. Die ersten Teile der marokkanischen Division sind bereits angekommcn. Die Ankunft dieser Elitetrnppen in dem Ge biete von Taza wird nicht verfehlen, auf die dortigen Kampf- abtcilnngen einen beruhigenden Eindruck z» machen und zu gleich die zaudernden Stämme von Abd el Krim fernzuhalten. Di« Zeit des Handelns ist gekommen. In kurzer Zeit sind wir soweit, um zum entscheidenden Schlage anszuholen. Painlcvä beendete seine Ausführungen, indem er a»f die Mission dcS Marschalls Petain eingtng. Die Dauer seiner Mission sei unbeschränkt. Fez wieder beseht. rLtaner Dradtbericht der ..Dresdner Nachricht« »".1 Turin, 21. Juli. Die „Stampa" meldet aus Tangerr Marschall Petain gab Befehl, das geräumte Fez wieder zu besetze«. Französische Trnppen sind insolgcdessen wieder in Fez eingerückt. Ihnen ist Marschall Petain persönlich gefolgt. Nach französischer Anssassnng bereit,-t die Maßnahme des Generals den Umschwung der Lage in Marokko vor. » Paris, 21. Juli. Hava? meldet a»S Fes, daß Marschall Petain die Besichtigung der Nordfront begonnen habe. Die Mchalias des Sultans aus der Gegend von Chacuia sind in Fes eingctroffen. Ter Marschall wird sie inspizieren. Ab- el Krims Gegenmaßnahmen. Paris, 21. Juli. Wie „Chicago Tribüne" aus Rabat ge meldet wird, sind gestern zwei französische Flug zeuge bei Ain-Matonf von den Rifleutcn abgeschossen worden. Die beiden Flieger wurden verwundet. Man cr- «vartet. daß Abd el Krim in den nächsten Tagen z« einer neue« Ossensive anshole, bevor die französischen Verstärkungen an Ort und Stelle eingetrosscn seien. Es sei aber trotzdem nicht ausgeschlossen, das, es Abd el Krim vorziche, die französische Offensive in seinen befestigte» Stellungen im Ge birge zu erwarten. Zu dieser Auffassung berechtige vor allem die Meldung französischer Flieger, daß die regulären Rif soldaten seit gestern nach Norden abrückten. sT. U.j Das Ergebnis -er französisch-spanischen Konferenz. Madrid, 21. Juli. Die französisch-spanische Konferenz hat gestern ein Abkommen über die Neutralität und Sicherheit der Tangcrzone geschlossen. Die endgültige Unterzeichnung erfolgt heute. Dienstag, vormittag. DaS Ab kommen wird dann der englischen Regierung zur Kenntnis gebracht. Primo de Nivera hat erklärt, daß die Beratungen der Konferenz jetzt beendet seien. Abzug -er Franzosen aus -er Ruhr bis Freilag. Paris, 2l. Juli. Der Kommandeur der französischen Be- satznngstruppen, General Gutllaumat, hat den Regie rungspräsidenten in Düsseldorf offiziell davon in Kennt nis gesetzt, daß der Nest des Nuhrgcbicts bis Freitag Mitternacht geräumt werden wird. rvie-ereinfeyung -es früheren Poltzet-lrelttvrs ln Bochum Bochum, 21. Juli. Mit dem gestrigen Tage übernahm der Poltzetdirektor Stühmeter wieder die Gesamtleitung der Polizei. Damit werden sämtliche provisorisch eingerichteten Bczirkspvlizeiämter aufgehoben. lTU.) * Kommunlstlsche Agenten von -er MtMSrpvlizel verhaftet. Berlin, 21. Juli. Wegen antimilitaristischer Propaganda in den lvarnisonstädten der Besatzung Höchst a. M-, Mainz, Worms, Ludwigs Hafen und Düsseldorf wurden zwölf Angehörige der Kommunistischen Partei von der Mi litärpolizei verhaftet. Abzug aus -en Sanklionsflüdlen nach -er Ruhrräumung. London, A. Juli. Die „Times" berichtet, daß