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01-Vorabendblatt Dresdner Nachrichten : 11.12.1920
- Titel
- 01-Vorabendblatt
- Erscheinungsdatum
- 1920-12-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19201211017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1920121101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1920121101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-12
- Tag1920-12-11
- Monat1920-12
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Bseade«D-sr«V Xan»Nm» varrlnollestar v«r«ini»A»n. K». «ml V«rk»ui von Al»rlp»plar«n. von Wattpoplorvn rvook« IlnISaung von Lin»- unck 0«v»Inn»nt«N- »okolnon. Kn» unck Vorst,ul kr«mei,r Qolckeotton. llresilliek sisnllelsbsnii Kkriongosoii»«»,»« »ilri-kttn I. i> „>M ükf llninmE »«»liütttzirkli, 7. St. Ia,t«f>lL>Nk. Lliiißlik t. tiliiiHnt, N. Lcksest,»est,Nr. ktnrtnkung unck Knknuf von Efaestssiei. Ar,ck!tv«rst«str gogan Msttpapiar» unck W»r»n V«rmi«tung von unck ,indruel>»ieN«r»n SUeNIlckehvrn untor VsrseNIuL ck»o >Al,1,r« unrl lAItv»r»etzIuK ck»r Sonst. Kommunislenunruhen in Prag. Lsm-s -wische« Polizei und Kommunisten. Drahtbertch« der .Drrddn. A a ch r i » l e n'.i Wie«. IN. Dez. Aach einer Meldung aus Prag >«« es dort zu ernste« Unruhen. Die Polizei stürmte «it gefällte» Bajonett ein von Kommunisten beseht gehaltene» Zeituugsgedäude. Während der Nacht wurde h« Anmarsch größerer -Irdeitermafsen »ach der Stadt zur Vutreinug der belagerten Kommunisten gemeldet. Heute »oraes «olle« die Arbeiter einen Sturm auf da» Bolkshau» versucheu. Gleichzeitig hat die Arbeiter schaft die Einstellung der Kohlenförderung beschlossen «nb «it den Arbeiter» der tschechisch-slowakischen In- »«striezentrc« Perhandlungeu zwecks Herbeifkhrnug eine» Generalstreiks angelnüpst. Präs« ü. Dez. Polizei und GendarnwrI besetzten in den Aberrdstuuden die Uirrgevung des 2iokkshauses und räumten e»^. Die Druckerei wurde den rechtmäßigen Be sitzern der ticktechü->loroa5!schon sozialdcmoeratischcn Partei tRerhtSi zurückgog-est-on. Die Druckerei des Betriebe» bleibt bi» zum Eintritt ruhiger Verhältnisse non der Polizei besetzt. Bei der Räumung wurde die Gendarmerie von der i» Hoframue «.»gesammelten Menge mit Ziegeln, Gläsern Svd anderen Gegenständen beworfen. Am Ausgange de» Volk-Hause» nxrven Barrikade» aus Fässern «nid Hand- «agen errichtet worden. lW. T. BI Eine 4. Internationale? Die „Freiheit" veröffentlicht einen Aufruf au die so zialkstischen Parteien aller Länder, der von den Teilnehmern der Soziafistenkonferenz in Bern unterzeichnet worden ist. Die Kundgebung wendet sich gegen die 2. Internationale und tritt für die Diktatur de» Proletariat» ein. Alle sozialistischen Parteien, die au» der S. Internationale ausgetreten sind, werden zn erncr am 22. Februar El in Wien stattfjndeuden Konferenz crngcladen. aus der die Konstituierung einer neuen Internationale erfolgen soll. wegen Moskau. lTrahtmeldnn« untrer Berliner T H ri f k I e i! n ii g.i Berlin. 10. Dez. Die aktiven Betriebsräte der Berliner Metallindustrie haben sich ni einer mit grober Mehrheit angenommenen Entschließung gegen Be, Handlungen mir Moskau und gegen den Anschluß an die radikale russische Arbeiterbewegung ausgesrrvchcn. Agitallv« für einen neue« Umsturz. München.!'