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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 04.03.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-03-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-192103043
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19210304
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19210304
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1921
- Monat1921-03
- Tag1921-03-04
- Monat1921-03
- Jahr1921
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 04.03.1921
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dt man uns fol wohner Katte eine hre im Besitz ge Wochen tzat das 1 bekam es Lehn ) kam nach fünf bei seinem alten Oktober vertun ate Räuber Gott cher Pfinnig aus in Trier, die im , unter dem Vor ,fs Soin, .würgten uch in den Mund räite zu erlahmen irrem. Er sprang s Schreck darüber nit dem Hündchen > vorübergehenden g fest, und dieser hten Raubes unter hr Gefängnis ver r sich bisher auf ! sich derart, dast imen mutzte. Als vorstehenden «fall cretter" veroffent weilenden Schür seine .Personalien ängnis. WtenW-UWkMl AseNtt MHLenstein-Callnberg, Hahndorf, Röblitz, Bernsdorf, Rüsdorf, St.Egidien, HeiMchsort. Marienau, den Mülsenarund, Kuhschnappel und Tirschheim. Erscheint altw. Mim- MeV MHI««, »«Umitt-o«. — Bezug, preis: 4,75 ISkk m»n«tlich Im« kn« durch die Post bei Abholung 14.25 Mk. vlnkljLhrlich. Bestellungen nehmen di« Ge- sckLstrstelle, sämtlich« PostonUulten, BrieftrUger und unser« Zeitungs- träger entgegen. -- «luelnuWUer «I Pfa. Unreigenvreis: Di« sechsgespaltene Grundzeile wird mit 75 Psg., für auswärtig« Besteller mit 85 Pfg. berechnet. 2m Reklame- und amtlichen Teile kostet die dreigespaltene Zeile 1,75, für auswärtige 2,00 Mk. Schluß der Anzeigenannahme oorm. 9 Uhr. Fernsprecher »tr, 7. Drahtanschrift: „Tageblatt". Postscheckkonto Leipzig 86 597. Freitag, oeu 4. März tSLr 71. Jahrgang. Ultimatum an Deutschland von II, j-WA vdr 4. Pariser ers hin di und bemerlt. Minister De. Benesch hab nch g. 'Armee nicht verhindern wurde. Gear eie hi. den «MM M MW 2. 3. Sapieha permlichlel, das: die li.hecho Hawaii,ch Surchiain von Ziriegsmaieria! für die polnhch Uhr Uhr 2nimunilär des Beschau; wurde vaß Wer die nr,ym.» nach >ao vorliege. aes Generals von Sceckt, der in der Reichswehr eine Truppe .-oben wolle, die dem Wiederaufbau dient und den Um turzdewegungen von Ums oder rechts in den Weg tritt. Zn diesem Linne soll die Wehr in staatsbürgerlichem Linne gelehrt werden. An den Voriragen waren jetzt 'chon Ange- sörige aller politischen Richtungen beteiligt. Persönlich hat aer Minister an sich nichts dagegen, dass die Angehörigen der Wehrmacht an politischen Versammlungen sich beteiligen. Un- .rträglich aber wäre es ihm, wenn Soldaten in Uniform n politischen Versammlungen ericheincn und dort am Ende Posten rLUurnebecter dagegen Verwahrung e.n, vag H.rr Lloyd acht der deutschen Regierung unrichtig beur von Iah. Limons 'ich mit den anderen Mitgliedern des Ministeriums wegen neuer Instruktionen in Verbindung setzen wolle, und wenn er hierfür eine Frist verlange, würden ihm zweifelsohne die Alliierten eine so kurz wie möglich gehaltene Frist be willigen. bzug gebracht, »erstcherungsan- rmittelung»stelle aus die cen. mnde Werg). :den nicht i den am allnberg. ebruae 1921. )0 Posten. 4 608 Posten. nten: 91. MK. SS Pfg. iche Verzinsung. Errichtung eines Zolloie.sitS am Ry.m ant.r L. gar Reden hielten, die sich gegen die Verfassung wendeten. Von Loidaten und Lffizieren mutz Zurückhaltung verlangt werden, damit der Truppe das allgemeine Verbauen er halten bleibt und sie ihre Pflicht fürs Vaterland erfüllen kann. Offiziere und Mannschaften sollen in bezug auf poli- ti che Betätigung gleich behandelt werden. Abg. Rabbruch (Soz.) begründete einen Anirag, nach dem sich die Ausbildung der Soldaten auf ihre staatsbürger lichen und völkerrechtlichen Verpflichtungen in Zirieg und Frie den erstrecken soll. und ve.o.a. gwa-ms-auß. ..nur.st An Zioulroite der AUl-erren; wenn Deulschians dagegen bis Montag s Sizuun in der Lrmcren Ende len. Verwaltung 1V Uarlc geeignet rm g voa Klet- «n, KSctcen, - Vorbsoxen cb 8M sls IvecveoäbLr 26886t reil, scböne k»V 4.7 b im »erirlgexdskt )olüits, , - LsUnberß tr»üe 1. von den 'Alliierten angeoropters ÄN'icht der deutschen Regu-tUag g. Dasselbe roorragendea d wird »on rd mit etwa» mk genoffen, chptzma«»«. len: Um»«»«»«» tttze 12 M,ll ardrn Goidin in Bet.»,, beccit; b.zahlc zu des Reichstages beschlotz Witte, weiden ans Plan Rude Pravo eriäbrt, ^lowalei ibimiltloiisii insvoite noch Poleii ne Siir einen 11 jithrtge» K»abe« wird eine Pflege- steile gejucht. Meldungen erbeten an die R«1ska»z1<i Lichteuftei» Eall»berg. ' ''stiener das' ilbei die teilet werden, legeniliü, der niner Eüriien Reniern,in die .untaorl Linons dw <,v London: Am Mittwoch Hai Frankreich das Wcaudal für militäri'chen Zwangsmatznahnien in Leulichiano e.h.,l- Mar'chall Foch reist morgen nach Paris zürnst. Las in seiner getzii zen nm das dramende Barster 'Bemreaawaen mit DtefeS Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Amtsgericht« und des StadtrateS zu Lichten st ein-Callnberg, sowie aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. lßrmk a. Derlag von Ott« Aoch Sr ko: l h «I« p «p«r in Ltchtenstrin-Lallnb«»-. Inhaber Wilhelm Pester in Lichtenstein cL., zugleich verantwortlich für den gesamten Inhalt des Blattes Milchbezahtung betr. Zufolge der am 7 Milrz et»trete»de» Milch« pe»i»erhöy»«g Kan« die Vezahlumg erst «m Montag vorsemomme« werde» Di» am So«»- tag abj«hole«de Milch ist i» der Milchküche -» be zahle« «»d -war gegen Dorleg«»g de» »etzte» Abschnitte» Stüdt. Lebe»»mittelamt. Auslasds-Speiide. Alle diejenigen, die in die Liste der Bedürftigen für die Auslandsspende ausgenommen worden sind, wollen sich am Montag vormittag von 9—12 Uhr im Unter» stlitzungsamte zur Empfangnahme der Spende einfinoen, und zwar die mit den Anfangsbuchstaben von 6 von 9—10, von 10—11 tt—O, von 11—12 Uhr ?—2. Um Einhaltung der Reihenfolge wird gebeten. Lichtenstein-Callnderg, am 4. März 1921. Der Stadtrat — Amerikahilfe. — E.Z-4 8-'„2 „Telegraph" meiste. Imre ajchine) wird NI. Ties ist der dritte East eines bewaifneten Z mdelsichischs, wie solche .ms anderen Haien schon verschiedentlich gemeldet wor- Mandat enthält noch ieme Zeuangabe, wenn die Zwangs matznahmen beginnen sollen. Eine Fristverlängerung? Paris, 3. März. Ter Sonderberichterstatter der „Ag. Havas" in London berichtet heule vormittag, wenn Dr. vem poststschen Bst «n n kV«» im! ü. 5tener). a ^denck- Ab,i. Erzberger nie diesen Ea!! omznbeben. neuen 4 Llnnnien geiatzt. Beoeutung ent preche. D,e Se.egat.Lii weroe on bis Montag mittag ertesteii. Zm noriqen legre S r. ' om Dainrnir ier Lee.elsü.isfsbasen löscht der enaufche Han- delsdainpier „Trunoe River" eine Ri.isiaounn. Ain Hest siestl 10.5 cm-Geichütz. deüen Rlünviina auf die Lcadt gerichtet sind. " Wie ans üelsiu.ufors aenieldel wird, ist es der Sowjet- MMWW M WM. Aussprache im Wetzrausjchutz. — Ti- Mti.mag ves Wrhr-- ministers. Berlin, 2. März. Der Wehraus'chutz des Reichs tages 'ctzte heule die Beratung des Wehrgezetzes bei Para graph 34 fort, der den Angehörigen der Wehrmacht ver bietet, sich innerhalb des Dienstbereiches politisch zu betätigen und an politischen Versammlungen teilzunehmen. Gegenüber einem sozialdemokratischen Redner vertrat Abg. Haase (Dem.) die An'chauung, datz eine politisch bearbeitete und gespaltene Truppe eine grotze Gefahr wäre, weshalb man nicht ohne weiteres auf den Paragraph 34 verzichten könne. Reichswehrminisler Getzlcr betonte, wenn es nicht ge linge, die Reichswehr als unpolitisches Instrument in der Hand der Regierung zu behalten, so würde die Allgemein heit den Lchaoen davon haben. Die Soldaten sehe er nicht als stumme Masse an, die luftdicht abgeschlossen werden könne, aber das Heer dürfe nicht zu politischen Zwecken nitzbraucht werden. Der Minister verwies auf einen Erlaß noä. mmaeneus , :r oea Werl von Ne ein. Teursä.i no der, mptel, die'ca i.alnm. Mze MW MWe». * Rach MiliciNma der Romm.n an für die Wiedergut machung mutz Teulschlanö vor oem t. Auril 1921 an Waren 1. Besetzung von Duisburg, Ruhrort und Düsseldorf; Tar.ecung des Verr.iafspr.ij.'- der deutschen War n; Beschlüsse angenommen uno a„t.rz..chnei haben wi.d, so w.ru ihm g.stat.-i. Gegeavarjchi .g. za aui-rüre.- ten, diu sich jesocy war aa, die Maoai-.ät der Ve« zahtuug bez.e.,e.; o^r,ea. >.-,ne H.rab e,, >ng der im Por<,-r Avts.un.ea jesrge,.a;ten Höst, der <mt,ch.ivi- gungsjiiii'.ii.e w.ro zauetst,;en werden. Reich-mlmst.r Dr. Ll-no-is entgegnete, Lie Reue des Herrn atiogo George wuine mir oer Sorgfalt geprüft werdest, die ihrem Um;äuge und ihrer Rotterdam, 3. Marz. Der .eueranuwe.ueimen Cache, ge. V Regieruna uelinmen, den Ausstand in Peler-burg zu unter- I drucken, svwnllruvv^i sind stinzuaezoaen worden. I " Im ameiuauhcken Senate wurde geslern in einer sieben I stüttdi.zen Sitzung ver Beschluss .geiastl, sich niil Groschritannien > und 3avan ins Einvernehmen zu setzen, um Verhandlungen we I gen der Beicknämungen der Rüstungen zur Lee einleilen zu L »vnnen. D ' Präsident Wilson nahm gestern von leinen bisherigen R Mitarbeitern niil einer kurzen Amprache Abschied, in der er 1 ausnihne, datz Amerika es nicht vermeiden konnte, am Welt H krieg teilzunehmen und datz der Augenblick zum Eintritt in den » Wetting richtig gewesen sei. Ties iei nur dadurch möglich » gewesen, datz sich die Regierung aus die önentliche Meinung D des ganzen amerikanischen Voltes stützen konnte. B.rütustgeil in Beel.n. Berlin, 3. März. Das drut che Rabinest hat heute abend Lie.e Rstttei.ung zm Rennrai- genommen, wiro e.nen eingehenden Bericht aanwas' abwarzen uno insrgezt dazu Lletlung nehmen. -. . .. Die Franzo,en gaben oe» Ausschlag. Rotterdam, 3. Marz. Die Rieäeriünsti ck-e 'Agentur meldet aus London : Zn der Beratung der engst chen Sach verständigen haben die Fran-o en dezt Ausjchiag gegeben. La' haben für Vie Anwendung von Zwang-maguahmen gegen Leut chland geiliminl, jeovch n'.chl vor dein t. Ria,. London, 3. März. Durch Lloyd George wurde heute mittag ver deutschen Delegation in einer rlonserm; eure Rote ö.r Alliierten üdergeben. Dre Rote stellt zunächst fest, oatz ihr Inhalt im vollen Eiuverstänonis aller Alliierten ausgenkvWet würden ist. Sie erklärt sodann, datz dre d-uesch-n Gegenvorschläge n.cht ge eignet sind, einer Prüfung unterzogen zu werden uno sie stellt dann Vie zahlreichen Verlegungen des Ver.aitter Ver^ träges fest, die oie Deutschen dega<lgen haben uder die Roh- lrnlieferungen, über die Entwa^fnstn.q, über die Zahlung von 20 Milliarden in Golo vor dem 1. Mai und uver die Auslieserang der Schuldigen. Sie erklärt weiier, vast die Ablehnung Dcutjchiands, oa- P-r.fer Aolonunen zn unter zeichnen und die bish.r emg.gange..e.i Vkrpsl chraage» aus- zusuhre«, oie Aushebung o.r ;1onz.,>.onen und