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Dresdner Nachrichten : 22.10.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-10-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192710223
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19271022
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19271022
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-10
- Tag1927-10-22
- Monat1927-10
- Jahr1927
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 22.10.1927
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72 Jahrgang. AK 498 Sorinaden-, 22. Oktober 1927 Gegründet 18S6 DrabIan<»rM tUachrieLten Dresden Eernwrecher-Sammelnummer s»».r Nur Mr Naibiaelvrüide! »o oir Ko,,,r>L - tÄakiil», v>m >8. b„ N. Oklodn I^< de> maliiti rweimaliaer .-tuIIeUung ne, «au» l.ro Llk oezugs'weouyl -vos,b„ua»vrei, iür Mona OK,oder ! MarkL Anzeigen-Preiie: ^ > Mar« olni« voiUustellunasliedüdr. Stn,»>««mmer lo <vk««i»ia e Marei^en werden nach ÄolLmnrk, berechne' dl» einwchN-e « mm breile eile tila., ' «adav >d Pia,, aukcrkalb auiirrliall> !S0Pla, ür auswSrl» U> > lnolomnr« berechn«« dl» einlva'nae « mm breile M Pia isamiliknan>elaen und Lienengriuche obne .. ^ Pia., die W mm breile Neklam^eiie Äk> Pia. Orlerienaednlir »Pia Au«n>. Äutträae aeaen Porausdemkla. SchriMeiiuna und krauvtgeichSlissielle! Marlenttraiir «2 Druch u. Berlaa von litevlri» s- Retidardt m Dresden Pottlcheck-Konlo >o«o Dresden Nnchd' '« n„, mli denll>,r>e> >^ne enananb. Dresdne Nach, nilrlliin >ln>>»rlnnnle ^chr»lft«chr nerben nichl u'bemabr' l^kolel Lsllevue k^SLkimiltsg-D«« Ml» Xonirsr-t. k>ä>ttsg- unct ^vsiici-l'sts' >M Tsressssri-Sss' sn cksr Lids Ssksnnt« vor-nsliMs l'sssiMusik ks»1»SI« u»« Avnlsrsnulmmse. Nilt^ovk unü 8onnsbenä KenikNsllnlinil Zer Schiedsspruch im Kohlenftreil gefiillt. Ne erste Lesung der Befolduugsreform beendet. — Parker Albert mischt sich ein. Lohnerhöhung um 11.S Prozent. ErklärnngSfrift bis heute nachmittag. Berlin. 21. Okt. Nach säst zweitägigen, auherordentlich schwieligen Verhandlungen zwischen den Beteiligten de« Losin konflikts im Braunkohlenbergbau sällte der vom Reichs- arbcitsminister bestellte Schlichter, Professor Dr. Nrahn. einen Schiedsspruch, der dahin lautet, daß der Durch - schnittstariflohn im Kernreoicr I mit Wirkung vom Lage der Wiederaufnahme der Arbeit an von S,kO Mark auf S.8Ü Mark, also «m 80 Ps. je Schicht, erhöht wird. Die Lohnerhöhung in den übrigen Sern» und Randrevieren erfolgt im gleichen BerhitltniS. Diese Regelung kann erst malig zum St. August 1S28 gekündigt werden. Die Parteien haben sich bis z«m Sounahend nachmittag 4 Uhr über die Annahme »eö Schiedsspruches zu erklären. U«»er die Wiederantuahme der Arbeit «ud di« Wiedereinstrssrmg der Arbeiter haben die Parteien vor der Gchltchterkammer eine Vereinbarung abgeschlossen. In -er Be-rü«-«ng des Schiedsspruches hat der Schlichter auSgcführt. daß die Ta islöhne im mitteldeutsche« Braunkohlenbergbau seit dem 1. November 19S6 unverändert geblieben sind, wiihrend sie in anderen Bergbaurevieren in der Zwischenzeit eine Stei-erung erfahren Hütten, daß ferner die Tariflöhne anderer BrrusSgruppen im mitteldeutschen Bezirk znm Teil nicht unerheblich über den bisherigen Tariflöhnen der Bergarbeiter lägen. In der Vereinbarung der Tarifparteie« heißt es: Die Gewerkschaften verpflichten sich, dahin zu wirken, daß die ge legentlich der von ihnen eingeleitete» Kiinbigungsaktion auS- geinrochenen Kündigungen z u r ii ck g - n o m ,n e n wer. de». Die Anmeldung zur Arbeit gilt als Zurücknahme der Kündigung. Mabreg cl u n g e n aus Anlaß dieser Bewilli gungen finde» nicht statt. Der Arbeita"'>e-''e'^-nd ver pflichtet sich, bei seine» Mitglieder» dahin zu wirken, daß die Arbeiter, die gelegentlich der Äüudiguugsaktion