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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.08.1933
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-08-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19330821014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933082101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933082101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-08
- Tag1933-08-21
- Monat1933-08
- Jahr1933
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.08.1933
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August. Die Lutherstabt EiSleben, in ber vor 450 Jahren die Wiege Dr. Martin Luther- stand, war der Schauplatz erbebender Feiern, mit denen da- evan gelische Deutschland da« Gedächtnis seine» großen Re formator- ehrte. Da- Städtchen in dem ManSselder Berg land, da- für ein paar Tage au- seinem beschaulichen Dasein herauStrat, war von einem buntbewegten Leben und Treiben erfüllt: Ein Meer von Fahnen und Fähnchen, neben den Zeichen de» neuen Deutschlands die blauweißen Farben der Stadt; dazu zu Tausenden blaue Fähnchen mit der Lutherrose und dem Bilde des Reformators. Grün« Girlanden umrankten die malerischen Fronten der alten Häuser. In den Schausenstern zeigte die Bürgerschaft mit Stolz ihre in jahrhundertealter Familtentradttton be wahrten Erinnerungen aus ber ReformationSzeit — «S gab kein HauS, das nicht ein festliches Kleid angelegt hatte. Die winkligen und engen Straßen der Stadt hallten wider von dem klingenden Spiel der Kapellen, hinter denen die zahl losen Formationen der SA. und des Stahlhelms, die langen Züge ber ManSselder Bergleute und die Scharen der Jugendbünde ihren Einzug hielten. Zu Tausende« brachte« die Souderzüge Gäste vo« «ah und fern. Unter den Ehrengästen waren die Vertreter der Reichs ministerien, der Staats- und ProvinzbehSrden, die Ab gesandten der Kirche und ber großen kirchlichen Verbände «ns dte Führer ber Wehrverbände au» dem ManSselder Land. In diesen großartigen äußeren Rahmen fügte sich nun ber innere Gehalt ber Festwoche, ber in den bunt bewegten Feiern al» tragender Unterton mitklang. Dieser Gegenwartsbebeutung des Luther-JubiläumS hatte Reichs innenminister Dr. Frick in der Festschrift Ausdruck ge geben: Nicht in -er beschaulichen Ruhe kalendertreuer Gedenktag-Übung rüstet da» deutsche Volk zum Luthertag, sondern aus dem ureigensten Erlebnis einer großen inneren Umwälzung. tu seinem historischen Marktplatz eine Freilichtbühne hat wie keine der anderen Lutherstäbt«. — Der großartige und uuüvertrosfene Höhepnukt der Feier war der Kestzug. In den frühen NachmtttagSstunden de» Sonntags sammel- ten sich auf dem Marktplatze die tausendköpftgen Scharen der Zuschauer. Auf einer Tribüne, die den Blick auf den festlich geschmückten Platz freigab, hatten die Ehrengäste Platz genommen und die Repräsentanten ber Kirche. Der Herold mit dem Lutherbanner, der roten Rose aus blauem Grunde, eröffnete den Zug, der im ersten Teil ein htstori- sche» Ereignis au» StSlebenS Vergangenheit, Luthers Einholung durch die Grafen von ManSfvld und seinen Einzug in seine Vaterstadt im Jahre 1546, barstellte. ES war, als sei da» EiSleben der Reform attonS- zett wiedererstanben. Die Grafen von Mansfeld mit ihren Rittern hoch zu Roß, Edelleute, Jäger und Troßleute in ihrem Gefolge, die Bannerträger, Ratsherren und Schössen der Stadt EiSleben, die Kurrende und der SangeS- meister zogen dem Prachtwagen voran, der Martin Luther mit seinen Söhnen und seinem Freunde JustuS Jonas in sein« Geburtsstadt einholte. ES w«r ei« zauberhaft schöne» Erlebnis, all den Glan, xud das bunte Treibe« vergangeuer Jahr. h««d«rt« wieder vorüberziehen ,« sehe«. Dem