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Dresdner Nachrichten : 17.07.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-07-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194107173
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410717
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410717
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-07
- Tag1941-07-17
- Monat1941-07
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.07.1941
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«k. Sahrvmg. M. 10» Vvnnerstag, 17. MI 1S41 Gegrünöet 18S6 Nr,ug»gebühr Ski wickiknMch Kkirnmalloem SNck>»In«n monatlich «M. r,7c> Irei Hau«, durch P°Nbe,ug RM. 2.70 rtnlchliktzüch 22.« «»>. Pusinkdühr <ol>nk Posttustkllnebüdr). Siurrl- Nummer 20 NvI.: aubeilmlb Lachsen» Id Npl., Lndelenland 10 Npl. Druck und Verlag: Llepsch S: 2leichardt, Dresden A l, Marien- straße ;S/42. Ruf 21241. Postscheck los» Dresden. Vie Dresdner Nachrichten enthalten di« amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate« zu Dresden, de« Scdiedsamte« beim Oberverstche- rungsamt Dresden und de« Polizeipräsidenten in Dresden Aniklgrnpreise tt. PreUIille Rr.S:MiIIimeter«eiIe ,22 mm drei» II,s «di- Nachlasse nach Slassrl ». 7,amUienan,e>sen » Rus., LUUeimesuche Mittini.. ,>seile « Rvl., »'ssergeb. so Rus. — Nachdruck nur mtt Qurllcnanaabe Treidner RachrichNn. Unverlangle Lchrislsiücke werden nicht ausbewadrl tll Wol-ttellungen bel GmdiMche erobert Mehrere tauten- NoWeMen antaerle-en Berlin, 10. Juli. Dem starke» deutsche» Vorstoß nach Osten auSweicheud, hatte» sich mehrere tauseud Bolschewisten im Wald westlich von Gorodischtsche festgesetzt. Während die deutschcu Stoßtrupps links und rechts am Wald vorbei stießen, umzingelten andere deutsche Kräfte die Sowjets. Am 15. Juli drangen rückwärtige deutsche Truppen konzentrisch in die Waldstellung ein und brachte» den bolschewistische» Einheiten schwerste Bcrluste bei. Zahlreiche Geschütze und beträchtliche Mengen an Munition, Handwasse» und Ausrüstungen sielen in deutsche Hände. ES wurde« 800 Ge- sangene eingebracht, die restliche« Kräfte blieben aus dem uampsseld liegen. Die deutschen Truppen, die keine nennens werten Berlnste hatten, schlossen rasch nach Oste» aus und sind im weiteren Vordringen. 42««« Menschen in Gn-lan- getötet Berlin, 10. Juli. In einer offiziellen Erklärung wurden beule, wie der londoner Nachrichtendienst berichtet, die Ver luste, die durch deutsche Angriffe iu England verursacht wurden, bckanntgegcben. Bvn Anfang Januar bis Ende Juni sind danach in England 41000 Personen getötet und 52li00 Personen verwundet worden. — Der skrupellose Kriegsheber Ehurchill wird auch diese Blulschuld zu verantworten haben. Unverschämte GeschichtSfälschunsen Berlin, 10. Juli. Der kürzlich erst ans dem britischen diplomatischen Dienst anSgeschiedene langjährige Staats- selretär des britischen AnstenamteS und Ebef des Intelligence Lcrviee, Baron Bansittart, lief, wieder einmal von sich hören. In einem Interview, das er nach einer Meldung ans Neunork der USA-Agentur Associated Preß gab, behauptete er, England bekämpfe heute das gleiche Deutschland, das seit 1800 Europa fünfmal in den Krieg gestürzt habe. Der Kamps gehe nicht nur gegen das Hitlertnm, sondern direkt gegen das deutsche Bolt. Letzteres ist dem deutschen Bolle wohlbekannt und stimmt mit den Tatsachen überein. Die falschen Beschnldigungen aber, dir der Teutschcnfrcjser Bansittart bezüglich der Kricgs- anstistnngcn durch Deutschland anSspricht, sind durch die Ge- schlchte längst widerlegt. Keine andere Nation hat in den ver gangenen Jahrhunderten soviel Kriege, Berschwörnngcn usw. angezettelt und mit beispielloser Grausamkeit geführt, als die englische. Und wer war einer der Exponenten der Kriegs- Heber in England gegen das aufstrebende Deutschland? Es war Baron Bansittart. Eichenlaub mit Schwertern «n- Brillanten für Melbers artier, 16. J«li. Das bekannt: Bei den Kämpfe» au der Ostfront schoß Oberstleutnant Möl- derS, Kommodore eines Jagd - Geschwa ders, gestern 8 Sow- jetslngzenge ab. Er hat damit in diesem Kriege 1»1 Abschüsse erzielt «nd einschließ lich seiner 14 Abschüsse im Spanien-Jseldzng insgesamt 118 Lnststege errungen. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat die sem Heldenhasten Bor bild der Lnstwasse und ersolgreichsten Jagdslie ger der Welt als erstem Offizier der dentlchen Wehrmacht die höchste deutsche Tapferkeit« - Auszeich nung, das Eichenlaub mit Schwerter» und Brillanten znm Ritterkreuz des Eifer- ne« Krenzes verliehen. Aus dem Fiihrerhanptq« Oberkommando der Wehrmacht gibt arcliivdilck Oberstleutnant Mölders SanLschreibrn »es Führers Berlin, 10. Juli. Der Führer und Oberste Befehlshaber eer Wehrmacht hat folgendes Handschreiben an Oberst leutnant Müldcrs gerichtet: Ftthrerhanptgnartier, 15. Juli. Herrn Oberstleutnant MöldcrS, Kommodore. Nehmen Sie zu Ihren heutigen fünf neuen Lustsicgcn meine aufrichtigste» Glückwünsche entgegen. Sic haben mit diesen Erfolgen im grvßdcnlschcn Freihcitökampf 101 Gegner in der Lust abgeschossen und sind einschließlich Ihrer Erfolge im spanischen Bürgerkrieg llömal Sieger im Lustkampf gewesen. In Würdigung Ihres immerwährende» heldenmütigen EinsalzeS im Kampf nm die Freiheit unseres Volkes und in Anerkennung Ihrer hohen Verdienste als Jagdflieger ver leihe ich Ihnen als erstem Offizier der deutschen Wehrmacht die höchste deutsche TapferkeltSauSzcichnnng, das Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen KrenzeS. Mit meinem und des ganzen deutschen Volkes Dank ver binde ich die besten Wünsche für Ihre Znkunst. gcz. Adolf Hitler. Bis zum IS. Aul» iso« LuMiege Berlin, 16. Juli. Das Jagdgeschwader Möl» ders schoß seit Beginn der Kampshandlnnaen im Osten bis znm IS. Jnli 800 Sowjetslugzenge bei nur drei eigenen Ver luste« ab. Das Geschwader hat damit am IS. Juli insgesamt den 1L00. Luststeg erkämpft. Eichenlaub mit Schwertern für Oefau Berlin, 16. Jnli. Der Führer «nd Oberste Besehls, Haber der Wehrmacht verlieh dem Hauptmann in einem Jagd geschwader Oe sau das Eichenlaub mit Schwertern znm Ritterkreuz des Eiserne« Kreuzes und sandte an ihn das solgeudc Schreibe«: In Ansehung Ihres immer bewährten Heldentums im Kampf um die Zukunft unseres Volkes verleihe ich Ihnen anläßlich Ihres 80. LustslcgeS als drittem Offizier der deut schen Wehrmacht das Eichenlaub mit Schwertern zum Ritter kreuz des Eisernen Kreuzes. Wie der 101. Luftsieg von Oberstleutnant Mölderö, so zeugt auch die Leistung von Hauptmann Ocsan von der abso luten Uebcrlegcnhett der deutschen Jagdflieger auf dem öst lichen Kriegsschauplatz. Erst am 4. Juli meldete der Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht, daß Hauptmann Ocsan seine» 54. Gegner znm Absturz brachte. In den seither ver gangenen elf Tagen hat der verdiente Offizier somit 20 Lowjet- flngzeugc vernichtet. Tas ist ein Erfolg, der nicht nur als überragende Einzcllcistung zu werten ist, sondern auch einen Maststab für den Kampfgeist und die Kampfkraft der gesamten deutschen Lnstwasse -arstellt. Bier roöeSurteile im Sofioter Sptonaoeprozeß Sosia, 10. Juli. Im hiesigen englischen Spionageprozcß verkündete das Militärgericht unter Vorsitz des obersten Auditor» und früheren Polizeipräsidenten Pantesf das Todesurteil gegen die vier ehemaligen Sowjet- osfiziere, die als Agenten im Dienst des englischen Nach richtendienstes gestanden haben. Ter fünfte Angeklagte, eben falls ein Emigrant der Sowjetunion, hat inzwischen im Ge fängnis Selbstmord verüb«. Kabinett Konone zurücksotreten Tokio, 10. Juli. Wie amllich bckanntgegcben wurde, ist das Kabinett K v n o y e z n r ü ck g e t r e t e n. Das Ministerium Konones wird auf Anordnung des Tenno vor läufig die Geschäfte writerführen. Dornet schreibt zu dem Regierungswechsel: „Das Kabinett Konoye tst geschlossen zurltagetreten, um einer stärkeren Regierung Platz zu machen, die der neuen inner- und außen- politischen Lage gerecht wird. DaS Mtnisterirrm wirb auf An ordnung des Tenno vorläufig noch im Amt bleiben. Die amtliche Bekanntgabe erfolgte, nachdem der Tenno Konoye cine Audienz gewährt hatte, und rief grvstc Sensation hervor. Der Rücktritt wurde in einer außerordentlichen Kabinetts sitzung beschlossen, die am Nachmittag in KonoucS Amts wohnung stattfand. Danach begab sich der Premierminister unmittelbar nach Hauama. Sodann lehrte er nach Tokio zurück, berief erneut das Kabinett ein und gab -en kaiser lichen Befehl bekannt, baß er bis zur Mahl eine» Nachfolgers im Amt bleiben solle." AnßcrdUn wurde amtlich belanntgcgebcn, daß da» kaiser liche Paar wegen des Ernstes der Lage seine Ferien in Hauama unterbrechen und am Dvnncrstagnachmittag in die Hauptstadt znrlikttehrcn wird. Senator Last seven Besetzung von Sslanb Washington, 10. Jnli. Der amerikanische Senator Tast bezeichnete, wie Associated Preß meldet, die Besetzung Islands durch die USA alö ein Mittel, Sie Vereinigten Staaten ohne Befragen des Kongresses aktiv in den Krieg hinein, zn führen. Island sei ein Teil Europas, und mit der Besetzung mischten sich die Bereinigten Staaten in europäische Fragen. Die Besetzung könne nickt als eine sltr die Bertetdi- aung Am»rtka6 notwendige Maßnahme bezeichnet werden. Sie sei kein« vertetbigungSmaßnahme, denn die Deutschen hätten die vereinigten Staaten nicht angegriffen. Beide Länder lebten lm Frieden miteinander. Bisher hätten dir Deutschen auch nicht einen Schritt gegen Amerika getan, den man in den USA physisch feindlich bezeichnen könnte. Tast wie» weiter -ärauf hin, daß «0 v. H. der USA-Bevölke rung gegen einen Krieg-efntritt sei» Roosevelt un- Stalin Im Kreml ist in diesen Tagen von Molotow und dem englischen Botschafter bei der Sowjetunion, Sir Stasford Eripps, ein Schriftstück unterzeichnet worden. ES ver pflichtet die beiden Parteien, sich gegenseitige llnt er st ützu n g im Kampfe gegen das nationalsozialistische Deutsch land zn gewähren und leinen vorzeitigen Sonderfrieden mit Deutschland abzuschliesten. Tie Unterzeichnung eines vlchen Palles zwischen Stalin und Ehurchill ist die Bestäti gung des großen, weitgespannten Zusammenspieles zwischen der englisch jüdischen Plntvkralic in London und den jüdisch bolschewistischen Machthabern in Moskau. Kein Zufall ist eS ossensichtlich, daß dieser Palt an dem selben Tag unterzeichnet worden ist, an dem das Obcr- tvmmandv der deutschen Wehrmacht den mehrfachen Durch bruch durch die Stalin-Linie bekanntgcben konnte. Ans dem Gcsühl der Ohnmacht und der Furcht ist also dieser Vertrag geboren worden. Als eine militärisch hohle Vereinbarung und ein politisches Schwäche zeichen geistert cr durch die Staatsräume des Kreml uud die Kabinette der Downing Street. Bei der immer verzweifelter werdenden Lage der Sowjetarmeen ist dieser Vertrag mehr als Kampscrspritzc gedacht, um das geschwundene Vertrauen in den Reihen der Sowjets zu heben. Aber nicht nur Ehnrchitl bemüht sich krampfhaft, den neuen Bundesgenossen durch die Verpflichtung, keinen Sonder frieden zn schließen, nach berühmtem Vorbild bis zum letzten Svwjetsvldaten tämpsen zu lassen. Präsident Roosevelt ist ebenso eifrig dabei,ein zunächst verschämt getarnteSBiindnis mit dem Bolschewismus zu vollziehen. Wohl nicht zufällig tritt in den Tagen, da sich der plntvkratlsche Imperialismus mit dem bolschewistischen Imperialismus tn dem Ziele vereinen, jede europäische Ordnung zn zerstören, ein amerikanischer Minister vor das Miirophon, nm der