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Erzgebirgischer Volksfreund : 26.03.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-03-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-189903266
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18990326
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18990326
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1899
- Monat1899-03
- Tag1899-03-26
- Monat1899-03
- Jahr1899
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 26.03.1899
- Autor
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CrMb.D o lksstrmd. Laste » iss-'« Tageblatt wr Schneeberg Mb Umgegend. Uslsßsamm-Mssst« 5^ VW^?- Sonntag, 2«. «Lrz 18S9. me-zat^E» Mr. 71 GM« verlängert. nsn! izert rrt ä, die Klinger. Klinger. Pen ein reichen. einer davd > ode >er Herren Außerdem verkauft. I, den 27. ant st«t. 18-8 and Sßllttz. " a«die s ein tektel. im obigen t- . . -X. lü^üktlbni«Die vra«dverstcher««gsvettr»ge auf den 1. Termin ^kiiiNchNlN« sind nach t'/d Pfennig von der Beitragseinheit am 1. April l. I. fällig und spätestens bis zum Ist. April l. I. bei Vermeidung zwangsweiser Bei« tmibup- an unsere Stadtsteuereinnahme zu entrichten. Grünhain, am 23. März 18SS. Holge Versehens Hai folgenden Wortlaut: Der Schulvorstar d. Bürgermeister Brendler, Vorsitz« h'.aeiVck«»» Stach« ttag »Vhlnatz verfietgat s. w. ciliichtrr. W! »r, rwl- LissflmM ser und !t . eebero, 3 « etttgegmgmomwm, woselbst auch «äh» formular abgegeben wird. Johanngeorgenstadt. "EL" bis zum 6. April ^tNffb-bAAeR0N8*aONNaN4 stelle des EMdtkafstrers am 1. IM 1899 zu besetzen JabreSgehalt 1500 lfionSberechtigüng Geeignete Bewerbe, wollen Gesuche nebst Zeugnissen und Lebenslauf bis zum 15. April 18SS In der in Nr. 6V dies«» Blattes abgedruckten Bekanntmachung der König!. Amts- lannschast Schwarzenberg bezüglich de- Hschwafser««chrichte«die«He- ist in Versehens des Setzers «fn Dmckfehler enthalten Der 8 2 dieser Bekanntmachung 8ount«x ä. 26. Nürn von vorw. ^/,11—12 vdr null »aad». v. 2—6 Udr n» Zlontax ck. 27. Närn von rorm. S—12 vdr u. o»od». r. 2—- vdr vsräs» äi» ch» ävu kvdülsru äor „voutsodon fsoksvkulo für blovdarboitoi- im vsrüosssosu V^mtomommtor «mgokortigtou 2oiohnuog«, LloottHmaro», dloäsllisrnrdsrto» a. ^usstldrangon in äor Nasser- u. slsotr. Instnlüttion im ^aotmoknl- u. »tattgokLuäo SKsutUod »asgostollt. Uoalax ä. 27. Nür^ vorn». v. 8—i/,12 vdr Lnäon äio wünäliodon krükangM äor ^ditnrisutsn statt., ^»bvrss über äcusstsllunx u. krükaug ist au» äsm im Luuünr äos k'aodsolml- gobüuäo» ansdLnzoaäoa ^asodlag srsiodtliok. ällo Prounäs w»ä Svnnor äor Anstalt lackst suxlsiop mit im Xamo» ä«, I-okrorlrolloginm» rum Lomodo äor ä.m»toUaug uuä äor krükaogsn orgodonst oia. äuo, ä. 2b. ölLrr 1899. vrokomor k. Vrobvr, vttolttor. l Ostero leimm von Herm EchuldirMor John im Schn! Auskunft bereitwilligst ertheilt und Anm l Nach neuerlichem Beschluffe lieg HM«» zur Information sür die Interessenten a«r und soll vor Alle« auf Ansuchen bedürf tigen und gleichzeitig würdigen Besuchern da- Gch«l-eild tstetttvelse Oder «Ach O«W ekMH«» werden. - Recht