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Dresdner neueste Nachrichten : 21.04.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-04-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193804216
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19380421
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19380421
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-04
- Tag1938-04-21
- Monat1938-04
- Jahr1938
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 21.04.1938
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Hi So»««« « il. nliil er Lo«««er Elr. scln LM-Z Änztigenprrise: Eirunbprei«: dl« IspaMg« wi».Zrik« im An« zeig«nieill4 Apf., Stellengesuche und privat« Familienanzeigen tz Rpf., dir 74 ww breite ww-Zeil« im Texiieil 1,10 AM. Nachlaß nach Malstaffel I oder Mengenstaffel v. Lrlefgebühr für Ziffer anzeigen Z0 Apf. au-schl. Porto. Zur Zelt ist Anzelgenpreisliste Nr. 8 gvliig. Postanschrift: Dresden «1, Postfach * Fernruf: orisverlehr Sammelnuivmer 24601, Zernvettehr 27981-279SZ * relegramme: Aeuefie Dresden * Postscheck: Dresden 2v60 * Berliner Schriftleitung: Berlin W ZS, Vittoriastraße 4» Nichtverlangte Einsendungen an die Schrlfileitung ohne Nückporio werden weder zurdckgesandt noch oufbewahrt. - Im Faste höherer Gewalt oder LelrieböstSrung haben unsre Lezieher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung de« entsprechenden Entgelt« Dresdner Neueste Nachrichten ».,ug«»«i,.: 2,oo «M, mit Landels. un- ^ndustn'e^eituna ^,l>m°nat,.«.0<>AM.P°stbeiugm°naiI.rEM.einschI.4Dtpf.p°stgedahren (hierzu Z»Rpf. Zustestung«geb.) Kreuzdanbsend.: Für die Woche 1,00 RM. Slnzeknummer 10 Rpf., außerhalb Sr°b vre«d.n« IS Rpf. Schriftlettung, Verlag UN- SauptgeschWftelle: Dresden A, Aerdtnandftraße 4 Donnerstag, 21. April 1938 46. Jahrgang Ar. 92 * l sz ' Göring am Grabe Manfred v. Mthosens Festlicher Abschluß -es Geburtstags -es Führers - Französisches Blatt warnt vor zu enger Bin-ung an Prag Ehrung des Kampffliegers Kranzniederlegung am Todestage X Ber 1 tn, 21. April. (Durch Funkspruch) Der letzte Kriegskommandeur de« Jagdgeschwa ders Richthofen, der Oberbefehlshaber der Luft waffe, Generalfeldmarschall Göring, ehrte das Andenken des ruhmreichen „roten Kampffliegers" durch eine Kranzniederlegung am Grabe und durch die Snthiillung eines Gedenksteins beim Jagdgeschwader Richthofen in Düberih. Am Grabe ans dem Jnvalidensricdhof hatten sich die Generalität der Lnftwafse mid daö gesamte LssizierkorpS des Jagdgeschwaders Richthosen, mit Eommodore Oberstleutnant v. Massow an der Spitze, versammelt, mit ihnen dir Angehörigen des alten I Jagdgeschwaders. In Begleitung der Generale Milch, k Slumpsf und Bodenschatz betrat der Oberbefehlshaber der Lustwasse den Friedhof, aus dem Flieger deS l Jagdgeschwaders Richthosen ein Spalier btS zur Grabstätte gebildet hatten. Während das Lied vom guten Kameraden erklang, die Fahnen sich senkten und die Ehrenkompanie das l Gewehr präsentierte, trat Generalfeldmarschall ' Göring, den Marschallstab zum Grus« erhebend, an . die Ruhestätte seines verewigten Kriegskameraden und legte auf der granitenen Platte einen prachtvollen Lorbcerkranz mit weihen Bliitcn und der Inschrift »Seinem tapferen Kameraden" nieder. Dann begrübt« der Generalseldmarschall die Mutter des toten Helden, Freistau v. Richthofcn, und seinen Bruder Bolko. Auch cii« Bcrtreter des ehe maligen Ulanenregiments, dem Manfred v. Richt hosen, zunächst als Rittmeister, angehört hatte, gedachte so