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Erzgebirgischer Volksfreund : 23.10.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-10-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194310237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19431023
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19431023
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1943
- Monat1943-10
- Tag1943-10-23
- Monat1943-10
- Jahr1943
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 23.10.1943
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MWM «ad Schwarzenberger Tageblatt 3M. Si Rr. 24» Lür Rückgad« unverlangt «Ingerrlcht« Schriftstück« us» lldernlmmt dt« Schrtftlelnmg i«tn« Berantwortung. « BerfUgung v<m hohn -and k«tn« L-stung au, laufenden «erlriigen. del Unterbrechungen de» «eschäftebetriebe» Iitne Srsatpfllchd »er «Srzgedteglsch» Beldefr«!,»- nschNM »erttog» M»naN. B«z»i»pr«I» - Frei -au» durch Lrü-er 1^0 Kck» durch dl« Poft Lw « lauoschNchltch Sufteügebühr). P»Mch«cS-4r»»t»! Letpzlg Str. USSL Sladlden d. Ko»«» i «u» l. Sa. Nr. SS. Geschäftsstellen: Aue, Ruf Sammel-Nr.2541. Schneeberg HO Schwarzenberg 8124 und LStznlft (Amt Aue) 2940. Sonnabend Sonntag, den 23., 24. Oktober 1943 6esck!c!»te äs« üaäozlio-Verrat»» Der Treubruch am Verbündete«. Die auf den amtlichen Aufzeichnungen des OKW. sich stützenden Veröffentlichungen des „Völk. Beob." schildern in ihrem zweiten Teil weitere Einzelheiten des Verrats des Badoglioklüngels. Wir entnehmen ihnen folgendes: Mit jedem Tage, der dem verbrecherischen Ueberfall auf den Duce folgte, wurden die Anzeichen deutlicher, daß dem Verrat an dem Schöpfer des neuen Italien und dem italieni schen Volke der beispiellose Treubruch gegenüber dem Ver bündeten folgen soll. Während Männer aus dem Hause Savoyen und Beauftragte Badoglios dem Verbündeten eine Treueversicherung nach der anderen abgaben, ja förmliche Gelöbnisse und Schwüre ablegten, den Kampf gegen den ge meinsamen Feind fortzusetzen, arbeiteten sie hinter den Kulissen fieberhaft an der Organisierung des Verrates. Bereits einen Tag nach dem Staatsstreich, am 26. Juli, erließ Badoglio einen Aufruf: „Italien hält als Wächter seiner tausendjähri- gen Tradition dem gegebenen Wort die Treue." Am 28. Juli versicherten Viktor Emanuel, Ambrosio und Roatta General feldmarschall Kesselring erneut und aus freien Stücken, daß der Krieg Seite an Seite mit den Verbündet«: weitergehe. Mit allen Mitteln der Verschlagenheit versuchten die Verräter den Eindruck zu erwecken, als bleibe das Bündnisverhältnis unangetastet. Ihre Ueberlegung ging dahin: Wenn es sich auf die Dauer auch nicht würde vermeiden lassen, daß die deutsche Führung aus den militärischen Vorgängen und Ereignissen gewisse Schlüsse ziehen würde, so sollte sie doch wenigstens im Umklaren Uber die wirklichen Absichten der Verräter gelassen werden. Eines der ersten Anzeichen, das in dieser Richtung lag, war die Abberufung des bisherigen Unkerstaatssekretärs der Marine- Admiral Riccardi, des letzten Mannes innerhalb der Wehrmachtführung, den man im Verdacht hatte, mit Deutschland zu sympathisieren. Sein Nachfolger wurde ein bedingungsloser Parteigänger Badoglios, der Admiral de Lourten, der sich beeilte, unmittelbar nach seinem Amtsantritt die Fortsetzung vertrauensvollster Zusammenarbeit mit der deutschen Kriegsmarine zu geloben. In Wirklichkeit nabm mit seiner Berufung auch die italienische Marine ihren Platz im Rahmen des Gesamtverrats ein. Wohl geschah alles, um die Bereitschaft der Schlachtschiffe und Kreuzer der italienischen Marine ernsthaft zu betreiben, tatsächlich waren auch alle Einheiten