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Dresdner Nachrichten : 13.10.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-10-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192210135
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19221013
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19221013
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1922
- Monat1922-10
- Tag1922-10-13
- Monat1922-10
- Jahr1922
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.10.1922
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Dresden-A. ^^Prage^Skrche23 Käst Du Augenglüser nötig, gehe zu Gebrüder Roetlia Die Verordnung gegen die Devisenspekulation Dieer!chü»eri°Sl°iiungLl°y-,se°rges Lohe GesSngnis- und Geldstrafen -ei Aebertreiung. Berlin. 12. Okt. Eine morgen in Kraft tretende verordn«»« des NeichüorSsidenten gegen die Gpeknlnlton in a»SlLtck>is«he« Zahlungsmitteln verbietet «nf Srnnd des Artikels 4L der deutsche» Reichsoerfassung Fordern»« und Annahme von Zahlung«« in «UtSUkndische« Zahlnugsmttlel« bei Inlands, ««schäften. sowie im «leiuhandelsverkaus die Preisstellnng in inlä«dis«hen Zahlungsmittel« ans Grundlage einer ansläudischeu Währung. laffnnq, seinen Wohnsitz »der Aufenthalt hat. Der Ge- MK -j- »si>_ . lgnng bedarf «S nicht, wen» der «nstrag von der Neichsbank »der Banken oder BanlierS oder von einer Person oder Personeuvercinigung erteilt ist, di« ins Handel«, »der Genosseusckastsregilter eingetragen ist und -er die zuständige Handelskammer eine Bescheinigung dariiber erteilt hat» »atz ihr Gewerbebetrieb Geschäste regel» «Stztg mit sich bringt, zu deren Abwicklung Zahlungen nach dem Anslandc notwendig sind. Pauken und Bankiers dürfen Berkanssgeschäste über ausländisch« Zahlungsmittel nnr abschlietzen. wen« üe sich über die Person des Antragstcüers vergewissert habe». Die Agstraggeber habe« vor oder bei Ab- schlntz des Geschästs Belege einzureichen. aus Wieder» .. ^ ^eaenstaud des GerqGsiß nnd. sov«U es sich nur Erwerb anSländischer Zah, lungSuüttel hande^^ ^Verwendungszweck Ergibt di« Prüfung, daß die ausländischen ZahlnngS. mittel zu andere» alS de» zuläsflgeu Zwecken erworben oder verwandt worden sind, so kann die hierfür bestimmte Stelle ««»rdne«. datz diese« Erwerbern künftig ausländische Zahlungsmittel nnr nach vorheriger Genehmigung der zu» ständigen Prüfnngsstelle abgegeben »erden dürfe«. Die Geschäft«, die entgegen dem verbot b«S 8 1 abgeschlossen werde», sind nichtig. Die festgesetzt«» Strafen sind Gefängnis bis z« S Jahren und Geldstrafe« in Höhe des Ein, bis Zehnfachen des Wertes der ausländischen Zahlungsmittel »der eine dieser Strafe«. Sie treffen auch de« Inhaber von Bankgeschäften, deren gesetzliche Vertreter, Bevollmächtigte »nd Angestellte, wenn sie vorsätzlich ausländische Zahlungs mittel ohne die vorherige Genehmigung der zuständigen Resthyhankanstalt abgeben. An leichteren Fällen kann eine geringere als die zulässige Rindestftrase erkanut werben. iS zu sind die ausländische« Zahlungsmittel, aus die sich die strafbare Handlung bezieh«, zngnnfte» des Reiches ei«, «ziehe«, sofern sie einem Täter oder Teilnehmer gehSre«. Wer vorsätzlich »der fahrlässtg di« norgeschrlebene» «a, gaben unvollständig »der falsch macht ober die von ihm ge, forderte« Auskünfte nicht, nicht innerhalb der gesetzlichen Frist oder falsch gibt, wir» mit Geldstrafe dis einer Million Mark bestraft. lW.T.V.j Die wertbeständige Reichranlelhe. Berlin. 