historische« Festzug solgteu die Berg- und Hütten- Leute in ihrer kleidsamen schwarzen Bergmannstracht, wetterharte, vo« schwerer Arbeit gebräunte Gesichter, Ge- stalten, wie sie sicher auch zu den Zetten Luthers durch die Straßen EiSleben» gezogen sein mögen. Ueber eine Stunde dauerte ber Vorbeimarsch der nunmehr sich anschließenden zahllose« Innungen, Verbände und Wehrformationen. Auf einer großen Wiese vor den Toren ber Stadt löste sich der Zug auf. Noch einmal versammelten sich die Massen der Zuschauer zu einer kurzen Abschlußfeier, die durch Ansprachen des Oberprästdenten der Provinz Sachsen und de» Stadtsuperintendenten von EiSleben eingvlettet wurde. Dann betrat ber LanbeSbischos von Preuße«, Ludwig Müller, von der Menge lebhaft begrüßt, die Rednertribüne. Er begann mit einem Bekenntnis zu ber neuen Deutsche« Evangelische» Kirche, die seit den Tagen de» Reformator» als Wunsch und Forderung in den Herzen der Beste« unseres Volkes gelebt habe. Wenn heute überall wieder in den Massen der Wille zur Kirche zu spüren sei, so sei da» ber gewaltigen Bewegung zu danken, die 14 Jahre hin durch gekämpft, gelitten und geblutet habe und die au» der Tiefe der deutschen Seele heraus geboren sei. Wenn ber neue deutsche Staat mit der erneuerten Kirche zusammen gehe, dann sei eine unzerstörbare und feste Einheit geschaffen, die auch vor den schwersten Aufgaben werde bestehen können. Für viele Volksgenossen sei heute das Wort Kirche mit allerlei Vorurteilen belastet, weil die Kirche in ihrer bisherigen Form ost nicht den Weg zum Herzen des einfachen Mannes gefunden habe. ES sei nicht richtig, über die Kirche abzuurteilen, zu ber man doch selber gehöre. So wie einst baS Reich und der Staat aus dem Volke heraus erobert worben seien, so solle auch baS Volk sich seine Kirche wieder erobern. Die Kirch« vo« heute müsse wieder «ine Kirche de» Kampfes «erden. Machtvoll erklang nach diesen packenden Worten de» Lande»« bischofS über da» weite Feld der vieltansendstimmige Ge sang de» protestantischen Schutz- und TrutzliedeS »Ein' feste Burg ist unser Gottl" Langsam zerstreuten sich die Massen ber Festtetlnehmer. Am morgigen Tag« hat die Jugend da» Wort. St« wirb sich in den Morgenstunden zu Festgottesdiensten in den Kirchen sammeln, um bann vor dem Denkmal Martin Luthers auf dem Marktplatze ihr Bekenntnis zum großen Sohne Eislebens und seiner Reformationstat abzulegen. »Million«« erkalteter Herze« spüre« eubltch wieder etwa» vo« ber Macht religiöser «käste. Ungezählte suchen den Weg zurück zur Kirche. Manche» von dem neuen mag noch unausgeglichen sein, aber wir wollen dem gesunden Sinn unsere» Volkes vertrauen und jeder zu seinem Teil dazu beitragen, in da» neue Gebäude auch den rechten Geist Martin Luther» etnziehen zu lassen." Aus den gleichen Ton war die Red« gestimmt, mit ber Pfarrer Hossenfelder im Namen der Glaubens bewegung Deutsche Christen den Luther-Tag begrüßte. Er legte ein Bekenntnis ab zu dem kämpferischen Geist und zu der heldischen Glaubenöhaltung be» großen Reformators. E» war sicher kein Zufall, daß auch die übrigen Reden be» Hauptfesttage», die bet der Kundgebung auf dem Marktplätze gehalten wurden, diesen kämpferischen Geist de» Reformators zu einer Forderung für die Gegenwart er hoben. v. Fahrenhorst, der Sprecher de» Evangelischen Bunde», pellte die ReformatiouStat Luther» i« Parallele »« der nationale« Bewegung Adolf Hitler». Dort ber Trotz des Protestanten, der sich nicht beicgt vor irdischen Gewalten und die innere Gewißheit der GotteS- ktndschaft in sich trägt, hier jene grobe Idee, baß der Mensch nur aus seiner BlutS- und SchicksalSverbundenheit mit dem Volke heraus leben könne. Auch Generalsuperintenbent