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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 02.03.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-03-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360302020
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936030202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936030202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-03
- Tag1936-03-02
- Monat1936-03
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Abend-Au-sabe. Slr, los Montag, 2. März !S3» Die Beani. ratung dar» ich gegeben chamt. n bei Ge« :, in der chulzes i» sagt, nach n „voran» beteiligter schastliche" „rechtlich« tscher An- chcn Welt» Daß der en Rindes stverständ- natiirlich olchcn An nen Schutz sirdeutung, Anlab LU nm Glück ind Fran > ich auch, gen" alten te Rettung wieder zn kommen Du, lieber recht ist so chcn könn- erten Sitte nilienvater ,n ober die in dummer in Ehepaar der Mann Dame ein eil er nicht »ags«ch v»a Mlltlvoche von ur beantwortet > der Bibel sichnet?" — >eu bczeich- argen steht, ergeht, und unter dem latthäus I.', un süngsten önigin von egen seiner sie noch ihr -l. 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LiaatSbeamien Ichastllch, voll, atur, sucht ge« vorhanden. — veamter, grob, Üalur, wünscht en und gutem nicht» schaden, Ps >, 27, dun- llebem Mädel muh sie lein. m. — Nicht« m Wesen, gut iluSsteuer, lucht leeblatt iM ndlich, gut, mit »en Neffen recht e iS» Pf.,, ->2, »sehend, natur, b und leLcii«- ich«« Erik« «e Erscheinung, xrmügend, mit ch « n ,28 Pi.s, > besser«» die. erwögen, sra-t Gegrünoet 1896 tsm»s>a«btth« bei esgiich p»«lm-n,« 8». stellmig «Mi -au, monaUI» npl. ».«>, durch «oi>de,ug NW. -.»0 ein1-dN«dUch «l «pi. P«stg«bühi tohne Pofljust«Nung«gebül>i> tet iitdenmal «dchenttickiem verland. üinred- »ummer WNpf. «Meigenvreile lt. PreUIIst« Nr.«! v!Mmet«r»ell« MM drein Xvi. «achliiie nach Stallet n, gamllienanzeige» u. Etellengeiuche Mlllimeler- ,e«e « «vi. cil.-Bedühi »0 «v>. — «achdru-t nur mit Quellenangabe r,e«dner Nachrichten. Unverlan-tr Lchrtllltück« werden nicht au>b«wohrt Druck u.Verlag«Liepsch L Reichard«, Vresden-A. I, Marien- sirasie ZS/-2. Fernruf 2! 2dl. Postscheckkonto l06S Vreaden Die» Blatt enthält ble amtlichen Bekanntmachungen der Amtohauptmannschast Dresden und de« Schiedsamt«« beim <vb«rversicherung«amt Dresden Rom ln Siegesjubel und FriedenöWllling Die NemIlbt«ngMl«M gegen Ras Kass» Asmara, 2. MSrz. wie der Srleasberichlerstaller de» Deulscken Nachrichtenbüros aus dem Hauptquartier Marschall Badoalios funkt, Hot der italienische Sieg üver den Ras Kassa in ganz Italien eine außerordentlich zuversichtliche Stimmung auvaelösk. Man spricht davon, daß das Ende der kriegerischen Maßnahmen an der Rordfront in den nächsten lagen zu erwarten sei. Neber den Verlaus der letzten Kämpfe in Tembien wer- -en folgende Einzelheiten bekannt: Nach dem vergeblichen Versuch einer Zurückeroberung des Work AmbaS nördlich von Abbl Addi zog sich die abes sinische Armee, die nicht 70 000, sondern nur 1ÜOOO Mann slark war, aus Abbi Addi zurück, wo sie von dem von Lüden herankommenden 8. Korps gepackt und mit Hilfe der vom Norden her nachrückenden Eingeborenenkorps einge schlossen wurde. In der Nacht vom 28. auf den 20. Fe bruar gelang es Ras Kassa mit einem Rest seiner Trup pen den Kreis zu durchbrechen und südwestlich in der Richtung nach dem Takazze zu entfliehen. und Materlal. Der gesamte seindlich« Trotz wurde erbeutet. Zum erste» Male habe« ganze Abteilungen der Abessinier geschlossen die Wasse« ge» st re ck t. Di« Rest« der feindliche« Armee suche« ihr Heil in der Flocht. Sie werde« ohne Unterlatz von Hunderte« von Flugzeuge« »erfolgt und mit Bombe« be legt. Die Flieger gebe» dadurch der