im Lause des August einsatzklar. Ein besonderes Verdachtsmoment waren die sich häufenden Anforderungen der italienischen Marinekommandostellen an deutschem Heizöl, während keinerlei Kontrolle oder Uebersicht über die italieni- sehen Bestände möglich war. Immer wieder wurde beteuert, daß die italienische Flotte, die nun endlich zum Einsatz kom men sollte, nur im Falle einer neuen ^Lieferung einsatzfähig sei. Die allzu häufige Betonung der Biindnistreue im Zusammen- Hang mit diesen Forderungen mußt« ausfallen und weckte bei der deutschen Marineleitung begreifliche Zweifel. Am 1. August versichert Badoglio dem deutschen Militärattache« im Tone des Biedermannes, das deutsche Mißtrauen, Italien könne einen Sonderfrieden anstreben, sei unberechtigt. Reuter aber bestätigte später, daß bereits in den ersten Augusttaqen Be auftragte Badoglios in Madrid und Lissabon Verbindung mit den britischen diplomatischen Vertretungen gesucht halten. Am 5. August verkündete der Kronprinz Umberto feierlichst, Italien habe keine Friedensfühler wusgestreckt.und das Königs- Haus werde treu zu seiner Bündnispflicht stehen. Zum Dolchstoß aufmarschlert. Während solche Erklärungen aus ihrem Munde flossen, ließen die Verräter ihre Truppen bereits im Rücken der Deutschen auftnarschieren. Bereits seit-Ende Juli wurden in steigendem Maße italienische Einheiten kn Oberitalien und besonders im Alpengebiet gegenüber der deutschen Grenze zusammenaezogen und alle Höhenstellungen besetzt und aus- gebaut. In erheblichem Umfange wurden die italienischen Befestigungsanlagen mit schweren Waffen und Munitions- Vorräten versorgt, durch Pionierkommandog der Alpini und Bersaglieri Brücken und Straßen zur Sprengung vorbereitet. Mähend deutsche Truppen zur Verteidigung des italienischen Mutterlandes nach Süden rollten, zogen die Mpinis zugweise abseits der Hauptstraßen zur deutsch-italienischen Grenze. Die Seitentäler des Alpengebietes wurden der deutschen Wehr- macht verschlossen und auch auf den Hauptstrecken Sperren angelegt. In weniger als vier Wochen ereigneten sich 35 zum Teil sehr schwere Fälle von Sabotage an den deutschen Nach richtenverbindungen. Die Wiederherstellung wurde durch Ver bote verhindert oder verzögert, auf einzelne deutsche Soldaten oder Posten wurde geschossen. Nur Zeitgewi»«. In kurzer Feit standen an der Nordgrenz« drei voll kampf fähige italienische Divisionen, die, in Süditalien gegen den Feind eingesetzt, die entscheidende Wendung hätten herbei führen können. Die Entwicklung der Lage wurde erhellt durch die Erklärung, die General Roatta dem kroatischen Zivil kommissar Dr. Sieie» abgab: .„Die Treueversichevungen Ba doglios Deutschland gegenüber sind nur Kampf um Zeit gewinn." Inzwischen hatten die Verräter auf ihre erste Fühlungnahme mit der Feindseite eine unzweideutige Antwort erhalten: Bedingungslose Kapitulation. Ehurchill hatte im Unterhaus unter dem Beifall der Abgeordneten hinzugefügt, man wolle die Italiener noch eine Zeitlang im eigenen Saft schmoren lassen. Aber selbst diese verächtlichen Fußtritte brachten die Verräter nicht davon ab, sich dem Feinde aufs neue anzubieten, ja sie verstärkten noch ihre Vorbereitungen. Badoglio als „Hellseher". Am 6. August, während bei den Kämpfen auf Sizilien jeder Mann gebraucht wurde, schlug Ambrosio bei den Be- sprechungen mit Generalfeldmarschall Keitel in Tarvis dem deutschen Oberkommando u. a. vor, die italienischen Divisionen in Norditalien durch italienische Verbände vom Balkan und aus Südfrankreich zu verstärken. Zugleich versuchte er, di« deutschen Truppen möglichst weit nach Süden zu schicken. Am selben Tag« erklärte