. Dez. llurer der bäurischen Arbeiter schaft wird eisrßz für eine Befreiung ans der Rökeze.t noch tm Gefängnis sitzender politischer Gefangener agitiert. Im Augenblicke Le» LoSschlagens sollen nach einem an geblichen Plane alte lebenswichtigen Betriebe stillgclrgr werden. Es soll eine Kommission zur Durchführung eine» solchen Aktion in ganz Deutschland bestehen. Die Kvu<- nrissio» soll dabet auf die Unterstützung anderer reootuiio- närer Kreise rechnen, die einen bevorstehenden Um sturz im Ruhrgebiet, in Sachsen und in Oester- reich eifrigst vorberciteu. ,D. AI Die Umtriebe der Sowjeloertreler in Deutschland. Prag, l». Dez. Die hier erscheitteude russiscku Zeitung „NolsakosNi" tritt mit, dost die So w j e t » e r r r e t n ri g , n D c u t s ch l an d ein Run-d-schrciben an die öbefs der r u s s i- schen Kriegsgefangenenlager gerichtet habe, rn dein daraus sttnge-wiesen wird, daß infolge der Internierung eines großen Teile» Ser russischen Roten Armee in Deutsch land in Sowictrusiland großer Mangel an Offizie ren bestand:. Die Lagerchefs werden daher ausgerorderk, alle Mittel, selbst Bestechung, anzmoenden, da-mit die inter nierten Offiziere nach Rußland zurücLkehren und nicht von ihrem Rechte «»ebrauch machen, in Dcutschlaud bleiben zu dürfen. Skreikberettschasl -er Eisenbahner. Berlin, 10. Dez. Betriebsversammlungen in den Berliner E i s c n ba b n ivc r k st ä t r e n bezeichnet«» die Zustände des BerkehrsministeriumS als ungenügend, AUc Redner sprachen, sich für die Streitbercttschmft der deutschen Eisenbahner aus. Verhandlungen über die Streikverbote. f0 lan >! r Lrabtbrrilt: der „L r « S d n. A a U, r I ä> r e n" 1 Berli», 16. Dez. In der Beamtenbewegung ist insofern eine leicht« Entspannung etngetreten, als der Reichs- ftbatzmiuister über die ihm abgesordcrtc Aushebung der Grvcikocrbote Verhandlungen »nit den Bcrtretcru der Be amtenschaft ansgenommen hat. Berlin, lü. Dez. Die Morgenbiätter appellieren an die Einsicht der Beamten, oast sie es bei der Stellungnahme zu -er vom Reichstage bewilligten Regierungsvorlage nicht znm Aeustcrsten kommen lassen werden. Die »Deutsche Ällg. Ztg" tchrribr: Was den Beamten letzt bewilligt wurde, sei tatsächlich das Höchstmaß dessen, was bei der heutige« Finanzlage habe bewilligt werden können. — Das .B. T." gibt die «roste Notlage der Beamten zu. hebt aber hervor, das, die katastrophale Finanzlage des Reiches und her Einzelstaatcn eS verbiete, mehr zu geben, als gestern beschlossen wurde. — Der ..Vorwärts"' meint, dast ein Grreik der Beamten dem schwcrkranken deutschen Wirt schaftsleben de« Todesstoß versetzen würde. Die Stellung der Sicherheit»»»»-«! zur Beamtenbewegung. kV lauer Drooiber«»« «er „Dress«. N a a, r i L te«tt.l Berit». 16. Dez. In den Kreisen der Sicherheits polizei hat man sich mit der gegenwärtigen Bc- amtenbewegung und dem Vorgehen des deutsche» Beamtenbundes beschäftigt. Die Angehörigen der Sicher heitspolizei glauben, eS nicht nrit ihren Pflichten gegen über der Allgemeinheit vereinbaren zu können, wenn sie, falls cs zu einer Arbeitseinstellung kommen sollte, eben falls in den Streik der Beamten einirrten würden. Der öffentliche Orbnungsdienist müsse aufrecht erhalten werden, auch der Innendienst, soweit er im Dienste der Oeffentkichkeit steht, soll weiter versehe» wenden. Da «egen würden die SicherheitSdcamtcn es durchaus ab lehnen, irgend eine Streikarbcit zu übernehmen. Kritisch würde die Sage allerdings, wenn etwa von der Sicher heitspolizei bei einer Zuspitzung der Verhältnisse Ver haftungen von Beamtenftreikftihrern verlangt werden. Eine japanische Armee aus Formosa. Siguer Drahtbericht drr „Dresdner Nachricht»«' Genf. 16. Dez. Der „Herold" meldet aus Neuuvrk: gm Staatsdepartement sind Nachrichten eingegangen, wo nach Japan auf der Insel Formosa nördlich der de» Bereinigten Staaten gehörenden Philippinen eine Droh« Armee zusammenzteht. Das Staatsdepartement hat de» Botschafter t» Loki» beauftragt, Erklärungen von her japanische» Regierung zu verlange«. Die Dölkerbun-stagung. «Eigner Drahtbericht trr „DreSdn. Nachrichtens Gens. 10. Dez. Havas meldet: Der argentinische Delegierte bat seine Regierung »m Entstellung vv„ seinem Posten ersucht. Genf. 0. Dez. Präsident Human« teilte mit. daß die Versammlung am Sonnabend an Stelle Pueyrredons einen neuen Vizepräsidenten zu wählen habe. Hervor- zuhedcn