Schlacht eine weite Aus» behuung und erhöhen ihre Wirkung. Unsere Verluste sind nicht nennenswert, sie werde» mitgeteilt werden, sobald sie ein wandfrei seftstehe«. Die Auslösung beim Feinde ist vollständig* Standesbeamten mb Nürnberger «riebe Berlin, 2. März. Vor Standesbeamten auö ganz Deutschland eröffnete am Montagvormitlag in der Berliner Universität Staatssekretär Psnndtner eine verwaltungswissenschastliche Woche, die von der Vcrwaltungsakadcmie Berlin in Verbindung mit dem „R eichobnnd der Stand csbcamten Deutsch lands" veranstaltet wird. Die Veranstaltung ist besonders den Nürnberger Gesetzen und der Eheschutzgesehgebung ge widmet, über die zu den Standesbeamten hervorragende Be- vülkerungSpolitiker, wie der Leiter des Rassenpolitischei» Amtes Dr. Grotz, Ministerialdirektor Dr. Gütt und andere, sprechen werben. Staatssekretär Psnndtner ging in seiner Er öffnungsansprache aus das in Nürnberg beschlossene Reichs- bürgcrgcsetz und das Blutschuhgesetz ein, die er mit ihren Hauptbestimmungen kurz umritz, um sich bann dem kommen den Reichssippenamtgesetz zuzuwenden. Erst durch das Blut» schuhgesetz und das Erbgesundheitsgesetz set die notwendige Klärung über die Aufgaben geschaffen worden, die den Sippen behörden in Zukunft obliegen. Eine klare Trennung der Auf gaben zwischen den Gesundheitsämtern und den Standes beamten sei notwendig gewesen. Tausende von Tölen und Verwundeten Am Sonntag wurde der Kreis um die bei Abdi Abdi eiugelchlosseue Armee, die sich verzweifelt wehrt, immer enger gezogen. Soweit sie nicht ge sangen waren, wurde« die abessinische« Soldaten in blutige« Sinzelkämpse» niedergemacht. Die Zahl der abessinischen Toten be» trägt viele Tankende, die Zahl der Verwundete« ist «.»gehen« r. Genaue Zissern lasse» sich t« Augenblick jedoch noch nicht angebe». Die italienischen Verluste sind ver- hältuismätztg gering. Ob Ras Kassa mit heiler Haut in» Innere Abessiniens entkommen kann, ist noch nicht abzusehen. Die abessinisch« Nordsront ist fedensallü bis auf den äußersten linken Flügel zulammcngebrochcn. Dieser von etwa 80 NM Mann gehaltene Flügel ist aber derart exponiert, daß seine Lage als völ- 11g hilflos anzusehen ist. Biele flüchtende Soldaten der Tembicnarmee haben ihre Waffen fortgeworse», um als sriedliche Bewohner gelten zu können. Die italienische Beute an Massen und Munition ist sehr grob. Ausstände ln Abessinien erwartet Die Tembieuschlacht ist der zweite Akt des grotz- augelegte» Manövers, bas Marschall Badoglio vor bereitet. Der erste Akt war die vernicht««^, der Armee des Ras Mulngheta am Aradamberg mit der Möglichkeit -eS Vormarsches gegen de» Amba Aladfchi und dessen Besetzung. Der dritte Akt dürst« sich in Kürz« aus dem äutzerpeu rech« «e» italienische» Flügel absptele» «>d das militärische Schick sal des Negus endgültig besiegel«. H«»te treffe» bereits zuverlässige Rachrichte» über AnsftandSbewegungen im Reich des Negus et«, und -war von Völkerschaften, die sich stets »ar unwillig dem Joch von Addis Abeba gebeuat haben n»d die Vernichtung der abessinische« Rordarme« als willkommene« Aulatz zur Kühlung ihrer Rachegelüste neh men. Selbst wen» sich der Negus mit seiner Leibgarde t« eine» letzte» Verzweiflungsakt der nnanshörlich zuschlage»« den italienische» Armee entgegeuwerse« wollt«, wird er viel leicht durch Unruhe» in Abesstute« in Anspruch genommen werbe«. Vie Tal eine« eingeborenen Soldaten Zu der Schlacht wird noch eine bemerkenswerte Einzelheit bekannt. Bei den Kämpfen um den Work Amba war e i n italienischer Eingeborenensoldat in die Hände der Abessinier gefallen. Nach eintägiger Gefangenschaft gelang es ihm zu flüchten und sich zu den Italienern durchzuschla- gen. Er konnte der italienischen Heeresleitung außerordentlich wertvolle Nachrichten