die Regie rungen von Großbritannien, Frankreich, Belgien und Italien übereingekommen sind, die Städte Düsseldorf, DniSbnrg «nd Nnhrort bald im Anschluß an die Räumung des Rnhrgebietcs zu räume«. (W. T. B.j Kun-gebung -es Oberpräfi-iums -er Provinz Westfalen. Münster, 20. Juli. Der Oberprästbent der Pro vinz Westfalen richtete aus Anlas, des Abmarschcs der Besebungstruppen folgende Kundgebung an die Bevölkerung von Westfalen: „Am 21. Juli ist Westfalen frei. Mehr als zweieinhalb Jahre hat der Druck fremder Besetzung ans dem Nuhrgcbiet gelastet. In dieser schweren Zeit hat die Bevölkerung, haben die Behörden mit ihren Beamten ein m u st e r a ü l t i g e s Verhalten an den Tag gelegt und erhebliche Beweise ihrer Liebe zur Heimat und zum deutschen Vaterland« ge liefert. Dafür gebührt ihnen der wärmste Dank. Noch ist es nicht an der Zeit, dem Gefühl der Befreiung von schwerer Last laut Ausdruck zu geben. Wir müssen eingedenk sein, das, noch Teile unserer Schwesterprovinz mit dem gleichen Anspruch ihrer Befreiung harren. Mir ist es sedvch ein Bedürfnis, dem geräumten Gebiet an seinem Besreiungs- tage ein herzliches Glückauf znzurnfen. In Vertretung des beurlaubten Obervräsidenten arz. Weber, Vizepräsident des ObervräsidiumS." Auflegung eines Teiles -er Kölner Slavlanlelhe in Kollar»-. Köln, 21. Juli. In Holland werden von einem Kon sortium, bestehend aus der Nedcrlandschen Handels Maat- schappij, -en Herren Pierson L bo. (Amsterdams und R. Mecs L Zoonen 2 000 000 6)4 prozentige. tn 26 Jahren tilgbare Kölner Stadtanlethe je 87)4 Prozent zur Zeichnung aufgelegt. Es ist dies ein Teilbetrag der von der Gruppe Blair L Cor (Neuyork) übernommenen Anleihe von 10 Millionen Dollars. Die englische Lohnbewegung. Streikabsichlen auch unter -en Derkehrsarbeitern. London, 21. Juli. Im Grubenarbeiterkonflikt hat sich gestern keine wesentliche Veränderung der Lage voll zogen. Der S ch l i ch t u n g 8a u ss ch u ß der Regierung hat feine dritte Sitzung abgehaltcn, -er aber die Ärbeitcrver- treter auch wieder fern blieben. Der Präsident des Schlich tungsausschusses ersuchte die Grubenbesitzer eindringlich, ihr« Vorschläge abzuänder». Die Delegierten -er Grubenbesitzer erklärten, -aß ihnen das nicht möglich sei. Sie sagten aber dann zu, ihren Kollegen dies« Vorschläge zu unterbreiten. Der Jahrcskongreß der Verkchrsarbeiter ist gestern nachmittag zusammengetretcn. Der Präsident -er Ge werkschaften erklärte, das, die Verkehrs« «nd Grubenarbeiter« Gewerkschaften solidarisch seien »nd daß, wenn di« Gruben- arbeiter in den Streik treten sollten, sie aus di« volle Unter stützung der Verkehrsarbcitcrgewerkschaften rechne« könnten. London, 21. Juli. Die „Morning Post" meldet: Die Krisis i« englischen Kohlenbergbau ist ihrem Höhepunkt nahe. Die Entscheidung soll am Sonn abend falle«; sie wird, wenn sie negativ lautet, unabsehbare Not «nb des wetteren Niedergang des englische« Wirtschafts lebens znr Folge haben. 