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Dresdner Nachrichten : 06.08.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-08-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192708063
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19270806
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19270806
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-08
- Tag1927-08-06
- Monat1927-08
- Jahr1927
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 06.08.1927
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71. I»hr>ang. SS6 Gegründet 1866 Drabtantckrttt, Nvchetckt», De«,»»v E»r»lo»«<d»r»Damm«Iimmmrr i 2S 2^1 Nm tür NacktaelorOck«^ LOO11 B-zugs-S-bühr Anzeigen-Preise: -u^erüald soP' >»n »«rd»n nach <So Gr auiwärt» iweimalGer 8«ft«lluna tr«t Lau» l. >ne Poftruslelluna»<i»bü>>r. mar» berechn»!: die etntviUttqr K> mm dretl« ramiltenaruetaen und Tlellenoeluch« ohne >t« « mm bysip ÄklamgeU« «b Ps^. Äb S Pin., die «0 mm I lrnaebkbr «Ps„. Än«m.L a» aeaen VorauebeiaMa Sonnabend, 9. August 1927 Schrtttlettuna und Lam»to»tLatt,kl«II«, Martevttrad» ^2 Druck u. Berlaa non ck Ratchaudt tn Dr„d«n Poftlcheck-Knnl» 'OSkZ Dr«»d«n Nachdruck nm m!> deutliche, Quellenanaab« .vreedne, Nach, »ildilia Unverlana«» rckrittttück, merken nick, nu»dewadrt. I-iolel Lellevue mit XoriLS^t. dcktllng- unrl ^danct-l'nksl im Dckrruuavn-Lsst »r» cksr 8Ibs. Ssksnrit» vorrtslirn« Tskslrnusik. ka»t»S>« „i E»nk«r»n»Imm«p. ^s6sn IVlittwoe!'» ^>b6l>c! ^SUIJIOkZ Sie Auswertung des Mauer Weltrekordes. Die -eutsche Fliegerei an -er Spitze. — Start zum Ozeanslug vielleicht schon am Montag. Dr. Wirkh verkei-igl Äörslng. - Eine neue Gemein-eschuhwache in Wien. - Vor -er UrleUsvoUstreckung gegen Saeeo und DanzeM. Vor -em Stark zum Ozeanslug. Deffa«, 5. August, Nach den letzten Dispositionen, die in Dessau aus Grund des alle Erwartungen übertresfenden Aekordfluges getroffen worben sind, gelten die beiden Maschinen „Europa" und „Bremen" nach Vollendung -eS ProbeslugeS der Piloten Loose «nd Köhl von Montag ab als startbereit znm Ozeanslng. Bis zu diesem Termin nimmt man an, das, sich die Nekordflieger Nisticz und Edzard von den Strapazen ihres 62stttndtgen Fluges er holt haben werden, und das, auch die Ueberholung ihrer Maschinen und deö Motors auf der Werft beendet sein wirb. Insbesondere des Junkers 1,-V-Mvtor wird nach dieser ge waltigen Kraftprobe bis in die kleinsten Konstrukttvnstetle aus etwaige Abnutzungen hin untersucht werden. Lriespost mit -em -rutschen Ozeanstug. Dessau. 6. August. Der Start zu dem deutschen Ozeauflug hängt von den Wetterverhältnisscn ab Der meteorologische Berater der Junkerswerke. Dr. Seilkopf von der Ham burger Wetterwarte, wird heute im Flugzeug in Dessau eintrellen. um Bericht iibcr die Wetterlage zu erstatten. Fällt -er Bericht günstig auS, so sollen die letzten Bor- bcreitnngen sofort tn Angriff genommen werden, so das, der Ozeanslng vielleicht schon am Montaa beginnen würde. Bon der Neichspost werben bereits unter der llcbcrschrist „Einmalige Lustbcsördcrung mit Flugzeugen nach Amerika" Bedingungen für die Belöidcrung mitgeteilt. Vs liecht da: Die Junkersslugzeuge in Dessau beabsichtigen tn den nächsten Tagen lAbflug frühestens Montag, den 8. Rugusti mit L Flugzeugen einen Flug von Dessau nach de» Bereinigten Staaten von Amerika auszufllhren. wobei auch eine geringe Meirgc Brtcfpost und zwar nur gewöhnliche Postkarten und Briese befördert werden können. Einschreib sendungen sind ausgeschlossen. Tic Sendungen können kür die Vereinigten Staaten von Amerika oder andere Länder be- stimmt sein, nach denen Briefsendungen im gewöhnlichen Verkehr über Neunork geleitet werden. Im einzelnen wird bestimmt, basi die Briese nicht mehr alS 2N Gramm wiegen dürfen. Die Aufnahme in den Rriesbeutcln nach Ncunork richtet sich nach dem Eingang bei dem Postamt Dessau. Die Gebühr sür Postkarten beträgt IS Mark, sür Briese iS Mark. Nur genltgend frankierte Sendungen werden befördert- Sie müssen den auffallenden Vermerk haben „Mit Flugzeug nach Amerika" und dem Postamt tn Dessau in sreigemachten Um- schlag ibierbei nur innerdeutsche Gebühr für die Sendungen des gewöhnlichen Verkehrst übersandt werden. Auf dem Umschlag ist anzugcben „Sendungen zur Beförderung mit Flugzeug nach Amerika — Postamt Dessau", sowie die Adresse des Absenders. Die Sendungen erhalten vor der Uebcrgabe a» die Flugzeuge einen Kautschukstemvel „Mit Flugzeug Junkers üs 8» befördert". Eine Gewähr dafür, basi die Sendungen auf keinem anderen Wege als durch diese Flugzeuge nach Amerika befördert werden, übernimmt die Neichspost nicht. Die Erwartungen -er Deutschen Lufthansa. Nerli«, 6. August. Die Deutsche Lufthansa erklärt in einer Auslassung zu dem grossen Erfolg tn Dessau unter anderem: Nach diesem Erfolg steht eS unzweifelhaft fest, dass die deutsche Fliegerei wieder an der Spitze der Weltfliegerei marschiert und dass wir mit unseren Maschinen bestimmt alles das erreichen können, was die Amerikaner unS jetzt noch vor machen. Es steht fest, dass wir nun tn der Langstreckenfliegerci zum mindesten ebenbürtig ihnen zur Seite stehen, sie tn kurzer Zeit voraussichtlich noch übertreffen werben. Augen, blicklich ist wohl setzt der Ozeanflug bas akuteste. Wir spreche« Ihm nach dieser enormen Leistung wenigstens 86 Prozent Wahrscheinlichkeit zu. Aber während Ltndbcrghö, ChamberlinS und Byrds Leistungen reine Sportlet st ungen waren, wirb der deutsche Langstreckenflug das grobe wirtschaftliche Moment des TranSozeanverkehrS im Hintergrund haben. Unserer Ansicht nach ist die Durchführung des DauerflugmcltrekordS die erste Basis, auf der sich der künftige Luftverkehr zwischen der Alten und Neuen Welt absptelen wirb. In welcher Form, das ist natürlich ein ZukunstSproblem. Dass man den Flug glatt von Berlin nach Rcuyork durchführt, ist wenig wahrscheinlich, weil in den nächsten Jahren immer noch die chesahr eincr Notlandung im Ozean vvrliegen würbe. Zwei Möglichkeiten kämen tn Frage: Entweder die Zwischen- station auf den Azoren, oder, wofür gegenwärtig die Srvßere Wahrscheinlichkeit spricht, der Flugverkehr in Verbindung mit der Schiffahrt in dem Sinne, dass die Luftfahrt der Unternehmer de» Projekts wird. Wir werben diesem Problem auch weiterhin. wenn auch keine materielle Unterstützung, denn das würde vorläufig dem Charakter unserer Gesellschaft widersprechen, so doch ideelle Unterstützung tn jeder Hinsicht gewähren. E-zar- über seinen Flug. Dessau, 8. August. Edzard. der nunmehr mit Risticz den Dauermcltrekord an sich gerissen hat. hat einem Presse vertreter folgende Schilderung seiner Eindrücke über den Flug gegeben: Das Unangenehmste, das wir während deS ganzen 62-Stundcn-Fluges empfunden haben, war die boden lose Langeweile. Es ist unmöglich, zu schildern, was es heisst, auf einer so kurzen Strecke wie Leipzig-Dessau hin- und herzusltegen, ohne jede Abwechslung, die sonst ein richtiger Streckenflug über eine noch so monotone Landschaft bietet. Wir machten verzweifelte Anstrengungen, um über diese Langeweile hinwegzukommen. Die ersten dreihig Stunden blieben wir so gut wie vollständig wach. Grössten, teils vertrieben wir unS die Zeit damit, bab wir uns Witze zwar nicht erzählten, was ja bei dem Motorengeräusch unmöglich gewesen märe, sondern auf Zettel aufschrieben. Ernährt hatten wir uns grösstenteils von Keksen, getrunken haben wir Kaffee. Nach vier bis fünf Stunde« löste einer den andern in der Führung der Maschine ab. Unendlich langsam schlichen besonders zuletzt die Stunden dahin. Schliesslich zählten wir sogar die Minuten. Eine Abwechslung bot die Berechnung des Brennstoffverbrauches. Bet der Landung hatten wir noch etwa zwanzig Liter Brennstoff, ausreichend für etwa zwanzig Minuten. Ueber die Eignung der Maschine für den Ozeanflug selbst erklärte Edzard, er könne anr sage«, daß man es schaffen werde. Wir hatten, sagte er. zwar diesmal nur für 62 Stunden Betriebsstoff, die Maschine hätte aber noch drei hundert Kilogramm mehr tragen können. Da der Verbrauch etwa dreisiig Kilogramm pro Stunde beträgt, so bedeutet das eine Verlängerung der Flugzeit um zehn Stunden, mit anderen Worten, in etwa sechzig Stunden kann man selbst bet dauerndem Gegenwind über den Ozean kommen. 