über die Stellungen uird die Absichten der feindlichen Truppen übermitteln und hat somit zu dem siegreichen ÄuSgang der Schlacht vom Tembien entscheidend beigetragen. Freudenfest bet Ras Gugsa Nicht nur Im italienischen Hauptquartier ASmara, sondern auch in Makakle, dem Sitz des zu den Italienern übergclause- nen ehemaligen Schwiegersohnes des Negus, Ras Gugsa, herrscht ungeheurer Jubel. RaS Gugsa, der immer noch einen etwaigen abessinischen Erfolg an der Nordsront zu befürchten schien, veranstaltet Freudenseste, zumal sich unter den ver- nichtend geschlagenen abessinischen Führern seine langjährigen persönlichen Feinde befinden. Ser Siege-brricht de» Rarschall« VMM Rom, 2. März. Marschall Badoglio drahtet als Heeresbericht Nr. 148: „Die zweite Tembienschlacht, die am 27. Februar mit dem Vormarsch des Eingeborenenkorps von Norden und dem des IN. Armeekorps von Süden aus begonnen hatte und in er- bittertcn Kämpfen ihren Fortgang nahm, ist mit einem glän- zenden Sieg zu Ende geführt worden. Die Streitkräfte des RaS Kassa und des RaS Senoum versuchten ver- zweifelt In heftigen Gegenangriffen teils in der Richtung de» Wert, teil» bet der Flanke de» IN. Armeekorps durchzubrechen und sich so au» dem zermalmenden Druck der Zange zu be freien. Die f«i«bliche» S»itze»tr«ppe» »«rden überall i» die Flucht »«schlage» und erlitte» grotze verloste a» Mosche» Larakiri MS SWerS und Wer Am Die Truppen rücken aus Tokio ab ' Tokio, 2. März. Der Führer der aufständischen junge« Ossizier«, Haupt, mau« No«aka, hat, wie bestätigt wird, Selbstmord b«, gangen. Gleichzeitig bat der Oberleutnant Aoji« a, der de« geg « » die Aufständische» eingesetzte« Leibreglment angehört«, gemeinsam mit seiner Frau Harakiri verübt. I« einem hinterlassenen Schreiben teilte er mit, datz er es nicht ertrage» könne, datz kalserlich-japänische Truppen gegenein ander gekämpft hätten. Die Tat des junge« Osstziers hat hier «ugeheures Aufsehen erregt. Da der Genro Saionji erst am Dienstag nach Tokio zurückkehrt, wird bis dahin noch keine Entscheidung über die Regierungöneubilüung fallen. In einer Erklärung der Regie rung wird jedoch schon jetzt mitgcteilt, datz neben dem Kabi- nett auch alle anderen wichtigen Posten neu besetzt werden würden. Die neue Negierung werde eine starke Negierung sein, die sich nicht, wie bisher, nur aus das Militär stütze. Die Leiche des von den Aufständischen getöteten Finanz ministers Taka hascht wurde am MontagvormUtag nach einer großen Feier im Stcrbehause nach dem Krematorium gebracht. Der Kaiser hat die Opfer des Aufstandes, Taka- haschi, Watanabe und Saito, durch nachträgliche Rangerhöhun gen und OrdensauSzeichnungen geehrt. Die japanische Haupt stadt bot am Montag ein militärisch bewegtes Bild. Größere Truppenabteilungen, die im Zusammenhang mit dem Aus ¬ stand als Verstärkungen in Tokio zusammengezogen worbest waren, wurden von den Kasernen wieder zu den Bahnhöfen befördert, und AblüsungSmannschaften für Mandschukuo wurden verladen. Einige kleinere Posten blieben an den wich tigsten Punkten der Stadt zurück. , VkaöaS abenteuerliche Rettung Loudon, 2. März. Die Nachricht, datz Ministerpräsident Oka da noch am Leben ist, hat überall größtes Aussehen erregt. Nach den hier vorliegenden Meldungen haben die Putschisten den Schwager des Ministerpräsidenten, den im Ruhestand lebenden Obersten Matsui, der dem Ministerpräsidenten ähnlich sah, mit dem Ministerpräsidenten verwechselt und des halb ermordet. Okada befand sich bei Ausbruch des Aufstandes tatsächlich in seiner Amtswohnung, war jedoch rechtzeitig ge warnt worden. Während des ganzen Mittwochs hielt er sich in dem von den Aufständischen besetzten Gebäude verborgen, und am Donnerstag gelang cS ihm, zu entko m men. Am Freitagnackmittag reichte