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Dresdner neueste Nachrichten : 26.02.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-02-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193302260
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19330226
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19330226
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-02
- Tag1933-02-26
- Monat1933-02
- Jahr1933
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 26.02.1933
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Ri 4y Sonntag, 26. Februar 1S3S 41. Jahrgang Der. > kennt ülkilennut^ Bezugspreise: »»' ZuMun, durch 2,00 R «M. siekkaimM» Unabhängige EageekZetEUNg p-gdezug für den Monat r.oo^-Db «InschUeßbch 0,4« 1t.-M. postgebühc«» -fgebühr . lohne ZusteNun-sgebahr). Kreuzbandsendunaen -Für bl» Woch«r^x>5t.-M. . L mit Handels - und Industrie -Zeitung sin-einnmMs i5A..p,, u - d- d«°» . MM * posiatzreffe: Dresdea-Ä.1, Postfach«- Fernruf:orisvette-rSammelnummer24601,Fernvettehr 141S4,20024,27081 -27988«Trieur.: ÄeuefteDresden R w«rd«u weder pirückgesandt noch ausbewahrt. - Im ZaNe hdherer Gewalt, Setrled4störung oder Streik« Hades unjwLrzteh« ketnen Anspruch aus Nachlieferung oder Erstattung de« entsprechenden dntgetX DrMfier Neueste Nachnchten Anzelgenpreise: » - » für « lm Anschluß an rebaktlon, auswLrts r,ro a für Luchstabenanzelgen stimmten Togen und pltitzer AedaMon,Serla-o^ Postscheck: vreldeo »ü Schwere Kämpfe in Ostafien DerVölkerbund setzt einen Beobachtungsausfchuß ein - Scharfe italienische Erklärungen zur Hirten-ergerAssaire-Oie Hilfspolizei in Preußen Rom wir- deutlich Telegramm unsres Korrespondenten >» Nom, 25. Februar In der Italienischen Kammer Hal gestern abend ldcr Unterstaatsfckrctär im Anßenministerinm, Luvt e, In Beantwortung einer Interpellation sehr ichars nnd unzweideutig formulierte. Erklärungen über das neue Statut der Kleinen Entente nnd die Maire von Hirtenberg abgegeben. Suvic erklärte: „Wir wissen noch nichts über die Einzelheiten des Genfer Pakts -er Kleinen Entente, vor altem über die militärischen Klauseln, Fie er ohne Zweifel enthält. Aber mau kann seststcllen, daß die Weltmcinnng von solchen politisch-mili tärischen Pakte» wcnig wistcn will, die im Widerspruch znm Völkerbundsgcist stehen. Wir Branchen trotzdem die Bcdcnlung -cs Pakts nicht zu «überschätzen, der viel weniger die italienische Regierung beschäftigt, als er den Völkerbund beschäftigen sollte, -er nnmöglich den Abschluß solcher Biin-nissc dulde» kann, ohne sich unrettbar zn kvinpromittieren. WaS die Asfaire von Hirteubcrg betrifft, so hat man sehr viel Lärm nm nichts gemacht. Dio paar alten Gewehre lohnen nicht das Alarm geschrei. Scheinbar aber gibt es Kreise, die der Mei nung sin-, -atz das öster-reichischo Bnndeslcrrttorium ausschließlich für die Durchreise schwerer, mit modern stem Kriegsmaterial beladener Züge für die Klein« Entente bestimmt sei. Trotzdem gibt die Afsaire von Hirtenberg Anlaß zn einigen ernsten Betrachlnngen. Tie Tonart der cnglisch-sranzöfijchen Note erweist, dah cS in Europa zwei Arten von Staaten gibt: die einen, denen alles erlaubt ist, nnd die andern, denen alles verboten sein soll. Man glaubt, mit den Staaten -er zwciccn Kategorie in einem Ton sprechen zu können, den ein freier nnd souveräner Staat unter keinen U m st ä n den dnldru - a r s. Italien hat, nachdem eS den Inhalt der Note kennen lernte, Oesterreich unterstützt. Man kann aus alledem nur den Schluss ziehen, da» die ernste Situation, in der sich Europa be findet, dringende Abhilfe erfordert." Aach der Rede SnvtcS gab cS lebhaften Beifall an die Adresse Mnssvlints, der -er Sitzung beigewohnt hatte. Obwohl -ie italienische Presse erklärt, -as; nach -en