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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.08.1910
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1910-08-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19100818017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1910081801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1910081801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1910
- Monat1910-08
- Tag1910-08-18
- Monat1910-08
- Jahr1910
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.08.1910
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In Dik»on, einen Xonst. mtüreii Uevtl, 75 eckl ru dr»d«,n in zpotlwkvn, 0n»8»etvE u. pKesümonivn. vresäea, ^rttinnriit LekellllI üei'. Leke-LiMel. Leliemsi'eli. ^ ztz kraxer Strasse 28. Arrr? ertrgo ^Losev. Mutmaßliche Witterung: Warm, vorwiegend heiter und trocken. In Mürwik bei Flensburg wurde ein Denkmal Kaiser Wilhelms ll. enthüllt. Die Berliner städtische Deputation für Kunstzwecke hat zur Erlangung von künstlerischen Modellen von Plaketten einen Wettbewerb ausgeschrieben. Eine Städteordnung für Deutsch-Ost- afrika wird im „Äolonialblatt" ncrössentlicht. Die Torpedoboote „8. 32" und »3. 78" sind in der Kieler Bucht zusammengcstoßen und gesunken. Das Münchner Gemeinüekollcginm beschloß wegen der Fleisch not beim Ministerium des Innern vorstellig zu werden. Der heutige 8 8. Geburtstag des Kaisers von Oesterreich soll den österreichischen Offizieren Beweise besonderer kaiserlicher Fürsorge bringen. Bis Ende dieses Monats soll die Wicderherstel- lungdcrBrüiscler Ausstellung vollendet sein. Me Issker-SebiirktsgLseier in Me». lieber der österreichischen Reichshauptstadt an der Donau liegt heute der verklärende Glanz einer erheben den Keiertagsstimmung, die sich auf beide Hälfte» der Monarchie ausdehnt und bis weit über die schwarz-gelben Grenzpfähle hinaus ihren Schimmer leuchten läßt. Kaiser Franz Joseph I., der bereits seit 82 Jahren die schwere Bürde der habsburgischen Krone trägt, begeht seinen 88. Geburtstag, noch heute ausrecht in straffer und rastloser monarchischer Pflichterfüllung, rüstig an Geist und Körper, geliebt, verehrt und bewundert von allen Schichten der Be- völkernng seines Landes, hochgeachtet im Auslände, das der erfahrenen Weisheit eines so hervorragenden Herr schers unverhohlene Anerkennung zollt und am heutigen Tage die überguellcnden Empfindungen seiner Untertanen ebenso loyal zu würdigen weist, wie es selbst daran tcil- uimmt. Wenn Deutschland dabei an erster Stelle steht, wenn bei uns die Mitfeier dieses hohen Ehrentages einen besonders herzlichen Einschlag ausweist, so ist das nur eine natürliche Folge der engen politischen und freundschaft lichen Beziehungen, die uns mit Oesterreich-Ungarn ver binden und die Kaiser Kranz Joseph I. gegenüber eine per sönliche Abtönung durch das Bewußtsein erhalten, daß seine unerschütterliche Bundestreuc es gewesen ist, die das deutsch-österreichische Bündnis über alle Klippen kritischer Perioden sicher hinwcggcführt und ihm alle Bedingun gen eines unerschütterlichen Bestandes, eines festen Boll werkes deS Friedens gewährleistet hat. Wie tief die Dank barkeit für das streng bundcSfreundliche Verhalten des Kaisers im deutschen Nationalcmpsinden eingewurzelt ist, beweist die Tatsache, daß vor zwei Jahren, als über der Wiener Hofburg die Sonne des 68jährtgen Regierungs jubiläums des Monarchen leuchtete, die deutschen Fürsten in oarpaia, geführt von Kaiser Wilhelm II-, ihre Glück wünsche darbrachten. Das war eine Ehrung von ganz un gewöhnlicher Art, weil das Deutsche Reich damit zum ersten Male seit seiner