Badoglio scheinheilig, wenn Italien und Deutschland nicht zusammengingen und gemeinsam die schwie rige Lag« meisterten, sehe er eine der größten Katastrophen aller Zeiten für Europa voraus. Lags darauf trafen inue Alarmnachrichten beim deutschen Oberkommando ein. Auf Befehl Roattas wurde dem Weitermarsch deutscher Verbände im Etschtal Widerstand entgegengesetzt, und der Komman dierende eines italienischen Korps befahl, daß keine Besetzung von Grenzlandstrichen durch deutsche Truppen geduldet wer- den solle. Der Ein- und Austritt nach und aus Italien sei dem deutschen Verbündeten nur an drei Uebergqngen erlaubt. Die Forderung der Feinde nach bedingungsloser Kapitulation und die Erklärung Churchills im Unterhaus hatten die Der- räter nur veranlaßt, ihre Treulosigkeit noch weiter zu treiben. Sie beschlossen, die auf italienischem Boden kämpfenden deutschen Truppen dem Feinde ans Messer zu liefern. Am 15. August schickte Badoglio einen Beauftragten nach Madrid und Lissabon und ließ dort die Bereitschaft zum Uebertritt auf die Feindseite erklären. Als Morqengabe bot er die deut schen Divisionen an. Die unumstößliche Gewißheit des ge- planten - Verrates erhielt die deutsche Führung bei den Be sprechungen, die am 15. August in Bologna zwischen General- feldmarschall Rommel, dem Chef des Wehrmachtfllhrungsstabesf General Jodl, dem deutschen MMärattachse in Rom, General von Rintelen, und dem italienischen Generalstabschef Roatta stattfanden. Die deutsche Abordnung, die nunmehr mit allen Möglichkeiten rechnete, hatte zu ihrem Schutze eine U- Kompanie antreten lassen, und zur maßlosen Mut Roattas postierten sich baumlange U-Männer auch vor dem Der- Handlungsraum. Diesmal wiü> Fraktur geriet. Ohne Umschweife forderte General Jodl, alle unnötigen Sicherungen aus den Räumen der nördlichen Grenzübergänge herauszuziehen und sie dort einzusetzen, wohin sie gehören, nämlich gegen den Feind. Er brachte ferner zur Sprache, daß zu der gleichen Zeit, als Deutschland die Verteidigung Italiens verstärkte, eine für das deutsche Oberkommando völlig unver ständliche italienische Gegenbewegung zu den Alpen eingesetzt habe. Roatta versicherte aufs neue in geradezu niederträchtiger (Fortsetzung auf der nächsten Seite.) Prinz Kyrill von Bulgarien wird vom Karten zu den Veröffentlichungen über den Dadoglio-Dervat. Führer und vom Neichsaußenminister be- Scherl-Dilderdienst-M. grüßt. Presse-Hoffmann Scherl-M. <> Standhaftigkeit. 8m „Reich" schreibt Reichsminister Dr. Goebbels u. a.: Jeder große Krieg ist an seinem Ende immer in der Hauptsache durch die wechselseitige Zähigkeit entschieden worden, die von der Führung auf bas Volk übertragen und vom Volk auf die Führung zurückgestrahlt wurde. Neben aller gebotenen Elastizi tät der politischen und militärischen Kriegsführung ist sie das Hauptelement des Sieges. Unser Versagen vom November 1918 hat uns in der ganzen Welt, vor allem aber bei unseren Feinden, in den Geruch der besonderen Anfälligkeit unserer moralischen Standhaftigkeit gebracht. Deshalb haben wir es heute so schryer, der Welt klarzumachrn, daß es sich bei dem Zusammenbruch von 1918 um ein Ereignis handelte, bas nicht wiederholt werben wird. Gerade in den vergangenen Wochen sind solche Hoff nungen bei den Gegnern wieder üppig ins Kraut geschossen, weil sie glauben, der herannahende 9. November gebe ihnen da zu eine erhöhte Berechtigung. Daß Rückläufigkeiten für uns in letzter Zeit nicht ausge blieben sind, liegt zum Teil an einer Reihe ungünstiger Um stände, die sich nur schwer unter Kontrolle halten ließen, zum Teil aber, auch daran, daß wir infolge der vorangegangenen großen