v. Lohmann, ber geistliche Führer ber Lutherprovtnz, erinnerte an die glückliche Fügung, daß das Lutherjahr 1SS8 im Zeichen der großen nationalen Wende stehe und daß -er Neubau der deutschen VolkSkirche von hier au» einen mächtigen Antrieb erfahren habe. — Daß die Lutherfeiern diese» Jahr nicht nur ein flüchtige» Gedenken bleiben, son- dern den Anstob zu regelmäsiigen ReformattonSsetern geben sollen, hob Alfred vterschwale hervor, der da» Gruß wort de» ReichSauSschusse» be» Deutschen Luther-Tage» überbrachte. Er tetlte mit, baß vom Jahre 1SS4 ab ber »1. Oktober in g<mz Deutschland zum Staatsfeiertag erklärt «nd al» Protestantentag gefeiert «erde« soll«. Einer der stärksten Eindrücke de» Festes war die Uraufführung be» LutherspteleS „Der Bergmann Gottes" von Fran- Kern. Auf einer Freilichtbühne, geradezu geschaffen für ein solche» Werk, wurde diese» Fest spiel in all seiner Buntheit lebendig. .Jin Hintergrund da graue Gemäuer ber AndreaSktrcke. in der Luther die letzten Predigten seines Lebens hielt, b.. »?ben ber Spitzgievel de» Rathauses, der in ber Dämmerung des lauen Sommer abend» in magischem Lichte erstrahlt, auf ber anderen Seite die Erker und Dächer alter Patrtzierhäuser — e» konnte keine schönere Kulisse geben. In farbigen Bildern, die von Laienspielern mit Hingabe gestaltet wurden, zog da» Leben ber ReformationSzeit an dem Zuschauer vorüber: Luther- Heimat, da» ManSselder Land mit seinem in schwerer Arbeit aehärteten Geschlecht ber Bergleute, Luther» Ringen im Kloster, sein Kamps gegen den Ablaß und welsche» Wesen, seine ResormattonStat vor ber Tür der Schloßktrche zu Wittenberg, sein Ringen mit Kaiser und Reich in Worm», seine Rückkehr in seine Vaterstadt EiSleben — ber ganz« LebenSgang be» Resormator» ersteht i» einer bnntbewegte« AU* *al«risch ««stalteter. An iedem Abend dieser Luthersestwoche wirb da» Spiel über ßt« Bühne gehe». EiSleben kam» Pol» daraxf sett^ bah e» „MnmitMtt Bund in srnnilMk AM" Hitler auf -er Sta-sführertaounv -er SA., SS. un- -es Stahlhelms GodeSberg, 20. August. Reichskanzler « dols Httler tras, wie in einem Teil ber Auflage bereit» kur, gemeldet, am Sonnabend um 14,20 Uhr in Bad Godesberg ein, um an ber hier stattfinbenden Reichsstabsführer tagung der SA. und SS. und de» Stahlhelms, die bi» zum Dienstag bauern wird, tetlzunehmen. Seit den frühen Morgenstunden hielten viele tausend Schaulustige die Bürgersteige besetzt, Kraftwagen auf Kraftwagen rollte heran, bi» der Volkskanzler, von tosenden Heil- und Hoch rufen empfangen, etntraf. Bereits im Verlaufe des Freitags waren Reichsmtnister Darr 6, der Stabschef der SA., Röhm, ber Reichsführer ber SS., Himmler, Reichs- statthalter v. Epp, Obergruppenführer Hühnlein, Prinz August Wilhelm, Prinz von Waldeck u. a. etngetrossen. Die Stadt Godesberg hatte alle Vorbereitungen für den festlichen Empfang getroffen. Die ganze Stadt prangte im Fahnenschmuck. Fast kein HauS gab eö, von dem nicht die Hakenkreuzfahne oder die schwarzweißrote Fahne grüßte. Bet der ersten Tagung im Rhetnhotel „Dreesen" führte StabSches Röhn» i« set«er SinsührnngSrebe «. a. au»: Di« kommenden Monat« würben vor allem der durch da» zahlenmäßige Anwachsen bedingten Neu ordnung der SA. und ber Eingliederung de» Stahlhelm» in ihre Rethen dienen. Da» Geheimnis be» nationalsozialistischen Erfolge» sei immer die stetige Einsatzbereitschaft gewesen, die stille, selbstlose, enge Zusammenarbeit von Mann und Führer, ber SA.-Geist. Er mache jeden SA.