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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 30.06.1918
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1918-06-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19180630012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1918063001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1918063001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-06
- Tag1918-06-30
- Monat1918-06
- Jahr1918
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 30.06.1918
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Sonntag» 30. Juni 1018 Johrgang. 170. HogviLri-el 18S« Mi M>GMEML00<r 00» /7S/ /0/VckN-IS// ///V77» ^^/'^/7^/L'/ /ÄÄÄ Echksstleitung und SouMe>ch«1^ft»lle. MarirnNrnste M/40. I« Verlag v»««ie»sch» «eich«»« i,D VMcheck-rdmw I»ISS «e,ug-.«-bahr LMrkLL^-M-: ! Anzeigm-Pmil-, ^ ^ ^v»»tz»iL Ruche. *> P«W». — Ao«Mo»«e SchetfOga» »n*r« nicht anfdewa-rt. r»» »n i Ztalienische Uebergangrversuche über die Piave. Aut«» der Sperrst«!!»«»» liiu Amle«s I»« «e astzl»i>»»-«elr. , »er deutsche «deuddericht. Berit«, SV. Juni. abends. Mmtlich. «. T «.) 8»« de« Kampffronten nichts Neues. Sesterrrlchllch-»»«lrisch«r -rieardericht. Wie«. SS. Juuk. Amtlich »ird verlautbart: Nei Ae «so» «ud Neveuta di Piave »ersuchten feindliche Erkundungöabteilunge«. den Fluß zu überfetzen. Saust iiderall Artiverickampf wechselnder Stärke. sW.r.B.s Der Chef des General stabS. Amerika im Kriege. Heber die Bereinigten Staaten von Amerika rast ein Hexensabbat von wildestem Deutschenhaß dahin, der sich in uyivürdigen Orgien ergeht und die ganze Stufenleiter von grotesker Lächerlichkeit bis zu abscheulichen kulturschände- rischen Verbrechen durchmacht. Der Klüngel, der gegen wärtig in der transatlantischen Republik die Herrschaft führt, tritt alles mit Küßen, was eine wahrhaft zivilisierte Nation auch im heftigsten Kricgösicber als unveräußerliches Gpt heilig halten müßt«: nationale Ehre und Würde, Recht. Menschlichkeit nnd Gesittung. Die Maßlosigkeiten in Wort und Schrift übersteigen aste Begriffe und kommen nicht etwa bloß vereinzelt vor. sondern Airsschrcitilngcn. wie die in der gestrigen Ausgabe unseres Blattes mitgetciltcn Toll heilen der „Newvork Times", in denen das deutsche Volk in seiner Gesamtheit für irrsinnig erklärt und seine Absonde rung von der übrigen Menschheit gefordert wird, sind be zeichnend für den Ton. der den größten Teil der amerika nischen Presse gegenüber Deutschland beherrscht. Die Frei heit, von denen die Amerikaner mit dem Munde früher so viel Wesens zu machen pflegten, zeigt sich jetzt in ihrer wahren Gestalt. Sic war nur ein dünner Firnis, den-ein Hauch üeS allmächtigen Diktators Wilson hinweggrblascn hat. Darunter entpuppt sich nnn die grimmigste Knechtschaft, die zu einer völligen Unterdrückung des freien Wortes, zu einem niederträchtigen Spionage- und Angebersystem geführt hat und die von den Gerichten durch mehr als drakonische, geradezu mörderische Bcstrafimgen der geringfügigsten Auf lehnungen gegen den Terrorismus der Sriegspartei geför dert wird. Die Knlturschmach der Lnnchverbrcchen, die jetzt auch auf deutsche Staatsangehörige und deutsche „Binde- 4trich"-Amcrikancr — wie man verächtlich die deutsch-ameri kanischen Bürger der Republik nennt — ausgedehnt wird, ist an dieser Stelle bereits eingehender beleuchtet nnd an den Pranger gestellt worden. So gibt uns die Psyche des Amerikanertums in der Verfassung, wie sic sich im Kriege offenbart, große und tiefe Rätsel auf, deren Lösung für uns um so schwieriger ist, wenn wir uns vor Augen halten, daß von den IM Millionen Amerikanern vor dem Kriege höchstens ein Viertel wirklich mit Herz und Seele für den Waffengang mit uns eintrat, während 65 Millionen, ein schließlich der politisch einflußreichen Iren, mit ihrer Sym pathie irnverhohlcn auf seiten