Suche löschen...
02-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.04.1920
- Titel
- 02-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1920-04-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19200416028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1920041602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19200416
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1920041602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-04
- Tag1920-04-16
- Monat1920-04
- Jahr1920
- Titel
- 02-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.04.1920
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Die traurige Finanzlage -es Reiches. Neue MiHlar-en-FehlbelrSge. lDra-tmeldung unsrer Berliner S ch r t s t 1 e i t u n z.1- Berlin. lst. April. T>'r .Hauslmltöausichirtz der 2tativ- «alvcriaminlnng vcschüstigte sich heute mit ix«m 2ttichtrags- «tat. Finaiizminister Dr«. Wierth wie» darauf hin. -atz wir vor einer neue» Quelle von L o h n st e i g e r n n - gen stünden, In den letzte» Tagen seien Verhandlungen mit den Etsenbahiicrgcwcrkschaften eingelettet worden, da von -en Eisenbahnern neue, sehr weitgehende Forderungen er hoben worden seien. Diese neuen Lohnforderungen fallen »mn 1. April ab zu Lasten des Reiches, das dadurch um nicht weniger als 2 Milliarden Mark be lastet wird. Der Minister betonte weiter. Satz er dem « r stc n B u dgc t d e r R c ichs c i s c n b aI> n e u mit grotzer Sorge entgegensetze. Man halte gehasst, das? sich das Tesi;it auf etwa 7 Milliarden würde beschranken lasse». Es zeige sich indes, das? man einschließlich der ermähnten 2 Milliarden Mark für erhöhte Löhne mit einem Defizit von 12 Milliarden Mark «erde rechnen müssen. Aull) die R e i chsp o st v«e r mn l - tun« wird trotz der neuen Gebührenordnung ein Defizit von etwa lll»N Millionen Mark ergeben. Ebenso sei i»u bedenken, datz es auf die Dauer kaum möglich sein werde, die Lohne zu erhöhen, ohne auch der Frage einer Erhöhung der Grundgehälter der Beamten uübev zu treten. — Abg. Stück len <Loz.) teilte mit. datz die erste Lesung de» Beamtenbesoldungsgesetzes Im Unternusschiisi .««ch nicht beendet fei. — Abg. Noske sLoz.j verwies ans di« unbedingte Nottveudigleit. Klarheit über die Finanz lage deS Reiches zu schaffen» denn es müsse sestgcstellt wer den. was das Reich noch z» tragen in der Lage sei, Ein grotzer Teil des Volkes lebe heute ncnh gewissermaßen in einem Tamnel und urachc sich von unserer Lage keine Vor stellung. Die vom Finan.zminifter gemachten Mitteilungen müssten jeden sassnngslos »nacheu. der bedenkt, was aus unserem Lande innerhalb Jahresfrist werden solle. Mit 12 Milliarden Defizit bei der Reichseisen- bahn könne sich nur der abfinden, der leichtsinnig in den Tag hineiulebe. Noske bezeichne 1e »veiterhin eine gegenwärtige nxfenttiche Aenstcrnng der Vesoldungsordnnng als u»dis kutabel. Dem Volke müsse es endlich klar werden, datz ivir bettelarm geworden seien. Jeder, der setzt für grotzc Aus gabe« eiirtrete, müsse wissen, das, ein finanzieller Zn- fammenbrn ch nur bei üntzcrstcr Einschränkung zu ver meiden sei. Flnanzministcr Dr. Wirkt» teilte u>it. das? demnächst rin «euer Kredit von drei Milliarden Mark znr Verbilli gung von Lebensmitteln für die Dauer bis Ende Inni ge fordert werden würde. Der Minister hob weiter die ge waltigen Forderungen an das Deutsche Reich hervor uns erwähnte die Tatsache, das, seitens der G c w e r k s cha f t e, n Forderungen zur Bezahlung der Strcittage erhoben ,»er den. was wiederum Milliarden erfordern würde. Wenn wir nicht in der Lage seien, Finanzpolitik mit Wirtsciiafts- polttik in Einklang zu bringen, dann sehe er keine Rettung. Am 31. März d. I. betrugen unsere fundrertcn Schulden SS Milliarden Mark, die schwe benden Schulden 1V8 Milliarden, also zusammen 1S7 Milliarden. Dabei ist zu