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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.10.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-10-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194210138
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19421013
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19421013
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-10
- Tag1942-10-13
- Monat1942-10
- Jahr1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 13.10.1942
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Ischebadn, n Star«, hrke und auptwctt- chc Wer- dJ. sulu niffe deS ter, eine Ärtese- t «DrcS- dwlmmen ,n »:15,t> :ne Best- ftorg auf rkennnng Karl >44 vom dt ange> - d wird gen. i Punkt werden. >. Diese sußballer. M stecken Zett, da kam. Die t eS auch, Trust -cs en: Zum en Worte e Glücks, isatz, zum ich seinen der Iet,icn mber lS42 hrer und In Riesa. 4 Seiten. W koigsn tk. tiköba sitöda «NS !. kisss uvcke ikront asobskt rsnäs^ Rund llksemp- fferklav. l. Riesa. » Moritz, «ein , Weida. Kl!» i. Haus straßen« et!) tag, den Bertei- il- und :thestr.8v et. Besuch! k Ver- »GmbH Meiner Tageblatt «nieigen: »rnn». pret» für die gesetzt« iS mm breite mm» Zeil« ober deren Raum S Rps., bi« S0 mm breite, Sg-sp-l» tene Zeile im Text, teil SS Rps. «»rund« schrlst: Petit S ww Satz so»/« «ulschla«. vei fernmündl. Lu- «iaenaufgabe keine Postscheckkonto:'Dr-Sdeu 1l»t» »trokasse Riesa «oato Nr.» Da» Riesaer Tage» blatt erscheint wo» chentägltch 17.S0 Ubr. Bejugtoret» 2 RM monatlich, ohne Zu stellgebühr, Postbe- -ug2,14 StLl «tnlchl. Postgeb. lohne Zu stellgebühr), tu »er GeschastSstelle Wo. chenrarte l» aufetn- «ndersolgenbeNum- mern) bli Rps„ Liu- zelnummer Ui Rps. Geschäftsstelle: Riesa, »oetheftr. bst Drahtanschrift! D-gebl-tt Mesa Dirke Zeitung ist da» zur Veröffentlichung der amtliche« Bekanntmachungen des Landrat« zu Großenhain behördlich bestimmte Blatt und Fernruf 1M7 / Postfach Rr. 52 enthält amtlich« Bekanntmachungen der Oberbürgermeisters der Stadt Riesa, de« Finanzamt»« Riesa und de« Hauptzollamte« Meißen ^-24» Dienstag, 13. Oktober 1942, abeubS SS.Jahrg. Abermals Kräftegru-pe vernichtet Erfolglose Gegenangriffe südlich des Level - Versorgungüftützpuntte «nd Lransportbewegnngen beiderletts der Wolga bomdardiert Vlaue Vwifion wies Angriff zueüü ss Aus dem Führerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Nordweftteil des Kaukasus wnrde in schwieri gen Waldkämpfen abermals eine feindliche Kräfte gruppe eingeschloffen und vernichtet. Angriffsvorbe- reitungen der Sowjets wurden an anderer Stelle durch wirksames Artilleriefener zerschlagen. Südlich des Terek blieben von Panzer« unterstützte feindliche Gegenangriffe erfolglos. Deutsche nud rumänische Kampffliegevkräfte belegten feindliche Bersorgungsstittz- punkte «nd Transportbewegnngen beiderseits der Wolga mit Bomben aller Kaliber. Die in dem kankastschcn Erdöl zentrum Gross«« entstandene» Brände wurden dnrch nächtliche Luftangriffe erweitert. Im Raume von Stalingrad «nd au der Dou- Iront wurden örtliche Angrifssversnche des Feindes dnrch deutsche bzw. ungarische Trnppen im Keime erstickt. Im mittleren und nördlichen Abschnitt der Ostfront bei zunehmender Wetterverschlechterung nur Artillerie- und Gpähtrupptätiaksit, wobei die spanische Blaue Division angreisende Ruffen im Gegenstoß restlos zurückwars nud ihnen schwere blutige Ver luste zusügte. Die Luftwaffe bekämpfte den feindlichen Nachschubverkehr auf wichtigen Eisenbahnstrecken im Waldai-Gebiet und erzielte Volltreffer in Auslade stationen. Aus Malta bombardierten bei Tag und Nacht deut sche und italienische Kampffliegerverbände britische Flug plätze mit starker Wirkung. In heftigen Lnftkämpfen ver lor der Feind 18 Flugzeuge bei zehn deutschen Verluste». Britische Bomber führten in der letzte« Nacht Störslüge über der Nord» und Ostsee dnrch, wobei einzelne Spreng- und Brandbomben ohne Wirkung abge- worfe« wnrden. Zwei feindliche Flugzeuge wnrde« abge, schaffen. Leichte deutsche Kampfflugzeuge griffen gestern im Tiefflng