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Sächsische Elbzeitung : 25.07.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-07-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-192107250
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19210725
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19210725
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1921
- Monat1921-07
- Tag1921-07-25
- Monat1921-07
- Jahr1921
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 25.07.1921
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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die Sürhfische Schweiz Die« Blatt enthält die amtlichen HttmlmchWNi sil ü«s UMM, n«s Httvizsüml, sil St» Stidln! j» Bid 8iIl»O« «üS St« SMilimtiiSkl,! r« ßchM Di« «55ck>fische Elbzeitung' erscheint täglich mit Ausnahme der Sonn« und Feiertage. Alle Unvgabe erfolgt nachmittag« 5 Ubr. Be,ug«vrei«: monatlich 4.— M., in« Hau« »«bracht s.öO M., durch die Post 4.50 M. (elnschl. Bestellgeld!. Kin,eine Nummer 20 Pf. Weftellnngen nehmen die Briefträger und Voftanitalten, sowie alle ZeltnngSbotcn entgegen. Druck und Verlag r Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke. Warnruf -le. 22 Wemeivdeverband» - Mirokonto Bad Schandau 3K. Verantwortlich: Konrad Nohrlavver, Bad Schandau. Postscherdkonto Leipzig Nr. 34K18 Telegramme: Elbzeitung, Anzeigen finden die weiteste Verbreitung. Annahme derselben bi« tpz,est<ms vormittag» 8 Uhr, größere Anzeigen am Tage vor dem Erscheinen erbeten. OrlSvrei« kür die Kleln- schristzeile 75 Pf., für auswärtige Auftraggeber kX> Pf. stabellarischer und schwieriger Sah nach llebereinknnst), Reklame n. Eingesandt die steile 2 Mark. Bei Wiederholungen Rabatt. Mr. 171 Bad Schandau, Montag, den 25. Duli Ml 65. Jahrgang Für eilige Leser. * Amtliche Mitteilungen besagen, daß zurzeit keine weite ren Erhöhungen der Eiscnbahutarise erwogen werden. Reichsdeutsche Journalisten sind von der tschechoslowaki schen Regierung zu einer Studienreise in der Republik cinge- ladcu worden. * In Ncwyork hat ein Syndikat von Banken einen Kredit von neun Millionen Dollar bewilligt, um die Gctrcidclicse- rungcn für Deutschland zu siuauzicrcn. Der Kredit soll aus Dreimouatswechscl gögcbcu werden. * Haslbeschlc gegen den Gouverneur von Illinois, den ViMouvcrucur und den Bankier Curtis sollen nach englischen Zeitungen wegen Unterschlagungen von Slaalsgcldcru un Be trage von 3,2 Millionen Dollar ausgestellt worden sein. Auch Helgoland? In der trostlosen Hitze dieses Sommers feiert die Entenbrülcrei so ziemlich in allen Landen wahre Orgien. Wenn aber seht von London aus mitgeteilt wird, das; die britische Admiralität ihrer Negierung eine Denkschrift cin- gcrcicht habe, in der der Wiedergewinnung Helgolands als Stützpunkt siir die englische Flotte das Wort geredet werde, so möchte mail doch gegen einen so verwegenen Unsinn von vornherein den nachdrücklichsten Widerspruch ein- legcu. Die Denkschrift soll, so wird weiter gesagt, den Plan einer großzügigen maritimen Einkreisnng Deutsch lands umfassen, und der Chefingenieur der britische« Ad miralität soll bereits im Zusammenhang mit diesen Plä nen die rote Insel einer dreitägigen Besichtigung unter zogen haben. Ja, nm dem Hohn noch die Krone auszu sehen, wird bereits siir. die Septembersihung des Völker- bundSratcs ein Antrag des englischen Delegierten auge- kündjgt, der darauf abziele, Helgoland der deutschen Ncichshoheit zu entziehe». Die Sache klingt, wenn man von allem anderen ab- sehcn will, so, als wollten die Franzosen den deutschen Groll in Obcrschlcsicn nach einer anderen Richtung hin ablenken, als wollten sie Wasser in den Wein der Englcmd- bcgcistcrung schütten, die sich hier nnd da in dcntschen Landen schon wieder z» regen beginnt, weil dis britische Negierung der französisch-polnischen Niedertracht einiger- masren in den Weg zu treten gewillt scheint. Denn daß die Engländer von sich ans jetzt ans die Idee verfallen sollten, die Insel Helgoland für Flottcnzwecke gegen Deutschland in Anspruch zu nehmen, nachdem Deutsch land jede SecgeUnng so gut wie völlig verloren hat, ließ-- sich nur annchmcn, wenn die tropische Sommerhitze es ganz und gar um den gesunden Verstand gebracht haben sollte. England ist es gerade, das mit unerbittlicher Ent schlossenheit ans der völligen Zerstörung aller Marine- und Hasenanlagcn auf der roten Jusel besteht. Jeden Augenblick können die vielen Urlaubsreisenden, die der Seemännerdienst der Hamburg-Amerika-Linie in diesem Jahre wieder die Deutsche Bucht hinauf- und hinubfichrt, sich davon überzeugen, wie bald ein Molcstück, bald irgend ein Teil der Befestigungsanlagen in die Luft gesprengt wird. Und nicht einmal der Nothafen für kleine Fischer fahrzeuge, dem doch gewiß keinerlei Kriegsbedeutung zu- gesprochen werden kann, soll von der auf britisches Ge- heiß durchgesührten Zerstörungsarbeit ausgenommen werden. Kani; man glauben, daß die Engländer alles, was deutscher Fleiß und deutsche Baukunst hier in langen Jähren mit großen Opfern geschaffen haben, bis ans den Grund vernichtet! werden, wenn sie selber anch nur im ent ferntesten daran denken würden, diese Insel wieder ein mal zu einem Stützpunkt für eine „großzügige maritime Einkreisung Deutschlands" zu verweuden? Und über haupt, kann eine solche Einkreisung in Zukunft noch irgend einen Sinn haben? Die Lebensarbeit Eduard VU. rich tete sich gegen uns, weil wir groß und mächtig waren und tu anscheinend unaufhaltsamer Vorwärtseutwicklung auf allen Gebieten menschlicher Betätigung weltumspannend vordrangen. Was aber sollte jetzt noch in Deutschland einzukreisen sein? Man hat es glücklich so weit gebracht, daß wir kaum noch den kleinen Finger rühren könne», wenn England oder Frankreich nicht damit einverstanden sind, so daß diejenigen Mächte, die das Meer beherrschen, sich unseretwegcu gewiß nicht mehr in besondere Unkosten zu stürzeu brauche». Will England nns die Zufuhren nach Hamburg oder Bremen sperren, so bedarf es dazu wahr haftig keiner neuen Flottenbasis in der Nordsee. Es würde, wie die Dinge liegen, jederzeit von heut auf morgen sein Ziel erreichen können. Vor zwei oder drei Jahrzehnten hatte Helgoland noch den Wert eines Tausch objektes. Jetzt könnte cs England höchstens noch be gehrenswert erscheinen, wenn es der Meinung sein sollte, das deutsche Volk mit dem Frieden von Versailles und der Art seiner Ausführung noch immer nicht genug gedemütigt zu haben. Eine solche Meinung ist im britischen Jnselreich schwerlich irgendwo anzutresfeu, und wir möchte» be zweifel», ob es den Frcmzosen gelingen wird, sie den Engländern mit Mitteln, wie dieser Helgoland Ente, lozufagen „hintenherum" beizubringen. Die Antwort an Brian- überreicht. Berlin, 23. Juli. Ter französische Botschafter Laurent sprach heute mittag im Auswärtigen Amte vor, da er ringelnden mardcn war, die Note, in welcher die deutsche NcichSrcgie- rung die Briandschc Note über Oberschlcsicn beantwortet, in Empfang zu nehmen. Der Reichsminister des Außer» Dr. Rosen überreichte dem Botschafter die deutsche 'Ant wortnote. Die Veröffentlichung der Antwortnote an Briand er folgt nach diplomatischem Gebrauch erst in einigem Zcit- abstand nach der Überreichung, wenn man annchmcn kann, daß die Note in die Hände des Empfängers in Paris ge langt ist. Zur Entstehungsgeschichte dieser Note verlautet übrigens, daß zwischen englischen nnd dcntschen Diploma ten vertrauliche und vorläufig unverbindliche Besprechun gen geführt wurden, da die englische Regierung das deut sche Bcwcismatcrial lemicnlcrne» wollte, das sie zur Ent lastung der von französischer Seite geführten Anklage» besitzt. Auch heißt es, daß die deutsche Regierung den eng lischen Standpunkt in dieser Frage kcmicnlcrncn wollte, da dieser für die Formnlicrung der dcntschen Antwort wichtig war. Der englischen Negierung sei cs auch sehr erwünscht gewesen, wenn sie von deutscher Seite alle Un- tcrlagen zur Hand hätte, mit denen sie die erwarteten fran zösischen Gegcneinwände widerlegen könnte. Amtlich ist über diese angeblich vertrauliche Aussprache allerdings nichts mitgeteilt worden. Gibt England nach? Das viplomatische Ringen um Oberschlesien. In der großen Streitfrage, ob die Entscheidung über Obcrschlcsien noch weiter ansgeschobcn werden soll, ist noch leine klare Lösmcg gefunden worden. Die einander oft widersprechenden Stachrichten lassen aber erkennen, d/iß möglicherweise ein Mittelweg cingcschlagen wird, indem England sich mit der Festsetzung einer Konferenz im August abfindcn würde. Doch steht das, wie gesagt, noch keineswegs fest. Die französische Negierung allerdings hält ihre Ansicht aufrecht. Sie verlangt nach wie vor die sofortige Entsendung von Verstärkungen nach Oppeln, Zu sammenkunft von technischen Sachverständigen nnd erst später Tagung des Obersten Rates. Aus einer Unterhal tung, die zwischen Lord Curzon und dem französischen Bot schafter stattsand, geht (allerdings nach französischen Nach richten) hervor, daß die englische Regierung zwar Wert darauf legte, daß der Oberste Nat in allernächster Zeit eine Sitzung abhält, aber doch eine Vertagung bis zum 15. August annchmcn würde. Die Bedenken, die im englischen Kabi nett gegen die sranzösischen Wünsche bestehen, kamen in einer Sitzung der Negierung erneut zur Sprache. Dabei herrschte unter den Mitgliedern Einigkeit darüber, daß die Entsendung neuer alliierter Truppen, namentlich französi scher, nach Oberschlcsicn die deutsche Bevölkerung zur Verzweislung bringen könnte, deren Natio nalgefühl ohnehin durch die bisherige Politik der Alli ierten schwer gekränkt sei. überdies habe Groß britannien keine Truppen für diesen Zweck zur Verfügung. Die Zeit zur Lösung der oberschlesischcn Frage sei günstig. Eine Sachverständigcn-Kommission könne kein wesentli ches Material mehr beibringen. Die Angelegenheit sei durchaus spruchreif und müßte schon deswegen unverzüg lich erledigt werden, weil die britische Negierung sich in nächster Zeit mit anderen Angelegenheiten zu beschäftigen habe. Natürlich sucht man auf beiden Seiten um des guten Eindrucks willen die bestehenden Gegensätze möglichst zu vertuschen. Das englische auswärtige Amt ließ deshalb ausdrücklich erklären, man sei vollkommen überzeugt, daß in dieser Angelegenheit wie in der Vergangenheit die französische Regierung mit dcnAlliierten Zusammenarbeiten wird, um eine Sache zu ordnen, bei der die einzige Mei nungsverschiedenheit in dem eiuzuschlagenden Verfahren besteht. Im französischen Ministerrat wurden die Darlegungen Briands über seine Haltung in dieser Frage von seinen Ministcrkollegen vollkommen ge billigt. Briand berichtete dem Kabinett über eine Unter redung, die zwischen dem französischen Botschafter in London und Lord Curzon stattsand. Lord Curzon habe dabei die Möglichkeit erwogen, die Konferenz im Laufe des August abzuhalten und versprochen, daß England sich ernstlich bemühen werde, eine Regelung der oberschlesischen Frage zu beschleunigen. Der „Temps" glaubt, die Hoffnung aussprechen zu können, daß Frankreich und England sich bald über das Vorgehen zur Lösung des Problems eini gen werden. Man muß dabei immer im Auge behalten, daß es sich nm Darstellungen aus französischer Quelle han delt. In England werden zum Teil ganz andere Ansich ten geäußert. Einige englische Blätter behanpten, die eng lische Negierung habe sich keineswegs zu Briands Ansicht bekehrt, sondern vertrete nach wie vor ihren bisherigen Standpunkt. Die Entsendung französischer Verstärkungen nach Oberschlcsicn wird von Frankreich inzwiscl^n keinen Moment aus dem Auge verloren. Allerdings scheint eS doch, als ob die Abreise der Truppen nicht gerade gegen den Willen der Engländer stattsindcn soll Es vertrauet, daß die Division im Hafen von Antwerpen aus französische Dampfer verladen und auf See durch den Kaiser-Wilhelm-Kanal nach Danzig beför dert werden. Von dort soll sie dann durch den polnischen Korridor über Hohensalza—Posen nach Oppeln transpor tiert werden. Es soll versucht werden, Deutschland zur Stellung von Eisevbahnmaterial in dem Korridor zu ver anlassen. Der Draht meldet uns noch: Nancy, 24. Juli. Die elfte Infanterie-Division, die in Nancy in Garnison liegt, ist von Marschall Foch als Truppenverstärlrung für Oberschlesien