er dem Kaiser durch Vermittlung des geschäftssührenden Ministerpräsidenten Goto den Rücktritt ein. Der Kaiser lehnte jedoch die Annahme des Rücktritts gesuches ab, so daß Okada japanischer Ministerpräsident bleibt. In der amtlichen Mitteilung über das Ende des Putschcs wird darauf hingewicsen, daß die Hinauszögerung der Bekannt, gäbe des Schicksals von Admiral Okada auf den Wunsch der Behörden zurückzusühren sei, um Blutvergießen zu vermeiden. AkldaunMs Echo des AiedensoiMbotS Reue Stimmen zum Führer interview London, 2. März. „News Chrouiele" beschäftigt sich in einem Leitauf- sah mit dem Interview des Führers im „Paris Midi". Hitlers neue Freundschaftsgeste gegenüber Frankreich, so sagt das liberale Blatt, komme in einem Augenblick, in dem die Welt vom Getöse der Wassenfabriken Halle und die Staats- männer ermüdet am Rande der Verzweiflung stehen. Man müsse dem Angebot Hitlers nachgehen. Das französische Volk könne es sich nicht leiste«, das Angebot zu übergehen. SS wüste Hitler «in« Möglich keit geben, seine Aufrichtigkeit zu beweise», da im günstigste« Falle ungeheuer viel Gutes heranSkomme» könne. Vielleicht sei dies die letzte Hoffnung Europa». Eine neue Konferenz der Mächte müsse »ach guter Vorbereitung ein berufen werden, um die Frage der Rüstungöbegrenzung zu er- örtern. Solange man das Angebot Hitlers nicht berücksichtige, habe die britische Regierung kein Recht, ihr Anfrüstungspro- gramm vorwärtszutreiben. ,Festgesang de» Friedens" Die polnische Presse berichtet zwar ausführlich über die Unterredung des Führers mit dem Vertreter des „Paris Midi", bringt aber bisher nur wenig eigene Stellungnahmen dazu. ,^turjer Warszawski" schreibt, die Unterredung mit Jouvenel könne al» Sensation de» Tage» für die deutsch- sranzösischen Beziehungen angesehen werden. Jede Zeile sei voll von sensationellen Aussprüchen,' alles zusammen bilde einen groben Festgcsang der Liebe, der Brüderlichkeit und des Frieden». Deutliche Aufforderung Gustave hervor In der „Vietoire" schreibt Gnftav« H « r » 4 »um Interview des FübrerS: „Unsere politische» Parteien znr Linke» »nd »nr Rechte» «ützte» von Esel» ««leitet »erde», »en» sie nicht die von Hitler angebotene ausgezeichnete Gelegenheit ergriffen, den Frieden des neuen Europas fest »nd sicher zu begründen." Drei neue Ktrchenregierunyen Berlin, 2. März. Die 7. Verordnung zur Durchführung des Gesetze» zur Sicherung der Deutsche» Evangelischen Kirche bestimmt die Bildung einer Kirchenregierung für die Braunschweigische Evangelisch-lutherisch« Landes kirche. Zu ihren Mitgliedern hat Reichsminister Kerrl außer dem LandeSbischos Dr. Johnsen, Wvlfenbüttel, StaatSrat und StaatSbankvtzeprästdent Bertram, Braun schweig, Landeögcrichtsdirektor Gerhard, Braunschweig, Obcr- kirchenrat Dr. Lambrecht, Wolfenbüttel, und Pfarrer Rauls, Braunschweig, ernannt. Im Einvernehmen mit dem ReichSkirchcnauSschutz hat ReichSministcr Kerrl durch die 8. Verordnung einen Landes- kirchenauSschutz für die Evangelisch-lutherische Landeskirche Schleswig« H o l st«i n eingesetzt. Al» Mitglieder gehören ihm neben dem Landes bischof P a n l s c n, Kiel, an: Pastor Adolphsen, Itzehoe, Pastor Dr. Mohr, FlenSbnrg, Propst Schetelig, Blankenese, Senatspräsident Stutzer, Kiel. Aus Grund einer 0. Verordnung de» Reichsministers sür die kirchliche» Angelegenheiten ist im Einvernehmen mit LandeSbischos v. MarahrenS für die Evangelisch-lutherische Laudeskirche Hanno vers eine Kirchenregierung gebildet worden, tn der der LandeSbischos den Vorsitz führt. Außer- dem sind tn die Kirrckenregierung berusen: Pfarrer Bosse, Radestors, Oberlandeskirchenrat Dr. Mahrenholz, Hannover, SenatSvräsident Redcpennig, Celle, un- Superintendent Rose, Lüneburg.
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