18 Gruben zeige« dnrch Anschläge an, daß sie wegen Absatz Mangel die Betriebe am 1. Angust ftillcgen müssen. Dem Arbciterblatt „Daily Heraid" zufolge find Ber» treter des deutschen, belgischen «nb französischen Berg- banes in London eingctrossen, um einen Kohlenwelt» streik,« bespreche«. Srrlchlung einer Technischen AolhUfe in London. London, 21. Juli. Der Innenminister bat den Magistrat -er Stadt London aufgefordcrt, sofort eine Technische Nothilfe einzurichten, damit im Fall« eines Generalstreiks die Nahrungsmittclversorgung der Bevölkerung sichergestellt ist. Die Negierung hat bereits umfangreiche Maßnahmen vorbereitet, die bei AuSbrnch des Generalstreiks in Kraft treten sollen, um die Fortführung der lebenswichtigen Be triebe sicherzustcllen. lT>U.s Alllmalum -er englischen Admiral»«» tn »er Kreuzer-Frage. London, 21. Juli. Die Krise im englischen Kabinett wegen der Krcuzersraae hat sich «eitern abend weiter «er» schärst. Die Admiralität hat in der Form eines Ulti matums nochmals den Ban von vier Kreuzer« ver langt «nd dabet erklärt, daß sie im Falle ber Ablehnung znrücktrete« werde. lT.-U.i Ein Aegypler soll Sir-ar wer-eu. «Eigner Drahtberich» der „Dresdner Nachrichten".! London, 21. Juli. Laut „Daily Telegraph" Hai die ägyp. tische Regierung beschlossen, zum Str-ar einen Offizier -er ägyptischen Armee zu ernennen. Die englisch« Regierung habe dazu ihre Zustimmung gegeben unter der Be dingung. daß -er Betreffend« kein ffnglandfeind sei. Belgrad, Sl. Juli. Stefan Rad lisch wurde gestern vom König tn längerer Audienz empfangen. (WTB.) Ei« Anschlag gegen die deutschen Kurorle »er Tscheche-. Von Dr. Fritz Wirtz. Haag. Im Jahre 1922 hat das Gesundheitsministerium einen Ge» setzcntwurs ausgearbeitet, der den Zweck hatte, di« Kurort« in der Tschecho-Sloivakei zur „besonderen Entwicklung zu bringen". Die deutschen Kurort« haben daraus an den Völkerbund ein« Petition eingesandt. Die nun folgende Gest« des Völkerbundes war eine Kopie dieser Petition un- wurde an die tschecho-slowakische Negierung mit -er Mit« um Be antwortung geschickt. Di« Antwort vom Minister Benesch wurde den Mitgliedern des Völkerbundes zugeschickt — und die Sache wurde tm Völkerbund begraben. Das Gesund, heitsininisterium fand den Moment nicht für geeignet, und -er Entwurf wurde ins Schubfach des Ministerialrats Mo- ravek gelegt. Ein« Weile nach meiner Abreise, also nach drei Jahren Ruhe, kann der Entwurf wieder auf den Tisch kommen «nd wird dann dem Parlament vorgelegt werden. In 76 Para graphen wurden di« Pflichten und Rechte der Badeortunter nehmungen festgelegt. Unter den Pflichten befinde» sich auch folgende Punkte: Im 8 17 ist die merkwürdige Bestimmung enthalten, „daß jeder Hotelbesitzer eine gewisse Anzahl von Zim mern für arme Personen unentgeltlich zur Ber- fügung zu stellen habe". Also jedes Hotel hat auf die Einnahmen eines gewissen Teiles des Hauses im vorhinein zu verzichten und wäre ver. pflichtet, von Behörden bestimmte Personen unentgeltlich auf zunehmen. Ich muß gestehen, daß ich derartige Verfügungen bisher nur während meiner Reis« in Rußland kennen gelernt Hab« und daß ähnliche nur die kommunistische Zeit in Buda pest auSgedacht hatte. 