der Mittelmächte standen, und die übrigen 10 Millionen sich zwar als Vcrbandsfreundc bekannten, aber doch nicht bis zum Kriege die Sache treiben wollten. Zur Klärung unserer Anschauungen über Wesen >»»d Eigenart ocs Auicrikanertumü und znr Aufheilnlig de» Ursachen, welche die Vergewaltigung einer so ungeheuren kriegsgegncrisch.cn Mehrheit durch eine rücksichtslose, lär mend und brutal austrcteiidc Minderheit ermöglicht haben, sind in Hervorragendem Maße die Aufsätze geeignet. die der langjährige Vertreter der „Köln. Ztg." in -er Union, der vor etwa Jahresfrist von dort zurttckgekehrte Dr. Georg Barthel me» in größeren Zwischenräumen in seinem Blatte erscheinen läßt. Dr. Varthclme ist ein sehr genauer Kenner von Land und Leuten und hat die aurcrikanischcn Verhältnisse in gründlicher und scharfsinniger Beobachtung wie selten ein Deutscher nach allen Richtungen ersaßt, so daß sein Urteil ans besondere Autorität Anspruch erhebe» darf. Nach Dr. Barthelme kommen als Gründe des Obsieges der kriegslüsternen amerikanischen Minderheit folgende in Betracht: in erster Linie der historische Einslutz des Briten- tums ans politischem Gebiete, sodann die korrupte amerika nische Press« mit ihrer gewissenlosen Kriegst>ctze, ferner die Wirkung deS englischen Kabeldienstes, von dem die ameri kanische Presse abhängig ist, der amerikanische JmperialiS- mus. die Furcht vor Japan, die den Krieg als willkom menen Anlaß benutzt, um Amerika die bisher fehlende starke Rüstung zu verschaffe», »nd — zuletzt, nicht am wenigsten — der Präsident Wilson selbst mit seiner un- «»d -azetzrouck. — vr. Weierle über de» — -le R»fte» der tschecho-Hawaiische» umschränkten außenpolitischen Macht. Wilson fühlt sich als Brite vom Scheitel bis zur Sohle, und er, „der Lügner von Hans aus mit nicht einem Funken Ehrlichkeit in seinem ganzen Wesen", hat den Krieg recht eigentlich gemacht schon in der Zeit, als noch seine Lippen von friedfertigen Versicherungen übcrslosscn. Zur moralischen Eharakteri- sicrnvg Wilsons teilt Dr. Barthelmc ir. a. mit, daß der frühere demokratische Präsident Elevclaiid, einer der nus- gezeichnetsten Staatsmänner, welche die Union überhaupt gehabt hat, und eine Persönlichkeit von lauterster Ge sinnung, vor 15 Jahren als Mitglied des AnssichtSratcs -er Universität Princcton dem damals dort tätigen Pro fessor Wilson die Worte ins Gesicht geschleudert hat: „ M r. Wilson, Sie sind der a b g c se i in t r st c Schurke und Lügner in den Vereinigten Staaten." Uebcr den Einfluß de? Briten! um? bemerkt Dr. Barthelmc: „Unter 28 amerikanischen Präsidenten iinde, sich nicht ein einziger, der eine» deutschen Namen trägt, nnd nur zwei, die einen nichtbritiichcn Namen haben. Bon den bisher amtierenden IM amerikanischen Ministern waren nur 2 Deutsche. Der Vorherrschaft des Britcntnms in Amerika war auch durch die englische Sprache ein mächtiger Borsprung gesichert. Diesen Vorteil nützte England io ge schickt ans, daß cs in den letzten zwanzig Jahren sogar die amerikMsschc Geschichte für Amerika in London gemacht hat. Diese engilfckie Geschichtsschreibung für Amerika ist io er folgreich gewesen, daß der Brand des Weißen Hames, de» die Engländer 1811 verursachten. in den Schulen nicht mehr erwähnt werden darf. Die dritte Strophe des amerika nischen Nationalliedes, die von dem Freiheiiskampf der Amerikaner gegen dir Engländer spricht, ist im vorige» Jahre in Amerika gedruckt nicht mehr zu haben gewesen. Der höchste Nationalfeiertag, der die Erinnerung an die Nn- abhängigkcitscrkläriing begeht, ist in de» letzten Jahren zu einem sogenannten „Amcrikanisiernngstag" abgetönt wor den. Die oberen Vierhundert, die „Socictn". in der die finanziellen Nerven Amerikas ziimmmenlaufen, stehen ganz unter britischem Einfluß, und zwar so sehr, daß der Boils- witz sagt: In Boston niest man, wenn der König von Eng land eine Prise nimmt, oder: In Ncunork spannt man den Regenschirm ans. wenn es in London regnet." Seine Ansicht über das „Amerika des Krieges" sgßt Dr. Barthelmc dahin zusammen: „Ter Amerikaner wird niemals der Soldat, der in diesem Kriege notwendig ist. Das Amerika des Krieges ist das alltägliche Amerika — großhansig, leidenschaftlich, sentimental, dabei wieder viehisch brutal, dem Reiz der schönen Phrase erliegend, aber auch dem Katzenjammer am nächsten. Der Krieg n n d s e i » e P r o b l c m c sind fitr den ungereiften amerikanischen Intellekt zu groß geworden. Amerika wird eines Tages sehen, daß cs der betrogene Betrüger ist und daß es von England mißbraucht wird. , Die Welt muß befreit werden von der angel sächsischen Brutalität gegenüber den Schwache», von der angelsächsischen Heuchelei. Uns ist diese Auf gabe zu gefallen. Wir werden sie lösen müssen und wir können Vertrauen haben, denn mit »ns streiten unser gutes Recht, unser gutes Gewissen und »iiser gutes Schwert." Die'c Ausführungen eines gewiegten Amerikakeiiners zeigen uns das Amerikanerin:» so, wie es wirklich ist, in seiner völligen Vcrcngländcrnng, die vom Geiste Washing tons auch nicht eine Spur mehr übrig gelassen hat, »nd die in der Person eines Mannes wie Wilson ihren kläglichsten nnd widerwärtigsten Ausdruck findet. Rückzug a» der Piave. — Die esgiische Armee. — Günstigere ßrvteavsfichte». Auffassung, daß der Rückzug in Italien sic zu besonderer Krnstanstrenginig veranlasse» müsse. Die Frage sei, ob der Schlag gegen Paris oder Amiens und Arras zu führen sei, oder ob versucht werden müsse, den Weg nach den Kanal- Häfen zu erzwingen. Fliegernlarm in Paris. Paris, 29. Juni. Das Nenterschc Bnrean meldet amt lich: Einige feindliche Flugzeuge flogen gestern abend n: der Richtung aus den Pariser Bezirk und wurden von der Abwehr heftig beschossen. Einige Bomben wurden a-lgcworse»,' aber es werden keine "Verluste gemeldet. Ilm 11 Uhr 99 Min. winde aIar in i e r t. Um 12 Uhr 99 Min. wurde der Alarm ansgehoben. iW. T. V.j Die Bank von Frankreich hat der „Hnmaiiita" zufolge den größten Teil ihrer BureauS nach Sc. Aber, an der Garonnc verlegt. FUegertentnant Wnsthoff gefangen. st. Genf, 28. Juni. lEig. Dralitmcld.) Flicgerleut« nant Wüst ho ff fiel verwundet in französische G«. fangcnichast. Tie sranzösisthe Presse nenni Wüsthoff einen der iiervorragendsien deutschen Flieger und würdigen Nachfolger Jnnnelmanns. Boelckcs »nd Richthofcns. Französische Fiicger über Vase!. h. Basel, 28. Funi. tEia. Trnhtmeld.! Heute vor mittag gegen 1l Uhr wnrdc» in B a s e l zwei fremde Flieger gesichtet, die nördlichen Kurs in der Richtung aus die deut lichen Linien nahmen. Das alsbald entsetzende Abwehrfeuer ^lätzt »ermitten, daß es sich in» französische Flieger . Handelle. Im ganzen sind ans Schweizer Boden ochs Ge schosse nicdergegangcii. Aller Wahrscheinlichkeit »ach sind eS j Brandbomben neuer Konstruktion: jedoch ist die militärische Untersuchung noch nicht abgeschlossen. Amiens »nd Hazebrovü. t>. Zürich, 29. Juni. lEig. Drahtmcld.) Ans Paris erfährt der „Corriere della Sera": Die Sperrstellungen von Amiens und Hazebrouck seien durch die verbündete» Truppen nach den Regel» der modernen Bcsestignngskunst aufs stärkste ausgebaut worden. Die Engländer hätten, unterstützt von Amerikanern, Belgiern und Portu giesen, Tag und Nacht gearbeitet. Man habe die Zahl der Gräben verdreifacht nnd überall zementierte Zitadellen mit einem Netz von Stacheldrühtcn angebracht. Auch die Zahl der Geschütze sei gewaltig erhöht und durch die fortgesetzt cintrefsenden amerikanischen Truppen die Zahl der verfüg baren Einheiten verstärkt. Znr Lage an ver Westfront. >D r a h t m e l d u n g unseres Kölner Mitarbeiters! Zürich, 28. Jnni. Der Londoner Berichterstatter der „Züricher Post" meldet: Die angenbticklichc Spannung der Lage an der West front