berücksichtige», datz in nächster Jett die schwe bende Schuld weiter stark anwachsen würde. Abg. Dr. Pa ch n i ck c (Dem.).empfahl, mangels genauer Ilniertzigen die allgemeine Debatte zu schlichen und sich auf die lsirledignng des Notctats zu beschränken. — Finanz- minister Dr. Wirth ankerte sich sodann noch znr Frage der Tariferhöhung der Eis«enba«hneit. Mr seien an dein Punkt an ge langt, wo sine weitere Erhöhung der Eisenbahn- tor-ife vielleicht eine Mindereinnahme für das Reich bedeuten werde, der Verkehr sich gewisserinatzen selbst auf- fresse. In erwäge»! werde da>gegon sein eine Erhöhung der Kohkenfteuc-r. — Abg. Stückten (Soz i empfahl, von weiteren Lohnerhöhungen Abstaied zu nehmen, dagegen eine Abnahme von Naturalien in Erivngnng zu ziehen. Der NachtragSctat wurde für das Auswärtige Amt bewilligt. Für di«e Förderung de» Nachrichtenwesen»- im In lande wur den 2 Millionen Mark bewilligt. Englands Orienlpolitik. Kopenhagen, 18. April. In Klelnasien stehen allen, An scheine »ach Machtvcrfchiebnngcn bevor, die wiest.»«»»» eine Stärkung der englischen Position bedeute»,. „Taltu Telc- graph" »neidet beinerkenswerl«r»veise, datz Frankreich sich künftig ans die Wahrnehmung seiner Jmercisen an Li banon und an einen, kleinen .Küstenstrich beschränle. da gegen seine llbrigen Interessengebiete gnsgeben »volle. >l. g. will Fraittreich vollständig aus Eilizie» ver zichten. angeblich zhgnnsteu dco Völierbundee. Eine neue Regierung in Analolien. Paris, 18. April, ?ttuh einer ,.Ttmes"°Meld»nig aus Konsl-antinopel hat sich Mustafa Ke mal-Pascha zum G.otzw-sir «einer neuen Regierung in Anatolien auö- gerusen. Er übernimmt dos Kriegsministerium. Nach einer Meldung der „Morning Post" sollen die Bolschewisten ein AMemmei, mit Mustafa Kemas-Pw.tra getrosten haben, GM Ein neuer polnischer Derlragsbruch. Danzig, 18. Af'ril. Auf Grund eines Beschlusses des polnischen Ministeriums vorn 7. April macht das polnische Eisenbahnminifterium bekannt: Um die Abstempelung -der Krvnenvan knoten in Polen dürrchzufübren, wird für die Zeit von Mitternacht vonr Ist. zum 17. April bis Mitternacht vom 2st. zum 27. April der gesamte P e r s v n e n - u „ - G ü t c r n e r k e h r z io i s ch e n P o l c n nn d dem AnSlande vollständig gesperrt. Da- bei gelten die Abstimiuirngsgeittebe als Ausland. Danzig ist damit ganz rw»r Deutsckn'n Reiche abgesondert. Berlin. 18. April. Von zuständiger Stelle wird mit- getcflt: Eine neue unerhörte Vergewaltigung des klaren Anspruches Ostpreußens auf freien DiiräzgaiigS- verkvhr »ttt -em übrigen DeutschlanS versucht die polnische Regierung. Alls Aittatz einer Varrkmüenabstemvelung hat Polen auf zehn Tage jeden Verkehr nrir dem Auslände ge sperrt. Bei dieser Gelegenheit will es de» deutschen Dnr.ch- gangsverbchr mit Oßpreußn« noch ,Vetter einsti,ränt'en. Lediglich auf der ganz »nznreichcnden eingleisigen 2t e b e », b a hn l i n i c über E z e r S k nach Marica- wcrde r, und auch hier nur bei Tage, will Polen 'das Durchlaufe,» einiger deutscher Wagen durch polnisäzes Gebiet zitlaffcn, -offenbar nur. um nach nutzen hin- -den Schrill z» ivahrc.n. datz es den Friedensoe»trag innehalte. Die preu- tzische Eisenvahnvcrnmltnug >mt sofort die nötige Schritte znr Abwehr dieser neuen Verletzung des Friedvnsverlrages «ittri »ömwen. (W. D. B f Die Errterrte-Uebergrisse in Oberschlesien. lE i g » e r Droh tberi ihr der „Dressn. Nachrichten".! Breslau, 18. April. Die interalliierte Kom mission für Oberschlejieu Ixtt aus Benthen zwei Polizct- kommiimre, «ms Köntgshütte den Inspektor des Post amts 2 und mehrere Polizeibeamt.' und aus Kattvwitz zwei Eifenbahndircktionsdeamte a usge w i-e sc Die Ausgcwicscncn haben das A-bstiminnngsgebfet innerhalb drei Tagen zu verlassen. B-rcslan. 18. April. Dar „Schles. Zig." zufolge ist als Urheber der Bluttat auf den Gütervorsteher Plaeck in Oppeln der Alpenjäger JuleS Patent! verhaftet worden. AlS Grund zur Tat gibt er a», datz feine Eltern in Frankreich von den Deutschen erschossen l?i worden seien und das, er dafür Rache genommen habe. sW. T. B.) Gleiwitr, 18. April. De Uebergriffe der französi schen Soldaten in Obcrschlesien mehren sich. In Giei- witz übersicl ein französischer Soldat einen wehrlosen Krjegs- vcrletztcn ohne jeden Gr und und schlug auf ihn ein. Als der Ucbersallenc ans seine Verletzungen wies, lick der Lot da, von Mir ab, um mit seinem Seitengewehr auf die umstehenden Zivilisten einzudringcn. Seine Kame raden sahen ihm ruhig zu. Drohen-er Seneralslretk in Oberschlesien. Brrslan, 18. April. 'Nach einer Meldung der ..Schles. Zig." stellte -die ober schles» sehe N rbrjter > chasi gestern an die Vollisabstinrmungsko'Minissivir an I ätzt ich der Ermordung des GütervorstchcrS Ptacek u. a> folgende Forderun gen: Zahlung einer Eirtschädign ng von IMMst Mark in Gold an die Jamtltc des Ermordeten: angemessene Ent schädigung der Verletzten: Verbot des autzerdienst liche» Waffe n trag c »L der französischen Soldaten: Bestrafung «des DäterS. Sollten diese Fordernngeu nicht angenommen werde», droht die gesamte Arbeiterschaft mit dem G c ne ralstre! k. Die Bestrafung «des Täters wurde von der Kommission zngesagt. Zn blutigen Zu- s a m »ne nstötz e » zivischen den Arbeit-crn und französischen Soldaten, wobei auch Franzose» verletzt wurden, kain es nach Schlutz der Versammlung. Gleiwitz, 18. April. Von -zeiverlschaftlicher Seite er scheint ein Aufruf, in dem gegen das Verbot der DurM ftthrung deS BotriebörätegcsctzcS durch die interalliiert« Kommisston für Sonntag zu grossen gemeinsamen Pro testkundgebungen aofgcriifen wird. Neben dcu Ar beiter- »rnd Ai'geslellten-Organisationen nwrden anch die Pvsh , die Eisenbakn» »md die Kommunalbcamtcn, svlvic die Beamten aller übrigen Behörden an diesen Kundgebungen tcilnchmen. Auch der polnische Zen tralverban d hat seine Beteiligung zugesagt. Die Teilnahme der polnifMn Bcrufsvcreinigung steht noch nicht fest, scheint aber sehr >vahrsll>cinlich Um Lle zweite Zone Schleswigs. Kopenhagen, 18. April. Der Ministerpräsident Frlis empfing heute «eine Abordnung von dänischen Nord- sch l eS wi g «e r n, die ihm eine Petition über die Juter- »ra t io n a l i s i r r u n g der zweite» Z o n c üb-crbrachic. Der ^Ministerpräsident erklärte n. a., es sei nlidenkbar. datz ein <Seschästsininistcriuin in dein Augenblick, wo die »vrd- schlcsivigschc Frag« wie ein Signalfcuer von Wahlkreis zu Wahlkreis feuchte und das Volk sich bereits in wenigen Tagen um die Wahlurne versammele, fetzt für eine be stimmte Regelung der «nordkchlvswiglchen Frage «eintreten solle. lW. T. V > Zum bevorstehenden Wahlkamps. Bon Ql'eruredizinalrat Dr. Gilbert, Dresden. Die :Seiten ändern sstt». Die Zeiten, da ein BtSmarck alnveisend sage» konnte: „Für mich ist dre Presse Drucker schwärze auf Papier", sind unwiederbringlich dahtu: die Presse hat eine Grotzmachtstellnng erobert und wird diese behaupten. Das cmpsimden »vir alle, wenn auch mit ge mischten Gefühlen: niemand aber empfindet dies jetz» schmerzlichcr, als das nationalgesinntc Bürger tum, das einen Riasenkam-m gegen die das Volk vergiftende und rerlnttzendc fozialistisähe Presse beider Richtungen zu führen bat. Denn nur schrittweise gelingt es ihm dabei, die grotzc», Masse» der Arbeiterschaft selbst über die wichtigsten und spruchreifsten Fragen der Politik Wahrheitsaemätz anszu klären, da dieselben, lediglich von den Erzengnisfen ihrer Parteiprcjse genährt, alle Tinge in entstellter und unwahrer Weise vorgetragcn bekormnen — und glauben. Traurig, aber verständlich, denn was der Mensch tagtäglich schnurr, auf rvcitz tieft, das glaubt er eben zuletzt fest. Die führenden Männer der