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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.09.1933
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-09-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19330925014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933092501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933092501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-09
- Tag1933-09-25
- Monat1933-09
- Jahr1933
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.09.1933
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Vevtmch« 1«« tll Re große Kundgebung In du Stadlballe «niUgnwrels«: so mm »reNe «nind,«Ne »s Psg., aulwiri» «0 Plg. itrgeniblchlag u. Nabanr nach Laris, yamillenanjeigrn nd Elellengrluchr rr- mtbiglePreise. vss.-»«dai,r »0Psg.— Nachdruck nur mit Ouellenangabe Dresdner Nachrichien. Unverlangte Schriststücke werden n'chi «»»bewahrt S»I«. ieinlchliesN. 70 Psg. ftde,ug «M. ».« einlch,. dützr (ahne Vostjustellungsgedühr» Einmal wdchentltchem «ersand. «In,ed- «mer 10 Hs», anders,ald «schien« IS «»» seinem Zweck und seinen Zielen, und dieses Ziel war wach zu ' " eintreffcn, so werden sie oft und gern an Hannover mit der Netchssiihrertagung und der historischen Besiegelung deS Treuebundes zwischen Hitler nnd Scldte zurückdenken, «nd den Hannoveranern wird immer wieder das Lied in die Ohren klingen, das sie in diesen Tagen häufig hörten, das BundeSlied deS Stahlhelms: „Hakenkreuz am Stahlhelm, schwarzweißroteS Band, Bund der Frontsoldaten werden wir genannt!" Und immer weiter soll es klingen: „Reicht euch zum Schwur die Hand, als deutsche Britder gleich, „Front Heil!" bis an das Ende, „Sieg Heil!" dem neuen Reich!" Gegvunoek 18SH Veuck «. Verlag r Liepsch » Beicharbt, Vre-bewA. 1. Marien, straße ZS/42. Fernruf 25241. Postscheckkonto loSt Vreodrn Vie» Blatt enthalt die amtlichen Bekanntmachungen der Amtohauptmannschaft Vresden und des Schirdsamte« beim Vberverstcherungsamt Dresden Das rreueblindnis SltlerSel-te besiegelt Die historische Be-eutuns -es StahthelmWrertaves von Hannover von unserem nach Hannover entsandten W. A.-Re-akttonSmitglied ftthrte auS: Unser Führer, Herr Reichskanzler Adolf Hitler, liebe Gäste, liebe Kameraden, liebe deutsche Volksgenossen l Für diese NeichSflihrcrtagung habe ich den Stahlhelm nach Hannover entboten, nach Hannover, wo Hindenburg 1914 zur Tanncnbergschlacht fuhr, nach Hannover, der Ge- burtSstadt Scharnhorsts, der einer der Wiederaufbauer Preußens war. Diese Tagung sollte, wie bereits vor einem Jahre bestimmt, unter einem besonderen Motiv stehen: Scharnhorst. Darum sollte sich baS Thema von Han nover ranken, sollte sich der unentwegte Gedanke des Aus baus und des Kampfes um eine bessere und starke deutsche Zukunft drehen. Immer, meine Kameraden vom Stahl- Helm, war unsere nationale Arbeit in den letzten 14 Jahren eine sehr harte. Standen wir doch ständig und immer unter dem Druck des roten Systems. Bet einer solch feierlichen Zusammenkunft wandern unsere Gedanken zurück zur Gründung unseres Bundes, zu M »eße unsere Salbe aus Mels Silier! ! könnte, so haben wir in Ihnen, Herr Bolkskayzler Adolf I §"ler, den Führer erkannt und gesunden, dem Gott die Fähigkeiten verliehen hat. den Deutschen Befehl jetzt und für die Zukunft geben zu können. Darum, meine Kameraden M' erwarte ich von Ihnen allen, weiter dem Stahlhelmgesctz zu folgen, und darum habe ich Sie offen «nd ehrlich, Herr BolkSkanzler Adolf Hitler gefragt, ob Lie n«S, die graue Front, habe« »ollte«, «nd Sie habe« v«s gewollt «nd habe« in unsere anSgestreckte Hand elngeschlage«. Und ««« stehe« wir hier in Hannover, wo das »ünbni» der Treue besiegelt werde« soll and wo wir Ihne«, dem Frontsoldaten und BolkSkanzle», die Irene Gefolgschaft des Stahlhelm geloben «olle« und hiermit gelobe«. (Leb* hafte, Beifall