Industrieanlagen einer Stadt an der eng lisch e « S ü d k ü st e an. Der Kleinkrieg in der Rutnenstadt Stalingrad An der Ruinenstadt Stalingrad, in den grauen und roten Steinbauten, in dem Eisengewirr der von Granaten und Bomben zerschmetterten Fabriken, geht der Kleinkrieg wei ter. Man kämpft um versteckte Maschinengewehrnester, um Scharfschlitzenstellungen, um Barrikaden und Sprengtrichter. Wieder einmal war in den Trümmerfeldern ein bolsche wistisches Widerstandsnest erkannt, daS überreichlich mit Munition versehen, verzweifelt kämpfte. Trotz aller tückischen Gefahren dieses Schlachtfeldes konnten nach den beim OKW. vorliegenden Meldungen deutsche Infanteristen in erfolgreichen Unternehmen vor- wärtskommen und schließlich daS Widerstandsnest mit seiner Besatzung, darunter mehrere höhere Offiziere und Kom missare am 11. Oktober vernichten. Als sich das Schicksal dieser Kampfgruppe zu erfüllen drohte, unternahmen die Bolschewisten Entlastungsvorstöße, die aber der umkämpften Bunkergruppe nicht mehr helfen konnten. Flammenwerfer, geballte Ladungen, Panzerabwehrkanonen und Maschinen gewehre machten dem Widerstand ein Ende Auch die Angriffe unserer Flieger sind zu Einzelkämpfen geworden. Durch die Vrandwolken stoßen die einzelnen Flugzeuge dort zum Angriff herab, wo einzelne vorgeschobene Geschütze, eingebaute Panzer oder Scharfschützennester erkannt werden konnten. Ammer wieder klaffen neue gähnende Trich ter, wo eben noch feindliche Geschütze oder Maschinengewehre feuerten, wo eben noch Munitionsstapel lagen oder Reserven ihren Stellungen zustrebten. Hervorragende Leistungen in Einzelkämpsen Trotz Verschüttung und dreimaliger Verwundung in viertägigem Kampf 9 Panzer abgeschossen js Berlin. Der Kampf im mittleren Abschnitt der Ostfront ist weiterhin erfüllt von Artillerie- oefechten und Stoßtruppunternehmungen, die liauptsächlich der Erkundung weiterer Absichten der Bol- 'chewisten dienen. Was die Fern- und Nahaufklärungs slugzeuge aus dem feindlichen Hinterland an Bewegungen melden, muß sich sinngemäß auch an der Kampffront aus wirken. Auch die Erkundungen der Infanteristen und Pio niere sind wichtig. Sie sollen durch eigene Beobachtung und durch miigebrachtc Gefangene über die Absichten des Feindes Klarheit bringen. Aus diesen Gründen arbeiteten sich, nach den beim Oberkommando der Wehrmacht vorlie genden Meldungen, auch am 11. Oktober deutsche Spüh- und Stoßtrupps an die bolschewistischen Abteilungen heran. An allen Kampfabschnitten war es das gleiche Bild. Zehn bis zwölf Erkundungsvorstötze im Gefcchtsstreifen eines einzigen Armeekorps waren in diesen Tagen ebenso häu fig, wie die Meldungen der dabei eingesetzten Stoßtrupps über bis 8l) vernichtete Kampsstände und über das Ein bringen von ISO bis 2NN Gefangenen. Neben diesen gewaltsamen Erkundungen entwickelten sich im Raum von Rschew bei der Bekämpfung feind licher Batterien, ausfälliger Bewegungen und Schanz arbeiten lebhafte Artilleriegefechte. Die Einzelkämpfe der Infanteristen, Pioniere und Artilleristen verlangen die gleichen Anforderungen an den einzelnen Mann, wie die vergangenen Abwehrschlach ¬ ten. Nur in einem Punkte haben es die Stotztruppler häufig leichter. Der Kampf, wenn auch mit äußerster Er bitterung und Härte geführt, dauert meist nur kurze Zeit, manchmal nur Minuten. In den Abwehrschlachten dagegen sind die Kampfhandlungen fast immer lang anhaltend. So dauerte das ununterbrochene Ringen, Has der Panzer jäger - U n t e r o s f i z i e r Bode trotz dreimaliger Verwundung mit seinem Geschütz bei Rschew zu be stehen hatte, volle vier Tage. Tag und Nacht lösten sich Panzerangriffc, Jnfanterievorstöße und schweres Trom melfeuer ab. An der unerschütterlichen Ruhe der westfäli schen Panzerjäger prallten alle bolschewistischen Angriffe in ihrem Abschnitt ab. Immer wieder ließ der Unteroffizier die Panzer bis auf kürzeste Entfernung herankommen und schoß zunächst drei von ihnen ab. Tann wurde er ver wundet, blieb aber bei seinem Geschütz. Am anderen Tage holte er sich wieder zwei Panzer und wurde abermals ge troffen. Nach Abwehr dieses Angriffes verschüttete ihn ein Artillerietreffer in seinem Unterstand. Erft nach Stunden konnte er wieder ausgegraben werden. Trotzdem stand er am nächsten Morgen, als die Bolschewisten herankamen, wieder am Geschütz. Diesmal vernichtete er mit seinen Granaten sogar vier Panzer, doch wurde er bet diesem Kampf ein drittes Mal verwundet. So endete der vier tägige Kampf des dreimal verwundeten und einmal ver schütteten Unteroffiziers mit dem Abschuß von neun bol schewistischen Panzerkampfwagen. 15 Spitfire über Matta abgeschossen U Nom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Dienstag hat folgenden Wortlaut. Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: An der ägyptischen Front verlief der gestrige Tag ruhig. Im Gebiet von Tobruk nahmen unsere Jager den Kampf mit einem Verband von amerikanischen viermoto rigen Flugzeugen aus und schossen eines von ihnen bren nend ab. Ein anderes wurde von deutschen Jägern ver nichtet, während ein drittes durch Treffer der Waffen einer unserer Pionierabteilungen zum Absturz gebracht wurde. Luftverbände der Achsenmächte erneuerten die heftige Bombardierung der Flugplätze von Malta, wobei die Ziele wiederholt getroffen wurden. Uebcr der Insel verlor die feindliche Luftwaffe im Luftkamps 15 Spitfire. Truppenansammlungen an der Alamein«Front bombardiert «Berlin An der nordasrtkantschen Front führten am 12. Oktober leichte deutichc KampMugzcugc Tlefangrlfse gegen britische Truppen ansammlungen und Kahr»cugkolonnen an der Alametn-Front durch. Im Raum El Rumctsat «rasen die Bomben britische Battertc-Stellungen. Zeltlager wurden in Brand geschossen und «rastwagenansammlungen nernichtct. Stnrzkampsflugzeuge erzielten Voiltrcsser tn einem Muni tionsbepot. Wahrend eine» Stuka-Angrisss singen unsere Afrika-Jäger einen Verband britischer Jagdflugzeuge ab und schlugen ihn nach erbit tertem Lustkamps zurück. Eine Spitsire stürzte nach kurzem Kurvenkampf ab und schlug brennend tn der Wüste aus. Gefandtenaustausch Australien — Gowjetuniou » js Stockholm. Außenminister Evatt erklärte, wie Reuter aus Canberra meldet, daß zwischen Australien und der Sowjetunion ein Gesandtenaustausch stattfinden werde. Australien wird durch William Slater, der Sprecher der Gesetzgebenden Versammlung aus Victoria ist, vertreten werben, und die Sowjetunion durch Andrew Petrowitsch Wlasow. Warum Rios am 15. Oktober nicht nach Washington fährt Botschaft des chilenischen Präsidenten an Roosevelt. Vigo. Am Zusammenhang mit der Absage des Besuches Rios in Washington zum vorgesehenen Termin am 15. Oktober liegt jetzt der Wortlaut der Botschaft des chile nischen Präsidenten an Roosevelt vor, in dem er ihm in höflichen Worten von diesem durch die provozierenden Aeußerungen Sumner Welles veranlaßten Entschluß Mitteilung macht. „Ich bebaure sehr", so heißt es in dem Schreiben u. a. „baß ich mich gezwungen sehen muß, Eurer Exzellenz mit zuteilen, baß die kürzlich in den Vereinigten Staaten in Umlauf gesetzten amtlichen Anformationen über die inter nationale Lage meines Landes mich veranlassen, die Ehre, Eurer Exzellenz einen Besuch abzustatten, vorläufig aufzuschieben. Britisches Handelsschiff nach Explosion gesunken La Linea. Am Sonntagabend ereignete sich an Bord eines in Gibraltar am Kai liegenden britischen Handels schiffes eine schwere Explosion. Das Schiff stand bald dar auf in Hellen Flammen und wurde, um ein Uebergretfen des Feuers auf -die Warenspeicher zu vermeiden, von meh reren Schleppern in die Hafenmitte geführt, wo es mit feiner Ladung unterging. Ueber die Ursache der Katastrophe bewahren die eng lischen Behörden strengstes Stillschweigen, doch herrscht bei der spanischen Grenzbcvölkerung, die nach der Explosion ihre Häuser verließ und dem in der Dunkelheit dramatisch aussehenden Untergang beiwohnte, die Vermutung vor, daß es sich um den Sabotageakt von englischen Matrosen handelt, die gegen ihren Willen gezwungen wurden, durch gefährdete Gebiete zu fahren. Vie geistige Arbeit im Krieg Es ist ein Grundzug deutschen Wesens, in der ewigen