zahlreichen Neuanmeldungen wird hiernach entgegengesehen. Lößnitz, am »b. März 1888. Der «ewerrefchslasefchstz. Jnbannamramkavt ... «tzM zu vetetzm. <vevau 800 UN laarttch. Kaurum 1S0V Gesuche sind zu richten an dm Schulvorstaud Bürgermeister Brendler, Vorsitzender. Bekanntmachung. Awmgsimmg sür das BSckngewerde iu Aue, Aaerhaymer, BoSm, Oder- und Ritderpsmitistiel betreffend. Die Liste über die Abstimmung für oder gegen Errichtung einer Zwangsinnung für das väckergewerbe in Am, Anerhammer, Bockau, Obers und Rtederps«m»eustiel liegt in der Zett vom 28. März 1899 während 2 Wochen in meinem Dienstzimmer, Mehnertstraße 14, von 9—11 Uhr vormittags und 3—b Uhr nachmittags zur Einsicht und Erhebung etwaiger Widersprüche der Betheiligten mit dem Bemerken öffentlich aus, daß nach Ablauf dieser Frist angebrachte Einsprüche unberücksichtigt bleiben. Aue, dm 2b. März 1899. > — Der Kommissar. RathSaffeffor Taube. Zwaugsinuung für bas Bäcker- uud CondUor- yandwerk betreffend. - Die in der Bekanntmachung vom 1b. März 1899 zur Abstimmme- weam da von dn Bäckerinnung hier beantragten Bäcker- und Conditoren - ZwangStnnung festgesiMte Frist wttd mtt Rücksicht auf die verschiedenen Fristen der ortsüblichen Bekanntmachung für die Stadt Eibenstock und die betheiligten Ortschaften htA 4. Apr« 18d> V«kttlW-«tt. Eibenstock, dm 24. März 1899. r Der Kommissar, Hesse, Bürgermeister. ^l d« aufzustellenden Pserde — 3 bis 4,^ m hoch Herstellen; serden nur tadelloses Futter und Getränk verabreichen; , erde auch während der Wintermonate täglich, wenn auch nur ikwrze Leit im Freien arbeiten lassen. Im eigenste« Interesse der Pferdebesttzer wird es liegen, wenn sie die vorstehend empfohlenen Maßnahmen treffen und genau durchführen Zwickau, am 22 März 1899. Königliche Amtshauptmannschaft. Vr. Schnorr von LarolSfeld. Sachse. aÜ»ü«ffzai« Die «bl-sung-rettte« auf den 1. Termin 1899 sind ^No««4fl-eU» spätestens bis zum L. April l. A. zur Vermeidung zwangs- weiser Beitreibung an unsere Stadtsteuereinnahme abzuführm. Grüuhain, am 23. März 1899. Da gegenwärtig im hiesigen Verwaltungsbezirke die GehirnrückenmarkSmtzündung unter dm Pferden wieder sehr häufig auftritt, so nimmt die unterzeichnete Königliche Amts- Hauptmannschaft Veranlassung, die Pferdebesttzer ihres Bezirks «r«e«t darauf hinzuweisen, daß nach den bisher gemachten Erfahrungen fast ««Sschliestlich solche Pferde dieser Krankheit erlegen sind, welche in schlecht Ventilirten, dunstigen Ställen mit aus durchlässigem Materiale — meist Holzbohlen — hergestellten Fußböden gestanden haben und während d« Wintermonäte nur selten aus dem Stalle an die Lust geführt worden sind. Nach dem eiuaeholtm sachverständigen Gutachten kann eS keinem Zweifel unterliegen, daß in derartigen Ställm dm Spaltpilzm, welche uls Erreger zahlreicher JnfectionSkantzetten anzusehen sind, besondere Gelegenheit zu einer reichlichen Vermehrung gebotm wttd, die in solchen Ställen stehenden Pferde schwer und empfindlich unter den bezeichneten Einflüssen zu leidm haben und in Folge dessen — zumal wenn sie durch vieles Stehen im Stalle geschwächt