8 22 besagt, daß „Heilanstalten nur mit Bewilligung der Staatsverwaltung veräußert oder verpachtet werden oder ihnen Belastungen persönlicher oder sachlicher Natur auserlegt werden können". Bedeutet dieser Punkt etwas anderes, als einem Ei«, riss in -te primitivsten Menschen» un- Frei est Srechte, die überdies auch in der tschecho-slowakische» Verfassung, 88 106—128. gewährleistet sind? Welchem Krpi- talisten — den man übrigens braucht, wie mir insbesondere in der Slowakei versichert wurde, um di« Badeorte auf daS Niveau von vornehmen Erholungsstätten zu bringen — könnt« man zumuten, daß er sein gutes Geld tn eine Sielle investiere, wo er über sein Geld niemals frei verfingen könnte, ja sogar auch kein Darlehen ausnehmen dürste, da er ja unter Kuratel gestellt ist? Für uus, die wir aus freien Staaten stammen, bedeutet dieser eine Punkt etwas Uner hörtes: Ich glaube kaum, daß etwas ähnliches eine Gesetz- gebung -er europäischen Staaten auch nur ntederzuschreiben gewagt hätte, und ich hoffe auch, daß tn -er Tschecho-Slowakei so etwas nicht Gesetz werden kann! In 88 28 un- 24 des Bädergesetzentwurfe» wird fest, gelegt, -aß die Preise für Hotelzimmer sowie auch für alle anderen Lokalitäten einer behördlichen Genehmigung bedürfen. Eine derartige Maßregel verstehe ich vollkommen für Städte, die notwendigerweise von Geschäfts- oder Durch reisenden ausgesucht werden. Nirgends aber in der Welt wer den derartig« Drosselungen tu soliden Kurorten angewandt, die gewohnheitsmäßig von vornehmem Publikum aus aller Welt ausgesucht werden und in denen eS neben den verlangten Luxushotels auch schon vorzügliche charitativ« Einrichtungen für Unbemittelte gibt. In 88 28—8ö werden staatlich ernannte Aerzt« als Aufsichtsorgane für jeden Kurort bestimmt. Di« Entlohnung dieser Organ« hat durch das Bad zu er- folgen. Dieselben sollen große Rechte haben, z. B. können sie dem unglAckfichen Unternehmer in sämtliche Agenden hinein- sprechen. I», sogar die Reklame des Kurortes haben sie zu zensurieren. Würde ich den Entwurf des Gesetzes nicht ge- druckt gelesen haben, hätte ich nicht geglaubt, daß eine solche Schikane aufs Papier gesetzt werden kann. Hat den» der Ver fasser des Gesetzentwurfs überhaupt eine Ahnung, was Re- klame bedeutet? Dies« Fachärzte haben doch damit die Mög lichkeit in der Han-, den Unternehmer jederzeit geschäftlich ab- würgen zu können. DaS sieht aber darnach aus. als wollte man nur einzeln« mit dieser Maßregelung so lange schikanieren, bis ihnen der Atem auSgeht. Dafür aber soll der Unternehmer dieses Fachorgan noch selbst entlohnen! Im 8 W dcS Gesetze» wir- bestimmt: „Für jeden Badeort ist eine lokale Badekommission zu gründen. Nach 8 41 ernennt daS Gesundheitsministerium ans- schließlich und allein dt« Mitglieder ber Bad«, kommtsston. Da di« Badekommission alle wichtigen Rech- nungen bezüglich deS Kurortes tn ihrer Hand vereinigt, so wird durch obig« Bestimmung -er Staat jetzt der Herr der Kurort«. Ist es ein Zufall, daß sich dies in erster Reibe gegen di« großen Kurorte richtet, die alle tndeutscher Sand sind? Unternehmersenteignet werden kann". 8 66 gibt der Staatsverwaltung die Möglichkeit, tn allen Fällen, wo „grobe Mängel und Anstände festgestellt werden, ein« ZwangSver» waltung aufzuerlegeu, welche drei Jahre dauern kann". 8 «9 bestimmt sodann, daß nach Ablauf der drei Jahre dieser von einem Einzelnen „schlecht klassifizierte" Besitzer „entweder zugunsten beSStaateS oder zugunsten eines UnteruehmerSentetgnet werden kann". 8 88 gibt der
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite