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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 26.07.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-07-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270726013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927072601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19270726
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927072601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-07
- Tag1927-07-26
- Monat1927-07
- Jahr1927
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 26.07.1927
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Ir. Marx aas dem Reichsbanner ausgetreten. Aeichsbannerbesprechling -er Zenlrumsführer. — Die Kan-i-alen für -en Posten Äörsings. Trauerseier -es Wiener Nalionalrats. - Ein Ausrus -es Regentschaslsrals in Rumänien. — Das Kre-ilabkommen Schachts in Neuyork. Das Auslrillsschrelben -es Reichskanzlers. Berlin. 25. Juli. Wie die „Germania" mitteilt. l,at Reichskanzler Dr. Marx in folgendem Schreiben an den Nundesvorstand des Reichsbanners seinen Austritt aus »cm Reichsbanner mitgctcilt: „Mit Rücksicht auf verschiedene Borkommnisie der letzten Zeit, insbesondere ans die Kundgebung des Borstandes des Reichsbanners an den republikanischen Dchukbund in Wien, die eine unberechtigte Einmischung in die poltischcn Ner- bältniste des befreundeten Oesterreich und eine schwere Herab setzung und Beleidigung der Bundesregierung enthält, er, kläre ich meinen Austritt anS dem Reichsbanner." Zerilrumsprolest auf -er Reichsbanner- Konferenz. Magdeburg, 25. Juli, führende Reichsbanner-Mitglieder der Zentrumspartci hatten zur gestrigen Tagung in Magde burg eine Erklärung abgeben lassen, in der bezüglich des bekannten Aufrufs Hörst ngs nach der formalen Seite hi» dagegen Einspruch erhoben mnrde, das, dieser Aufruf vom Vundesvorsitzcnden erlassen worden sei. ohne das, die dem Zentrum angehörenden Mitglieder des Vorstandes befragt oder auch nur in Kenntnis gesetzt worden seien. Nach der inhaltlichen Seite wird in dieser Erklärung Verwahrung gegen die Rorwitrste eingelegt, die in diesem Ausruf gegen bic österreichische Negieruna erhoben worden sind, zu einer Keil, als eine einwandfreie Beurteilung der Wiener Vor- ängc noch ganz unmöglich war. Weiter wird in der Er- lärung die Erwartung ausgesprochen das, gegen die Wieder holung unliebsamer Vorkommnisse Sicherungen ge troffen werden. Auf diese Erklärung ist der Bundcsvorsitzende Hörsing in einem Schlußwort cingcgangen. in dem er zngab den Ausruf ohne Befragen aller Vorstandsmitglieder abgcsandt zu haben, dabei aber zugleich versprach, künftig derartiges zu vermeiden. Hörsing schloß: „Das, durch diesen Ansrnf im Lager deS Zentrums und der Demokratischen Partei Unruhe erzeugt worden ist. bedauere ich ans das tiefste. Ein ernster Konflikt zwischen diesen Parteien «nd dem Reichsbanner darf aber daraus bestimmt nicht ent stehen." Im Laufe des Tages hatte» zwischen den Mitgliedern des VnndcsvvrstandeS wiederholt Besprechungen stattgcsiin- dcn. Eine endgültige Stellungnahme zu der Erklärung der Zentrnmsmiiglieder im Reichsbanner ist für die nächsten Tage vom Bundesvorstand zugcsagt worden. Die dem Zen trum angehörenden führenden Mitglieder des Reichsbanners sind zu einer Besprechung im Laufe dieser Woche nach Berlin berufen worden. Im ..Achtnhr-Abcnblatt" wird behauptet, daß Hörsing seine Demission schon vor den Wiener Nnruheu eingereicht habe, und daß sein Rücktritt mit seiner österreichischen Kund gebung deshalb nichts zu tun gehabt hätte. Hörsing habe schon vor etwa zehn Tagen den Ministerpräsidenten Braun nnd de« preußischen Innenminister Grzcsinski nm Rücksprache über die Frage seiner Demission ersucht. In dieser Unter redung habe er noch einmal die Gründe dargclegt, die ihm Das Berliner Programm für -en 11. August lDraht Meldung unsrer Berliner Schriftleltung.I Berlin, 