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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 06.07.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-07-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192007067
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19200706
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19200706
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1920
- Monat1920-07
- Tag1920-07-06
- Monat1920-07
- Jahr1920
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 06.07.1920
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chlljw-ElilMr UM Amtsblatt Anzeiger für l»r Wsiittiilt Illi le« Staitrst D H»he>lstti«-8riisttttl. Orga« aller Gemeindeverwaltungen der umliegende« Ortschaften. Dienstag, 6. Juli 1920 Nr. 154 70. Jahrg. Die Verhandlungen in Lpa Aus- unb Abtretungen um»., durch die Wirkungen von Kriegten amtlichen Schätzungen aufgebracht in einem als stetig bezeichnet wird, folgende Summen: in § Abbruchs der Londoner Verhandlungen mit -Krassin, daß es die Sowietregierung wahrschein- 30 950 4 137 und der Minister der öffentlichen Arbeiten 3. Milliarden 4. o. Aus .as 0,81 1,87 Mark 2 130 1 328 679 Es hallen sich der einen und die 1920 Millionen Marl 15 250 13 200 2 500 aröeitsministerium) siir Heer und Marine Duette Steuern Indirekte Stenern Hölle für Pensionen, Militärrenten, HinterblÄbenenversorgung 3,9 für Behandlung -von Kriegs beschädigten (Pos. Reichs- Fernsprecher Ar. U. Bankkonto: Dhemnihrr Bankverein, Chemnitz. Postscheck-Konto: Lrtpzig SS4S4. wltung ist auf einen Grad «der Teuerung ge. ühri der als unerträglich bezeichnet wer- „Mitarbeit -er Besiegte» unumgänglich notwendig." 100 Milliarden reden können. Davon sind noch Auslandsschulden abzuziehen, die 8 bis Erscheint jeden Werktag abend» für den folgenden Cag. Berugspreis frei in» Haus virrkrl- jUhrlich H 25 Wk., monatlich 4.7b Mk. Durch dir Post bei Abholung aus dem Pustamke virrkel- tthrlich 14 25 MK., monatlich 4.7b Mk., frei in» Hau» virrtrljShrlich Ib.lb Mk., monatlich 5.05 Wk. RLr dir Lückgabr unverlangt ringrsandtrr Hchriflstückr wird krinr Verbindlichkeit übernommen. Geschäftsstelle: Schulfiraße Dr. St. Briest und Crlrgrammr an da» Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. 6> für sonstige fortdauernde gaben ssuhr von vielleicht - 80 Milliarden Mark an 'Lebensmitteln und Rohstoffen gegenüber.- D i e sdeutsche Handelsbilanz i st also passiv. Sie kann nur aktiv werden, wenn die deutsche Industrie in so großem Umfang zu ar- - betten vermag, daß sie zur Deckung des inneren , Bedarfs ausreicht und die gesamte Einfuhr be zahlen kann. Sie kann erst wieder aktiv werden wenn Deutschland sich völlig erholt hat. Im Gegensatz dazu setzt aber die Erfüllung des Friedenspertrages eine aktive Handels bilanz voraus. Alle Leistungen der deutschen Volkswirtschaft an andere Volkswirtschaften müssen schließlich aus denk Haushalt des Reichs bezahlt werden, dem der Steuerzahler die nötigen Mittel zur Ver fügung stellen muß. Gelingt es nicht, so muß eine wilde Kredit Wirtschaft mit zu nehmender Inflation eintreten. Die Gesundung der deutschen BoWswiltschasst ist ohne Gesundung des deutschen Geldwesens nicht möglich. Die Gesundung des deutschen Geldwesens hängt von der Regelung der deutschen ! Finanzen, insbesondere von der Regelung der schwebenden Schulden ab. Die Regelung des Finanzwesens wird endlich von der Höhe und der Form der C n t s ch ö. d i g u n g s v e r- pslichtung bedingt. Die Steuern, insbeson dere die direkten Steuern, sind sehr stark ange schwollen. Die indirekten Steuern lassen sich zur zeit nicht wesemlich erhöhen. Man kann nicht durch Verbrauchsabgaben den Konsum verteuern, während man gleichzeitig zehn Milliarden Mart zu seiner Verbilligung einsetzen muß. Die Ausführung des Friedensoeblrages in der jetzt vorliegenden Form wird die deutsche Finanzwirtfchaft noch weiter gefährden. Geht man von einer rein finanziellen Belastung von nur OOMilliardenMark