Weltöffentlichkeit zu verkünden, daß „cs unchristlich sei, znznlassen, wenn Deutsch land den Bvschcwismus ansrvltc". Der Postministcr der NSA, Mister Walter, ist es gewesen, der mit dieser Rede den heute herrschenden amerikanischen GestnnungSznstand enthüllt und bestätigt, wie nvtwcndig es war, daß Deutschland gerade jetzt znm entscheidenden Schlag auch gegen den Bolschewis mus cinsetzte. Herr Walker hat damit den bekannten Kriegshetzer, den amerikanische» Marincmiuistcr Knox, in der Offenbarung eine» schon zum Bcrsolgungswahnsinn ausgewachsenen Hasses gegen Deutschland weit übertrumpft. Präsident Roosevelt aber arbeitet im Schatten seiner Vollmachten um so eifriger im Hintergrund, nm durch immer stärker werdendes Vor dringen des amerikanischen Imperialismus tn die Kriegs zone den ersehnten Konflikt heraufzubcschwörcn, der ihm die Möglichkeit gibt, dem amerikanischen Volk gegenüber eine Kriegserklärung an die Achsenmächte zu rechtfertigen. Mit dem Sprung ans Island hat Roosevelt de» Begriff der westlichen Hemisphäre feierlich ins Meer versenkt. Immer mehr drängt sich Roosevelt an Europa heran. Kein Zweifel, er will immer neue Anßenwerke bauen, von denen ans cr da» verhaßte Deutschland eines Tages in die Zange nehmen möchte. Eines dieser Anßcnwcrlc sollte die Soivjctnnion werden. Mit welchem Ange heute plötzlich Roosevelt dieselbe Sowjetunion sicht, die bisher in weiten Kreisen der Ver einigten Staaten mit Zweifel und Widerwillen betrachtet wurde, das hat sich in dem überschwenglichen Telegramm wechsel offenbart, der zwischen Moskau und Washington ans Anlaß des amerikanischen Nnabhängigkeitötageö aus getauscht worden ist. Während Kalinin alö der Staats präsident der Sowjetunion das Werk Washington», die Be freiung der Vereinigten Staaten von der Herrschaft der eng lischen Krone, pries, flehte Roosevelt in seinem Antwort telegramm den Sieg ans die bolschewistischen Waffen über Deutschland und da» mit Deutschland in einer Front stehende Europa herabl Offensichtlich hat sich damit Roosevelt über alle jene Strömungen und Empfindungen hinwcggeseht, die in den Bereinigten Staaten, sogar im Lager der Inter ventionisten, ausgcbrochcn war, al» die Nachricht von dem Kriegsausbruch zwischen Deutschland und der Sowjetunion cintraf. Damals hatten sich viele Stimmen in Washington gegen die zweifelhafte Aussicht erhoben, aus dem Weg über Ehurchill oder gar durch ein dircltes Eingreifen Amerikas ein Nu »des genösse der bis dahin ver haßten, bluttriefenden Männer des Kreml zu werden. Selbst Roosevelt war in der ersten Zeit peinlich überrascht gewesen, al» er sich vor die Entscheidung gestellt sah, tn einer Front mit Stalin auszumarschicrcn, der bis dahin von der amerikanischen Propaganda unter der Sammel marke der „Diktatoren" bekämpft worden war. Die ganze innere Wendung der amerikanischen Politik ist nur dann voll zn begreifen, wenn aus der Vergangenheit das Gewirr der fast paradoxen Beziehungen zwischen Washington und Moskau beleuchtet wird. USA ist das Land gewesen, das unter allen Großmächte» den Sowjetgewalten die offizielle Anerkennung am längsten verweigert hat. Erst im Jahre MM konnte cS Roosevelt wagen, diesen Schritt zn Inn. Damals wurde Litwinow nach Washington eingeladen, im Zeichen einer Atmosphäre, die voll enthnsiastt- scher Hoffnungen gespannt war. Aber sofort nach der Abreise des schlauen Moskauer Juden entstand in Washington Streit darüber, ob die Sowjetregterung tatsächlich das Versprechen abgegeben hätte, die vorweltkrtegSschulden zn be zahlen oder nicht. Dieses peinliche Mißverständnis ist in Washington auch in offiziellen Kreisen bisher nicht vergessen worden. Sieben Jahre lang ist daraufhin daS Verhältnis zwischen Washington und Moskau kühl geblieben, wobei dir sowjett-
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