25. Juli. ES steht setzt fest, daß bei der am li. August mittags im Reichstag stattfindendc» VerfassungS- seier der Reichstagsabgeordnete von Kardorsf die Hanpt- rede halte» wird. Ferner wird Reichskanzler Dr. M arx eine Ansprache halten. Die Feier im Reichstage selbst wird durch Vortrag Goethescher Dichtungen durch Sprechchöre umrahmt. Während der Feier wird aus der Freitreppe des Reichstags der Berliner Sängerbund Lieder vortragen. Nach der Feier, -er Reichspräsident von Hindenbnrg beiwohnen wird, wird dieser die Front einer vor der Freitreppe ausgestellten Kom pagnie der Reichswehr abschreiten. Abends 148 Uhr findet in der Fnnkhalle eine gemeinsame von der Neichsregiernng, der preußischen Staatsrcgiernng und der Stadt Berlin veran staltete Feier statt. Bei dieser wird Oberbürgermeister B o e ß die Begrüßungsansprache und der preußische .Kultusminister Dr. Becker die Festrede halten. Außerdem wird auch bei dieser Feier Dr. Marx eine Ansprache halten. Eingeleitet wird die Abcndseier durch das Vorspiel z» den „Meister singern" unter Leitung F » r t w ä n g l c r S. Außerdem fin den Gesangsrvrträgc des Berliner Sängerbundes »nd des ArbeltersängcrbnndeS Gau Berlin statt. Die Feier schließt mit dem Absingen des Deutschlandliedes. Slaalssekrelär v Schuberl bel Ktndenburg Berlin. 25. Juli. Der Reichspräsident nahm heute den Vortrag des stellvertretenden Leiters des Auswärtigen Amtes Staatssekretärs Dr. v. Schubert entgegen. sW. T. B.s veichlferliae Anklagen gegen Braun. Frankfurt a. M., 25. Juli. Der Bäckergeselle Georg Engel, der de» preußischen Ministerpräsidenten Braun, den er mit dem verstorbenen Sozialdemokraten Dr. Adols den Rücktritt als notwendig erscheinen lieben. Sowohl der Ministerpräsident, wie der Innenminister hätten diese Gründe gebilligt. Daraufhin habe der Oberpräsident vor wenigen Tagen sein Abschiedsgesuch eingereicht, das er mit dem Hin weis darauf begründete, daß er sich nur noch den Geschäften des Reichsbanners Schivarz-Not-Gold widmen wolle. Um -ie Nachfolge Körflngs. Scvcring wieder Innenminister? Berlin, 25. Juli. Das preußische Kabinett wird sich wahr scheinlich schon morgen mit der Frage der Nachsolgeschast für Hörsing beschäftigen. Nachdem von autoritativer Sette kate gorisch erklärt worden ist, daß der frühere preußische Innen minister Scvering für den Magdeburger Oberpräsidentcn- posten nicht in Frage komme, hat ein sehr umfangreiches Rätselraten eingesetzt. Natürlich muß der Nachfolger Hör- sings ein waschechter Sozialdemokrat sein. Und da nach der preußischen Verfassung das preußische Ministerium die Ober- präsideuten im Einvernehmen mit dem Provinzialansschuß als dem Organ der Selbstverwaltung zu ernennen hat, rechnet man vielfach damit, daß ein sozialdemokratischer N ei chstagSab geordneter aus der Provinz Sachsen in Frage kommt. In den Wahlkreisen Magdeburg und Merse burg sind für die Sozialdemokratische Partei zum Reichstag gewählt worden u. a. Gustav Baue r. Wilhelm Dittmann und Richard Krüger, letzterer war 1920/21 Zivilkonn"issar für de» Regierungsbezirk Merseburg und gehört dem Pro vinzialansschuß der Provinz Sachsen an. Daneben werden genannt die Abgeordnete» Dr. Landsberg und Lttbemann sowie der Oberbürgermeister von Magdeburg, Bcims. Möglicherweise wird aber mit all diesen Namen doch vor- beigeschvsscn. Vielleicht lag der Tatsache, daß Sevcring im Zusammenhang mit der Neubesetzung des Magdeburger Ober- präsidiums genannt wuiche, doch etwas Tatsächliches zugrunde. Plan wird sich erinnern? daß, als Scvering krankheitshalber von seinem Posten als preußischer Minister des Innern zurücktrat nnd Grzcsinski zu seinem Nachfolger ernannt ivnrde, erklärt wurde, daß Sevcring nach seiner Wieder- gencsung a u f s e i n c n P o st e n z u r tt ck k e h r e n würde und daß Grzcsinski nur sein Platzhalter sei. Der Augenblick der Rückkehr Severingü könnte jetzt gekommen sein, und dann dürfte Grzcsinski, der, ehe er Minister des Innern wurde, 'Berliner Polizeipräsident war, das Obcrpräsidialgebäude in Magdeburg beziehen. Darüber, daß der nach einer Rück sprache mit dem preußischen Ministerpräsidenten nnd dem Innenminister gefaßte Entschluß HörsingS, sein Amt als Oberpräsident der Provinz Sachsen niederznleqen, weiter nichts als eine milde Form der /Verabschiedung ist, die Herrn Hörsing ein Disziplinarverfahren erspart hat. besteht kein Zweifel, ebensowenig darüber, daß Hörsing nach seinem Rück tritt in seiner Eigenschaft als Bundesvorsitzcnder des Reichs banners die in dem Bund neben den Sozialdemokraten ver tretenen Zentrumslente und Demokraten erst recht kompro mittieren wird. Berlin, 25. Juli. Als Nachfolger HörsingS wird seht mit ziemlicher Bestimmtheit der langjährige Magdeburger Ncichs- tagsabgeordncte Otto Lanösberg genannt. Rechtsanwalt Landsberg, der heute 58 Jahre alt ist, war 19l8 VolkSbcauf- tragter, von Februar bis Juni 1919 NeichSjustizininister und von 1920 bis 1921 deutscher Gesandter in Brüssel. Braun verwechselt hatte, in einer öffentlichen Wirtschaft beschuldigt hatte, von SttnneS 2501100 Mark Schmier gelder angenommen und einen Meineid geleistet zu haben, wurde zu 100 Mark Geldstrafe verurteilt. Die Deulfchnalionalen un- -er Anschluh. Berlin, 25. Juli. Die Pressestelle der Deutschnattonalen Volkspartei teilt mit: Die Auffassung der Deutschnationalcn Partei in der Frage des Anschlusses DcutschösterreichS an das Deutsche Reich ist die oft dargelegte, daß Dentschösterreich in das Deutsche Reich hincingehört «nd daß die Bereinigung der dentschen Stämme das klare Ziel deutschnationaler Außcn- politiker ist. Sobald die Widerstände im sozialistischen und christlichiiativnalen Lager Oesterreichs gegen diese Vereinigung überwunden sind, werden die Deutschnattonalen die ersten sein, die ihre Hand den Stammeöverwandten entgegenstrecken. Es wird dazu bemerkt, daß die Feststellung des österreichi schen Führers der Sozialdemokraten, der Anschluß habe nur akademische Bedeutung und sei also nicht praktisch wirksam, die deutsche Linke nach Ablenkung von dieser peinlichen Sabotage des von ihr propagierten Anschlußgcdan- kens hat Ausschau halten lasten. Sic nimmt darum einen als Prtvatarbcit gekennzeichneten Aufsatz: „Das Problem Mittel europas" in der „Krenzzeitung" z»m Anlaß, den Dcutsch- natioualen in Bausch und Bogen vvrzuwerfen, daß sic die Anschliißidec verrate» »nd ihre wahre Meinung enthüllt hätte». Es wnß der „Krenzzeitung" bzw. dem Verfasser über- lassen bleibe», den Aufsatz nnd die angeschlosscne Ergänzung der Schristleitnng zu verteidige». Die Linke hat kein Recht, derartige einzelne Aenßerungc» als Erlaubnis für die Fälschung des bcutschnattonalen Standpunktes hcrauSzn- ziehe»». . Das belgisch-französische gusammenspiel. Die auswärtige Politik, die maß in den letzten Woche» in Parts und Brüssel treibt, zeigt in Musterbeispielen ein« raffinierte Zusammenarbeit, »vie man mit Erfolg Ab lenkungsmanöver unternimmt, um sich einer politischen Ent wicklung zu entziehen, die in der Logik der deutschen Maß- nahmen zur Bereinigung der Entivasfnungsfrage begründet ist. Der Hintergrund all der sonderbaren Ministerreüen und diplomatischen Aktionen von Paris und Brüssel der letzten Zeit ist die Tatsache, daß der einwandfreie Bericht über die Besichtigung der zerstörten deutschen Unterstände an der Ost front nuninehr in Paris vorliegt, daß das einschneidende Kriegsgerätegesetz im Reichstag angenommen ist, daß also die Botschaftcrkvnferenz nach der Erledigung dieser so. genannten Nestpunktc jetzt die G e n e r a l q u i t t u n g über die völlige Entwaffnung Deutschlands ausstellen müßte. Und die Logik der Dinge liegt darin, daß nunmehr der Weg zur deutschen Forderung der Rheinland räumung auf Grund des Artikels 431 des Versailler Diktates frei ist. Das Vülkerbundsvrgan, das „Journal de Gcnöve", hat das kürzlich klar herausgearbeitet, die „New Uork Times" und englische Blätter haben das moralische Recht Deutschlands aus die sofortige Räumung betont, und die Blätter der französischen Linken haben das anerkannt. Pvineare. und auf sein Geheiß auch Belgien, versuchen jedoch mit unbestreitbarem Erfolge, diese Entwicklung zu htnter- treiben. Das ist der Sinn der französisch-belgischen Manöver. Schon die Tatsache, daß Poinearö seit einiger Zeit die Gepflogenheit seiner Souritagsredcu wieder ausgenommen hat, ist für uns ein deutliches Anzeichen dafür, daß Gefahr im Verzüge ist. Noch niemals haben diese Reden für unS etwas Erfreuliches gebracht, und das ist bis heute so ge blieben, obwohl er sich aus iiinerpvlitischen Gründen jetzt etwas bemüht, die Krallen ciuzuziehen. Bor acht Tagen erst hat er erklärt, daß er wohl bereit sei, der Politik von Locarno zu folgen, daß aber die französische „Sicherheit" garantiert werden müßte. Mit Recht hat die englische „Westminstcr Gazette" diese Aeußerung als einen schlechten Scherz be zeichnet und hervvrgehoben. daß es niemals für Frankreich eine Sicherheitsgarantte geben könne, wenn der zur Siche rung Frankreichs abgeschlossene und von England und Italien garantierte Locarnopakt noch als unzureichend an gesehen iverde. Das kann auch Poincar«; nicht abstreiten. Am letzten Sonntag hat er darum eine neue Walze aufgelegt, indem er die nach achtjährigem erfolgreichen Feldzug für die Wahrheit über die Kriegsschuld unverschämte Forderung auf stellte, daß „Deutschland aushören müßte, die S ch u l d der Zentral Mächte am Weltkriege und die von ihren Truppen begangenen Ausschreitungen während der militärischen Operationen abzulcugncn". Davon soll nun wieder Frankreichs Verständigungsbereitschaft abhängen. Und bas sagt der eigentliche KriegSvcrantwvrtliche in dem Augenblick, in dem der verdienstvolle Vorkämpfer der Wahr- heit, der amerikanische Professor Barnes, in Berlin da» Ergebnis seiner unermüdlichen Forschungsarbeit dahin be- kanntgegcben hat, daß cs nur drei Mächte gegeben hat, die einen Krieg aggressiv gewollt haben: Serbien, Frankreich und Rußland. Frankreich aber war Pvinearsl Und wenn Professor Barnes die Aeußerung eines anderen Forscher» zitiert, daß kein Gelehrter in der Welt heute mehr an die Schuld Deutschlands am Kriege glaube, bann steht zu diesem Urteil der Gelehrten in schroffstem Gegensatz die Bchaup- tung des Politikers Poincars, auf dem in erster Linie der Makel der Kriegsschuld lastet und der heute ans durch sichtigen Gründen die französischen Dokumente noch nicht ver öffentlicht hat. Man könnte in Deutschland einer Aus- cinaudersctzung mit Pvtncarü über die Kriegsschuld mit ruhigem Gewissen entgegensehen. Das Gefährliche an dem neuen KricgSschilldvvrstvß Poincarss iß nur, daß er keinen alleinstehenden Schritt Frankreichs darstellt, sondern daß auch tn dieser Frage wie in der Hetze des belgischen Kriegsmintstcrs de Brocqueville wegen angeblicher geheimer Rüstungen Deutschlands wieder zu politischer Aktion die Bälle zwischen Parts und Brüste! hin und her geworfen und geschickt auf- gefangen worden sind. Man braucht nur daran zu denken, daß die letzte Brüsseler Note die vollkommen unpolitische Maßnahme der Veröffentlichung des Ergebnisses des Reichs, tagsuntersuchungsausschusscs als eine unfreundliche Hand- lung Deutschlands gegen Belgien hinstcllt, »veil der belgische Franktircurkrtcg in seiner Durchführung alS völkerrechtlich nicht zulässig bezeichnet worden ist. Dabet hat die ganze Frage mit der gegenwärtigen deutsch- belgischen Politik überhaupt nichts zu tun. Das hebt auch die französische „Vvlvnts." hervor, die die Sache den GcschichtS- forschern der Zukunft überlasse» will, die aber doch unter einem Hinweis auf die Geheimhaltung der französischen Dokumente zugebcn muß, baß cs „bis jetzt Dcntschland und
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