deS Toten. Nach Abschluß der Heldcnehrung begrüßte draußen vor dem Friedhof eine vielhundertköpsige Menge den Wicdererwcckcr und Wahrer des Kampfgeistes Man fred v. Richthofens mit begeisterten Hcilrusen. Konoye über Japans poliiik X Tokio, 21. April. (Durch Punkspruch) Ministerpräsident Fürst Konoye gab am Donners tag der Presse nach seiner Wieüergencsung wichtige Erklärungen ab. Er wandte sich gegen die umlaufenden Gerüchte über seinen bevorstehenden Rücktritt. Zur Frage der Bildung einer neuen Partei äußerte sich der Ministerpräsident dahin, -aß eine neue politische Partei eine ideale Lösung der inncrpolitischcn Fragen dar stellen würde. Zweifelhaft sei sedoch, ob eine solche Lösung durch Zusammenschluß oder Auslösung bestehen der Parteien erreicht werden könne. Die Regierung wolle aber gegenwärtig nicht in die Partcienbemcgung eingreifen. Aus weitere Fragen, ob Gerüchte Uber zu künftige politische Veränderungen zuträsen, meinte Konoye, bah alle Gerüchte im Zusammenhang mit dem Chinastreitfall Uber grundlegende tnnerpolilische Um gestaltungen oder über die Beziehungen zwischen Re- gierung und Wehrmacht grundlos seien. Auf «ine weitere Frage, ob neue Maßnahmen gegen die alte chinesische Regierung geplant seien, nachdem Konoye im Januar gesagt habe, mit ihr nicht mehr aus diplomatischem Wege, sondern nur mit den Massen zu »erhandeln, erklärte Konoye, bah die grundsätzliche Politik gegenüber der Regierung Tschang Kai-schck »eiter durchgesührt werde. Es könnte so aussehen, «ls ob der Ehinakonslikt sich sestgesahren habe, aber „der Konslikt wird in der nächsten Zukunst als aktuelle Angelegenheit wieder in Erscheinung treten. Es ist iibersliissig, z« sagen, dah die militärischen Aktionen nach einem sorgsältigen strategischen Plan dnrchgesührt »erde« müssen". Weiter erklärte Konoye ausdrücklich, daß keine Meinungsverschiedenheit unter den Ministern über die Politik der Regierung gegenüber China bestände. Eine noch stärkere Geschlossenheit der Ansichten in strategischen und diplomatischen Fragen werde aber ' angestrebt. Politik und Wehrmacht mühten in engster Verbindung stehen. Eine wettere Frage betraf die Bereinigung der neuen chinesischen Regierungen in Peking und Nanking, nachdem die Berbtndüng zwischen Nord- und Mittelchina durch die Tientstn- Pukau-Bahn hergestellt sei. Auf die Frage,wann Japan eine solche vereinigte chinesische Regierung offiziell anerkennen werbe, antwortete Konoye, dah die Zett hierfür noch nicht gekommen sei. Japan müsse aber mit einer japansreunbltchen Regierung in China zusammenarbeiten,-die gute Beziehungen zu Japan anstrebe. ; Kämpfer -er Freiheit Zu Ulrich v. Huttens 450. Geburtstag Ter 21. April 1188 ist uns als erster Tag eine- kampsersüllten deutschen Lebens ohnegleichen heute so bedeutsam, daß mir mit seiner Erinnerung ein Be kenntnis zum deutschen Charakter ver binden. Mag man zu Huttens Kampf stehen wie man will, auch der Gegner wird ihm immer zubilligen, dah in Huttens ritterlicher, mit fanatischer Liebe zu Wahr heit und Gerechtigkeit erfüllter Haltung deutsches Wesen reinste Verkörperung sand. Wikingcrhaiter KampseSmut und faustischer Suchcrwille sind in dem eivig umherirrcnden Helden Gestalt geworden, im trotzigen und tief demütigen Bekenntnis gipfelnd: „Ich bin kein ausgeklügelt Buch. Ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch." Eil« spielerisches Geschick will eS, bah der kamps- erprobte Steckelberg, die Stammburg der Hinten, unweit des wichtigsten deutschen Klosters Fulda ge legen ist, dah in der Nähe dieser uralte«« bonisazischen Missionsgründung einer der schärfsten Streiter wider Mönchtum und Romkirche seinen bewegten Lebens laus in gärender Zeit begann. Ein neues Lebcns- gesühl «var erwacht im Zeichen der humanistischen Wicdercntdeckung der Antike. Freiheit der Persön lichkeit und ihres selbstvcrantwortlichcn Schassens nähme«« unverzagt bei« Kamps aus mit den allzu starr gewordenen Dogmen der katholischen Kirche und ihrem universale«« Herrschastsanspruch. Aus sich selbst stehen, aus eigener Gemissenoentschcidung nach den Erfordernissen eines unendlich mannigsaltigen Lebens entscheiden — das wurde die Losung der Zeit, die nach der streng gebundenen und behütete«« Enge mittelalterlicher Weltanschauung berauscht der neu entdeckten ungeahnten Weite der Welt gegcnübcrstand. Ta hielt es den jungen hochbegabten Klostcrschüler nicht mehr. In nächtlicher Stunde sprang der früh reife Sechzehnjährige über die grauen Mauern klösterlicher Zucht und strenger Gebundenheit kops- über in das aufgewühlte Meer leidenschaftlichen Ringens um Glaube, Nation und Freiheit des Geistes. Seit diesem Tage, seit dieser kühnen, radi kalen Entscheidung, die sofort den Bruch zwischen Vater und Sohn zur Folge hatte, steht über Huttens Leben und Taten sein herrlich mannhastcr, tapferer Wahlspruch: „Ich hab' S gewagt!" Zur ruhelosen Wanderschaft wird dieses Leben, aber nicht zu fried lich endender Odyssee nach dem geliebten antiken Vorbild, sonder«« zu glückloser Wikingerfahrt aus Leben und Tod, die weder sür den Gegner noch für sich ungerechtfertigtes Erbarmen kennt. Im heißen Ungestüm des jungen Suchers durchschreitet der geniale Hutten alle Höhen und Tiefen männlichen Lebens und bleibt doch dabei immer er selbst, getreu seiner ritterlichen Ehre und der nach freier Wahr haftigkeit strebenden humanistischen Weltossenheit. » An der Person deS berühmten Humanisten Reuchlin entbrannte der Streit mit der erstarrten Scholastik um die Freiheit der Forschung. Da entstanden jene oft genannten und doch aus begreiflichen Gründen wenig gelesenen „Du n k e l m ä n n e r br i e fe", denn im schaurigen Mönchslatein deS Mittelalters machten die Wortführer des deutschen Humanismus in diesen Einziger Erfolg des Slympiasilms Der Führer bei der Uraufführung - Der größte Gportfilm der Welt — Stürme von Beifall Von unser «n Korrespondenten Berlin, 21. April Zu dem glanzvollsten Abschluß des Geburtstags des Führers, den man sich denken konnte, wurde die gestrige Uraufführung des Olympiafilms von Leni Riesenstahl. Sie fand in Anwesenheit des Führers, zahlreicher Mitglieder der Reichsregierung, hoher Ver treter der Wehrmacht, führender Männer der Partei und des Staates, von Kunst und Wissenschaft und sämtlicher deutschen und österreichischen Olympiasieger und -siegerinnen in festlichem Rahmen im Ufa-Palast am Zoo statt. Auch das diplomatische Korps war fast vollzählig vertreten. Der Film vom Fest der Völker, der größte Sportsilm, den di« Welt je gesehen hat, ist ein überwältigendes Dokument dieses einzigartigen Geschehens der Olympischen Spiele in Berlin geworden und errang einen beispiellosen Erfolg. Der Bedeutung des Ereignisses entspricht der I äußere Rahmen. Zwei mit goldenen 'Siegeskränzen j geschmückte Türme ragen vor dem Eingang des Theaters auf, dessen Fassade auf festliche Art inarmor- «veiß verkleidet ist. Silbergesäumt wehen die olym pischen Fahnen zwischen de«« Bannern Großdeutsch- lanbs, und unter dem weithin leuchtende«« Zeichen der fünf Ringe steht in großen Lettern die Inschrift: „Olympia — Fest der Völker — Fest der Schönheit." Bereits Stunden vor Beginn der Vor stellung drängt sich die Menge zu beide«« Seiten des Kinoeingangs, von einer doppelten Absperrkette der ff nur mühsam zurückgehalten. Ein Tonsilmivagen steht mitten aus dem Bürgersteig. Photographen haben sich am Rande des Straßenbahndamuies postiert. Die Fenster der Häuser ringsum sind von Schaulustigen beseht. Und der Verkehr auf der Fahrbahn beginnt allmählich zu stocken, denn die A u f f a h r t d e r G ä st e nimmt ihren Anfang. Im Foyer bildet eine Abordnung des Reichs bundes für Leibesübungen — die Mädchen im weißen Kleid, die jungen Männer in dunkelbraunen An zügen — ein langes Spalier, durch das die Ankom menden gehen. Bald süllen sich die Ränge, die mit Goldregcnbtischen geschmückt sind, mit festlich geklei deten Menschen, unter ihnen sieht man einige in der Tracht der deutschen Olympiasieger und -siegerinnen. Sämtliche Sprachen Europas schwirren durch den Raum, in dem «ine Bronzebüste deö Führers an einem Ehrenplatz in einein Hain von Blumen steht. Und an einem Rtesenstrauß von weißem Flieder und lachörosaroten Rosen gleich am Eingang zum Parkett hängt ein Band mit der In schrift „Für Leni von thren Mttarbeitern". Der Zuschauerraum ist feierlich geschmückt. Gold- durchwirkte Girlanden zieren die Empore. Die Wand flächen zu beiden Seiten der Bühn« sind mit große«« Hakenkreuzbannern in Tannengrltnrahmen bedeckt. Fast all« EhesS der diplomatischen Mis ¬ sionen in der Reichshauptstadt sind anwesend, die Votschaster vvi« Frankreich, der Türkei, Chile, Bra silien, Argentinien, Großbritannien, Spanten, Japan und der Vereinigten Staaten, die Gesandten von Litauen, der Tschechoslowakei, der Schweiz, Griechen land, Irland, Finnland, Portugal, Uruguay, der Union von Südafrika, Irak, Afghanistan, Jugo slawien. Ungarn, Belgien, Estland, Panama, Schwe den, der Niederlande, Guatemala, Venezuela, Iran, Siam, Italien, die Geschäftsträger der Dominikani schen Republik, von Kolumbien, Kuba, Peru, Rumä nien, Aegypten, Dänemark, Bulgarien und Luxem burg. In der L o g e d e s F U h r e r s hat der Reichssport- fithrer v. Tschau, mer und Osten seinen Ehren platz, ferner die ReichSmtnister Dr. Goebbels, Dr. Frick, v. Ribbentrop und Funk, RcichSpressechcs Dr. Dietrich, die Staatssekretäre Hanke und Psundt- ner, SA.-Obcrgruppcnsührer Brückner ynd ss- Gruppensührer Schaub. In den übrigen Logen steht man u. a. den Präsidenten des Geheimen Kabinetts rats, Freiherr v. Neurath, die Reichsminister Dr. Glirtner, Gras Schwerin v. Krosigk, Dr. Frank, Tarrs, Rust, Kerrl, Dr. Dorpmiillcr, Dr. Ohncsorgc, den Ches der Reichskanzlei, Staatsminister Meißner, die RcichSletter Amann, Ritter v. Epp, Buch, Bouhler, Hlcrl, Reichsjugendführer Baldur o. Schirach, den Stabschef der SA. Lutze, Reichsführcr ss Himmler, NSKK.-Korpöstthrer Hühnlein, NSFK.-Kvrpsfithrer Generalleutnant Christiansen, den Generalinspektor sür das deutsche Straßenwescn Dr. Todt, Gencralbau- inspektor Professor Speer, den Präsidenten des Reichs- sreindenverkchrsvcrbandeS, StaatSmtnister a. D. Esser, bei« PMidenten der Reichösilmkammer, Staats minister a. D. Professor Dr. Lehnich, die Rcichöstatt- Halter Mut sch «nanu und Kaufmann und ver schiedene Gauleiter. (Fortsetzung aus Seite 3) Der LrL/rrer beim Dmp/a-rs irr lier Deru-e mri Dr. DvebbeZs tt-rei Derri Die/err- KU
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