Ausführungen Simons die Affairc von Hirtcnbcrg abgeschlossen sei, sind -ie politischen Kreise der italieni schen Hauptstadt weiterhin stark beunruhigt. Tie Er klärung der Kleinen Entente, dah sie beabsichtigte, die Hirtcnberger Angelegenheit noch vor den Völkerbund zu bringen, vcranlaht das „Giornalc d'Jlalia" zu neuen heftigen Angriffen. Wenu die Kleine Entente sich noch einmal lächerlich machen wolle, schreibt das vsjiziöfe Blatt, so solle sie nur nach Gens gehen. * Dle Kleine Sntente verlangt neue Schritte Telegramm untres Korrespondenien di. Paris, iS. Februar Wie au« Gens hierher berichtet wird, verlangte der tschechische Außenminister Bcncsch von Paul- Boncour eiücn neue» Schritt der sranziisi» schen und englischen Regierung in Wien. Rach Ansicht des vr. Bencsch sei die Wiener Regie rung noch verschiedene Aufklärungen schuldig, ins besondere genaue Mitteilungen iiber die Tätigkeit des bisherigen Direktors der Bundesbahnen, Sccschlner. Im Einverständnis mit den Vertretern Rumäniens nnd Jugoslawiens ersuchte Nr. Benesch den sranzösi- scheu Außenminister Paul - Boncour, die Frage der Uebersliegung österreichischen Gebiets durch fremde Flugzeuge mit der Wiener Regierung grundsätzlich zu erörtern. Da» rechtsstehende „Journal" benutzt die Amtsenthebung Seesehlncrs zn brutalen und belei digenden Arutzerunge« gegen die Wiener Regierung. Vie neuen Reichsgarantien K Berlin, 25. Februar. sDurch Funkspruch) Per Höchstbetraa für ütc vom Reich zu über nehmenden Bürgschaften für Instandsetzung von Wohn- und Wirtschaftsgebäuden lanknvtrtschastllcher Betriebe, Teilung von Wohnungen und Umbau fonsttger Räum« zu Wohnungen ist nach der tm Reichs gesetzblatt Teil I Nr. 18 veröffentlichten Verordnung aufiovMtlltouen M ar kse st gesetzt worben. Lte betresfenden Arbeiten müssen bis -nm 1. Juli 1V8S -eSlUMtld tefil, ... Nie japanische Offensive in Mol Svnderkabcldtenst der Dresdner Neuesten Nachrichten »L' Peking, 25. Februar. sDurch United Prcß.j Dir japanische Olsensivc in Ichol ist in vollem Gange. Von den japanischen Militärbehörden in Tungliao ist heute ossizicll bekanntgegeben morden, daß die strategisch wichtige Stadt Kailu lvgl. die Karte — d. Red.) am Freitagmittag von japanischen Truppen besetzt worden ist. Einem in Peking ver- wicdcrcrobert worden. Im Gegensatz zu dieser Mel dung der chinesischen Heeresleitung wird ans Tlchin- tschau berichtet, daß sich die Stadl Peipiao noch in japanischen Händen befindet. Außerdem sollen die japanische» Flugzeuge durch wiederholtes Bombarde ment die Landstraße nach der Hauptstadt der Provinz Ichol dem japanischen Vormarsch geöffnet haben. 7 KPL-, 4 I » <7.? o. --—- 'S/-/ össentlichtc» Eommunique der chinesischen Heeres leitung zusolgc finden dagegen znr Zeit noch schwere Kämpfe um Kailu statt. Die Truppen habe» aus beide» Seiten stark unter der bitteren Kälte zu leiden, die 15 Grad unter Null beträgt. Infolge dieser Kälte sind die Maschinengewehre znm Teil unbrauch bar geworden. Wie es in dem chinesischen Eommu, niquö heißt, haben mongolische Trnppcn unter dem Schutze von schwerem Artillerieseuer die Stadt Kailu dreimal hintereinander angegrissen. Den Ehinesen gelang es aber jedesmal, die Angreifer znrückzu« schlagen. Japanische nnd mandschurische Truppen haben versucht, mährend eines dreistündigen Kampfes die Stadt Kailu zu umgehen. Dieser Versuch mußte aber infolge der starken chinesische» Gegenwehr auf gegeben werden. Bei den Kämpfen um Kailu wollen die Ehinesen löt) Mongolen gesangrngenommen und drei Maschinengewehre erbeutet haben. Die Stärke der in der Nähe von Kailu konzentrierten japanisch mandschurischen Truppen wird ans 121)1)0 Man» ge schätzt, denen 10 Flugzeuge zur Bersüguug stehen. Im übrigen dürsten die japanischen Berichte, daß