13. Oktober. Bon zuständiger Seite wird er klärt. datz die heute veröffentlichte Verordnung gegen die Devisenspekulation alS eine der ersten von den Maß nahmen anzusehen sei, mit denen die Negierung vorgehcn will, um die gefährlichen Erscheinungen aus dem Devisen- markte nach Möglichkeit zu bekämpfen. In Kürze werden «eitere Verordnungen folgen, die dann zu einem Gesct auSgcstciltet werden sollen, das schon in allernächster Zeii den gesetzgebenden Körperschaften zugchen wird. Hand ln Hand mit der veröffentlichten Verordnung soll aber, wie schon kurz berichtet, der deutschen Bevölkerung Gelegen heit geboten werden, ans legalem Wege eine Vermögens» erhalt««« dnrchznftthren. Das soll versucht werden durch afsnng einer wertbsftändigen Anleihe, die es dem deutschen Sparer ermögliche» soll, fei« Geld in deutschen Werte« anzulege«. ohne erhebliche Verlust« dabei z« er, leiden. Dies wird aber nur daun möglich sein, wenn die Bereitstellung eines gewissen AuslandSdeviscnbedarfes von außen her dazu kommt, bi» die Volkswirtschaft au» den fetzigen Verhältnissen herausgeführt ist und eine Prodnktions- fteigerung tn stärkerem Matze als bisher durchgcsetzt hat. Eine im-osanke bayrische Hilfsaktion sitr die Minderbemittelten. lSon unserem Sonderberichterstatter.) München, 12. Okt. In München hat sich au» den vrwerbszweigen aller Stände »nd Berufe. Landwirtschaft. Handel und Industrie. Wissenschaft. Volksvertretung usw. ein ISaliedriger AuSschntz gebildet, der im Verein mit alle» GrwervSkreife« eine grobe Hilfsaktion für die Minderbemittelte« in die Wege leiten will. Di« Industrie erklärte, für selten beschäftigte» Arbeiter IM Mark zu geben. DaS ergibt sitr die Industrie allein 60 Millionen Mark. Die Arbeitnehmer wollen durch Ueberftuude« und eventuell durch Abführung eines be stimmten Teiles des Wochenlohncö auch bei der Sache mit wirke«. Es sollen hier alle politischen «nd sonstigen Gegensätze überbrttckt werben, nm wirklich etwas Grobartiges zu leisten. Der Anfrns an daS ganze bayrische Volk wird noch morgen oder übermorgen der Oesfeutlichkeit übergebe« werden. 8ka .sehr kühner" Plan in der Reparationskommission. Bradburys Kontrvllplan für Deutschland. London, 12. Okt. Die gestrige Sitzung der Nepara- ItonLkommissio» beschäftigte sich ausschliestlich mit Vor» schlägen des englischen Delegierte» Rradbirrn. der ra di to l« Sonlrollmatz« ahmen für Deutschland »erlangte. I« dieser Hinsicht sollen alle Delegierte« dem englischen Vertreter znftimmcn, nnr über die anznwentenbe Methode bestehe» Meinnngsverschiebcnheiteu. Paris. 13. Oktober. «Journal des DöbatS" schreibt in einer Notiz zu den Verhandlungen der Reparation»- kommission: Die Stabilisierung der deutschen Mark sei fetzt »«« Gegenstand »er Arbeite« der Reparationskommis,io« geworben «nd sei wenigstens für de« Augenblick ihre einzige Sorge. Die Kommission bemühe sich, neue Maß nahmen zu treffen, die dazu angetan sind, daS Vertrauen wieder herzustelleu und die deutschen Finanzen wieder aus- zuchauen. Sie sei mit der Prüfung eine- von Sir John vryddnr, ««»gehende» Planes für die slnauzielle Sanier««« beschäftigt, den sie Deutschland Vorschlägen werde. Dieser Plan, der als sehr kühn bezeichnet werde, W-rde. wen« überhaupt, doch nur mit zahlreiche« Sende» ruNgcn angenommen werden. Man verspricht sich viel davon. Bet der kritischen Lage des deutschen Devisen- Marktes müsse unverzüglich gehandelt werden. Die Kom- Mission wepde ihre Matzimümen in einigen Tagen bekannt- »eSen. lW.T.V.> Geddes gegen die Versklavung Deutschlands. London, 12. Okt. Sir s. Ged des führte in einer Pede in eine» Londoner «lud aus, die Alliierte» handelte» yollkonuneu falsch, wenn sie oersnchten, de« letzten Pfennig »ns Dentschlaud herauSznbekommeu. Sie würbe« ihn nicht c-alte«, weil er nicht vqrhaudeu sei. SedbeS sprack »ewnndernng über die mutige starke Rede Mae senstaS in Renyork aqs «nd sagte, als er ble Rede ge. Hochleistungen an Portugal. Berlin, 12. Olt. Die Vereinbarung, die nm 2. Juni d. I. zwischen der deutschen Negierung und der NeparationS- tommission über die Ausführung der im FriedcnSvertrage übernommenen Sachleistungen getroffen wurde, das sogen. Vemelman - Abkommen» ist nunmehr, nachdem die portu giesische Regierung ihren Beitritt erklärt hatte, Portugal gegenüber tn Kraft getreten. lW. T. B.) Handwerk und Mederaufbauverkräge. Berit«. 