bezeichnet worden. — Der französische Botschafter in Berlin wurde beauftragt, von der deutschen Regierung zu verlange«, das; sie sofort den französischen Militärbehörden in Mainz zehn Züge zur Verfügung stelle, um die elfte Infanterie-Division nach Oppeln zu transportieren. Der englisch-französische Konflikt Paris, 24. Inti. Die Pariser SonntagSPresje fährt fort, sich mit dem englisch-französischeu .Konflikt in der ober- schlesischen Frage zn beschäftigen. Der „Figaro" schreibt gestern morgen: Der französische Botschafter in London hat gestern einen netten Schritt bei Lord Curzon mUernommen. Briand schlägt vor, den Obersten Nat für die zweite Hälfte deö MonatS Angnst einznbernfen. Dadurch würde Zeit gewonnen. Verstärkungen könnten inzwischen nach Ober« schlesick gehen nnd die Beratungen der Sachverständigen ftausinden. Wenn England diesen Vorschlag anuähme, so würde eine Einigung zustande kommen. — „Petit Journal" führt anS: In Berlin spekuliert man augenscheinlich auf einen .Konflikt zwischen London und Paris. Das ist ein psychologischer Irrtum, der der deutschen Tradition ent spricht. Einstweilen ist der französische Botschafter in Berlin beauftragt wordcu, dem Friedensvertrng ent sprechend die Transportmittel zn verlangen, die die Ver stärkungen nach Oüerschlesie» bringen sollen. Französische Propaganda im Gaargebiet. Unerhörte Fälschungen. Major Richert, der Leiter der Agitation für Frank reich im Saargebict, sollte eine Adresse an den Völkerbund zustande gebracht haben, in der angeblich Hunderttausende von Saarländern sich für den Anschlnß an Frankreich ausgesprochen haben sollten. Nnn hat sich herausgcstellt, daß es sich bei der Nichertschen Adresse einsach uni eine plumpe Fälschung handelt und die mehrheitssozialistische Volksstimme in Saarbrücken stellt jetzt die Tatsache fest, daß von der erwachsene» Saarbevölkerimg, die aus min destens 250 000 Personen zu veranschlagen ist, 9!),!) Pro zent von einer solchen Adresse keine Ahnnng hat. Existiert vie Adresse wirklich, dann ist sie ein Machwerk ohne jede Bedeutung. Der Saarverein hat an die Neichsregierung sowie an die preußische und chayerische Landesregierung eine Eingabe gerichtet, in der es heißt: „Bei den Friodensvcrhandlungm i» Parts Ende März 1919 wurde von dem französischen Ministerpräsidenten Cle- meuceail der Widerstand des Präsidenten Wilson und des Ministerpräsidenten Lloyd George gegenüber den von Frank reich vorgcschlagcnen Bestimmungen über das Saargebict, welche ans eine völlige Annexion durch Fraulreich abzieltcn, durch eine unerhörte und unglaubliche Täuschung gebrochen. Clemenceau hat sich darauf bcruscii, „das; au den Präsidenten der sranzösischen Republik Poincarö von 150 900 Franzosen im Saargebiet eine Adresse mit ihren Unterschriften gerichtet wor den sei, in welcher diese angeblichen Franzose» um vie Wie dervereinigung mit ihrem Mutlerlande Frankreich gebeten hätten"." Die Eingabe weist darauf hi«, daß „vor der Be setzung des Saargebictes durch die Frcmzosen noch nicht ein Dutzend französischer Staatsangehöriger im ganzen Saargebict ansässig waren", und „daß eine Adresse, die von 150 000 Angehörigen der nur 800 000 Seelen betra genden Bevölkerung des ganzen heutigen abgetrennten Saargebictes unterschrieben worden wäre", bei der also jeder fünfte Einwohner (Kinder eingerechnet) hätte be teiligt sei« müssen, zum mindesten doch in der Bevölkerung bekannt geworden sein müßte; im ganzen Saargebict sei aber von einer derartigen Adresse weder damals »och nicht das geringste bekannt geworden. Es sei also ganz offen sichtlich, das; es sich bei dieser Adresse um eine Fälschung handle, die von den schwerste« Folge« siir die deutsche Saarbevölkerung gewesen sei Vorsichtsmaßregeln gegen die Cholera Kowno. Infolge der Ausbreiiuug der Cholera in Ruß land hat die lettläudische Regierung zusammen mit dem ameri kanischen Roten Kreuz Litauen und Estland zn einer Becaluug über die dagegen zu ergreifenden gemeinsamen Maßnahme» cinacladcn. Die Konferenz wird in Riga abgchallen.
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