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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.02.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-02-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194202102
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19420210
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19420210
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-02
- Tag1942-02-10
- Monat1942-02
- Jahr1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.02.1942
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Riesaer Tageblatt LraylaafchrM Lagiblatt klis« Firn ruf lA>7 Postfach Str. » und Anzeiger ILldeblatt lllld Äuzkigcrt. Dies» Aeltnna ist da» zur Beröffentttchung der amtlichen Bekanntmachungen de» San brat» Mi Bratze«bat« behörbltch bestimmte Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Fiuanzamte» Biela und de» Hauptzollamt«» Metbeu Vestscheckkont« »reib«, >»«» Lirolasfe: «tef» Sk. d» ^-84 Dienstag, 19. Fevrnar 1942, abends «S.Jayrg. Le« «tesaer ragedlar» ml*««»' te»«» »«, «Sm» V.« Uhr «U Anina»«« »m Von». »,d »evta««. v«,»»»»»»«». «»renIsablunL ftUr «U>«« Monat » »a«, »hn« Snft-llg-bsihr, durch Voltdezng RM ,.I4 «tuscht. Polt«edützr „du« Lustellaebü-rt, bet Abholung tu der GeschästSstelle W°chenkar„ >S aufeinandersolgende Nr.) » Nps, Mnzelnnmmer I» R»f «tuetge» für dt« Stumm« de» «»»»abetag,» sind btS 10 Uhr vormittag» auszugeben: ein« Gewahr kür dal Grlchetnen an bestimmten Lagen und Platzen wird nicht übernommen. Gruudpret» für die g«setzte 40 mm breit« mm-Zctl« »der deren Raum »Rxf, die S0mm breit«, I getvaltene mm-Zeil« im Lextteii LSRps «Brundschrist: Petit I mm hocht. Zissergebübr 27 Ruf, tabellarischer Satz SV"/, Ausschlag. Bet fernmündlicher Auzetgen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung «ingesandter Anzeigentexte »der Probeabzilae schließt der «erlag die Inanspruchnahme au» Mängeln ui« drucktechntich« Art au» Pretdlist» Sir.« Bet Kontur» ,d« LwangSvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlab hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung und Gerichtsstand ist Rtela Höher» «»walt. Betriebsstörungen uiw ««»btubiM da» Verla, von allen »inaegangenen Vervsttchtnngen m»lchältösi««»: Niesa. «xtbetzras,» dl. s^MSSSäSBVbWSWÜMSäSSSSSSW'^'-^-' M— Neuer deutscher U-Vool-Erfolg Wieder SV5VV VNT. im Atlantik Versen«, davon S4S00 VNT. an der «srdamerikanischen Küste Eine württemberaische Division und die flandrische Legion zeichneten sich bei Abwehr schwerster Massenangrisse besonders ans Erfolgreicher Angriff aus Vritengeleitrug Leichter Kreuzer, ein Zerstörer und zwei groffe Transporter durch Bombenvolltreffer im östlichen Mittelmeer schwer beschädigt X Aus dem Führerhauptquartier. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: An der Ostfront erlitt der Gegner im Verlause der fortdauernden Kämpfe wiederum hohe blutige Verluste. Eigene Augrifssnutcrnchmungen brachten örtliche Erfolge. 16 feindliche Panzer wurden vernichtet. Die Luftwaffe unterstützte den Abwehrkamps des Heeres durch wirk samen Einsatz von Kamps- und Sturzkampsslugzeuge» und bekämpft« mit guter Wirkung Schissszielc in den Gewäs sern der östlichen Krim. Bor Leningrad blieben er neute und von starken Kräften geführte Ausbruchsversuche des Feindes erfolglos. Artillerie des Heeres beschoß kriegs wichtige Ziele bei Kronstadt mit guter Wirkung. Bei der erfolgreichen Abwehr schwerster Massenangrisse des Gegners zeichueten sich die würt- tembergisckc SS. motorisierte Infanteriedivision und die Flandrische Legion besonders aus. Wie bereits durch Sondermclduug bekanntgegcben, versenkte« deutsche Unterseeboote im Atlan tik acht feindliche Handelsschiffe mit zusammen Sil Süll ÄRT., und eine Korvette. Ein weiterer größerer Dampfer wurde durch Torpebotresser schwer beschädigt. Bon diese« Schissen wurden sechs mit zusammen 84 SOS BRD. vor der nordamerikanischcn Küste versenkt. I« Nordasrika beiderseitige Ausklärungstätigkeit. Deutsche Kampf- und Sturzkampsstasseln bombardierten unter starkem Jagdschutz Flugstützpunkte, Kraftsahrzeng- kolounen und Materiallager des Feindes in der Marma- riea und in Nord-Acgnpten. In Lustkämpsen nmrden i« diesem Raum drei feindliche Flugzeuge abgeschoffen. Westlich Marsa Matruk griff ein deutscher Kampfsliegcrocrbaud im östlichen Mittelmech: einen stark gesicherten britischen Gcleitzug mit besonderem Erfolg an. Hierbei nmrden ei« leichter Kreuzer, ein Zerstörer und zwei große Dransporter durch Vombenvolltresfer so schwer beschädigt, daß mit der Vernichtung eines Teiles diese Schiffe gerechnet werden kann. Flugplätze und andere militärische Anlage» der Fusel Malta wurde» bei Tag und Nacht mit Bomben belegt. Bei der Abwehr von Angrisssversnchen der britischen Luftwaffe in der Deutsche» Bucht schoß Oberfeld webel Lüth innerhalb einer Stunde drei feindliche Bomber ab und erhöhte damit die Zahl seiner Luststege aus SS. Neuer Bombenangriff auf Alexandrien )( Rom Der italienische Wehrmachisberickt vom Dienstag hat folgenden Wortlaut. Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Fn der Gegend von Ail El-Gazahla endeten Zämme vorgeschobener Abteilungen zu unseren Gunsten. Luftverbünde beschossen größere feindliche Krastsahr- zeugkolonnen: eine große Anzahl von ihnen wurde zerstört. Fn einer Reihe siegreicher Kämpfe schossen deutsche Jagdflugzeuge 11 englische Flugzeuge ohne eigene Ver- luste ab. Tie Aktionen der deutschen Luftwaffe gegen die Fnsel Malta wurden fortgesetzt. Ftalienische Bomber griffen in der Nacht zum 9. Februar erneut den Stütz punkt Alexandrien mit Erfolg an. Feindliche Flugzeuge bombardierten einige Ortschaften Griechenlands und verursachten den Einsturz einiger Privat häuser. Unter der griechischen Bevölkerung sind 11 Tote und 11 Verletzte zu beklagen. Eine Patrouille unserer Torpeooflugzeuge griff im östlichen Mittelmeer einen feindlichen Geleitzug an und traf einen schweren Kreuzer. Immer neue Landungen aus Singapur Erbitterte Kämpfe um den Kriegshafen Seletar — Angriff auf die Hauptbefestigunqslinie )s Tokio. Die am Dienstag vormittag vorliegenden tetzten Berichte von der Singapnrfront zeigen, daß die Japaner seit Montag an den verschiedensten Stellen der Jnsels^stung unausgesetzt Truppenlandungen vornehmen und Nachschub durchführen. Die Stoßtrupps konnten inzwischen an fast allen Kampfabschnitten neue Geländegewinne erzielen. Inzwischen eingegangene Berichte bestätigen die Er oberung des Flugplatzes Teng ah, der am Montag mittag kurz nach 1 Uhr nach hartem Kampf von den Japa nern besetzt werden konnte. Von hier stießen die japani schen Kräfte in südöstlicher Richtung auf die Stadt Singa pur zu vor. Sie sind zur Zeit nur noch etwa 14 Kilo meter von der Stadt entfernt. Die Hauptkampflinie erstreckt sich «unmehr vom Flug platz Tengah in nordöstlicher Richtung bis zur Gegend des Kriegshafens Seletar. Bor allem um diese« Hafen spie le« sich äußerst erbitterte Kämpfe ab. Bon seinen SS groben Oeltanks stehen bereits S8 in Brand und hülle» diese« Kampfabschnitt tu riesige schwarzgelbe Rauchwolke« ei«. Fortgesetzt sind schwerste Explosionen hörbar. Die Taukaulageu am Kriegshafe« kounte« etwa SOS »SS Ton ne« Oel aufnehmcn. Die japanische Luftwaffe ist seit Beginn der Opera tionen ununterbrochen tätig und greift die Feindstellungen, vor allem aber gegnerische Batterien, mit Bomben schwer sten Kalibers an. Eines der Hauptziele hierbei sind die Artilleriestellungen bet Changi im Nordostzipfel der Insel, wo schwerste Geschütze stehen. Wie aus weitere» Berichten von der Front hervor geht, haben besonders im Mittelmeer Kämpfe um die dor tige Hauptbefestigungslinie des Feindes begonnen. Es kann kein Zweifel