ist, dast die Konferenz sich mit aller Entschiedenheit gegen jeden Protektionismus ausgesprochen habe, der die' Ausnahme von Handel und Verkehr unmöglich mache. End lich hat die Konferenz die Notwendigkeit betont, über die Finanzlage der Staaten Klarheit zu schaffen und vor allem die Produktion zu fördern, wozu auch die in Aussicht genommenen internationalen Kredit aktionen für rohstoffarme Länder beizutragen hätten. Ador-Schweiz erinnert an di« Mahnung der Konferenz, dast eS den Ruin der Welt bedeuten würde, wenn weiterhin wie bisher 26 Prozent aller Ausgaben für die Rüstnngcn verwendet würden. S cha n z e r - Italien hob insbesondere die Notwendigkeit einer internationalen Krcdttorganisation irud einer gerechten Verteilung der Rohstoffe an die Länder hervor. Ohne direkte Zuteilung der Rohstoffe an die verschiedenen Länder werde der Welt frieden nicht wicderhergestellt werden können. Der Völker bund müsse sich dafür ctnsetzen, dast den Ländern ein ge sichertes Leben ermöglicht werde. lW. T. BI Konstantins Annahme -er Derusung. iUigner Drahtdertch» Ser „DreSdn. N ««d r t » I e n".l Frankfurt a. M.. 16. Dez. All? Zürich wird gemeldet: .König Koustantin hat die Berufung des griechischen Volkes angenommen. Der englische Gesandte iu Ben, l>atte eine längere Besprechung mit den« früheren griechiichen Minister. Zürich» 10. Dez. Der „Secolo" meldet ans Athen: Die Regierung gibt da? ScaluhergebniS der Volks abstimmung bekannt, KMOOO Stimmzettel kauten f'r die Rückkehr König Konstantins, ViE dagegen. Die Wahl- enilxlltung der Abstimmungsberechtigten hat zehn Prozent nicht überschritten. Athen, g. Dez. Der englische Gesandte in Athen Lord Granvillc überreichte der griechischen Regierung eine Note, in der die Rückgängigmachung der letzten von den Alliierten gewährten Anleihe an Griechenland iu Höhe von 100 Millionen Drachmen ««gekündigt wird. Dombenakkensak in -er rumLnischen Senakssitznag. Bukarest, 10. Dez. sAgcntur Damian.> In Ser gell ttgen Sitzung des Senats ist ein Bombenanschlag rcrübt worden. Der Bischof Radi 8 und Minister Groetanu wurden getötet.; zwei Bischöfe, zwei Senatoren, eia Minister nnd «in General wurden schwer verletzt. (W. D. BI Regierung un- Aeichswirlschaftsrat. ID r a b t m e l k> i, n g untrer Berliner D ch r, s r l c i i a n Berlin. 10. Dez. Ter v o rläu. s'.«e 2t«ichSwik l« lcha-stSra-t ist heute vormittag zu seine, Sitzung zu» saimnevaetreten. Präfidem Edler v. Brau« erüsfnete die Sitzuil, niden, er mgte: Ich weist. San in den Kreisen de: MitHlieoer Mißstimmung da-rüber entlsrantzcu ist, das; seit vier Wochen keine Plenarsitzung einberuse« inordeu ist. iSelu -richtig,!« Der Gr>mtz liegt da rill-, Satz wir uns in zwischen bemüht haben, für eine würdige U-nrerbriuzung des Reilchswirdichgsts-rat» zu sorgen. Leider sind diese Be« strevuinigen fruchtlos geblieben. fHört, Hvr1?s Eizicntiich haben wir nmh immer kein Heim, sondern sin- nur ein» guEiori. lUnevhörtü Ich must leider festste«»'«, dast be sonders von -den preusttschen Steller: nur« nicht das Ae. ri ärgste Enrgeqe-nkvmmen gezeigt morden ist. «Hort, höriN Von. llMen sind Bedingungen gestellt wor den. die alles erträgliche Mast überschreiten. (Zuruf: Satze- tage!» Aeknlich liegt es mit der ,tz i n «r n z i e r n n g d e S R e t ch S w t r t s-ch a st s r u r e S. Wenn keine tzlendern-ng eililritt, werden wir am 81. März 1E-.K mtttellv s. iHvrt. hört!! ,Vür unsere Bedürfnisse ist i« den Etat des Reichs- wirk-chasts»'.