Gründung bei einer offiziellen Gelegen heit als Bundesstaat in feierlicher Form nach außen hin in die Erscheinung trat. Wenn jetzt von der Wiederholung dieses Vorganges Abstand genommen worden ist, so hängt das lediglich mit der Rücksicht auf Kaiser Franz Joseph zu sammen, dem jede übermäßige Anforderung an dem heuti gen ereignisreichen, sowieso die höchsten Anforderungen an die Kräfte des Monarchen stellenden Tage erspart bleiben soll. Es ist ein gewaltiges Stück Zeitgeschichte, das sich in der Person Kaiser Franz Josephs I. verkörpert. NS er, noch ein Jüngling, die Regierung antrat, branfiten die Stürme der Märzrevolution des Jahres 184» durch Europa und erschütterten auch den österreichisch-ungarischen Staat bis in die Grundfesten. Das fürchterlich blutige Ring«« mit Ungarn warf seine schwarzen Schatten auf die eiche« zwei Jahrzehnte der Herrschertättgkett de» Kaiser», und «u Ende dieser Periode kamen die bitteren Schläge der bewaff. neten Auseinandersetzung mit Preußen hinzu. Inmitten dieser trüben Zeiten aber stählte sich die Energie de» jugend lichen Monarchen, der zn so Großem berufen war, weftete sich sein Blick, gewann seine Erkenntnis der von de» Wohl der Gelamtmonarchie erforderte» ßtaatNche» Ros, wendigkeiten die richtigen Stützpunkte. So kam cs, daß seiner monarchischen Pflicht zu leben Diese unermüd Kaiser Franz Joseph I. in erster Linie seine ganze Kraft der liche Betätigung eines starken Pflichtgefühls, in Vrrbin- Wiedcrherstellung eines ersprießlichen Verhältnisses zur ungarischen StaatShälstc widmete. Es war eine bedeutsame, befreiende Tat, daß er die anfängliche nachmärzliche Me thode der völligen Unterdrückung der ungarischen Selb ständigkeit im höheren allgemein österreichischen Interesse vreisgab und an ihre Stelle den Ausgleich setzte, der seitdem die Grundlage des staatsrechtlichen Verhältnisses zwischen Wien und Budapest gebildet hat nnd unter dessen Einfluß die ungarische Rcichshälste in freier und selbständi ger, nur durch die verfassungsmäßigen GemeimamkeitS- bestimmungcn beschränkter Entwicklung ihre politische, wirt schaftliche und finanzielle Wohlfahrt kräftig gefördert hat. Der Rückschlag, der eine Zeitlang in den österreichisch-unga rischen Beziehungen zutage getreten ist, mar ausschließlich die Schuld des maßlosen Treibens, das die durch eine künstlich aufgebanschte Agitation zu neuem Leben entfachte 48er Trennungspartei entwickelte und daS bei längerer Fortdauer den Staat an den Rand des Abgrundes geführt hätte. Auch hier war es wieder Kaiser Franz Joseph l., der durch seine ebenso feste und unbeugsame, wie in der Form milde nnd versöhnliche -Haltung schließlich der ge meinsamen österreichischen Sache den Sieg sicherte. Sein Scharfblick wußte auch im Augenblick der höchsten Krise den rechten Mann zur Beschwörung der Gefahr in dem Grasen Khuen zn finden, und wenn nun endlich wieder Ruhe in Ungarn eingekchrt und das Land aus dem besten Wege ist, sich endgültig von einer Politik abzuwcndcn, die durch den Kampf gegen die gemeinsame Mutter Austria sich ins eigene Fleisch schneidet und das Magyarcntum dem Ruine preis- gibt, so ist das eine Wendung, die ohne das zugleich von Mäßigkeit und Energie geleitete Eingreifen des Kaisers nimmermehr zustande gekommen wäre. Es ist ein hohes, nicht genug zu schätzendes Verdienst, das sich der Monarch um die Zurücklcnkung Ungarns in die Bahnen einer ver nünftigen nationale» Politik errungen hat: ein Verdienst, in dessen ungeschmälerter Anerkennung die Magyaren in ihrem eigensten Interesse am heutigen Tage dem Kaiser mit -Herz und Hand geloben sollten, nie wieder eine Abkehr