Kailu «uterdesien gesallen sei, den Tatsachen ent sprechen. Denn auch in Peking wurde heut« vor mittag zugegeben, daß man sich aus eine eventuelle Ausgabe Kailus vorbereite. Man erklärt, daß die Verteidigung KailnS um jeden Preis i» dem all gemeinen chinesischen Berteidigungsplan sür die Provinz Jehol nicht vorgesehen sei. Man «eist daraus hi«, daß diese Stadt sich inmitten einer Flach ebene befindet, »ährend der chinesische Widerstand gegen de» japanischen Einmarsch nach Jehol erst j» dem gebirgigen Teil der Provinz beginnen wird. Aus die Städte Liuvuang nnd Tschao,ang haben dte Japaner Luftangriffe durchgesithrt. Durch das Lustbomardement sollen zahlreiche Gebäude zer stört und unter der Zivilbevölkerung erhebliche Vpser »«rursacht worden sein. Dem chinesischen Bericht zu» folge ist dte Stadl Peipiao, die in sapanlsche Hände sallcn »ar, am Freitag abend von den Ehinesen Frankreich sür Japan Telegramm unsres Korrespondenten eß. Paris, 25. Februar Japans Beschluß, an -en Arbeiten des Völker bundes nicht mehr tcilzunclimcn, erregt in franzö sischen RcgicrnngSkreiscn tiefes Bedauern und gibt der ganzen Presse Gelegenheit, Lmpathickundgcbnn- gcn an die Adresse Japans zu richten. Man erwartet, daß der Botschafter in Paris, Nagasoka, Anfang März den Austritt Japans aus dem Völkerbund dem Rats präsidenten znr Kenntnis bringen werde. Ter „Tcmps" bedauert den Verlust Japans im Völker bund ganz bcsönderS und weist daraus hin, daß der Plan Frankreichs, den Bund universell zu gestalten, gescheitert sei. lieber die Haltung Frankreichs ver nimmt der „Tempo", daß irgendwelche Zwangsmaßnahmen gegen Japan überhaupt nicht in Frage kämen. Meder in wirtschaftlicher noch in finanzieller Hinsicht würden die sranzösisch-japanifchen Beziehungen eine Störung erfahren. Ter Tokioter Regierung empfiehlt man, in direkte Besprechungen mit Ehina cinzntrctcu. Der freundschaftliche Ton, in dem alle Betrachtungen der Presse gehalten sind, läßt deutlich erkennen, daß die französische Diplomatie weit davon entfernt ist, aus dem Beschluß der Vollversannnlnng praktische Folgerungen zu ziehen. Ein aus der Völkerbunds stadt hierher gedrungenes Gerücht, Sowsetrnßland beabsichtige, in den Völkerbund einzutrelen, unter der Bedingung eines ständigen RatSsttzes, wird auf der somjetrussischrn Botschaft dementiert. Der ossiziöse „Petit Paristen" beklagt in einem von Paul-Bonconr inspirierten Genfer Bericht Japans Abgang. Es wird die ernste Befürchtung ausgesprochen, daß sich das Gleichgewicht im BölkcrbundSrat zugunsten der nicht ständigen RatSmilglieder verschieben könnte. „Man darf nicht vergessen", schreibt der „Petit Parisien", „daß Japan in allen europäischen Frage« sMinder» heilen, Anwendung der FriedenSverträgej Frank reich besonders nützlich war. Es genügt, in dieser Hinsicht daran zu erinnern daß der japanische Vertreter seit Jahren Berichterstatter der Danzig-Polnischen Streitigkeiten war und damit auf die Beziehungen zwischen Deutschland und Polen xlnen gewisfen Einfluß auSübte." Oer neue Krieg Nach 0em Spruch des ÄölterdundeS Znm ersten Male hat der Völkerbund offen Siellung gegen eine Großmacht genommen. Er Hai in seiner gestrigen Sitzung fwir berichteceu bereits im größten Teile der Auslage darüber) ein moralisches Ver-ammnngsnrtcil über Japan gefällt nnd die Unrechtmäßigkeit der japanischen Operationen in der Mandschurei feslgcstcllt. An der Abstimmung beteiligten sich 11 Staaten, von denen 12 sür Annahme des Berichts stimmten. Gegen die Annahme erklärte sich allein Japan, während Liam sich der Stimme enthielt. Es war ein geschichtlicher Augenblick, der für die Zuknnst des Völkerbundes von ganz unabsehbaren Folgen sein kann, als sich nach dieser Abstimmung der japanische Telegierle Matinvla erhob