-:n!.slerru»ls absiMlich uttt unserer Zustimmung, nichts eingestellt, da wir einen eigenen Etat erreiche» wollen. Das ist besonders notwendig in: Interesse unterer Beamten. Der R e i chS si n a n z rn r n i >: e r l ech » t die Ausstellung eines Etars ad, rveii er aus dem Stund-punkk stobt, der Reichswirts-chaftsrat sei eine vorläufige Einrich- kun-g. Das ist n«r ein Scheingrmid; denn im Art'kel itzi> der ReichSversassnng ist der Reichsn irischaiisrat als daurrde Elurichiuus verankert. Iich bitte Die also, un? in dem Bestreben auk Er reichung eines EtätS M linier stützen. sBeisailI Redakteur Bernhard fordert cme Ausst'rmste über d,^ gesMftliaien Mitteilungen. In den Beratungen über die Unterbringung des MrtiichastSrateS sei es nicht mir zu sachlichen, sondern sogar zu wörtlichen Invetztiven prnrstk- scher Behörde» gegen Retchsbedörden gekommen. tHöri. hövtls Wir sind nicht einmal Zwangsmttgitcdcr hier, son dern können jeden Tag aus die Srraste ge setzt werden. Herr Lttneri »der Präsident der Landes-- veriammliingi bat Mitgtiederu uns „Sienstlicher. <s>rüv Sen" den Durchgang zur Prinz-Akbreebi-Seraße verboten. Das Ha u p t v c r t e b r S s, i n d e r » t s in diesem H-aiise >ei das oreiistische Woblsahrtsrnlnisterinm. sHcitcrkeit.j Zur Durchführung unserer versalsnnMmästigen Pi licht mühten unS auch seitens der Reichsinstauzen die Lebens- Notwendigkeiten gemährt werden. — Dr. Bertbold regt an, dast die berechtigten Beschwerden gegen dir Mierträg-- UM' Behandliuig des RcichswtrlscktzütSrakeS in einer Rc-- solntiou ntedergelcgk werden. -- RchchswirischafiSminister Dr. Scholz rrkläri» dast das Rcichswirtschtchis-ministerium nichts unterlassen bar, um für seine würdige ttnte'chrin- gung einzulrctcn. Nack der Verrasliing soll oer Reichs wirtschafte!rot jede wirtschaftliche nad sozialpolitische Vor lage vorberatcn. Ich persönlich bin gern bereit, diese Sollvorschrift als eine Mustvvrschrifi anfzufafsen, falls nicht schn-erwiegendc Gründe dem evigegenstIien, pvnr aS« gesehen davon, dast im Reichstag eine gewisit Eifersucht gegen den Reiche- Wirtschasisrat sich bemerkbar gemacht bat. Der Ü>'ei<bSieg ist aller>tzi»rgs die einzige gesetzgebende Instar:.-.. Daher ist seine Hakrung begreiflich. Ich halte es aber für dringend noturrndig, dast jede wirtschaftliche uud sozialpolitische Irage vorher von einem sachverständigen Gremium votzber ckeu wird. Vorsitzender Edler v. Braun: Damit kann aie Sache nick erledigt sein. Wir müssen in der schärfste« F-oruL dagegen protestieren, saß man uns duvb Ent zirhung der Mittel wieder zun: Achter bei: bringen will. Diese gutachtliclü Instanz würde sich niemals gefallen kaffen, dast wan sie zwar hört, dann aber das Gegrnt.ül tut. (Lebst. ZustiinmungI — Abg. Dr. Berthild: Der I-ittanzministcr bezeichnet uns als Nachgeordnete Behörde des Wirtschastsmiiiiüerinms. — Reichswirtichaftsmirnft:r- Dr. Scholz: Das stabe ich nicht bestritten, ich bin über be müht, den ReickHwiv!schaftsrat selbständig zu etakisierev. sBcifallI — Dr. Reiuke beklag! sich darüber. Last das Ge setz über die beschleunigte Einziehung des RetchSnor- ovfcrs dem Reichswii tschastsrat »ich: voraelegt mor den ist. Dann wird in die TagcSovL,ruug eingctrercn auf der zunächst das Gesetz über die Be trieb sbiianK und die Betrievsgrwinne nnd Verluitrechnung stellt. tVet Echlust drr RrdekOon daiierr dir Beeßiu-dinng n»«e »n-, » Berlin, 10. Dez. Die sozialdemokratisch« R e i chS t a g s s r a t t i on stat das Auftreten chrcS Mit» gliedes, des preußischen Ministers Braun, im Reichstag gegen den Reichsminister Hermes l» ihrer gestrigen. Fraktionssitzung ausdrücklich gebilligt Wie verlautet, wird Herr Braun mit weiterem Angriffsmaterlat gegen Herrn Hermes »nd die Reichsregierung schon in einer drr nächsten Sitzungen des Reichstages fortfahreu. Sranzvsische DestelUmger» ia De»tschta«d. Nach einer Meldung der „Tägl. Rundscha«-. ist Frank reich mit einer Bestellung von 2 6 0 0 0 Etse « l« ah wagen an die Deutsch« Waggo-nbausadrkk in Düsieldvrsi herangekreten. Es handelt sich Lei dieser Bestellung «Ui Eisenbahnwag«« von französischer Bauart.
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