Vorteile zur Folge haben wiro, die D.ut,ch!a«o ^af den r>onfer.n,en von Boulogne, Spa usw. .".ng.räumt woree» sind. Lloyd George teiUe sodann den deu.jch.n T.l.qi.rten im Namen der Alinenen niil, oag, wenn D-ätschl-and bis spätestens Montag die Beschlaf,, v.r Par, .r RoNierelij Nicht utttrrzeich,.et Haden wao, so.g.noe Sauli.suen ge:r^f;.n wer den: Was wird nun? Die Entente hat uns nach der von Lloyd George — wie es heißt, in ziemlich scharfer Tonart — crteiiten Ab lehnung bis Montag Zeit gegeben, das Pari er Abkom men in der bekannten furchtbaren Höhe anzunehmen, gün skigskenfalls unter Gewährung von etwas erträglicheren Zah lungsbedingungen. Damit ist das Londoner Rat ei gewst. Zwar hat die Regierung äußerste Festigkeit ver'prvchen, har erklärt, daß die von ihr vorgeschlagenen Zahlen das Höchste darslellen ,das wir bewilligen können, aber wird sie oie Xrast zu dem Entschluß aujbringcn, nun rundweg abzu- leynen? Es ist nach den in Versailles und Spa gemachten Erfahrungen schwer, daran zu glauben! Schon heißt es in einem Londoner Ltimmungsbiw eines deustchen Prenever treiers, der über die Auffassung der deutschen Delegierten unterrichtet sein dürfte, das deutsche Volk müsse Benz des bitteren Ernstes der Lage damit rechnen, daß das legte Wort Leut cherscits noch nicht gesprochen ist. Das heißt fast: wir weroen zwar verjuchen, das Aeußerfle heaausMMen, aber 'chiieplich doch nachgeben. Sollte sia- d,escc Eindruck, der auch durch verlchieoene andere Umstande erweckt wird, be stätigen, io mußte man den Scharfstnn der Entente bewnn üern, die al,es Gerede von ,,Festb,etben", „komme, was da wolle" uiw. für Bmjfs uno Tyealer hie,.. Vorläufig wotier, wir noch nicht hvsf.n ,daß e- auu) w konnitl, es wa.e wirkilly zu !u)reasta). Em grvß.r Teil der Leut chen Lan)- oerjtäudtgen hat be.rumüich di. Verpflichtungen, zu Lenen wir u,.s ln oen Begenvüt'chlägen erbieten, schon Zur me, zu hoch und gäiizlich Uitausfuhrbar gehait.n. Was erst, wenn darüber hinaus nun trotz allein die Parier Beschlusse äuge" nvmmen würdent-' Wir vermögen es kaum zu glauben. Zahrzeynte-, vielleicht jahrhundertelange Selaverei wäre das schick ml des deuljchen Volkes; denn man muß fia; hü:ei>, zu glauben, daß nach 30 oder 42 Zähren astes wieder gui in. Sie uns auferleglen Bedingungen können beim besten Willen nicht erfüllt werden, und die Folge davon ist, Laß nach 10, 20, 30 Zohren für Nichteinhaltung der unter'chrieoenen Verpflichtungen immer neue Zugenanüni fe erpreßt und Stra fen diktiert werden. Es gib! nur ein Mittel, da- dem deut- 'chen Volke drohende Luavenjvch abzujchutwin: das ist, die entfch.offene Tat. Zu einer solchen war d,e Geleg.nheit ge boten, als wir avlehnen tomnen, nach London za gehen. Vielkicht haben wir jeßt noch eine zwene Ge.egenhe.t, inoeni wir daraus verzichten, am Montag wiedcrsti.ommen. Was Lairn folgen wurde, mag vielleicht eine Witlaiig schwerer zu tragen 'ein, aber es wäre der erste Schritt zur Wiederer langung der deut chen Freiheit. Daß Liehet Schritt un ereil Feinden nicht lieb ist, steht fest. S.e bauen sonst längst die setzt angedrohtcn Srrasmaßnahmen zur Tat gemaa-i. Um E-runde waren Leute wie Lloyd George und Brmnü nicht verlegen gemein. Wenn sie es trotzdem nicht getan hao.n, w zeigt uns diese Unterlassung am atlerüeutlichuen, Laß ihnen umere Unterschrift unter dein Pariser Diktat lieve^ ist als der Vormarsch. Zn Lie er dem ,,CH. Tgbl." entnommenen Beurteilung der gegenwärtigen ernsten Lage 'ino die meisten deutschen Blätter einig. Sie verlangen em entsch.eoenes Rem oder gar keine Antwort auf das Ultimatum.
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