ordnungs gemäß kündigten oder die Arbeit niedergcleat haben, wieder eingestellt werden, soweit diese Arbeiter spätestens am Dienstag dem 22. Oktober d. I. sich wieder zur Arbeit melden. Das gleiche gilt für diescnigen Arbeiter, die gelegentlich der Kündignngöaktion entlasten wurden. Abzüge kür Kontrakt- brnch dürfen nicht gemacht werden. Soweit den Arbeitern Nt'bnnngen gekündigt sind, werden diese Kündigungen auf gehoben. * Die kurze Befristung dcö Schiedsspruchs läßt den Berg arbeitern keine Möglichkeit, im Strcikgcbiet umfangreiche Ab stimmungen zu veranlassen. Die für Sonnabend nach Halle etnbcluseuc Delegiertenkonferenz der Bergarbeiter wird darum die Entscheidung zu treffen haben. Auch die Arbeit- gcber habe» Sonnabend eine Konferenz. Aber auch für den Fall, daß eine der beiden Parteien, aber auch beide, den Schiedsspruch a b l e h n e n, ist mit einer baldigen Bcendi - gungdesStrcikszu rechnen, da der Reichs"-^«:''» »iniste«- den Schiedsspruch für verbindlich erklären dürste. Nach Ansicht ans Arbeitacberkreisr« würde die Holge einer Ver- bind>i^ eeitS rklärvnq eines solchen Schiedsspruches darin be stehen. daß einige Gruben im Randgebiete des Braunkohlcn- rcvicrs stillgclcgt werden mühten. Eine PreiserftSkunn unabwendbar? Bon Bcrgbauseite wird erklärt, dah dieser Schiedsspruch eine so außergewöhnliche Lohnerhöhung vorsteht, daß er die Notwendigkeit einer Preiserhöhung unabwendbar mache. Ent sprechende Anträge hieraus würde« in Kürze an die Organe der Kohlenwirtschgft ««lauge«. Kommunistische Treibereien im Sireik^ebie'. Halle, 21. Oktober. Der Deutsche Vrannkohlenlndustric- Bcrein teilt mit, daß von kommunistischer Seite versucht werde, die Führung dcS Streiks in die Hand zu bekommen. In Borna habe gestern eine wilde, von mehreren hundert Streikenden besuchte Bergarbciterversammlung stattgesunden, in der unbekannte Agitatoren die Streikenden zu verleihten suchten, benachbarte Braunkohlengruben, die noch in Kö'dc- rnng stehen, durch gewaltsamen Einbruch stillzulegen. Dem Eingriff von Gewerkschastöbeamtcn sei es jedoch gelungen, diesen gefährlichen Einfluß auSznschalten. Auch im Halleichen Revier machte sich die kommnnistische Tätigkeit geltend. Ein kommunistischer Abgeordneter habe in Merseburg aufreizende Reden gehalten. Das Ziel der Kommunisten tm Hallcschen Bezirk lei insbesondere darauf gerichtet, die Strcikbcwcgnng ans die Betriebe der chemischen Großindustrie, der ElcktrizitätSIndustrie und des Transport- gewcrbes zn übertragen. lWTB.s Die Bergarbeileriniernalionale wünscht Glück Halle, 21. Oktober. Bon dem in Warschau tagende» inter nationalen Arbeitskomltec der Bergarbetterinter- nat tonale ist folgendes Telegramm bei der Halleschcn Streikleitung cingegangen: „Das am 20. Oktober in Warschau versammelte Komitee der Bcrgarbetterinternattnnale hat nach Entgegennabme des Berichtes der deutschen Delegierten über den im mitteldeutschen Brannkohlengcbicte auSgebrvchencn Kamps beschlossen den tm Kampf stehenden Bergarbeitern seine besten Wünsche für einen vollen Erfolg auszu- drücken und ihnen seine Solidarität zu bezeigen.* * Parker Gilberts Druck auf die Reichsfinanzen. Unklare Rolle bei -er Besoldungsre orm. Berlin 21. Oktober. Durch ein Berliner Mittagsblatt wurde die Aufsehen erregende Meldung verbreitet, daß die Stcichsregiernng beabsichtige, die Kosten der Bcivldungs- resvrm durch die Heranziehung der ReichSbahn- obligationen zu decken, daß der R e p a r a t i o » s a g e n t hiergegen aber Einspruch erhoben habe und die Be- loldungsreform daher gefährdet sei. Wie wir von unter- rtiinctcr parlamentarischer Seite erfahren, trifft diese Nach richt nicht zu. Der Plan, die ReichSbahnobligationen für diesen Zweck in Anspruch zu nehmen, besteht nicht. Offenbar bandelt eS