läßt sich mit der vergleichen, die den früheren großen deutschen Angriffen voranging. Die Deutschen seien allem "Anschein nach zn einem neuen Schlage bereit nnd in der deutsche» Armee bcrrschc die Dr. Weierle über den Rückzug an der Platze. Im » n gari s chcn Abgeordnete n Hausc gab zn ! Beginn der Sitzung der Ministerpräsident Dr. Wckerle eine Erklärung ab, in der es n. a. heißt: Fn Verbindung mit der letzten Ossensive, insbesondere mit unserer im Ge biete der Piave nnd der Brenta erfolgte» Vorrückung, nnd itiiserrm Rückzüge sind io unglaubliche Ausstreuungen im Umlaus, dnß ich mich znr richtigen Feststellung des Tat bestandes zur Beruhigung der öffentlichen Meinung init voller Ansrichtigleit nor der Ocssentlich- kcit zn äußern wünsche. lHürt! HortÜ Das Haus weiß, daß wir an der P i ave » nd Brenta Vvrgedruiigcn sind und, »in Menschenleben zn schonen, nachdem die Festhgitnng unserer Positionen mit riesigen 'Verlnslen verbunden gewesen wäre, uns an der Piave zu rückgezogen und nur g» der Brenta manche otknpierte Ge biete ge ho Neu habe». "Bei diesem Rückzüge sind insgesamt >299» Gcsaiigenc in die Hände des Feindes gelangt, wach rend 59 999 italienische Gefangene in niiscre Hände sielen. Diese Ziffer kann bei Offensive »nd Rürkzlig nicht als über mäßig bezeichnet werden. Denn bei der zehnten Fsvn.zo- "Dssciisive, wo die Italiener vorged-tingeil sind, sind unser seit 99999 bis 95999 Mann in Gesgngcinchnst geraten, während wir 22 999 Gesäuge ne mochten. Den "Vertust an Gefangene» bei der letzten Osfensine kann ich vom strate gischen Gesichtspunkte ans als beruhigend bezeichnen. Viel tranrigcr ist der "Verlust, de» wir an Toten. "Verwundeten »nd Kranken erlitten haben. Ein großer Teil hiervon ent fällt a»s die Krauten. Der Ministerpräsident fuhr fort: Wir haben diesen riesigen, sch>- bedauerlichen "Verlust erlitten, der aber im "Vergleich zur zehnten und elften italienischen Osfensiue die da in ölige» "Verluste nicht überschreite!, io, hinter diesen zurückbleibt. Denn in der zehnten i^nd elften italienischen Offensive hatten wir einen "Verlust von >»999 bis W9 999 Mann. Jetzt aber ist nnie'' Verlust alcichsaUS annähernd 199 999 Mann. lBewegiing.l Ich führe diese Ziffern des halb a», »m mit ganzer Ausrichligkeit die Lage darznstellen, ferner g»s dem Grunde, weil uniere Feinde diese "Verluste gewiß in übertriebener Weise schildern werden und viel leicht auch unsere öffentliche Meinung. An der ganzen Offensive und am Rückzüge haben 29 lingarische und 97 österreichische Regimenter teilgeiioininen, alio !7 Proz. Ungarn nnd 59 Proz. Oester re ich er. Der Verlust der Italiener betrug bei dem ganzen Vorrücken und Rückzug 159 999 Mann. Er übersteigt somit weit liniere Verluste an Toten. Verwundeten und Kraule». Mit Ri n u i t i v n war unsere Armee nie so gut »ersehe», iv.c Mitte Jiiiii. Richtig ist. daß von den über die Piave geschlagenen drei Brücken un glücklicherweise die oberste cinstiirzle und daß die beiden anderen mitgerissen wurden, wodurch in der Beförderung von Munition nnd Provigil! .iiiiübcrwiildliche Schwierig keiten ciltstniidcit. lBeweguiig.j Aber Mniiitionsmangel bestand nicht. Allerdings konnte an Munition und Pro liant nicht so viel hinüberbesördeil werden, wie die dort läinpseiideli Truppen benötigt Hallen. lBewegnng.i Gegen über den Gerüchten, als ob dort Fälle von Hungersnot vorgckominen seien, muß ich seslßelle». daß auch nicht ein einziger solcher Fall bei uns nor gekommen ist. lLärm IinkS.1 Der ganze Rückzug i ist. ivic das glich der Hvnvedmtnister sestgestcllt hat, so Mla» mäßig »nd ohne Aussehen geschehen, daß die Jta- I licner selbst »ach dem Rückzüge diesen nicht bemerkten, son- l dori, noch die Angrissc gegen unsere Schützengräben, sowie übcrhgnp! gegen uniere srühcren Positionen und gegen die
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