bestehen, daß diese Kümpfe auf beiden Seiten mit größter Erbitterung und Heftigkeit geführt werden. Immer wieder kommt cs zu Nahkämpscn mit Handgra naten und dem Bajonett. „Weiterer Rückzug der britischen Truppen" London muß «rsolgretchc» Aortlchreiten des japnnilchen Ängrtlli» aus Singaour »ingefteben Die überraschende und crjolgrctchc Durchjtthrung Ser Landung aus der Insel Singapur und das günstige Forischrciten der Operationen der japanische» Truppen werden auch in den Berichten des Londoner Nach, richtendicnstes ziemlich ossen zugegeben. »Britische Truppen trasen, so heißt es u. a., am Montag früh starke japanische Strcitkrästc an, »te in der Nacht zum Montag an der West- lüste der Insel gelandet waren. Die Landung wurde kurz vor Mitter nacht durchgcsührt und nahm L Stunden tn Anspruch. Da» Toben eine» Tiopcngewtttcrs mischte sich in das Heulen der Granaten und da» Driih. »en der Flugzcugmotore ein. Ais dann der Mond ausstieg, drangen die Japaner in die Mangrovensiimpse ein, die allmählich in den Dschun gel und die Gummtplantagen übergehen, E» gelang den Japanern, die vorgeschobenen britischen Strcitlräste ziirückzndrängcn. Dann gingen die Briten zum Angriff über. Ucber Sen Verlauf der Kämpfe liegen noch keine Meldungen vor." Die UnklavheU üder »en Erfolg dieses »ritifchen Vegenangrisfs t-urd« bald durch »in amtliches Lommnniqnt aus Singapur deseitigt, das «ach dem Londoner Nachrichtendienst folgende« Wortlaut hat: »Der stark« Angriff des Feindes, der sich Im Aufchlnst au die Lauduug i» Singapur entwickelte, wurde duvch Stnrzkampfflieger, Maschinengewehr, fener und Lrttlleri» »uterstüft«. Infolgedessen sowie infolge »er feind liche« Infiltration »nrd« ein weiterer Rückzug te» drtti, fche» Truppe» »ach hartnäckige« «ämpfen »nrchgeslihrt. Japanische Schwimmer erforschten die Wassertiefe« und die besten Landungsmöglichkeiten «sorgfältige «orderen»», der japanische» Landungen auf Singapur )s Tokio. Mit welcher Sorgfalt von sapanischcr Seite die Vor bereitungen für die Landungen aus Singapur getroste» wurden, schildert ein Frontbcrtcht der »Tokio Nipchi Ritschi". Tag und Nacht, so schreib! »er Kriegsberichter, waren die Kommandoftelle» «ätig, um die genauesten Informationen über die besten Möglichkeiten für Landungen, über dt« schwächstcli Positionen des Gegners und viele andere Einzelheiten zu er- fahren. Eine große Rolle spielten hierbei die Schwimmer, denen, wie im Falle Hongkong, auch jetzt nach erfolgreicher Landung aus Singapur bc- sondere Anerkennung zukommt. Allnächtlich, noch bevor der Mond ans- kem, schwammen sic im Schutze der Dunkelheit an das feindliche Ufer und erforschten dort die Wasicrticfc und die besten Landcplätzc. Ihre In formationen waren für die Heeresleitung von unschätzbarem Wert. Tschianqkaifrkek in Indien X Schanghai. Tschiaugkaischek ist nach einer Mel dung aus Delhi in Indien eingetroifeu Der Zweck seiner Reise, die in Schanghaier Kreisen allgemeines Fnteresse erweckt, soll angeblich die Besprechung von Fragen allge meinen Interesses mit dem brilisclum Oberbefehlshaber sein. Generalbauinspektor Speer Nachfolger des Reichsministers Dr. Todt X Berlin. Amtlich wird bekanntgegeben: Durch deu tödlichen Unfall des Reichsmimfters Dr.» Fug. Todt hat das Großdeutsche Reich einen schwere« Verlust erlitten. Dr. Todt vereinigte in seiner Perso« die Aemier des Reichsmiuisters siir Bewaffnung «nd Mnni- tio«, des Generaliuspektors für das deutsche Straßeuwese« und des Generalinspektors jur Wasser «ud Energie. Diese drei Aemter hat der Führe» «««mehr de« Generatbauiuspektor für die Reichshauptstadt, Dipl.