sich bei der Information des Blattes um eine Verwechslung mit den Kragen de» Ltaulbattons- IchäbengesetzcS. Tatsächlich ist in den Kreisen der Neichsregierung der Gedanke erwogen worden, die Reichs- obligattonen kür die Aufbringung der Kosten dieses Gesetzes zu verwenden. Aber auch in diesem Kalle hat der Reparation», agent keineswegs Einspruch erhoben. Herr Gilbert hat Nch für diese Angelegenheit zwar interessiert, aber nur «tue Einzelsrage hierzu gestellt, um sich zu informieren. Dieser otst'iöien Auslastung gegenüber weiß da» ..Acht, «brabenbblatt* mitzutrtlen. dah gestern abend ein Ervoss de» ReparationSagente« Im Mcichssinanzminlsterlnm elngetrosfen «et in dem aus bi« vcl ldniigsrelorm Bezug genommen werbe. Gilben erhebe »war nicht gegen eine Beioldnngsrcsvrm an sich Etnivruch. richte jedoch die Krage an das Finanzministerium. wie tieies sich die Deckung der Mehrausgaben vor bei le. Er weile ferner daraus hin. dah Deutschland äugen- dlickltch zwar eine gute wirtichaststche Konjunktur habe, dah tiele jedoch nur scheinbar sei. sedensall» keine lang« Dauerin sich berge. Es w«re Insvlgedessen sals». Ausgaben, die nicht tm Etat vorgesehen seien, sich durch den Reichstag bewillige» zu lasten, in der Hoffnung, daß diese scheinbare günstige Konjuiiktiir fortdauern würde, weil die Gefahr des Rückschlages bestehe. Ausländische DarsteNunqen. iDrahimeldung unterer Berliner Schrlltlellung.» Berlin. 21. Oktober. Ausländische Presseorgane wissen über das Schreiben, das der Reparationsagent Parker Gilbert an den Reichsfinanzminister Dr. Köhler gerichtet habe, noch mttzuteilen, daß es sich babet um eine umfangreiche Denkschrift handle, die sich eingehend mit der ivirtschastlichcn Situation des Deutschen Reiches und mit den finanziellen Auswirkungen der letzten von der Reichs» regierung eingebrachtcn Vorlagen defaffe, z« denen vor allem bas Beamtenbefoldungs-, das Lianidationsschädenschluh- und das Rcichsschulgcsetz gehören. Parker Gilbert gelangt zu der Lchlithfolgerung, daß der Stand der ReschSfinanze« die durch die genannten Gesetze sich ergebende Danerbelastnng nicht »ertrage. Er würde so erheblich verschlechtert werden, dah die Ein. führung neuer Steuern notwendig und dadurch eventuell Sicherheiten gefährdet werden könnten, die nach dem Dawrs-Gesetz für die Reparationsleistungen gegeben worden sind. ' > An Berliner amtlicher Stelle ist etwa» Näheres Ader dieses mufterivse Schreibe« Parker GitdertS «och nicht z» erfahre». Die von der ausländischen, insbesondere der amert» konischen Presse wiebergegebenen Meldungen werden weder dementiert noch bestätigt, wvrau» wohl zu schließen sein dürfte, bah tatsächlich eine solche Denkschrlft sich unter dem mit dem ReichSfinanzministertum gepflogenen Schrift- Wechsel Parker Gilberts befindet, der tn der letzten Zeit recht stark gewesen sein soll. Der Zenkrumsvorskotz für -ie Wahlreform. Das Zentrum hat im Reichstage die Anfrage an die Regierung gerichtet, ob sie bereit sei, einen Gesetzentwurf über eine Umgestaltung -es Wahlversahrens so rechtzeitig cinzubringen, dah er noch von dem jetzigen Reichstage ver- abschiedet werden könne. In der Anfrage wird insbesondere hcrvorgehoben. „daß durch die Listenwahl die Beeinflussung der Bewerberauswahl seitens der gesamten Wählerschaft wesentlich beeinträchtigt werde*. Dieser Satz fordert zunächst eine kritische Bemerkung wegen seiner Fassung heraus. Man braucht wirklich nicht pedantisch zu sein, um zu finden, bah hier ein Schulbeispiel eines barbarischen Deutsch yorliegt. ES soll heihen, dah durch die Listenwahl für die gesamte Wählerschaft wesentlich bte Möglichkeit beeinträchtigt wird, die Auswahl der Bewerber zu beeinslusten. Sachlich ist daS durchaus richtig, und gerade wegen dieses tiefgreifenden Mangels hat sich eine zunehmende Abneigung weiter politi- scher Kreise gegen die Listenwahl herausgestellt. Die Be- mühungen, das Wahlverfahren aus eine geeignetere Grund lage zu stellen, reichen schon bis lS24 zurück. Der damalige Entwurf gelangte aber nur bis an den Neichsrat und blieb bann in der Registratur stecken. Verschiedene andere Vor lagen sind seitdem noch ausgearbeitet worden, aber nicht über das Stadium von Referentenentwürfen hinansgekommen. Sie wiesen, soviel tn der Oefsentlichkett darüber verlautete, all« den gemeinsamen Grunbzug auf, daß sie die Besserung nur auf dem Wege einer Verkleinerung der Wahlkreise und einer Erhöhung der zur Wahl eines Abgeordneten erforderlichen Stimmenzahl suchten. Dadurch wurden sie aber der Aufgabe nicht gerecht, die Dr. Luther als Reichskanzler In einer Ncichstagsrede richtig dahin gekennzeichnet hatte: „Unser Ziel wird cs sein, durch den einzelnen Wähler wieder unmittelbar eine Persönlichkeit wählen zu lassen." Das Listenmahlver- fahrcn ist unpersönlich und darin tritt seine grundsätzliche Schwäche In Erscheinung. Es fehlt bei der Listenwahl an dem persönlichen Fluidum zwischen Wählern und Abgeordneten. Die Partcimaschine ist allmächtig,- sie zwingt den Wählern die Abgeordneten auf, und wenn der Vordermann auf der Liste sein Mandat aus irgendeinem Grunde verliert, wenn es durch Krankheit, Tod oder Verzicht erlischt, so tritt mechanisch der nächste Nachmann an die Stelle des Aus- geschiedenem Bei einem solchen Mangel an persönlicher Ver bundenheit zwischen Listenkandidaten und Wählern darf eS nicht wundernehmen, dah sich mehr und mehr eine starke Wahlverdrossenhcit breitmacht, die mit einer Erschlaffung des politischen Interesses Hand in Hand geht. Es ist daher eine dringende nationale Notwendigkeit, dem öffentlichen Lebe« wieder neue Säfte und Kräfte durch eine allgemeine Auf- frlschung der Geister zuzuführcn, und ein Mittel dazu Ist die Beseitigung der Listenwahl und ihr Ersatz durch die Einzel wahl, wie sic früher bestand. Auch in Frankreich hat man das Listensystem satt bekommen und ist zur Etnzclwahl zu rückgekehrt. Die Wahlkreise müßten dann natürlich ganz erheblich vermehrt werben, und auch die Stichwahl wäre wieder einzusühren, set es, daß man dabet ans das frühere System zurückgriffe, wonach sich tn der Stichwahl nur bte beiden Bewerber gcgenübertreten, die in der Hauptwahl die höchste Gtimmenzahl erreicht haben, oder baß man auf die französische Regelung zukäme, welche -Ie Anzahl der Bewerber auch ln der Stichwahl nicht beschränkt, aber dann die relative Mehrheit entscheiden läßt. Dieses System der zahlreichen kleinen Wahlkreise mit Einzel- und Stichwahl würde anher der regen persönlichen Fühlungnahme zwischen Wählern und Abgeordneten auch den wetteren Vorteil haben, dah dadurch der Wahlkampf vielfach an Schärfe einbühc» müßte wegen der notwendigen gegensclttgrn Rücksichtnahme zwischen solchen Parteien, die sich zwar bet der Hauptwahl geg nerisch gcgenüberstehen, aber tn der Stichwahl auseinander an gewiesen sind. Ein anderer Vorschlag geht dahin, auf die Stichwahl zu verzichten und gleich im ersten Wahlgange bi« resattve Mehrheit entscheiden zu lassen. So würde seder Wahlkreis mit unbedingter Sicherheit «n der Hauvtwahl se einen Abgeordneten tn den Reichstag bringen. Nach dem Verhältnis der Gesamtstlmmrn jeder Partei tm ganzen Reiche würden ihr dann Ergänzungsmandate »«gewiesen und auf diesenigen ihrer Kandidaten vertetlt werben, die der Reihe nach bte höchsten Sttmmztffern ausznwetsen haben. Ob so oder so, aus jeden Kall würbe die Etnzelwahl mit dem KrebS- schaden ber kleinen Splitterparteien, der durch das Listen system gerade»« gezüchtet wird, grttndllch anfräume«. D«« -
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