12. Okt. Bor den Obermeistern und Bor sitzenden sämtlicher Großbcrlkner Handwerker-Innungen, Gcwcrtveretne und Genossenschaften teilte der Präsident der Berliner Handelskammer Lubert in einer Rede mit, datz nunmehr die Letstungen und Lieferungen aus dem Abkom men zwischen Stinnes und Lubcrsac über den Wiederauf bau der zerstörten Gebiete Frankreichs auch den Ge nossenschaften und leistungsfähigen Hand werkern übertragen werden solle». „ , „^.srl anl ise» Habe, fühlte er, datz sie auf vollkommen derfevbe» trundlag« beruhe, wie di, Politik der britischen Regierung. Man könne Reparationen nur entweder in Hold oderinN ,ahe über ,««.» b«e. f» bedeute dies iare erhalte«. Deutschland Gel». Wenn mau dentlche Ware« ^ «ä Arbeitslosigkeit. Wenn die geistige» ßrer vies de« englischen Volk« zu« Bewutztsei» bringe« Zte«, f» würde da» »iel bedeuten. Geddes fuhr fort: !r komme soeben aus Deutschland,«rück «nd f»««e »urfage«, die Lage sei dort he«te «er, zweifelt. Man könne nicht 70 Millionen Menscheg anf Gegeratione» htnans «er» fkluoe«. sW.T.B.) Die Londoner Kabinettskrise. iElgner Drahtbertcht »er »Dresdn. S! ach r , ch t« »".) London, 12. Oktober. Lord Balsonr hat gestern Ehamberlaia eine» Bestich abgcstattet. Diese Tatsache hat als änderst bezeichnend für die parlamentarische Lage eine gewisse Ueberra^nng hervorgernfen. Man nimmt allgemein an. dass Sharnberlatn i« Falle einer Ab dankung Lloyd Georges »om König aufgrsordert wird, Lloyd George zn ersetze«. Konservative Unterstützung für Lloyd George. London, 13. Oktober. „Svenina Standard" zufolge unterstützen die konservativen Führer im Kabinett den Premierminister. Sie sollen ein Bcr trauenSvotum für Lloyd George angenommen haben. ES herrsche jedoch ble Ansicht, daß der übrige Teil der unlontstischen Partei auf der Im November ftnttftstdenben Konferenz die Ueberhand gewinnen werde. Wie von anderer Seile berichtet wird, nimmt man jedoch nunmehr an. daß Lloyd George, gestützt auf btescS Vertrauensvotum, sich stärk genug führen werde, um vor die Wählerschaft zu treten. Aus diese Gelse werde er den Beschlüssen des Kon gresse» der Konservativen Partei am 1V. November zuvor komme».'. vollar (ämlliek): 2470 lm sseolvoekotze «danck» s vstr: L700 ES kriselt In der britischen Negierung. Lloyd George, der seit dem Kriege wiederholt mit unvergleichlichem takti-! schen Geschick seine Stellung erfolgreich zu verteidige» wußte, sieht sich Angriffen von allen Seiten gegenüber, deren' Zurückweisung ihm überaus schwer werden dürste. Im Augenblick hält er sich zwar noch ausrecht und bewahrt nach außen hin die gewohnte vornehme Nnhe des Olympiers, der sich dessen gewiß ist, daß er zu gegebenem Zeitpunkt mit wirkungsvoller Geste alle die Anfeindungen und Quer-, trcibereten. die sich gegen ihn richten, abzuschütteln vermag. Aber der Eindruck, daß diese erhabene Haltung nur Pose ist, verstärkt sich zusehends, wenn man beachtet, wie sich die privaten Unterredungen mit seinen wenigen guten Freu», den, wie sich die zweifellos von ihm inspirierten Mittel!»», gen, er werde sich bqkd tn Manchester, bald vor dem Parla mente, bald vor den Uuionistcn verteidigen, in diesen Tage« geradezu häufen- Es steckt also eine innere Unruhe in ihm, die angesichts der Tatsache, daß man schon offen von seinem Nachfolger und von Auslösung des Parlaments spricht, nur! allzubegreisltch ist. ES ist für einen Lebenden nicht schön, andere bereits über die Zeremonien seines Leichenbegäng nisses reden zu hören, und er wirb alles versuchen, seinen' ungeduldigen Mitmenschen ein Schnippchen zu schlagen. In ganz ähnlichen Lage befindet sich heute Lloyd George. Als er vor wenigen Wochen gewahr wurde, daß die konservativ-liberale Koalition, die ihm und sein. Kabinett stützte, zu wanken begann, pirschte er sich an die' Gewerkschaften heran und versuchte die Arb-^er für sich zu, gewinnen. Nicht ohne augenblicklichen Erfolg übrigens.