Gold durch den Friedensvertrag aus, so würde ein Haushalt von vier Köpfen etwa 40 000 Mk. schul den, das macht zu einem Satz von 6 Prozent 2100 Mark im Jahr. Da die heutige Besteue rung bereits einen Bedarf von über 30 Milliar den Mark im Jahre vorsieht, würde der Haus halt von vier Personen unter den bestehenden ' Voraussetzungen mit Jahresleistungen von 4400 Mark belastet sein. Dabei halten im Jahre 1918 81,21 Prozent der preu ßischen Steuerzahler ein Einkommen von nicht über 3000 Mark. Insgesamt würden mindestens 2,4 Milliarden Mark Gold oder 24 Milliarden , Mark Papier das deutsche Budget belasten. Das kann unter den heutigen Verhältnissen nur da- f Eine Mahnung an die übermütigen Sieger. „Nieuwe Courant" bemerkt anläßlich des für HOheNster«»Sr«ftttzal mitHütte«gr«nd, Oberlungwitz, «er-dorf, Herm-dsGl Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, Talles berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, WUstenbrand, Grüna, MittelbaH, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rußdorf. also die direkten Steuern auf mit diesen Verhandlungen gar nicht so eilig indirekten Steuern nm den P^e, weil sich in der nächsten Zukunst mancher- Ae deutschen Denkschriften. In der Denkschrift über die Zahlungsfähigkeit Deutschlands für die Wiedergutmachung, die von der Deut schen Negierung der Entente vor der Konferenz von Spa übergeben wurde, wird dargelegt, daß Steuerbelastung, unterrichtet über die Entwicklung der Reichsst«uern während des Krieges bis zum Abschluß der Re- crm des direkten Abgabenchstems. Die Lebens- erklärte hierauf, nachdem er seiner Genugtuung über das Zustandekommen kontradiktorischer Ver handlungen Ausdruck gegeben hatte, daß es der feste Wille der deutschen Delegation und des ganzen deutschen Volles sei, die Friedens- bedingungen loyal durchzusüh- r e n. Zur Verhandlung der militärischen Frage wurde allerdings die Anwesenheit des Reichs wehrminislers und des Generals von Seeckt not wendig sein, die, als man gestern von der bevor stehenden Erörterung der militärischen Frage er fahren habe, sofort dringend herbeigebeten wor- den leien, aber nicht vor morgen nachmittag ein- treffen könnten. Die Konferenz beschloß, die Ankunft der Her ren abzuwarten Auf eine Frage des Reichskanzlers, ob viel leicht zu der Besprechung der Bestrafung die An wesenheit des deutschen Iustizm i n i- sters erforderlich sei, wurde geantwortet, daß sie dringend erwünscht sei. Es würden übrigens auck- der englische Lordkanzler und der franzö sische Justizminister erscheinen. Nachdem Reichs kanzler Fehrenbach darauf aufmerksam gemacht batte, daß der deutsche Justizminister gleichzeitig Vizekanzler sei und, da der Reichstag jetzt tage, die gleichzeitige längere Abwesenheit des Reichs kanzlers und des Vizekanzlers zu Unzulänglich- keiicn führen würde, beschloß die Konferenz, die Frage der Bestrafung bereits am Donnerstag zu besprechen. Die Konferenz vertagte sich hier auf Hults- und Lohnaufbesse rungen 3,0 Milliarden schästsordnungskommlssion. Der erste Punkt der Tagesordnung ist oie Interpellation der rl.einftch-wesltzttttcheu Abge ordneten über die Schwierigkeiten der Brotverforgung durch geschehen, daß. die deutsche Regierung neue schwebende Schulden ausgibt. Die Denkschrift des Neichsfinanzministeriums über die Le Troqueur, von italienischer Seite der Minister des Aeußern Graf Sforza und Bertolini, von japanischer Seite der Botschafter m London, Graf Chinda, von deutscher Seite Reichskanzler F e h- renbach, Minister des Aeußern Dr. .Limons, Finanzminister Dr. Wirth und Ernährungsminister Her rn e s. Soforl nach dem Eintreffen der deutschen De legierten, denen an der linken Seite des in Huf eisenform aufgestellten Tisches Plätze neben den Japanern reserviert waren, wurde ohne-formelle Begrüßung in die Verhaüdllung eingetreten und zunächst die Tagesordnung festgesetzt, welche die folgenden Punkts umfassen soll: Durchführung der militärischen Bedingungen des Frie densvertrages, die