s Unser Her, ist voll. Unsere Soldaten, herze« schlage« auch l» dieser Stunde für Sie. Unser« Her,«« schlage» Ihne» z«, «nserem Führer «nd BolkS« kanzler Aböls Hitler. sStürmischer Beifall.) Kameradenl Für unseren FreihcitSkampf wählten wir uns den grauen Stahlhelm als Symbol, und die National sozialisten wählten die alte Rune des Hakenkreuzes »um Symbol, da» sie »um Stege führen sollte. Sie, Adolf Hiller, habe» als Führer Ihrer natton-lsozlaitstischtu (Stürmischer Beifall.) Kameraden, der Krieg konnte 1018 nur so enden, wie er geendet hat, weil uns der große politische Führer fehlte. Deutschland und das deutsche Volk konnten nur deshalb so in die Knie gedrückt werben, weil der politische Führer nicht da war, der dem deutschen Bolt einen Befehl geben konnte, der es wieder aufrichtete. Wir, meine Kameraden vom Stahlhelm, haben jahrelang nach einem Führer auSgcschaut, aber wir Haven auch zu der Zeit, wo wir den Führer noch nicht sahen, dennoch un entwegt und »äh für den kommenden Führer gearbeitet. Der Stahlhelm begann den Vormarsch zur inneren und äußeren Befreiung, und gleichzeitig begannen Sie, Herr Volkskanzler Adolf Hitler, Ihren genialen Bor- marsch von drüben, von der anderen Sette her. Meine Stahlhelmkameraden, die alten Frontsoldaten wollten nur Soldaten fein. Sie, Aböls Hitler, schufen bi« politisch« Bewegung «nb tle »olltlschek Kampfer, «nb Ihnen »nrbe ber Siegt Ich habe baS erkannt «nb anerkannt, und wir Frontsoldaten vom Stahlhelm, die wir im No- vember 1018 uns selbst baS Gesetz gegeben haben, wir folgen auch heute diesem Gesetz und wir bienen diesem Gesetz. Soldatenlo» ist eS, befehlen zu müssen, und zu könuen, Soldatenschicksal ist es, g e h o rs a m zu sein. Und heute ge- horchen wir diesem Schicksal. Haben wir im November ISIS nach dem Führer auSgeschaut, der den SchicksalSbesehl geben Hannover, 24. September. In endlosen Kolonnen be wegten sich am Sonnabendmittag die granen Truppen zum Stadion und zur Stadthalle, in der die große Kundgebung beginnen sollte, die durch Lautsprecher in das Stadion über tragen wurde. Die Umgebung der Stadthalle bot in den Mittagsstunden ein bewegtes und eindrucksvolles Bild. Kraft wagen auf Kraftwagen rollte heran, vom Publikum mit er- hobener Hand begrüßt. Gegen 2 Uhr erschien der Kron prinz in der Stahlhelmuntsorm und begab sich ebenfalls in das Stadion. Einige Minuten später folgte unter stürmischer Begrüßung der Menge Vizekanzler v. Papen. Richt »«deuwollend« Heilrnse künbigte« da» Herannahen bes FÜhrerantv» an. AIS der Wagen mit dem Führer und dem BundcSführer bes Stahlhelms, Seldte, in bas Stadion cinbvg, steigerte sich die Begeisterung der Menge ins Ungcmcssene. Nach einer kurzen Ansprache an die Stahlhelmer, die bet den granen Kolonnen einen begeisterten Widerhall fand, schritt der Kanzler in schlichter brauner Uniform durch einen Wald von Fahnen zu der Stadthalle. Ihm folgte der BunbeSstthrer des Stahlhelms, der Kronprinz mit seinen Brüdern Prinz OSkar nnd Prinz Eitel und seinem ältesten Sohn, dann kamen Vizekanzler v. Papen, der Reichswehr- Minister, der stellvertretende Führer der NSDAP., Heb, und Stabschef Röhm. Inzwischen hatte sich ber Kitpvelsaal ber Stadthalle voll ständig gefüllt. Alles harrte der Ankunft des Führers. Bei seinem Erscheinen intonierte die Stahlhclmkapclle die Ouver türe zu den „Meistersingern", während die Anwesen- den sich ehrfurchtsvoll von ihren Sitzen erhoben. Darauf eröffnete VnndcShauptmann v. Stephantdie Tagung und übergab das Wort dem Ersten BunbeSstthrer Seldte. Der Reichsarbellsmlnlster, Vundesführer Franz Seldte, Hannover, 24. Sept. Wenn man an diese Neichsstthrer- tagung de« Stahlhelms in Hannover zurückdcnkt, so kommt man in Verlegenheit, wenn man sagen soll, welches der Höhepunkt war. War eS die große Rebe Adolf Hitlers, ber als Frontsoldat zu den Frontsoldaten sprach? War eS ber große Zapfenstreich, als IS 000 Fackeln den Platz vor dem Rathaus erhellten und die alte Weise: „Ich bete an die Macht der Liebe" zum Nacht himmel emporstteg? War es die Rebe des Stabschefs Röhm, der am Sonntagvormittaa vor dem Vorbeimarsch kernige Worte an die alten Frontsoldaten richtete und sich die Herzen aller Stahlhelmer gewann? War es ber Vor beimarsch, als die 8000 Fahnen unter der Herbstsonne im leichten Winde flatterten, und der schneidige Parademarsch der alten Frontkämpfer, denen es die jungen Mannschaften des Wehrstahlhelms gleichtaten? ES waren alles Höhepunkte, und vielleicht kann man sagen, baß dieser Stahlhelmtag überhaupt nur Höhepunkte brachte. Wenn am Montag früh die Sonberzüge ihre feld graue Fracht auSladen und aus den Stahlhelmern wieder Kaufleute, Arbeiter, Angestellte, Schlaffer oder Ingenieure werden, so geht jeder an die Arbeit mit dem Gefühl, ein ganz großes Erlebnis mit in den Alltag hinein- »»nehmen. Die historische Bedeutung der Führertagung in Han- nover liegt darin, baß daS Bündnis der Treue, das ja eigentlich schon geschloffen wurde, als Ende April der Stahlhelmführer Seldte sich zu Hitler be kannte, aufs neue besiegelt wurde. Roch einmal hat Gtahlhelmführer Seldte de« Volks» kanzler Adolf Hitler «nverbrüchlich« Treue grlobt «nd «och einmal betont, daß er «nd der Stahlhelm treu bis znm Tode Verbünde« find mit Hitler «nd feiner Bewegung. Noch einmal hat Hitler in die Hand eingeschlagen, die sich ihm darbot. Es war ein erhebender Anblick, als in ber Stadthalle in Hannover die beiden Männer sich vor den Führern des Stahlhelms die Hand reichten. Der Stahlhelmer ist glücklich, daß er nun weiß, daß man ihn nicht beiseite stellt, und ganz ungeheurer Jubel antwortete am Sonntagmorgen auf der Aegidienmasch, als Stabs chef Röhm vor dem Vorbeimarsch in seiner Rede er klärte, baß man die Mitarbeit der alten Front soldaten nicht entbehren könne. So marschieren nunmehr also zwei Kolonnen, die Kolonne der Jugend und die Kolonne der alten Kämpfer des Weltkrieges, und alle unterstehen einer Ftihrung, einem Willen. Die 7V0VO Stahlhelmer haben gern alle Beschwerden des Transportes, des Massenquartiers, der langen An märsche und des Wartens auf sich genommen. Sie haben in beispielloser Hingabe und Treue zur Idee alle Opfer gebracht, um wieder einmal Solbatengetst, Pflichterfüllung und Treue zur Fahne zu bekunden. Hannover hat ihnen zugejubelt, und' «en« man fandlänsig sagt, baß die Hannoveraner steif find, ber Stahlhelmanfmarsch hat das Gegenteil bewiese«. Wo nur irgendein Stahlhelmer unschlüssig, welchen Weg er in ber sremden Stadt einschlagen sollte, auf der Straße stand, da waren schon mindestens drei Hannoveraner zur Stelle, um ihn zu beraten. Mit ungeheurem Jubel wurde ber Führer Adolf Hitler empfangen. Immer wieder jubelte man dem BunbeSstthrer Seldte entgegen, und bis in die sinkende Nacht hinein standen sowohl vor dem Hotel, in dem ber Vizekanzler von Papen wohnte, als auch in dem Hotel, in dem der Kronprinz Wohnung ge nommen hatte, die Massen und verlangten stlirmisch nach dem Kronprinzen und dem Vizekanzler. Immer wieder klangen die lauten Heil-Rufe auf, dazwischen ertönte das Deutschlandlied oder die «Macht am Rhein". Alle diese um jubelten Führer dürften in ber Nacht -um Sonntag nicht viel Schlaf gesunden haben, wie überhaupt Hannover in jener Nacht die „Stadt ohne Schlaf- war. Nach ber großen Rebe des Kanzlers Adolf Hitler, nach dem Empfang in dem schönen Rathaus in Hannover, und nach dem Fackelzug und dem Zapfenstreich gab es in Han- nover kaum ein Lokal, in dem ein Stuhlzuhaben gewesen wäre. Die Mundarten aller deutschen Gaue erklangen; bis lange in die Nacht hinein saß man beisammen, tauschte Erinnerungen aus ober fang Lieber. Im Grauen des Sonntagmorgens, gegen b Uhr, klang schon wieder aus der Straße Marschmusik auf, die Trommeln und Pfeifen der SpielMannSzüge, die alten Militärmärsche; die Kolonnen marschierten singend durch die Straßen mit dem Lied von den drei Lilien oder dem Mädchen, das nicht weinen soll. Der Aufmarsch »nm RetchSstihrerappell begann, «nd um 0 Uhr morgens war bann die Stunde gekommen, in ber aus ber großen Festwiese in drei Treffen — ein überwältigender Anblick — die SOVO Fahnen ein- marschiertest. Dann folgte ber Vorbeimarsch der Landesverbände, nachdem ber Ehrensturm ber SA. in tadelloser Haltung vorbetaekommen war. Aus ber Tribüne nahmen Stabschef Röhm und vundesftthrer Seldte den Borbeimarsch ab. Zu ihnen trat zeitweilig der Kronprinz, auf den alle Photographen Jagd machten, und der besonder» bte Brandenburger «nb Schlester, bet beren Fahnen einer seiner Söhne etngetreten ist, passieren ließ. Etwa im ersten Drittel marschierte ber Landesverband Sachse«, ber, wie immer, in tadellose« Abständen und ausgezeichneter Richtung vorbeikam. Der Himmel war dem Stahlhelmtag günstig und gnädig. Nach dem Regenwetter des Freitags brachte schon der erste Tag ber Veranstaltung, der Sonnabend, Hitlcrwetter, und der Sonntag hielt, was der Sonnabend versprochen hatte. Wenn die 70 000 Stahlhclmer jetzt wieder in ihrer Heimat halten, das Feuer und die Flamme in unseren Herzen. 14 Jahre opservolle« Kampfes im Innern liege« htnter «nS, in denen Hunderte von Kameraden als Opfer im Kreiheitskamvs «nd auch im Brnderkamps fiele«. Und heute, meine Kameraden, welcher Wandel der Dingel Durch Gottes Fiigung sind wir heute frei. Hier ist unsere innere Feiheit erkämpst, und heute stehen wir nicht mehr in der Opposition. Heute steht hier mit 70 000 Führer« vertrete« der ganze Stahlhelm vor Adolf Hitler. Daß dieser Durchbruch gelungen ist, das banke« wir Ihne«, «nserem BolkSkanzler «nd Führer Adolf Hiller. Der Durchbruch ist gelnnge« dank Ihrer Idee, dank Ihrer Fähiakait, dank Ihres Mutes, nnd wie ich auch sage« darf, dank Ihres eiserne« Fleißes. Ja, meine Kameraden, eS ist ein großes Wunder ge schehen. Wir schauen heute in Hannover zurück auf fünf zehn Jahre nationalen Kampfes und damit auch auf unsere Arbeit im Stahlhelm und auf unsere Opfer. Sic, meine Kameraden vom Stahlhelm, haben fünfzehn Jahre in Not und Tod dem Vaterland die Treue gehalten. Ich sage Euch meinen Dank für diese Treue, fünfzehn Jahre marschierten mir durch Deutschlands dunkle Straßen, die manchmal endlose Straßen zu sein schienen, und manchmal wollten selbst die Herzen der alten Frontsoldaten das Tempo nicht mehr durchhaltcn. Trotzdem aber ging eS vorwärts. In zähem Kamps mit der verbissenen Disziplin der Frontsoldaten. Und dieser Frontsoldatengcist ist eS ge wesen, der uns aus der Tiefe und aus dem Schoße der Nation heraus nach diesen Kämpfen den Fgtt hrer bescherte. Kameraden, wir Frontsoldaten haben in den November tagen 1918, als es keinen gab, der »ns ausrief, als wir unS vergeblich nach dem Führer umschauten, der den Feuer- befehl gegen die rote Meute geben sollte, unS selbst daS Gesetz geben müssen, nach dem wir dann angctreten sind. Ich selbst habe damals vergeblich nach einem Stern am Himmel ausgeschaut, und ich habe mich «nd meine Frontsoldaten aus die eine Sache «nd anf die eine Karte gestellt: Aus bas nie versiegende dentsche Frontsoldaten««»«. Und bann habe ich mir gelobt, diese vereinigten, deutschen Frontsoldaten, diesen Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, durch nichts zersetzen oder sprengen zu lassen, sondern diese treue Mannschaft, koste eS »vaö es »volle, ge sch lossei» zu halten, um sie einmal geschlossen zum Einsatz bringen zu können. DaS, meine Kameraden, habe ich erreicht. Und heute, meine Kameraden, setze ich wiederum auf eine Sache, auf eine Karte, auf einen Mann:
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