Wechselbeziehung zwischen Geist und Materie, zwischen Ideal und Wirklichkeit dem Geistigen unter Men Umstän den den Vorrang einzuräumen. In den Epochen deutscher Geschichte hat dieser seelische Grundzug deutscher Art durch 'eine Ueberspitzung oft schicksalhafte Folgen gehabt. Auch die Ansprache, die Reichsminister Dr. Goebbels auf der Weimarer Dichtertagung hielt, setzte sich mit diesem Pro blem auseinander, um bann in großem und großzügigem Umriß Stellung und Aufgabe des deutschen Geistes und seiner Träger im welthistorischen Ringen dieses Krieges zu umreißen. Wenn von Geist geredet wird, so ist die erste Bedin gung, ihn von seinem Zerr- und Afterbild, dem schein heiligen Ungeist, klar und deutlich zu sondern. Dr. Goeb bels tat dies, indem er die schöpferische, immer mit sich selbst ringende, echte Intelligenz Sem immerfertigen, ver antwortungslosen Antellektualismus der Halbbildung ent gegenstellte und dabei zugleich Mißverständnisse und Miß deutungen der nationalsozialistischen Stellung zur geistigen Arbeit zerstreute, die hier und da auch in den Reihen der geistigen Arbeiter selbst Verwirrung gestiftet haben. Fruchtbarer Geist und echte Intelligenz find immer zugleich der Mutterboden und die Krönung des tätigen Willens und der realen Ziele, die in einem Volk leben und für die ein Volk lebt. Nus solcher Erkenntnis steht bei uns das deutsche Buch, fei es wissenschaftlichen, sei es künstlerischen Inhalts, als geistige Waffe gleichberechtigt neben der mili tärischen und hält „in neugewonnenen Gebieten kurze Zeit nach den Waffen seinen Einzug als Künder vom Geiste des wiedererstandenen Reiches." Sei nun der geistige Arbeiter Gelehrter oder Schrift steller, der die Forderungen des Tages prägt und begrün det, Forscher oder Erzähler, Sachgestalter oder Künder, der Dienst am Leben des Volkes und am Schicksal der Nation eint sie alle — im Was und im Wie ihrer bedeutungsvollen Leistung. Dr. Goebbels würdigte — vor seiner engeren Zuhörerschaft der Dichter — verständnisvoll die Schwierig keiten, durch die sich in einer Zeit tiefster Grunderschütte rung und härtester Notwendigkeiten gerade das schöne. Schrifttum stofflich und psychologisch durchzuringen hat. Ist es doch fast immer so gewesen, daß die großen Wendungen im Leben der Völker und der Menschheit nicht von den zeitgenössischen, sondern erst von späteren Geschlechtern geistig und dichterisch gültig gestaltet wurden. Aber wo immer nur der Dienst am Volke, deutlich begriffen, fest steht, da werden Dichter und Schriftsteller auch den rechten Inhalt und die gegebene Form für das finden, was sie dem Volke aller Schichten schenken und bieten wollen. Die Unterscheidung billigen und verlogenen Kitsches von Ge sundem, Wertvollem und Sauberem ergibt sich dann ebenso von selbst, wie die Erkenntnis, die Dr. Goebbels betonte, daß es für jeden geistig Schaffenden nur eine Ehre sein kann, neben der schwereren Kost höchster Kunstgebilde auch die Werke schlichter, problemloser, kräftiger Unterhaltung für die Stunden der Muße und der Erholung darzureichen. Die Reichsregiernng hat die Aufmerksamkeit, die sie gerade diesem Gebiete des deutschen Schrifttums widmet, erst kürz lich durch ein großes Preisausschreiben zur Förderung des unterhaltsamen Buches zum Ausdruck gebracht. Die in Weimar versammelten Dichter werden aus der grundsätzlichen Durchleuchtung und Würdigung, der der für die Kultur verantwortliche Reichsminister das geistige Schaffen im nationalsozialistischen Reich und im Kriege be sonders unterzog, gefühlt haben, welche Bedeutung ihrer kulturellen Aufgabe beigemessen wird, und es wird sie mit Stolz und neuer Schaffenslust erfüllt haben, als er ihnen zurief: es ist das gute Buch, das uns immer wieder er mutigt, ,^den Blick über die Beschwernisse einer spannungs überladenen Zeit hinweg nach den ewigen Sternen zu richten!« «aldatenlrle»»»! i» Jrallta» Deutscher Soldat ardettc« an einem Denkmal für dte aus Kreta gesallencn Fallschirmjäger. sP«..«usnqhme: KrtcgSbertchtei Hersort-Wb.-Wag.)
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