sind — dm Jnfectionskrankhetten und namentlich auch der Gehirnrückmmarksentzündung leicht er liegen. Die Königliche Amtshauptmannschast macht daher die Pferdebesitzer hiermit noch be sonders darauf aufmerksam, daß sie ihre Pferde vor Jnfectionskrankhetten und hef»«d«s arrch vor der Gehirnrückmmarksentzündung behüten können, wenn sie » , dm Fußbodm des Pferdestalles, der 2b cm über dem daS Stallgebäude um gebenden Terrain liegen muß, imdinchlLsst- (zum Beispiel aus in Eement gesetzten ÄIt«r«pstaster oder ähnlichem Material) Herstellen und oste«, leicht zu reinigende Apz«gsik»«äle anlegen lassen, welche die flüssigen Excremente in das vor dem Stalle befindliche in keimer direkte« Eommtmikotio« mit der Lust derselben stehende Jauchen- loch führen; b., den Stall mit Mier Be«ttlOtto« und genügendem Licht versehen und diesen — je nach der " ' o., den 8 2. I« allgemeine« ist dafür Sorge zu tragen, daß ««gesäumt bet Lag ««b Wtt Nacht jeder an den genannten Wasserläufen gelegene Ott oder GutSbezirk von dm abechalb gel^enm Orten über die durch Hochwasser drohende Gefahr in Kenntniß gesetzt 'wich und über dessen weiteren Verlauf fortdauernd sachdienliche Nachrichten erhält. ' mtLtil-itt G dttKöstzl-Mck MUchW SthöOm MAm, Grikchaia, HsrWM, ZqpM ,» gwrgmßLdt, HchH mi^Atel, SchnechM, Achw«Mt>er» Ml- Wildtnstls. Die Königliche Kreishauptmannschaft hier hat inhaltS anher gelangter Verordnung Dom 21. März 1899 mtt Rücksicht auf die neuerliche Zunahme der Maul- und Klauenseuche Pie Abstatt««- VO« Viehmärkte« (mit Ausnahme der Pferde- und Schlachtviehmärkte) Hi- auf Weiteres verbäte«, was hiermit zur Kenntniß gebracht wttd. Zwickau, am 24 März 1899. Königliche Amlshauptnmnnschaft. - vr. Schnorr von CarolSfeld Sachse. Am heutigen Tage ist Herr Gutsbesitzer Ernst Julius Ehrier aus HärtenSdorf «l- Gemeindevorstand für Hättensdors in Pflicht genommen worden. Zwickau, den 22. März 1899. Königliche Amtshauptmannschast. vr. Schnorr von Carolsfeld.Rkhe. Brendler, Bürgermeister. Von Ostern ab wttd hier eine weitere MD-NNONlNbllslilNA, ständige Lehrerstelle eingerichtet, welche mtt , ttn besetzt w«dm soll. AnfangSgehalt 1400 «inschl. 200 WohnungS- «ntschädigung: nach vollendetem 2b. Lebensjahr« 1bOO »inschl. LbO Wohnung»mt- fchädigung. Alle zwei Jahre 100 DimstalterSzulag« bi- zum Höchstgehalt« von 2400 incl. 2öo «a WohnungSentschädigung. G«such« mtt Zmgnissm stnv di» zu« 6. April 1899 «inzurrichm. Johanng«orgmstadt, am 22. März 1888. Der Schulvorstaud. Bürgermessler Brendler, Vorsitzender. Gewerbliche Fortbttduugs- und Handelsschule Ach. Die Anmeldungen neueintretender Schüler werden MtttWSist, dm b. April unb PO«««Hag, dm S. Apttl vormittags von 9—12 Uhr im VÜrchrschulgebäude, Zimm« Nr. 7, entgegengmommm. ' Aue, dm 2b. März 1888. Dtt Direkttv« der GOwerbttcher^stertttMm»-- rmb Hawdelsfchala Gewerbliche Fortbtlbnuasfchule in Lößnitz. Die A»w»el»tt«ge« fdr dtt grwerbliche^ottbildnngSschule werdm eiazel. tel?" vmsrfch mtt ik ller. Um! >rfta«d. Serfa«««« >a«. tkr«1e« Niedtrländ« M t, eMgezm. eSSach.
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