nnd nach einer kurzen Erklärung mit allen japanischen Telcgicricn nnd allen im Znhörerranm anwesenden Landsmänncrn das Völkcrbnndsgebände verließ. An der Nachmittags- iitznng der Völkcrbnndsversammlnng nahm die japa nische Telcganon schon nicht mehr teil. Ein Teil reist mit dein Führer Matsnoka noch Henle ab. Damit hat sich Japan zunächst einmal von der weiteren Teil nahme an de» VölkerbnndSverhandlnngcn iiber den fernöstlichen Konflikt znrüctgczvgcn. Eine Er klär nng -es offiziellen Austritts ans dem Völkerbund liegt zur Stunde aber noch nicht vor. Tie endgültige» Beschlüsse sollen in diesen Tagen in Tokio gefaßt werden, und man er- wartet dielen endgültigen Schritt Japans sür Anfang Marz. Unklar ist, wieweit Japan seinen Rückzug aus Gens auch ans die Abriistnngskvnscrcusf ausdchncn wird. Bekanntlich ist dieie Abrüstungskonferenz zwar nnier dem Patronat des Völkerbundes cinbcrnsen. ES nehmen an ihr aber auch nicht znm Genfer Bund ge hörige Staaten, wie Sowjetrutzland und die Vereinig, len Staaten, teil. Tie Völkerbnndsvcrsammlung trat gestern nach mittag noch einmal zusammen und beschloß, einen Beratenden Ausschuß cinzusctzcn. Tiefem Beratenden Ausschuß gehören die Mitglieder des trüberen Ncunzchner-Ausschusses an, der den entschei denden Bericht über die mandschurische Krage erstat tete, ferner Holland und Kanada. Einladungen sollen auch an Rußland nnd die Vereinigten Staaten ergehen. Dieser Ausschuß soll den Konflikt In Ostasicn weiter verfolgen und der Vollversammlung, wenn er es für nötig hält, Bericht erstatten. ' * Ter Genfer ttrtcilssprnch hat zunächst natürlich nur platonischen Eharakter. Nach der Völker- bnnüssavnng dars kein Staat nach dieser Entwicklung innerhalb von drei Monaten znm Kriege schreiten. Tas gilt auch für Japan, das nntcrdcfscn ja ohne Rücksicht ans alle Genfer Beschlüsse seine große Ossen- sivc in der Provinz Ichol begonnen hat. Außerdem darf keiner der Völkcrbnndsstaatcn in dieser Streit frage aus japanische Leite treten nnd China -en Krieg erklären. Tas ist aber auch alles. Irgendwelche Schritte zur Erzwingung -er Wiederherstellung der Rechtslage im Fernen Osten aus Grund -cs Völker- bundsbcrichtes werden nicht unternommen, da -er Völkerbund in weiser Selbsterkenntnis weiß, daß er dazu nicht die Macht hat. Tic Pariser Preße versichert heute Japan ihre Freundschaft und ihr ganz besonderes Vertrauen und beklagt dte Entwicklung in Gens. Tie Haltung der englischen Regierung ist unklar. Wie aus dem heutigen Bericht unsres Londoner Ikl'.-Korrefpon- dcuten hc.rvorgeht, wächst in England aber die Be wegung gegen den Wasscn handel nach Japan. Seit einigen Wochen hat die englische Rüstungsindustrie Hochkonjunktur und Japan hat große Aufträge teils direkt, teils durch andre asiatische Mittelsmänner erteilt. Heute nehme» — ein be merkenswertes Zeichen — znm ersten Male sogar die „Times", die bisher außerordentlich japansrenndltch waren, gegen diesen Waffenhandel Stellung. Es lst auch kein Zweifel, daß ein großer Teil der englischen üssentlichcu Meinung autijapantsch empfindet. Trotz dem sind die Hemmungen in Downing Street außer ordentlich groß. Tenn für England steht im Fernen Osten sehr viel aus dem Spiele und e» möchte des wegen einen irgendwie ernsteren Konflikt mit dem asiatischen Jnselrejch gerne vermeiden. Diese Sttm- mung drückte dieser Tage der volkstümliche „Dail» Expreß" aus, der seinen Leitartikel mit Len Worte» ichloß: „Laßt uns ruhig sein und immer daran denken, daß dte Hauptstgdt Groß britanniens London ist und nicht Genf." Das heißt, baß dte für England bindenden Beschlüsse nur lm englischen Jnte^ess« von der englischen Regie- rung in« Londvn gesaht tverben Tönnen und nicht von
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