« Denn die Aussprache mit Boondsteld. Ben Tillet. Thomas! u. a. am 21. vorigen Monats endete damit, daß Tillet tn« seinen Schlußworten von Lloyd Georges Politik als der der! englischen Arbeiterschaft sprach. Aber ach. der schöne Traum, zerflog über Nacht. Der Generalrat der Trade Union und daS Exekutivkomitee der Labvur Party zeigten sich mit der« Zustimmung einzelner Arbeiterführer zu Lloud Georges/ Politik durchaus nicht einverstanden. Sei es. daß sie die Veröffentlichung des Protokolls jener Sitzung, mit der Lloyd George auf seine konservativen Gegner hatte wirken wollen, verschnupfte, oder daß sie nachträglich an einzelnen ausweichenden Antworten des Ministerpräsidenten Anstoß genommen hatten, sie traten mit einem Manifest hervor, in dem sic kurz und bündig den Rücktritt der Negierung forder ten, die sic als „diskreditiert" im Ausland bezeichnet«,, und der sie die Fähigkeit absprachen, England weiterhin den anderen Mächten gegenüber zu vertreten. Zu irgendeiner Gegenmaßnahme auf dieses offene Mißtrauensvotum hin hat Lloyd George noch nicht gegriffen- Aber seine Hoff nungen auf die Neutralität oder Hilfe der Arbeiterschaft iin Parlament und bet eventuellen Neuwahlen hat er begraben. Gehen doch bereits Gerüchte um, er plane den Zusammen- schluß einer neuen nationalen Partei, die sich in der Haupt sache aus den Konservativen um Ehamberlain und Rirken- hcad rekrutieren soll. Das Programm dieser Partei, mit der er möglicherweise sich eine neue Stellung zu erkämpfen hofft, würde selbstredend ein rein englisches, in icder Hinsicht den internationalen Motiven der Labour Parin entgegen gesetztes sein. So schwankt er zwischen links „nd rechts und verdirbt sich natürlich damit das Vertrauen der gemäßigten Mitte, die bei seiner dauernd unsicheren Haltung das rechte Interesse an ihm nie hat finden können. Den Niederschlag dieser von ihm selbst verschuldetem mangelhaften Unterstützung der Parteien zeigt -aS Bild der äußeren englischen Politik. England verliert die Führung mehr und mehr zugunsten seines französischen Konkurrenten, dessen Bäume in den Himmel zu wachse» scheinen. ES hat sich untergeordnet in der für die euro päischen Verhältnisse so bedeutungsvollen Reparations- kommissson. Von einem irgendwie gearteten Einfluß eng lischer Meinungen auf die Neubesetzung des Postens eines Vorsitzenden in dieser Kommission kann nach der nunmehr erfolgten Wahl BarthouS keine Rede sein. Und doch hatte England ein besonderes Interesse daran, einen Mann an der Spitze dieses Ausschusses zu sehen, der dem PoincarS-> schen Machtwahn ferner steht, als der frühere französische Kriegs- und Justizminister. Es hätte auch zweifellos diä Mittel und Möglichkeiten gehabt, durch Bradbury ans divlo.j malischem Wege seine Wünsche in dieser Hinsicht zur Gel--! tun« zu bringen. Man hat aber auch nicht mir einem Buch-' staben davon gelesen, daß die englische Negierung etwas! Derartiges überhaupt versucht hätte. Und so, wie sie hier! die Zügel schleifen läßt, so tat sie cS in der Natsversamm^ lung des Völkerbundes, auö der Ionvcnel als überlegener Sieger über Eccil hervvrging. Am schlimmsten aber äußerte sich die Müdigkeit der englischen Außenpolitik i», den letzte» Phasen der orientalische» Auseinandersetzung, Man erinnert sich, daß der Führer des englischen Koiitiii- gents an den Dardanellen. General Harrtngton. angeblich den strikten Auftrag hatte, die neutrale Zone um Tschanak unter allen Umständen unangetastet zu erhalten. Nichts- deftoweniger drangen die Türken «tn-, zwei-, dreimal mit Waffcnmacht tp dieses Gebiet ein. ohne daß von englischer Seite etwas anderes als milde Verwarnungen erfolgt wären. Ja beim letzten türkischen Vorstoß geschah sogar etwas ganz Lächerliches. daS unter dem Lloyd George dcK Weltkrieges ganz undenkbar gewesen märe: die neutral» Zone wurde verkleinert. Tort, wo die Türken sich fest« gesetzt hatten, wurde die Neutralität suspendiert. DaS war ein schwerer Schlag für das Prestige Englands, der ntchtz
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