-Führer dafür verantwortlich, daß dieser Geist durch Vorbild und Beispiel wettergetragen werbe, über die Rethen der SA. hinaus, ins Volk. „Mit alle« Mittel« wirb e» bi« SA. verhinber«, baß ber geschlagen« Feind sich wieder erhebt. Meine Ausgabe ist e», «nb ich «erbe sie dnrchsühre«, de» Feind «iederznhalte«, «nb, «x«« e» «ottnt, ihn an», ,«rotte«, damit die Entwicklung de» nationalsozialistischen Staate» von dieser Sette nicht gestört werben kann. Wenn wir die alten treuen SA -Männer der Kämpferzett bleiben, dann werben wir, genau wie wir den Aufgaben der rücklicgenden Zeit gerecht geworben sind, auch in der Zukunft die An forderungen meistern, die der Führer an uns stellt. Wir SA.-Männer tragen in un» das Bewußtsein, daß unser Handeln für unser Volk undVaterlanb ent scheidend ist und wir un» dieser Aufgabe und Ber- anttvortung würdig erweisen. Der Führer bars sich darauf verlassen, baß die SA. und SS. voll und ganz ihre Pslicht erfüllen werden." Bor den zu ber Tagung in Bad Godesberg versammelten Stabsführern ber SA. und SS. und des Stahlhelms hielt ber Führer Reichskanzler A-elf Hiller ein« woeteinhalbftündt-e Rebe, tu der er sich mit gründ- Pchltchei» Frage« btt» weltcmschädliche« «nd polttischett Kampfe» befaßte. Nach etnleitenben historischen Perspektiven ber Jdeenumwälzungen in der Geschichte der Völker geißelte er die inneren Widersprüche der Demokratie, de» Liberalt». muS und des Marxismus, die das nun vergangene Jahr hundert beherrscht haben. Die grobe Ausgabe sei e» «uu, ein« neue politische KühreranSlese zum Träger ber Erhalt««« ««sere» gesamte« BolkstnmS und damit der deutschen Zu kunft zu erziehe«. ES müsse systematisch eine FührungShierarchie auf politischem Gebiet entwickelt werden, die die ganze Nation wie eine Klammer zusammenhalte. Dieser Prozeß sei un- bedingt notwendig, weil die natürliche Basis für diese AuS- lcse bei uns nicht mehr vorhanden sei. ES gelte, die neue Weltanschauung in Deutschland so tragsähig auszuprägen, daß sie das zusammenhaltende Element in unserem Volke barstelle. Datz sei das Entscheidende für die Zukunft. Er habe die Ueberzeugung, baß das Werk er folgreich zu Ende geführt würde in einer weiteste Zeit räume überdauernden natürlichen Entwicklung. Die SA. habe die Aufgabe, be« erzieherische« Ge, ba«ke« ihrer Weltanschauung praktisch,« gestalte«. Da» Volk wolle geführt sein, aber es wolle, baß die, die eS führen, zur Führung fähig und dazu geboren seien. Das Volk habe ein Recht, zu fordern, baß feine Führung genau so heroisch sei, wie diese eS vom Volk fordere. — Der Kanzler behandelte sodann baS Verhältnis zur Armee. Er führte babei «. a. an»: Alle Organtsatt»««» müßte« ihre Funktionen klar gliedern «nb gegeneinander abgrenz««. Da» Verhält««» ber SA. zur Armee seibaSgletchewteba» derpolitischenFührnugznrArmee. Beide feie« nicht Selbstzweck, sauber« diente« ««r dem eine« Zweck der Erhalt««» ««sere» Volke». Bo« diesem Gedanke« be» Volk»»««» an» lehn« er auch die Germanisier««« vo« ««sere« Volke fremde« Mensch«« und Völker« ab, da diese nie «ine Kräftigung «nb Stärkung, sonder« höchste«» ei«e Schwächung be» Rassenkern» ««sere» Volke» bedeute« würden. An» diesem Gesichtspunkt der Geschlossenbett «nd Humanität heran» »erlange er auch vo« seinen SA -Führern daß sie immer nur da» Verbindend«, nicht da» Trennende sähe«. Alle AnSeinanderseßnnge« innerhalb der Ratio« halte er he«tt sür »ollkomme« ««»geschlossen. „Das Volk, da» heute wieder Glauben, Zuversicht und ver trauen gewonnen bat, versteht alle», wa» wir tun, wenn wir e» geschlossen tun. Wenn wir in einem solchen unzertrennlichen Bund in granitener Treue zusammen, stehen, bann wirb da» deutsche Volk nicht der Sklave anderer, sondern ber Herr seiner selbst sein." Stabschef Röhm schloß die glänzend rxrlausene Tagung mit einem dreifachen, begeistert ausgenommen Heil auf Deutschland >md letue» Führer.
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