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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.06.1933
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-06-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19330627014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933062701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933062701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-06
- Tag1933-06-27
- Monat1933-06
- Jahr1933
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.06.1933
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Vienstao, «. Kmt ,»zz kll Sie Aktion gegen -le Bayrische Volksparlei SImlli»e Abgcordnkle »erlmitr» Dik GiMum »es KIMnkvmmlsfars DI« kommissarischen Vrvollmächtigten der Inneren Mission habrn sämtliche evangeltt^e« Pressoerbänd« mit allen ihren ArbettSlinie« der einhettlichen Führung de» Evangelischen Pressverbande« für Deutschland unterstellt. verbunden fühlen, sondern, um btese Organisation zu durch, setzen, und dann als Sprungbrett für ihr« politischen Machtgeltiste zu benützen. Unter den in München in Schutzhaft genommenen BVP.-Mttgliedern befindet sich der frühere Staatsrat Fritz Schäffer, der Bayernwachtführer Ritter v. Lex, der Generalsekretär der Bayrischen ÄolkSpartei, Dr. Pfeiffer, Han» Spinner, Fürst Karl v. Wrebe, Baron Hirsch und Dr. Hundhammer. «o VI» «Nlniatlchlaa u. Uad«II« »ach UamINe^mN««» »nd Elkllengeluche rr- «LV^a Prell«. 0ü^»«»ühr «o VI,.—Nachdruck »a mU QurNananaad« Dir«,»er Nachvchlr», N»»erl»uatrEchrtI«Ppck« »erdru »Ich! ausdrwahch Irma m»»aUIch ««. »ch» <^»I«N«»l. 7, VI«. LrLgerlohn), durch V»üt««u, U«. »w «tulchl. »4 Vlo. Postgebühr lohn« VosttusteMnrqbgrdLhr) bat »ebenmal wbchenlstchem ver<a»d. Mngel- stummer >a V,,.. auhrchasb Sackckru* t» VI» SlaMlmknlsgnlppt «rübemdend «Men Leobschütz, AZ. Juni. Aus Veranlassung der Geheimen Staatspolizei ist der Stahlhelm im Kreise Leobschütz verboten worden. Gleichzeitig ist Gras v. Hohenau» Kreuzwalb mit der Reorganisation des Stahlhelms im Kreile Leobschütz beauftragt morden, nach deren Beendigung mit einer Aufhebung des Verbotes zu rechnen ist. und der«, verhält««» ,«« Staat. Da» Sigeulebeu «,d bi« Sigeugesetzltchkeit d«r Kirch«, des Glaube«» und d«S ve- keuutuisseS «erd«» badurch in keiner Weise berührt. Damit ist auch ausgesprochen, daß eine sogenannte StaatSktrche in jeder Form abgelehut »ird. Der für die Herstellung der Ordnung und der geregelten Beziehungen zwischen der Kirchenverwaltung und dem Staate eingesetzte Kommissar hat daher «in« vorüber» gehende Aufgabe, die gelöst ist, wenn er da» innere Gleichgewicht innerhalb der Kirche geordnete Beziehungen zum Staat wiederhergestellt hat. Dem entschlossenen, ziel» bewussten und doch massvollen Eingreifen de« preussischen Kultusministers Rust und des von ihm beaustragten Staat». kommissarS Jäger ist eS zu banken, »atz die drohende Spaltung zwischen Kirch« und Staat «ad dl« Verwirrung und Zerrissenheit in, Kirchen»,» überwnnde« ist. Die unablässig beim preussischen Kultusministerium ein laufenden zustimmenden Telegramme au» allen Bevölke» rungSkreisen beweisen, bass da» Volk eher al» mancher kirchliche Verwaltungsbeamte begriffen hat, dass da» chrift- liche Evangelium sich dort am freiesten wirb entfalten können, wo die Kirche in offenen und geregelten Beziehungen zum Staate lebt. Der Wes zue Totalität ReichSpropagandaminlster Dr. Goebbels hat am Sonnabend in Rheydt erneut betont, dass die national sozialistische Revolution erst dann zu Ende sei, wenn der ganze Staat erobert und die Einigung des deutschen Volkes ineinerPartei erreicht sei. Und er hat bereits am nächsten Tag in Spandau hervorgehoben, bass eS äusser der NSDAP., die den ganzen Staat besitzen müsse, überhaupt keine Partei und keine Organi sation mehr geben dürfe. Aehnltch« Arusserungen von führenden Nationalsozialisten liessen sich zu Hun derten aufzählen. ES sei ein unmöglicher Zustand, erklärt« beispielsweise Kube, dass neben Hitlers Willen e» irgendeinen Sonderwtllen parteipolitischer Art gäbe. Der bayrische Kultusminister Schemm gab als Antwort aus bl« Frage, wohin der Weg gehe: „Uebrr alle StaatSsetnbe hin weg, geht es zum totalen Staat, in dem «S nur eine Rich tung gibt, deren Ziel „Volk und Vaterland" heisst." In allen Ausführungen nationalsozialistischer Redner der letzten Zeit kehrt der Gedanke wieder, das, wir erst am Anfang der -wetten Phase der Revolution stünden, die nur mlt der Aussaugung aller übrigen Parteien beendigt werden könne. Jedermann in Deutschland hat mittlerweile erfahren, dass solchen Worten die Daten unmittelbar auf dem Fuss zu folgen pflegen. Die Parole zum totalen Staat wurde bereits vor einer Woche auf der nationalsozialistischen FUHrertagung audgegcbcn. Seitdem ging «S Schlag aus Schlag: Auslösung der Kampsrtnge und anderer Neben organisationen der Deuischnationalen Front, Betätigungs verbot für dte Sozialdemokratie, Auflösung de» Jnngbeutschen Orden», de» Wehrwols», de» TannenbergbundeS, und schliesslich ble Besetzung aller Dienststellen der christlichen Gewerkschaften, bi« die völlige Entmachtung massgebender ZentrumSpolittker be deutet. Gleichzeitig wurden führende Mitglieder der Bay rischen BolkSpartei verhaftet, weil Haussuchungen ergeben hatten, bass die abgegebenen LegalitätSerklärungen, wte der bayrische Innenminister Wagner behauptet, alle erlogen gewesen seien und weil der Versuch gemacht worben sei, in ganz intensiver Weise trotz des BersammlungSverbot» Versammlungen burchzustthren und sogar bi« aufgelöst« Bayernwacht illegal wetterbestehen zu lassen. Und sollt« demnächst in einem RcichSkonkorbat den katholischen Geist lichen jede politische Betätigung untersagt werden, bann würde für da» Zentrum hieraus die völlige Einslusslosigkeit erfolgen. Auch das Verhältnis der evangelischen Kirchen zu den Vertretern der nationalsozialistischen Füh rung des Staates, die zu dem Konflikt der Ktrchenbehörbe» mit den „Deutschen Christen" führte, hat nunmehr mit der Einsetzung des KtrchenkommtssarS von Preusse» und dem daraus folgenden Rücktritt des vom Deutschen Evangelischen Kirchenbunb nominierten NetchSbtschos» von Bodelschwtngh eine erste Klärung dahin erfahren, bass selbst die Kirche nicht unberührt von dem TotalttätSstre- ben de» Nationalsozialismus bleiben kann. Gleichzeitig erfolgt innerhalb des Bündnisse» vom M. Januar, das zur Bildung der nationalen Regierung führte, die grundsätzlich« Umwandlung zum Ei «Par tei ensystem. Von den drei Gruppen btese» Bündnisse» hat sich nunmehr der Stahlhelm völlig in dte NSDAP, eingegliedtrt, und zwar hat der LanbeSsührer des Stahl helms, Reich-Minister Seldte, in der GründungSftadt Magdeburg noch einmal mit besonderem Nachdruck be tont, bass die Einordnung ohne irgendeinen Vor behalt erfolgt sei. Er weiss freilich, bass die Eingliede rung in den unteren Kreisen noch einige Zett erfordert. Aus beiden Seiten wird dazu Ruhe und Takt notwendig sein, damit da» Ziel der nationalen und sozialen Erneuerung Deutschland» erreicht wird, baS, wte brr deutsche Kronprinz t« einem Vries an den Stahlhelmlanbrssührrr von Schlesien betonte, den rückhaltlose« Einsatz aller nationalen Kräfte erfordert. Mit Recht betont« der Kronprinz, dass hierbei selbstvrrstänbltch aus sachlichem und perslinlichem Gebiet Ovser gebracht. Wünsch« zurückgestellt und hier und da auch Enttäuschungen in Kauf genom men werden müssen. Wa» sich t« diesen Dagen in dem Streben zum totale« Staat ereignet ha», trägt alle» das Kennzeichen der völli ge« Befeittgung -«»Denkens in Koalitionen. Damit wirb auch bi« Neuregelung des Verhältnisses de» letzten noch selbständigen Partners des Bunde» vom 80. Januar, ber Deutschna 1 tonalrn, zu den National sozialisten akut. Au» vielen nationalsozialistischen Aus lassungen ist zu entnehmen, bass auch hier ein« Regelung erstrebt wird, die dem Alleinanspruch des Nationalsozialis mus auf die Staatsmacht Rechnung trägt. Ein erster Schritt war bl« Auslösung ber deuischnationalen Kampsstasselu. ES hat allen Anschein, al» ob diese Angelegenheit nicht mehr,« einer SabtnettSsrage gemacht wird. Dte Deutschnattonale« haben also hierin bereit» dem DotalttätSstreben der Natio nalsozialisten Rechnung getragen. Damit ist die Bahn sret geworden für eine grundlegende Neuregelung -e» Ver hältnisse» der Partner de» Regierungsbündnisse» vo« 80. Januar, die -em Streben de» NattonalloztaltSmu», da» ganze Volk zu erfassen und »u durchdringe«, entfvrichh jedoch in einer Form verwirklich««» finde« «»»Ich die de» Drohende Spaltung -wiliden Kirche «nd Staat überwunden verli«, 2«. Juni. Zu der Einsetzung de» Ktrchen- kommiffarS wird von unterrichteter Seite mttgeteilt: In den letzten Monaten und Wochen machte sich in steigendem Masse im Ktrchenvolk der evangelischen Landeskirchen Preussen» eine erhebliche Unruhe und Verwirrung bemerkbar. Diese geht in ihren Ursachen zunächst daraus zurück, dass die Kirchenbehörben dem in den letzten Kirchen wahlen deutlich zutage getretenen Willen de» KtrchenvolkeS keine Rechnung tragen. Die notwendige Folge war eine starke Spannung zwischen weiten Dellen beS Kirchenvolkes und der Kirchenbckörde. Dies trat anlässlich der Frage ber Schaffung einer NetchSkirche und eine» ReichSbischosS nach dem nationalen Umschwung be sonder» klar zutage und steigerte die Zerrissenheit im Kirchenvolke erheblich. Es dürste noch in Erinnerung sein, dass eS sogar zu Störungen von Gottesdiensten kam. DaS preussische Kultusministerium, das dieser Ent wicklung nur mit Sorge folgen konnte, hat trotzdem in Ansehung der Freiheit der Kirche niemals irgendwie ein gegriffen. Diese Lage wurde von Grund aus geändert, als ber Kirchensenat der evangclischcp Landeskirche ber Alt preussischen Union vor wenigen Tagen an Stelle de» zurück- getretenen Präsidenten des evangelischen Oberkirchenrate» Kap ler einen Kommissar znm Nachfolger einsctzte, ohne sich um den Staat im gering st en zu kümmern. Damit war eine offene beabsichtigte verlessnng be» Artikel» 7 beS Konkordat» vom 11. Mai 19»1 mlt dem preussischen Staat vollzogen. E» unterliegt keinem Ziveisel, dass auch die Bestellung eine» Vertreter» ans Grund de» Konkordats nicht ohne vor- herige Zustimmung des prensttschrn Staate» vorgenommen werben konnte, nm so mehr, als gerade dieser Vertreter vielleicht die wichtigsten Ausgaben zu ersttllrn hat, dte jemals einem Präsidenten des evangelischen Oberkirchen- rate» oblagen. Diese offene Kampfansage ber Kirchenbehörben fügte der Verwirrung nnd Zerrissenheit im Ktrchenvolk nun auch noch einen Bruch der Beziehungen »wischen der Kirchenverwallnna nnd dem Staate hinzu. Di« schleppende nnd sich wtderiorechende Erledigung ber Kirchen frage, die sich ans dem Bcn.b des Konkordat« ergebende Tatsache, dass dte träger der Kirchenverwaltnng dem neuen Staat znm Teil durchaus wider »redend gegenüberstanden, gefährdeten die von der »aiionaien Regierung soeben ge- schaffen« VvlkSgemeinichaU an>s ernNdaltelie. Der preussisch, Staat «ad «ich daher in elue« Rot. stand, b,mg,a,n»tder i.4es iäugn, Zögern «er. hängnisooN aewarderr wäre. Der Eingriff de» prenssiidea Urrirrrsminister» Nuss, da» heisst di« Bestellung eines StaatstvarnritiarS, deziess« sich lediglich ««» ti« Frag,« de» irdische« N,Glichen Organisation «enemllmmintentent DtdettiN bwrlaubl verli», 2«. Juni. Der Staatskommissar für dl« «von- gelischen LanbeSktrchen Preussen» hat folgende» angeordnet: 1. Für die Abwendung de» bolschewistischen Ebao» schul den wir Gott und seinem Werkzeug Adolf Hitler Dank. Rur da» vestehen ber Ratio« ermögltcht da» Bestehen einer Kirche. 2. Dte heute bei mir versammelten, gestern ernannten Bevollmächtigten ber evangelischen Ktrchenprovtnzen und Landeskirchen tn vrrussen sind beaustragt, di« Neubildung der aufgelösten gewählten kirchlichen Vertretungen im Hinblick auf da» Ziel einer deutschen evangelischen Kirche durchzusühren. Gleichzeitig übertrag« ich auf btese Vevollmächttg- trn sämtliche Befugnisse aller au» den ge- wählten kirchlichen Vertretungen hervorgegangenen Ausschüsse. In ZwetfelSfällen entscheidet mein Be vollmächtigter. 8. Mit sofortiger Wirkung beurlavbe ich den General- superintenbentrn ber K urmark, v. DtbeliuS. S. Wetter« Anordnungen folge«. Amh ter SeuMnatienale RitMmidsbunt verbeten Kundgebung mit Hugenberg-Red« untersagt verli», «i. Jnni. Dl« für Moutag abeud bei Kroll augefesste Kundgebung de» Dentschnationaleu Bunde» de» gewerbliche« Mittelstand«», aus der auch eine Rebe de» Neichömiuister» Dr. Hugeuberg vorgesehen war, ist Polizei lich verboten worden. DaS Verbot erfolgte, wie an zuständiger Stell« verlautet, in> Zu- sammenhaua mit dem Verbot ber deuischnationalen Kamps rtnge, deutfchnattonale« Netrlebsgrnppen und der übrige« Organisationen, wozu auch der Deutschnationale vnnd de» gewerbliche« Mittelstand«» gehöre. Anch dieser Bnnd ist entgegen anderslautenden Mitteilungen verboten wor den. Lediglich in ber Berbotsznstelluug «ar zunächst «in Irrtum «nterlausen, da sie versehentlich an den „Deutsch, nationalen Kampsbnnd de» gewerblichen Mittelstand«»" ge richtet war, den e» tatsächlich nicht gibt. München, Ri. Juni. D«r Polizeipräsident teilt mit: Wi« schon berichtet wurde, hat die bayrisch« Polizei vor «tntae« Tagen bei den Funktionären ber Bäurischen Volkspartei HanSsnchnngen vorgenomm««, da begründeter verdacht bestand, dass die Bayrische BolkSpartei in « ngst« r Fühlung mit berDolls« ss - Regierung und der H «i «» «ehr in Oesterreich stehe, und dass sie für da» Verbot de» NSDAP, tu Oesterreich mitverantwortlich sei. Bei den Haussuchungen wurde «mfaugreicheS Material ge funden. Aus Grund des Ergebnisses der vorläuslg ge sichteten Schriften sah sich die bayrische Regierung genötigt, di« Festnahme der Reich», «ub Landtags abgeordneten der Bayrischen BolkSpartei sowie weite rer wichtiger Funktionäre tu ganzBayern anzuordne«. Dte Festnahmen wnrden inzwischen durchgesührt. Der Polizeipräsident teilt weiter mit: Dte Aktion gegen de« politischen Katholizismus hat eindeutig den Beweis erbracht, bass eS diesen Kreisen mit ihren . Beteuerungen, sich restlos hinter die national« Regierung zu stellen und am Neuausba« Deutsch, landS mttznarbeiten, in keiner Weise ernst fei. Die Untersuchungen haben vielmehr ergeben, bass ber politische Katholizismus bestrebt ist, in jeder Weise die An ordnungen der Negierung zu sabotieren und ihr sogar entgegenzuarbeiten. ES sicht fest, bass diese Kreise jede Gelegenheit, insbesondere jede sich etwa ergebende politische Krise dazu anSnühen werden, ihre verloren« Macht st ellung wtederzugewinnen. ES ist ferner festgestellt worden, dass Versammlungsverbote umgangen und dass verbotene Wehrorganisationen illegal weitergesührt werden. SS werden Nachrichte« durch Herausgabe illegaler Zeitnugen verbreitet, wodurch der Greuelpropaganda und ber Verbreitung un richtiger Meldungen Tür und Tor geöffnet sind. Dte An gehörigen der „Bayernwacht" wurden aufgeforbert, dem Stahlhelm bcizutretcn; nicht etwa, um diese Organisa tion zu stärken, mit der sie ideologisch in keiner Weise sich Gegründet 18S6 Druck «. Verlas, Liepsch S Aetchard«, Vrroden-A. l, Marte» straße ZS/-2. Fernruf 252-1. Postscheckkonto loSS Vrrckdrn Vie» Blatt enthält dl« amtlichen Äekanntmachungrn brr Aaetohaup« Mannschaft Dresden und de« Schiedoamt« bet» «Vberverstcherungoamt. Dresden
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