von den Grundsätzen des Ausgleichs, eine Irreführung der öffentlichen Meinung gegenüber Oesterreich und der Dy nastie durch die jetzt kaltgestclltrn Matadorc der Trennungs partei zu dulden. Der große Zug des Kaisers, aus erkannten Jrrtümcrn die praktische Konscguenz zu ziehen und unter Beugung seines Souveränitätsgefühls sich der besseren Einsicht nntcr- -uordnen, wie er sich Ungarn gegenüber bewährt hatte, trug auch den Sieg bei der späteren Ausgestaltung des Verhält nisses zu Preußen davon, und als dann der geschichtliche Augenblick gekommen war, der die Ge burtsstunde des deutsch-österreichischen Bünd nisses bezeichnet«, erfaßte der Kaiser Franz Joseph I. diese neue weltpolitische Aufgabe seiner Herrschcrpflicht von vornherein mit dem Geiste der voll kommensten Loyalität und des tiefsten Verständnisses für ihre weitausschauende internationale Bedeutung. Der K a t - ser verkörpert auch in diesem Punkte, wie in allen sonstigen Fragen seines umfassenden Pflichtenkreises, das gesamtüstcrrcichischeStaatsgewisscn, das sich nur von dem kategorischen Imperativ der allgemeinen LandcSwohlfahrt leiten läßt. Dieselbe Richtschnur ist für ihn in der inneren Politik mit ihren durch den nationalen Hader hervorgernsencn Schwierigkeiten aus schließlich maßgebend, und daß gerade die deutsche Bevölkerung Oesterreich» La» wohl zu würdigen weiß, bedarf keiner ausdrücklichen Versicherung. Um so mehr ist es zu bedauern, daß bisher aus tschechischer Seite die natio nale Verbitterung sich noch nicht so «eit cchzudämpfen ver mocht hat, um endlich da» von allen Einsichtigen in beiden Lager« schon an» wirtschaftlichen Gründen langersehnte Werk des deutsH-tfchechische» Ausgleichs zu vollende» und damit de« Kaiser ein Geschenk zu widmen, da» in der Krone seine» ansovfernden Wirken» als Hort seiner Völker eiwe besonder» wertvolle Perle darstellen und ihm die Erfüllung eine» Herzenswünsche» bringen würde. Sie heftig acker a«ch jtz den habAbnrgischen Landen der Rationalitütenstrett »och seine Geißel schwingen mag. vor der Perl»» de» KatiarS «acht er jedenfalls Halt, und alle» beugt sich in Ehrfurchß vor der milden und er- Erfchetngng eine» Monarchen, der. allen Racken- «grn de», politische« u»L persönlichen Schicksals »um Trotz«, aller-Beschwerden de» tzerandröngenden Alters un- -.i düng mit einer freundlichen Leuticligteit, einem iiainr liehen Sichgcben, einer ungezwungenen .Herablassung im persönlichen Verkehr, hat dem Kaiser in solchem Maße die Herzen der gesinnten Beuölterung gewonnen, daß seine Volkstümlichkeit gus dem Gipse! des überhaupt Erreich baren angelangt ist. Wer sich auch nur oberflächlich einmal im Lande selbst umgesehen bat, kau» sich unmöglich dem Eindrücke entziehen, in wie hohem Maße das gesamte öffentliche Leben Oesterreichs die persönliche Rote des Kaisers auswcist Das kann auch nicht anders sein, weil von Kaiser Franz Joseph l. in vollem Maße das Wort des Tcrenz gilt: „Ich bin ein Mensch, und nichts Menich lichcs ist mir fremd." Ueberall sieb! der Herrscher selbst nach dem Rechten, überall ist sein persönliches Eiugreiscn z» spüren, und zahlreiche, im Bvlksmnndc kursierende, oft recht drastische Anssprüche nnd Urteile, die als ur sprüngliche Randglossen von der Hand des Monarchen in Aktenstücken ihren Weg in die Oessentlichkejt genommen haben nnd die vielfach eine Abneigung gegen burcau- kratisches Herrentum und schwerfälliges amtliches Wesen be kunde», geben Zeugnis davon, wie ernst der Herrscher arbeitet nnd wie sorgsäitig er alle ihm vorgelcgten Doku mente prüf». Das Leben Kaiser Franz Josephs I. ist in Wahrheit ein Leben der Tai, eine Verkörperung des monarchischen Pslicytvegrifss, wie er sich vei uns im Hohen- zollcrntum versinnbildlicht. Ein solcher Herrscher an der Spitze eines Staatswesens stärkt die monarchische Autorität von Grund aus und gräbt unvergängliche Spuren in die Entwicklung seines Landes und Voltes ein. Möge die Regierung Kaiser Franz Josephs l. auch ferner reich ge segnet sein! Neuerte vrahtmelckmge« vom 17. August Zum 80. Geburtstag des Kaisers vou Oesterreich Berlin. sPrip.