2S000 Dollar für einen Ozeanflug «ach Philadelphia Berlin, 6. August. Das „Philadelphtaer Bulletin", eine der grössten amerikanischen Zeitungen, hat der Deutschen Luft hansa mitgeteilt, daß sie einen Preis von 2 6 666 Dollar sür denjenigen Ozcanflieger auögesctzt hat, der als erster ohne Zwischenlandung von einer europäischen Hauptstadt nach Philadelphia fliegt. Biö zum 4. August 1928 muss dieser Flug durchgcführt sein. sT.-U.) Ehamberlin will den Rekord brechen. Nenyork, b. Aug. Ehamberlin erklärte, er beabsich tige, den von Deutschland errungenen Dauerflugrekord wieder an sich zu bringen. Nach seinen Mitteilungen wird er «er- suchen, mit einer in Amerika gebauten Maschine 60 bis 70 Stunden in der Luft zu bleiben. Zu den Aeusierungen Chamberlins über den deutschen Rekord wird noch ergänzend gemeldet, daß ihn dieser Rekord nicht überrascht habe, denn er habe bei seinem Aufenthalt in Deutschland viele ausgezeichnete Flugzeug« gesehen. Um den Rekord der JunkcrSflicger zu brechen, brauche er nur «in Bellanca-Flugzeug. Die „Columbia", di« für den Ozeanslug 376 Gallonen Betriebsstoff an Bord hatte, könne 660 Gallonen mitnehmen und dann 66 bis 76 Stunden tn der Luft bleiben. Wie aus Port Richmond sNeuyork) gemeldet wird, hat Bcllanca, der Konstrukteur der „Miss Columbia", erklärt, die Pläne sür den Bau von 16 Flugzeugen, die mit ver- schiedenen Neuerungen ausgerüstet sein würben, seien bereits entworfen. Er hoffe, dass Chamberlin mit einer dieser Maschinen einen neuen Dauerflug unternehmen und den Weltrekord wieder an sich bringen werde. Vor einem Ozeanflua Drouhlns. Paris, 6. August. Ein Flugversuch, der heute morgen mit dem „Blauen Vogel" auf dem Flugplatz tn L« Bourget zum ersten Male mit einer Belastung von 6666 Kilogramm ge- macht wurde, ist misslungen. Wie bei den früheren Ber- suchen, so war auch diesmal wieder eine» der Räder des Laus- gestells gebrochen. Dagegen hat Drouhin heute mit ber „Co lumbia" einen gelungenen Probeflug unternommen. » Paris, 6. August. Der für den Ozeanflug bestimmte „Blaue Vogel" hat nach Ausbesserung seines heute vormittag erlittenen Schadens heute abend die Probeflüge wieder aus genommen und ist mit 6666 Kilo Belastung aufgestiegen, die 6766 Liter Brennstoff entsprechen, also ungefähr ber Menge, die für den Ozeanslug mitgenommen werben soll. sWTB.j Wie Havaß berichtet, beabsichtigt Martneleutnant Parts binnen kurzem mit einem Wasserflugzeug einen Lang- strcckenrekord auf der Strecke Frankreich—Gübamirtka aus- »stellen. Er unternimmt gegenwärtig Probeflüg« t« der egend vou Marseille. Ausrüslung statt Abrüstung. Wieder einmal haben die Pessimisten recht behalten, die der vom Präsidenten Coolidge einberufenen Seeabrüstungskonse- ren» einen Mißerfolg prophezeit haben. Nach siebenwöchiger Dauer und endlosen Verhandlungen ist es endlich so wett, dass die Konferenz auseinandergehen mußte mit dem öffentlichen Be kenntnis, dass ihre Bemühungen auf der ganzen Linie gescheitert sind. Es ist ganz natürlich, dass die langweiligen technischen Erörterungen, die die Zeitungen, um ihrer Chro- ntstenpslicht zu genügen, seit Wochen auS Gens berichten mussten, die Oesfcntlichkett ermüdet und das Interesse sür das Thema abgestumpft haben. Trotzdem und gerade deshalb ist eS jetzt, wo die Genfer Delegierten ihre Arbeit weniger ge räuschvoll. als sie