sozialistische«.» Arbeiter- Parteien lesen natürlich die Blätter Mer politischen Gegner, aber sfe hüten sich wohlweislich, ihre» Lesern anderes z„ berichten, als war- Wasser auf ihre AWHlcn rst. Und so lvcst der dentsckn Durchschnittsarbertcr tagtäglich in gehässig ster, verlogener Form vonr KapitaltsmuK, Militarismus, Klassenstaal, von Bourgeoisie, Arbciierscindlichkeit, Bürger rat, Bürgerweyr, Zcittvehr, Reichsirvln, Reaktion, von Stenern, Sozurlisicrnng usw., bis stch schlief,Irch in seinen, Gehirn die Welt in völlig entstellter Form abgezeichnet ha, und er crn gutes Recht zu lnrben glaubt, mit seinen Partei führ er» auf das verhakte Vür-gcrtnm und seine »er mein- lich arbciterseindlicire Politik zu schimpfen und zu »vettern r»n«d dagegen z» käinpfeu. In den b ü r g-c r l i ch e n Kreisen werden in weit gi öfterer» Umfange antzer den Blättern Ser eigenen Parte! auch solche anderer politischer Richtungen gelesen, so das weitere Schichten derselben die Welt nickt nnr durch die Parterbrille anfrhen. Mit lrittschem Urteil aber sich politisch z» orientieren, ist gleichmäßig für alle SiavI-.- bürger unbedingt nötig und Psltclst, denn wer mit -cm Stimmzcttes in der Hand in des Vaterlandes Geftlstcle ein greisen darf und will, der muß auch wisse». rvas in der Welt rwrgeht, worum cs fsth handelt und wie die Dinge liegen. Aber wie läßt sich diesem Schaden der eiiifetttaeir Beeinflussung weiter Vvlkskreise durch eine nuivahrc, ein fertig orientierende Parteipreffe steuern? Wie vor allem in einer Zeit, da Paplcrnot und Arbeiter lohne die Tages Zeitungen so verteuert habcir, das, auch »virtschaftlich Vesser gestellte sich kaum die Ausgabe leisten können, dauernd mehrere Tageszeitungen zn halten? Es liegt nahe, jeden einzcl.ncu aus die Aufklärung durch Flugblätter und durch den B siich politischer Z'-ersannuIringe» zu verweisen und in -lesen richttgznstellcu, was gegenpolitttchr Zeitungen entstellt ihren Lesern übermittrlien. Das mag in einzelnen Fällen von Nutzen sein und Wirkungen tmben» aber ein Ausgleich gegen die alltäglich genossene Nahrung einer nnivaHrcn und hetzerischen Parteiprche, sie grnndsätzlich und init Absicht entstellt vcmchtet, ist damit nicht gegeben, denn das sind Einzcletnfküsse. die der täglichen geistigen Beeinflussung gegenüber be ste »tu ngb los, ja ohnuräästtg bleiben. Man innsi — >»m ein Beispiel herairSzugreifen — die verschiedenartige Bericht- erstatttnlg der Partciprcsfen in einem s» topischen und dnrch die Zen-genairssagen so klarliegrnden Falle wie im Prozesse Erzbrrger—Hetffcrich verfolgt baden, »nn mit Ent setzen zu erkennen, mit wie wenig Federstriche«, kleinen Hiirwcglaffrrngen und kleinen Wortncrdrchnngrn «sw. sich dein Leser ein gänzlich verändertes und entstelltes Brld und Urteil bcibringe» läßt. Noch charakteristtschc», noä, gefährlicher in ihrer Wirkung war die gefärbte. nnn«ab-re Berichterstattung der Parteipresse über die Geschehnisse des 14. März. In allen Tonarten hat die sozialistische Presse Ihren Lesern den verunglückten Kapp-Vttttwitzschcn Putsch als die drohende Reaktion von rechts, als die Wiederkehr des alten Klasscnsiaatrs. als die gefahrdrohende Nähe der Monarchie vorgeführt und als Schreckgespenst an die Wand gemalt, und hat ans das Schnldkonto nicht nur dieser Männer und ihrer Anhänger, sondern sogar der ganzen. nirchweiSlich völlig überraschten Rechten alle die Unruhen nnst bas Blutvergießen gesetzt, deren Greuel unser beim gcsitckckcv Vgtertand in diesen fvrgcnvollcn Wvchen durch, tobten. Die Wahrheit aber über die Ereignisse dieser Zeit wird dem Volke geflissentlich und mit Absicht verschwiegen!. Aus keinem ihrer Parteidlätkrr erfährt die Arbeiterschaft euch nur ein Wort darüber, welch verhängnisvolle Wir kung »er .Generalstreik hatte, hen die «ch» Berlin
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite