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Der sächsische Erzähler : 22.05.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-05-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193105229
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19310522
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19310522
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1931
- Monat1931-05
- Tag1931-05-22
- Monat1931-05
- Jahr1931
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 22.05.1931
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In der am Mittwoch ausgegebenen. amtlichen Verlautbarung auf den Artikel der DAZ., in dem bekanntlich der Austritt Deutschlands aus dem Völkerbunde gefordert wurde, hieß es unter anderem, daß der Reichsaußenminister durch seine wiederholten mit größter Schärfe abgegebenen Erklärungen die Bestre bungen vereitelt habe, denZollunionsplannach Vorliegen des Haager Gutachtens im Völ kerbundsrat politisch zu behandeln. Diese Feststellung hat vielfach Widerspruch gefunden. In Ergänzung der amtlichen Verlautbarung wird am Don nerstag von zuständiger Stelle mitgcteilt, daß Deutschland sich an einer etwaigen politischen Aussprache über den Zoll unionsplan auf der im Herbst stattfindenden Ratstagung nicht beteiligen werde. Die Aeußerungen des Reichsaußen- ministers Eurtius seien in diesem Sinne zu verstehen. Auf den in politischen Kreisen aufgetauchten Gedanken, angesichts der Dringlichkeit des deutsch-österreichischen Wirt schaftsproblems unmittelbar nach Borliegen des Haager Gutachten» deutscherseits die Einberufung einer außerordent lichen Ratstagung zu beantragen, wird von zuständiger Stelle erwidert, daß sich angesichts der Kürze der Zeit, dir nach dem Dorllegen des Gutachtens noch bis zur Herbstta gung verbletbt, ein derartiger Antrag nicht lohnen würde. Die Ausarbeitung des wahrscheinlich sehr umfangreichen Gutachtens werde voraussichtlich ziemlich lange Zeit in An spruch nehmen, so daß bestenfalls vier Wochen vorher ein derartiger Antrag gestellt werden tSmtte. Wen «Hl im WWW W MM ZN WkN? v. I. Berlin, 22. Mai. Der Verlauf dieser Ratstagung Deutschland die tiefste Empörung . . "j, die berufsmäßig in ilkerbundes machen^und die ihre '. " - t zu- Enttäuschungen eintreten, Aleukirch und Almgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierter Sonntagsblatt / Heimatkundliche Beilage / Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, G. m. b. H. in Btschostwerda. — Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. S4 faNgrMhsi neuen Ak, ankommt. In Deutschland selbst wäre eine Entlastung des deutschen Pfandbrkefmarktes zwar zu^ begrüßen, besondere da anzu nehmen ist, daß sie sich auch auf die Höhe der jetzigen Pfand briefzinsen auswirken dürste. Trotz dieser möglichen wirt schaftlichen Vorteile wird man die politischen Bedenken einer französischen KapitaHergabe auch in diesem Fall nicht außer acht lassen dürfen. Daß die Genfer Bankgründung in erster Linie als ein Gegenzug gegen die deutsch-österreichischen Zollpläne zu werten ist, wurde bereits einleitend erwähnt. Es darf aber auch nicht vergessen werden, daß die deutschen Pfandbriefe, die in den Tresoren der internationalen Hypo thekenbanken ruhen werden, jederzeit auf den Markt gewor fen werden können und nicht wie eine langfristige Anleihe die Sicherheit längerer ungestörter Belassung der geliehe nen Gelder bieten. Dadurch können die hergegebenen Kre dite nur zu leicht zu einem Instrument französischer Macht politik werden. Schon aus diesem Grunde ist gegenüber den französischen Plänen größte Zurückhaltung geboten. Der Franc rollt Vie Gründung der Internationalen Agrarkreditbank. Zwei Tage nach der Verweisung des österreichisch- -kutschen Zollunionsplanes an das Haager Schiedsgericht ist es Arland gelungen, den ersten Akt des französischen Gegen plan«, dse Gründung der Internationalen Agrarkreditbank, unter dem Beifall der französischen Vasallenstaaten ins Werk . ZU setzen, Das Gründung-kapital der. neuen Agrarkredit- i -Mik beträgt ö Millionen Dollar. Um den ersten Ansturm ' besonder» der anleibehungrigen Oststaaten bewältigen zu rönnen, sollen zunächst Obligationen im zehnfachen Werte -ks Gründungskapitals die nötigen Geldmittel beschaffen. SA der Bank ist Senf. Briand ist es sicher leicht gefallen, seinen ursprünglichen Vorschlag, Paris zu wählen, zugunsten -er Bölterbundsstadt zurückzuziehen; fand doch sein Bank plan, der ,-le französische Gegenoffensive gegen die österrei chisch-deutschen Zollunionspläne einleitet, sonst allgemeine Zustimmung. Nur. der Vertreter Sowjetrußlands erlaubte sich Zweifel zu äußern. Dr. Eurtius machte lediglich den Vorbehalt der Zustimmung sämtlicher europäischer Staaten, -le aber nach den Erklärungen in Genf nicht zweifelhaft sein dürfte. Die politischen Motive der neuen internationalen Bank gründung unter französischer Regie liegen auf der Hand. Wirtschaftspolitisch gesehen, bedeutet die Bankgründungeine weitere Ausnutzung der Sonderkonjunktur, welche die Welt wirtschaftskrise für internationale Finanzpläne, namentlich internationale Banken geschaffen hat; sind doch innerhalb ein« halben Jahres nicht weniger als drei internationale Bantgründungen erfolgt, die sich alle drei die Ausgabe stel len, für die kapitalschwachen Agrarländer Europas Hypo thekarkredite zu beschaffen. So erfolgte im Herbst vorigen Jahre» die Gründung einer Internationalen Hypotheken bank in Amsterdam, der im März dieses Jahres eine Grün dung mit gleichen Zwecken und Zielen in Basel folgte. Die maßgebliche Beteiligung französischen Bankkapitals an allen drei Bankgründungen zeigt deutlich den Sinn dieser Grün dungen, das Bestreben, den französischen Kapttalübrrfluß zu verwerten. Die internationalen Hypothekenbanken, von denen die Amsterdamer mit zehn Millionen holländischen Gulden und die Bastler mit 25 Millionen Schweizer Fran ken Kapital ausaestattet worden ist, sollen an den großen Seldplätzen Anleihen gegen Schuldverschreibungen ausieaen und für die erhaltenen Gelder Pfandbriefe der kavitalbedürf- tigen Länder aufkaufen So kompliziert dies« Regelung auf den ersten Blick aus fleht, so bat Ne doch ihren guten Sinn. Der französische Rentner, der sein Geld zinsbringend anlegen will, wird viel «her geneigt sein, Schuldverschreibungen einer großen in- '»rnationalen Bank zu kaufen, zumal wepn sie von einer währ für den Erfolg des großen Werkes, das zur Sicherung des Friedens unternommen wurde". Man kann sich denken, daß dem» englischen Außenminister in Anbetracht der Schwierigkeiten nicht ganz wohl zumute gewesen ist, al» er die guten Wünsche in Empfang nahm. Er weiß jedenfalls genau so aut, wie alle anderen, die an dieser Monstrekonfe- renz beteiligt sein werden, daß nichts, aber auch gar nichts dabei hevauskommen wird und daß vor allem bei Frankreich und seinen Verbündeten die fest« Absicht besteht, die jetzige Rüstungsungleichheit zu verewigen u. Deutschland unter kei nen Umständen das Recht auf Rüstungsfreiheit zuzugestehen. Als Deutschland seinerzeit in den Völkerbund eintrat, wurde in erster Linie dafür geltend gemacht, daß wir die Interessen der Minderheiten innerhalb des Völkerbundes bester wahrnehmen könnten, als wenn wir draußen stünden. Der Verlauf aller Minderheitendebatten hat den traurigen Beweis geliefert, daß diese Hoffnungen sich in keiner Weis« erfüllt haben. Besonders unser östlicher Nachbar Polen läßt sich durchaus nicht an der Fortführung seiner brutalen Ver- gewaltigungspolitit gegen die Minderheiten dadurch hin dern, daß in Gens in jedem Jahre dreimal über diese Dinge unverbindlich geredet wird. Alle Versuche, das Schutzver fahren zugunsten der Minderheiten zu verbessern, sind fehl geschlagen. Stresemann mußte gerade bei dieser Gelegen heit seine letzt« außenpolitische Enttäuschung im Völkerbund erleben. Die Lage der Minderheiten hat sich eigentlich dauernd verschlechtert, obwohl die deutschen Vertretungen in Genf es nicht an Bemühungen zu ihren Gunsten haben fehl«» lassen. Andere wichtige Problem«, wie zum Beispiel die all- gemeine Revisionssrage, konnten bisher in Genf noch kaum in Angriff genommen, geschweige denn wirksam gefördert werden. Der Artikel IS der Völkerbundssatzung, der einzige, der in dieser Beziehung angewandt werden kann, ist eine stumpfe Waffe. Niemand glaubt im Ernst, daß es uns jemals gelingen wird, territoriale Lebensan sprüche des deutschen Volkes über den Völkerbund zu ver wirklichen. So ist es begreiflich, daß in Deutschland di« Stimmen immer lauter werden, die von der Regierung eine ernsthafte Prüfung der Frage verlangen, ob nicht der Austritt aus dem Völkerbund der weiteren Mitgliedschaft vorzuziehen ist. Ein solcher Schritt, wie er übrigens in der englischen Presse schon als durchaus möglich angenommen wird, wär« der wirksamste Protest gegen die Methoden, die man in Genf uns gegenüber anzuwenden beliebt. Immer mehr bricht sich in Deutschland die Ueberzeugung Bahn, daß wir in Genf nichts zu gewinnen und nichts zu verlieren haben. Das unwürdige Spiel, das man dort immer wieder mit uns treibt, bedeutet ein« starke Belastung des Ansehens jeder deutschen Regierung. Dieser Tatsache wird auch das Kabinett Brüning Rechnung tragen müssen. hat naturgemäß in ganz Deutschland ausgelöst. Selbst diejenigen Kreise. Optimismus bezüglich des Völkerbundes machen und die Aufgabe seit jeher darin sehen, dem deutschen Volk« gut zureden, wenn immer wieder neue Enttäuschungen eintr« geraten jetzt in arge Verlegenheit. Auch die gerissenste Dia lektik vermag nicht mehr über di« Mißerfolge hinwegzutäu schen, die Deutschland gerade in dieser Ratstagung hinneh- men mußte. , Die Zollunionsfrage ist nach den berühmten und berüch tigten Methoden des Völkerbundes verschleppt worden. Zwar ist keine negative Entscheidung gefallen, die zu verhin dern Deutschland in diesem Falle als Ratsmitglied in der Lage gewesen wär«. Aber es konnte auch ketneÄei positives Ergebnis erzielt werden, und es ist einstweilen auch noch völlig unentschieden, ob nicht die gegnerischen Mächte im September doch noch das große Geschütz der politischen De batte auffahren werden. Auf alle Faste ist mit weiteren Ver zögerungen zu rechnen. Die Taktik der Gegenseite ist darauf abgestellt, die ganze Frage zu verschleppen, bis ihr« Gegen maßnahmen wirksam geworden sind. Man will den beiden deutschen Mittelmächten dieses Stück praktischer Wirtschafts politik in Mitteleuropa aus der Hand schlagen. Daß die Abrüstungsfrage längst zu einer Farce durch die Verhandlungen im Rahmen des Völkerbundes geworden ist, das geben auch die Vertreter der anderen Mächte unter vier Augen unumwunden zu. Man hält nach außen den Schein mühsam aufrecht, al» werde noch irgend etwa» We sentliches geschehen. Henderson ist ja nun zum Präsidenten der Abrüstungskonferenz gewählt worden und Eurtius hat ihm dafür gedankt, daß «r dies« ungeheure Verantwortung auf sich nehmen wolle. Die Wahl Henderson» sei,^in« Ge- französischen Finna geführt wird, al- seine Ersparnisse in Pfandbriefen einer ihm unbekannten auslSndischen Boden kreditanstalt anzuleaen. Zudem ist die Sicherheit der Schuld- Verschreibungen dieser internationalen Banken außerordent lich groß, da ja für sie nicht nur das Vermögen der inter nationalen Banken unmittelbar, sondern auch die betreffen- den Pfandbriefbanken und schließlich noch die für die Pfand- briefe esngetragenen Hypotheken haften. Es kommt hinzu, daß der auslmrüische Zeichner der Anleihe eine über die normalen Bechälmtsse seines Landes weit hinausgehende Verzinsung von SA erhält, wobei die internationalen Hypo thekenbanken, wenn sie beispielsweise 7prozentige deutsche Pfandbriefe aufkaufen, immer noch selbst ein recht gutes Ge schäft machen. So einleuchtend der Grundgedanke der internationalen Bankaründungen ist, so schwierig dürfte allerdings seine praktische Verwirklichung sein. Gerade bei den südosteuro- päischen Staaten, auf deren Unterstützung besonders die Gründung der Internationalen Agrarkreditbank in Genf zu geschnitten ist, liegt, abgesehen von Oesterreich und' der Tschechoslowakei, die Hypothekargesetzgebung noch sebr im argeN; verfügen doch die meisten dieser Staaten noch nicht einmal über die Voraussetzung einer gesetzlichen Regelung, die notwendigen Katasterpläne. Schon aus dieser Tatsache geht eindeutig hervor, daß sich die südosteuropäischen Agrar- länder falschen Hoffnungen hingeben, wenn sie von der fran zösischen Kredithergabe eine wirksame Belebung ihrer Agrar wirtschaft erwarten, ganz abgesehen davon, daß der um- ste und billigste Kredu für diese Länder noch keine bslchmvglichreiten schafft, auf die es hauptsächlich Lagesschau. * -<r sächsisch« Iqnrnminislrr Richter hatte Domuwlag nach mittag «in« Uukerreduag mit dem Reichskanzler Dr. Brüning we- ^u der Entwicklung der «emeindesinanzen in Sachsen, ans di« pach -er Auslassung der sächsischen Regierung in der Notverord nung in verstärktem Maße Rücksicht genommen werden müsse. * ?n der Zett vom 1. bi» iS. Mal ist die Zahl der bei den Arbeitsämtern im Reiche gemeldeten Arbeitslosen um rund lK W rurtickgegangen. di« aber am 15. Mai immer noch 4211000 ReichsprSfideut smMWA»,-Lotschaf .... seine» Leglgvbtguugsschreiben». * Der Europaau»fchuß la Senf ha» am Donnerstag seine dickmalige Tagung oha« praktische Ergebnlsse beendigt. Lr ver legte sich ans de« S. LqtteMberr er wird also gleichzeitig mit dem VSlKichnndnral wieder zusammenkreken. Dl« Konvention für die Errichtung der Internationalen Agrar kreditbank wurde von 16 europäischen Staaten unterzeichnet, darunter auch von der dentfchea Regierung. Die Vertreter Eng- land», Dänemarks, Spaniens, Irland», Italiens, Litauens, Nor wegens «nd Holland» haben ihre Unterschrift noch nicht abgegeben. Da» Reichsgericht verurteilte den kommunistischen Reich»lags- ch^or-neten Hmnayn Remmel« wegen vbetwreitung zum tzach- M« ru ?, sind g Olouakev Aestnagtchaft. A Hu-stmkfr reobschkch tu vberschl-sie« gin»n schwere ««wit- irr atzd ÄiMnDkÜchck nieder, die elae große Aekerschwemmung «etter randstrich« zur Folge hatten. Die U«berflukung,ka»astr<mh« iitrHttgt »ckch di« des Jahre» 1-2». . ' 1 Ausführliche» an anderer Stell«. Tageklaü firrAWoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Vfr Sächsische Erzähler ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen -er Amckhauvtmannschast, dr, Arbeitsgerichts und des Haupt- -ollamck zu ryautzen, des Amtsgerichts, de, Finanzamt-, der Schulinspektiön imd de« Stadtrack zu Bischofswerda behördlicherseits bestimmte Blatt Erschttnuygmvelser Täglich mit Ausnahme der Sonn- und Feier- togf ouugsprei» für die Leit «In«» halben Monat»: Frei in» Hau» halbmonatlich Mark 1.20, beim Abholen In d«r Geschäft«. steiH wöchentlich 00 Pfg. Einzelnummer 10 Pfg. (Vonnävend- - nummer IS Pfg.) Fernsprecher Amt Bischof,werda Nr. 444 und 44». vm Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Storung de» Betriebe» der Zeitung oder der BefSrderungseinrtch- tunaen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». Anzeigenprel» (in Reichsmark): Di- 44 mm breite einspaltige Millimeterzeüe 10 Psg., örtliche Anzeigen 8 Psg. Im Textteil die SV mm breite Mttlimeterzeile SO Psg. Für das Erscheinen von Anzeigen in bsttimmten Nummern und an bestimmten Plätzen kein« Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. SK» 118 Freitag, den 22. Mai 1VS1. 8v. Jahrgang
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