begannen, abgebrochen haben, an der Zeit, aufzuhorchen und aus ber Tatsache des neuen AbrüstungS- fiaSkos die sür die deutschen Interessen besonders wertvollen Folgerungen zu ziehen. Da ergibt sich als erste und wichtigste Erkenntnis, über die kein noch so raffiniertes Taschenspielerkunststück mehr hinweg täuschen kann, die Tatsache, dass derAbrüstungsgedank« aus dieser Konferenz sür die Gegenwart begraben worden ist. Man muss sich, um zu erkennen, dass in dieser Feststellung keine Uebertreibung liegt, die Vorgeschichte der Konferenz in die Erinnerung zurückrufen. Denn Präsident Coolidge hat doch die Dreimächtekonserenz im Anschluss und als Fortsetzung der Washingtoner Konferenz von 1921 unter Ueberwindung vieler Schwierigkeiten einberusen, hauptsächlich deshalb, weil er aus der Arbeit der allgemeinen Abrüstungs v o r konserenz im Mat dieses Jahres den richtigen Schluss gezogen hatte, dass ber Völkerbund mit diesem Problem auf seine Weise nie zu Rande kommen werde. Deshalb ging sein Streben dahin, einen sestumrlssenen Teil der Abrüstungssrage, nämlich die S e e abrüstung, und von dieser wiederum nur das Teilgebiet der leichteren Strettkräfte tn einem kleinen Kreise der wichtigsten Seemächte zur Erörterung zu stellen, in der Hoff nung, dass durch solche Spezialisierung ein wenn auch geringer, so doch praktischer Fortschritt erzielt werden könne, der zum Ausgangspunkt sür weitere Bemühungen brauchbar wäre. Nun ist auch diese Methode fchlgeschlagen, weil es nicht ge lungen ist, die Ansichten der beiden grössten Seemächte, Eng lands und Amerikas, tn der Kreuzersrage unter einen Hut zu bringen. Es hat sich zuletzt nur um einen Unterschied von rund 166 666 Tonnen a» Kreuzcrbauten gehandelt, den England mit Rücksicht aus die besonderen geopolittschcn Verhältnisse seines DomintumS mehr verlangte, als die Amerikaner zngcstehen wollten, und dieser restliche Streikpunkt erschien den beiden Partnern so wichtig, dass sie um seinetwillen das grosse Ziel aus dem Auge verloren. Weil sie den Wald vor lauter Bäumen nicht sahen, haben sie die Konferenz zum Scheitern gebracht und dem Abrüstungsgedanken einen schweren, vielleicht unheil- baren Schlag versetzt. Denn wie immer nach einer misslungenen Abrüstungsbemühung, beginnen sich jetzt die offenen und ge heimen Feinde der Abrüstung zu regen und als Realisten, die richtig prophezeit haben, sür eine RüstungS v c r m e h r u n g zu agitieren. Damit eröffnen sich auch für die eigentliche Ab rüstungskonferenz des Völkerbundes, die im November tn Gens beginnen soll, die denkbar schlechtesten Aussichten. Nur wenn die Russen zu dieser Tagung erscheinen sollten, könnte ihr noch einige Bedeutung zukommen. Sonst werden die jetzt noch massgebenden Drahtzieher der VölkerbundSabrüstung schon da- für sorgen, dass die ihnen so leidige Angelegenheit sei csleackss ersecss vertagt wird. Eine andere Frage von erheblicher Bedeutung für die grosse Politik ist die, wie sich der Misserfolg -er Genfer Kon ferenz für die beteiligten Staaten auSmtrken wirb. Zunächst ist unschwer vorauszusehen, dass alle Partner nach Kräften versuchen werden, jede Schuld von sich abzuwälzen und sich gegenseitig tn ber Pressepolcmik anzugreifen. Sicher wird dieser Streit um die Schuldfrage nicht zu ernsteren polttt- schen Verwicklungen führen, und sicher sind auch die Bcteue- rungen der beiderseitigen Delegationen richtig, dass ein Krieg zwischen England und Amerika — für absehbare Zeit wenig. stenS — ausgeschlossen ist. Nichtsdestoweniger ist aber bereits jetzt als ein erstes Ergebnis der Genfer Ereignisse eine merk bare Abkühlung des Verhältnisses zwischen den beiden grossen angelsächsischen Völkern «ingetreten, die nicht ohne Rückwirkungen aus andere Inter- essengebtete bleiben wird. In dieser Hinsicht hat die für bi«
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