-Tel.i Der amtliche „Reichsan- z e i g c r" widmet dem Kaiser Franz Joseph zn seinem 88. Geburtstage i» Lperrschrist folgende Lätze: „Se. Ma jestät der Kaiser nnd König Franz Joseph vollendet mor gen sein 88. Lebensjahr. Wie ihn an diesem Ehrentage seine Völker in dankbarer Liebe entgegenjubeln, so wen den sich anch in Deutschland die Herzen dem erlauchten Monarchen z», in dem wir den väterlichen Freund unseres Kaisers, den treuen Bundesgenosse» des Deutschen Reiches, einen starken Schirmherr» des europäischen Friedens nnd ein leuchtendes Vorbild der Pflichterfüllung verehren Mit den ungezählten Millionen, die morgen Lr. Majestät dem Kaiser und König Franz Joseph ihre »mldigungen darbrtngen, vereinigen wir »ns in dem Wunsche, daß seine Weisheit noch tauge über den Geschicken der befreundeten und verbündeten habsburgischen Monarchie walten möge." Berlin. (Priv.-Tel.j Die halbamtliche „Nord deutsche Allgemeine Zeitung" widmet Kaiser Franz Joseph zu seinem 88. Geburtstage solgendeu Artikel: „Mit den Völkern der habsburgischen Monarchie, die in Liebe und Treue zu ihrem Herrscher cmpvrblickeu, vereinigt sich die deutsche Nation, nm dem ehrwürdige» Fürsten zv huldigen. Seit zwei Mrnschenaltern ist seine Erscheinung an der obersten Stelle seines großen Reiches der ganzen gesitteten Welt sichtbar. Gewaltige Eutwicklnnge» haben sich vollzogen, seit der Jüngling den Thron der Habsburger bestieg: Kämpfe nach außen und im Innern batte das ihm non der Vorsehung anvertraute Staatswescn zu bestehen. Immer aber — wie die (beschicke sich auch wandte» — stand die Persönlichkeit Kaiser und König Franz Josephs als Vorbild nie erlahmender PslichlersuUuug vor den Auge» seiner Völker nnd der Welt da Unser Kaiser bezeugte, als er im Namen der dentschcn Bundessürste» dem treuen Freunde und Verbündeten zum 88jührigeii Regierungs- Jubiläum die Glückwünsche darbot. in feierlichen Worten, welch hohes Beispiel der ehrwürdige Jubilar durch sei»! Arbeit den deutschen Fürsten ausgestellt habe. Die Emp- sindungen, denen unser Herrscher Ausdruck lieh, fanden in unserem Volke lebhaften Widerhall. Sic werden nun, da Kaiser und König Franz Joseph dir Schwelle des nennten Jahrzehnts überschreitet, von neuem rege nnd bekunden wiederum, welch innige Vereinung dem Träger der babs- bnrgischen Krone bei uns cntgcgcngrbracht wird. Als Fürst edelster Art, der sein ganzes Streben nnd Schaffen dem Wöhle seiner Völker geweiht hat nnd als Mensch, dem reiches Glück znteil geworden ist, aber anch die schwersten Bitternisse des irdischen Daseins nicht erspart blieben, js Kaiser und König Franz Joseph »ns Deutschen eine ver traute. volkstümliche Gestalt. Im gegenwärtigen Monarchen Oesterretch-Ungarns sehen wir die Verkörperung der ge schichtlichcn Verbindung zwischen Dentschlnud „nd den habs burgischen Landen, die in zeitgemäßer Form fvrtlebt nnd sortwirkt. Drei Kaisern aus dem Hanse Hoheuzollern be freundet «nd verbündet, ist Kaiser nnd König Franz Joseph ein treuer Hüter des BundcsvcrhüllnisseS zwischen Deutsch bat. ru» nur lau- LN- -er österreichisch-ungarischen Monarchie, das setz ' - ' >8 W !/i L
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