Fruge der Wieder g u t- machung, die Kohlenfrage, die Frage der Durchführung der Bestrafung der sogenann ten Kriegsverbrecher, die Danzi ger Frage. Reichskanzler Fehrenbach W W arbeil des Besiegten im Friedenszustantd erfor dern. Eine Mitarbeit des Besiegten, die jeder mann als unumgänglich notwendig einsehe, könne unmöglich durch Machtmittel erzwungen werden. Spa könne die Grundlagen zu einer An näherung zwischen den früheren Feinden legen, eine Annäherung, welche Europa dringend braucht, und die auch für die Entwicklung des Völkerbundes notwendig sei. Schluß nicht vor Ende nächster Woche. 'Nach Pariser Telegrammen soll Lloyd George mit einer Dau er von 12 bis 14 Togen für die Konferenz in Spa rechnen. 12,4 Milliarden und ferner der Krieg gegen Polen möglicherweise von Erfolg sein. Aufschub sei deshalb für Mos kau die gegebene Taktik. behandelt die Steuerbelastung. Red.) Vorbehalt lich der Stellungnahme der übrigen Alliierten ist Frankreich nicht in der Lage, diese Denkschriften der Beurteilung der deutschen Leistungs« fähigkeiten zu Grunde zu legen, habe aber nichts gegen ihre sachlick)« Begründung durch die Deutschen in Spa." Der „Temps" meldet: Dein Nat der Alliier- in weiten Teilen Deutschlands, insbesondere dem rhcmisch-weftfiilischen Industriegebiet Auf An trag des Präsidenten wird diese Interpellation mit den Interpellationen der Unabhängigen wegen der fortgesetzten Erhöhung der Erzeuger preise für landwirtschaftliche Produkte verbunden. Abg. Erkelenz (Dem.) begründet die erste Interpellation und schildert namentlich die un gesunde Zusammensetzung des Brotes, bei wel cher die Ersatzmengen das Mehl bei weitem übertreffen. Das ganze System der Gelreidever- sorgung bedarf überhaupt einer Revision. Die Zwangswirtschaft auf diesem Gebiete habe ver sagt. Das werde auch in landwirtschaftlichen Kreisen anerkannt. Aber cs könne vielleicht da bin ein Ausweg gefunden werden, daß neben der Zwangswirtschaft in, Industriegebiet auch die freie Einfuhr gestattet wird. Oie Interpellation der Unabhängigen begrün det Abg. Dr. Hertz. An den Wucherpreisen für Obst und Gemüse sehe man, daß der freie Han del die produktive Bevölkerung ausbeute. De?- Reichsfinanzreform von 1919/20 an und gibt eine Uebersicht über sämtliche Steuern, duckte und indirekte Reichssteuern nach dem Stande de neuesten Gesetzgebung. Daneben werden auck Urteile über die möglichen Erhöhungen der einzelnen Steuern ausgesprochen. Im Anhang werden umfassende Tabellen über die Steuererträgnisse und die Belastung durch die einzelnen S.euern sowie über die Reichsschuld und ihre Entwicklung gegeben. Frankreichs Stellung zu den Denk schriften. Havas meldet: „Die deutsche Geschäftsvertre tung in Paris hat der französischen Regierung zwei Denkschriften überreicht, die die ge ringe Zahlungsfähigkeit Deutschlands beweisen sollen. (Eine der beiden Denkschriften veröffent- ichen wir in vorliegender Nummer. Die andere i die Entente Deutschland ein Ultimata n, fiel- 1913 slen wird, falls die Konferenz von Spa ohne in Millionen entscheidendes Ergebnis zu Ende geht. von belgischer Seite Ministerpräsident . .... de la Croir, der Minister des Aeußeren 10 Milliarden erreichen dürften. Hymans und der Minister des Innern l Den verminderten produktiven Kräften steht Jaspar, allein aus dem Warenverkehr eine Verschuldung von englischer Seite Premierminister von etwa 50 Milliarden Mark gegenüber. Diese Lloyd George, Staatssekretär des Aeußern Waren sind teils auf Kredite gekauft, teils mit Lord Curzon und Sir L. Worthington Banknoten bezahlt worden, von denen eüwa 20 Evans, Milliarden Mark im Ausland sein dürften. Für von französischer Seile Ministerprüsi- die nächste Zeit wird man mit einer deutschen dem Millerand, Finanzminister Marsal Ausfuhr von vielleicht 35—40 Milliarden Mar! und der Minister der öffentlichen Arbeiten Papier rechnen können. Ihr steht eine Ein- Reichstag. Berlin, 5. Juli. Haus un> Tribünen sind mäßig besetzt. Vor Cintrit in Sie