-Fug. Pros. Albert Speer, unter Beibehaltung seines bis herigen Amtes übertragen. Professor Speer hat schon bisher mit dem tödlich ver unglückten Reichsminister Todt aufs engste zusammen gearbeitet, und dieses Hand-in-Hand-Arbeiten hatte die denkbar sicherste Grunblage darin, daß auch Professor Speer sich als hervorragender Organisator auf dem Ge biete des Bau- und Transportwesens erwiesen hat. Pros. Speer ist einer der bekanntesten Architekten Deutschlands. Er ist insbesondere bekannt geworden als der Schöpfer der Reichsparteitagbaulen in Nürnberg. Speer, der am IS. März 19SZ in Mannheim geboren wurde, hat sich nach einer fast Zjährigen Assistenteuzeit an der Berliner Technischen Hochschule als Privatarchitekt niedergelassen. 1882 leitete Speer den Umbau des „Adolf-Hitler- Hauscs" in der Voß-Straße zum Haus des Gaues Berlin der NSDAP. Nach der Machtübernahme folgten der Um bau und die Einrichtung des Hames für das Reichspropa gandaministerium sowie die verschiedenen Umbauten der Reichskanzlei. In den Jahren 1884—1937 widmete fick Speer in erster Linie dem Ausbau des Nürnberger Reichsparteitaggelän- >>es, deßen Entwurf zur Geiamtanlage ihm vom Führer übertragen wurde. Daneben entstanden der Umbau der Deutschen Botschaft in London, Entwurf und Bau des »Deutschen Hauses" aus der Pariser Weltausstellung und des erweiterten Reichskanzleigebäudes in der Voß-Straße zu Berlin. Am 3S. 1. 1887 ernannte der Führer Albert Speer zum Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt und über trug ihm damit die Aufgabe, die Reichshauptstadt vollstän dig neu und umzugestaltcn. Zur gleichen Zeit beauftragte der Führer Albert Speer mit dem Erweiterungsbau der Reichskanzlei, der in neun Monaten erstellt wurde. Nack Kriegsausbruch wurde Albert Speer von Reichs marschall Göring beauftragt, im Rahmen des vom Führer befohlenen Aufbaues der Rüstungsindustrie Neu- und Er weiterungsbauten von Rüslungsbetrieben der Luftwaffe schnellstens durchzusühren. Vom Oberkommando der Kriegsmarine und vom Heereswassenamt wurde Speer ebenfalls mit der Durchführung vordringlicher Rüstungs bauten betraut. Zu weiteren wichtigen Kriegsaufgaben Speers trat u. a. die Schaffung der bekannten Transporr- standartc „Speer", zu der später noch die Transportflotte „Speer" hinzukam. Seine Sachsen von Sieg zu Sieg geführt Geueral Wetzel erhielt bas Deutsche Kreuz in Golb Für mehrfache hervorragende Verdienste in der Trup penführung wurde dem Generalleutnairt Wetzel, Kom mandeur einer sächsischen Infanteriedivision, das Deutsch« Kreuz in Gold verliehen. Stets strahlte der General Ruhe und Siegeszuversicht auf die Angehörigen seiner Division aus, die er in den Kämpfen an der Ostfront von Sieg zu Sieg führte. Sein persönliches Beispiel ritz seine Truppen in kritischen Augenblicken immer wieder vorwärts. Bei Brückenschlä gen, bei der Bildung von Brückenköpfen und in vermin tem Gelände war der Divisionskommandeur stets bei den vordersten Teilen seiner Regimenter zu sinken. Auch in einer gewaltigen Abwehrschlacht gegen weit überlegene bolschewistische Kräfte war es die rnhige Zuversicht des Generals, die die Lage meisterte. In fünf Tagen wurden 28 unter starkem Einsatz von Panzern und Artillerie vor getragene Angriffe der Bolschewisten abgewehrt und den Sowjets dabei erhebliche Verluste zugefügt. Ritterkreuzträger Oberleutnant Heinrich Stenzel gefallen >( Berlin. Im Kamps gegen den Bolschewismus siel bet den schweren Abwchrkämpsen im nördlichen Ab schnitt der Ostfront Ritterkreuzträger Oberleutnant Hein rich Stenzel, Lhef einer Radsahrschwadron. Biele Erfolge der Division sind für immer ruhmreich mit -em Namen des Oberleutnants Stenzel verbunden. Er trug das Ritterkreuz, das ihm am 22. Dezember 1841 verliehen worden/war, für sie alle, und sie waren stolz auf ihn. Nun hat er Abschied genommen von ihnen, sein Geist aber und sein leuchtendes Vorbild sind bei ihnen ge blieben als treue Hüter ihrer weiteren-Kämpfe. In ihrem Herzen lebt er weiter, in seinem Andenken werbe« sie weiter kämpfen und siege«.
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