Tagesordnung überweist Haus das Diätengcsetz au du Gc- das.deutsche Voltsvermögen vor dem Kriege von . vielen Seiten überschätzt worden ist. Auf Grund kund Vermögenszuwachs. Wenn auch die i n-f Deutschland üe, entsprechen o«r Hierzu tritt der Steuerbedars der Länder und Gemeinden, der für das Jahr 1919 auf rund 6^ Milliarden Mart berechnet wurde. Um diele Milliardenziffern aufzubringen, erwies es sich als Unumgänglich notwendig, datz Deutsch land alle Steuerquellen bis zur höchsten Lei stungsfähigkeit ausschöpfte. Die wirtschaftlichen Gesichtspunkte, die in jeder Steuerreform aus schlaggebend sein müssen, wurden nur so weit berücksichtigt, als es das entscheidende fiskalische Interesse gestattete. Von diesen Grundlagen aus fft die Steuerbelastung in Deutschland zu bewer ten Die Berechnung der Steuerlast auf den Kops der Bevölkerung gibt über den tatsächlichen Steuerdruck keinen Aufschluß; denn ein reiches Land wird eine bestimmte Steuerlast pro Kops leichter tragen können als ein armes Land. Immerhin ergibt die Berechnung über die Be lastung auf den Kopf der deutschen Bevölkerung eine Steuerlast von mindestens 553 Mark. Oie Denkschrift führt 'dann die Steuern der Zöllen auf der anderen Seite etwa das Gleich-, ereignen könnte, was für die Sowjetregierung gewicht. Der Bedarf des Reiches setzt voiteilhast rdäre. So könne z. B. das Ergebnis pch, nach den großen Gruppen geordnet, aus zol- Konferenz von Spa Deutschland' für genden Ausgaben zusammen: sden Bolschewismus reis machen. 1. für die Reichsschuld 2. sür die Bescldungs-, Nuhege- Erster lag. Spa, 5. Juli. Die erste Besprechung der Konferenz sand heute vormittag 11 Uhr in, Schlosse de la Freincusc unter dem Vorsitz des belgischen Mini- fte, Präsidenten de la Croir statt An der Kon ferenz nehmen teil puiii oer ars u n e r r r a g r i cy vezeun"«» den muß. In erster Linie stand die Reform der! len sind eine Anzadl Gutachten der KoMrcll- direkten Steuer auf Vermögen, Einkommens kommMon in d^lin^ zugegan^nwonach Der Amsterdamer „Tclegraaf" glaubt, datz die Milliarden liierten in Spa der deutschen Delegation Ee- Milliarden zu einem Gedankenaustausch über die lEntschädigungssrage geben werden, 1 Mittinr^'n U'N die Möglichkeit fruchtbarer Zusammenarbeit , zu schassen. Man müsse einen Unterschied machen 218 Milttoröcn zwischen Bedingungen, welche dem Besiegten dik- '' ' tiert werden, und solchen, welche die loyalle Mit- ------ ----- - Vrr Anzeigenpreis beträgt in den obengenannten Orken für dir srchsgrspalkrnr Sorpusrrüg 75 Pfg., auswärts 75 Ofg., im Leklametril 2.00 Pfg. Bei mehrmaligem Abdruck tarifmäßig« Nachlaß- Lnrrtgenaufgabe durch Fernsprecher schließt jede« Beschwerderecht aus. B»l pvangsweiser Eintreibung der Anxeigengrbühren durch Klage oder im Lonkur»falle gelangt das volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Bezahlung bewilligten Abzüge in Anrrchmov der Veranlagung zum Wehrbettrag wird mau d i r e! t e n Steuern vorerst nur eine sekundäre s ch r ä n k u n g seiner reichlich bemessenen A cs für die Zeit vor dem Kruge aus etwa 2 2 0 Nolle spielten, so bedeutet das nicht, daß sie nicht gabcposten wohl in der Lage ist, unter Milliarden Mart Gold beziffern diu-ausgeschöpft werden. Das geht schon aus dem Zuhilfenahme der letzten hohen Steuer- und feil. Dieses Vermögen ist durch den Verlust der Vergleich der Erträgnisse zwischen den direkten Vermögensabgabe die in San Remo erörterte Kolonien, der Unternehmungen im Auslande, der s und indirekten Steuern hervor. Es werden nach Gesamtzahlung an die Alliierten zu leisten. Abtretungen usw., durch die Wirkungen von Krieg s den amtlichen Schätzungen aufgebracht in einem Nach dem Korrespondenten des „Daily Chro- und Kriegs'olge sehr stark v e r m i n d e r i Veharrungszuftand, d. h. also in einer Lage, die mcle" in Berlin herrscht dort die Ansicht vor, datz worden. Heute wird nran höchstens v o n^' - - -- --- - -- ---- - - - --
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