Siege viel zu vergeben haben. Es kann nicht davon ge sprochen werden, baß wir dabei auch nur bas geringste an Kriegspotential oder an strategischem Wert verloren hätten, was^ wir bei Beginn des Krieges schon besaßen. Der Feind hat nur einen Bruchteil dessen zurückerobert, was wir ihm im Laufe der drei ersten Kriegsjahre abgenommen hatten, woraus ohne wei teres der Schluß zu ziehen ist, baß, wenn wir im September 1939 den Mut besaßen, den uns aufgezwungenen Krieg um unser Leben aufzunehmen, wir heute umsomehr den Mut haben können und müssen, ihn mit aller Kraft und allem Siegesglauben fortzusetzen. Die Gefährdung unserer Positionen, die für den Enderfolg wichtig sind, ist nur eine relative. Wir skgen bas nicht, um billigen Trost zu spenden. Dazu ist nicht der geringste Anlaß gegeben. Das deutsche Volk weiß genau, baß es in diesem Kriege um sein Leben kämpft. Was uns Deutschen im November 1918 fehlte und an dessen Mangel wir damals schei terten, bas steht uns heute in ausreichendem Umfang zur Ver fügung: politischer Sinn für das Schicksalhafte dieses Krieges, Mut, Ausdauer, Standhaftigkeit und Zähigkeit. Wir kennen genau die augenblicklichen Schwächen unserer Position, aber wir übersehen deshalb nicht etwa unsere Stärke und die damit ver bundenen Aussichten für unseren Sieg. Auch in diesem Ringen steht bas Schicksal des Reiches auf des Messers Schneide. Das ewige Auf und Ab des Krieges darf uns aber den Blick für die Erkenntnisse nicht trüben. Die Ereignisse des Tages sind in ihrer Gestaltung wie in ihrer Be deutung bedingt, so übergroß sie uns auch manchmal erscheinen mögen, wenn wir sie durchleben. Das fünfte Jahr dieses Krieges wirkt sich in allen kriegführenden Ländern anders aus als sein erstes. Wir brauchen uns also nicht darüber zu ängstigen, daß wir hier und da auch bei uns Anzeichen einer Gefühlsanwanb- lung bemerken. Solche sind in gleicher Weise und meistens in viel größerem Umfange auch auf der Feindseite festzustellen. Keines der kriegführenden Länder arbeitet heute noch mit vollen Lungen. Das Land aber wird verlieren, dessen Lungen zuerst mit der Atemtätigkeit aussetzen. Wir hatten im vergangenen Sommer einige militärische Rückschläge zu verzeichnen, die in der Hauptsache auf den Ver- rat des italienischen Königshauses zurückzuführen sind. Wir mußten Divisionen aus dem Osten nach dem Süden ab ziehen, deren Fehlen eine Verkürzung unserer Ostfront er- forderlich machte. Niemand wirb diesen Vorgang beschönigen oder abschwächen. Doch steht er in keinem Verhältnis zu der Gefahr, die 'der Abfall des badogliohörigen Italiens nach dem Willen unserer Feinde für uns mit sich bringen sollte. Es ist also ungerecht, nur das zu sehen, was geschehen ist; man muß ihm auch bas gegenüberstellen, was hätte geschehen können. Die genannten Operationen haben unsere Kriegführung vor eine außerordentliche Belastungsprobe gestellt. Aber unsere Feinde haben nur einen Bruchteil dessen erreicht, was sie erreichen wollten. Wir sprechen damit durchaus nicht einem leichtfertigen Fatalismus das Wort; aber wir versuchen doch, die Lage in das Licht einer wahrheitsgemäßen Begründung zu rücken; denn diese ist die Voraussetzung ihrer richtigen Wertung. Wir wissen, welche starken Anforderungen in den vergangenen vier Monaten an unser Ostheer gestellt worden sind und heute noch gestellt werden. Führung und Truppe haben dabei eine Leistung vollbracht, die einmal zu den höchsten Ruhmestaten der Ge schichte des Krieges gehören wirb. Wir haben allen Grund, un seren Soldaten im Osten und ihrer Führung für die außerordent liche Leistung, die sich unter so enormen seelischen und materiellen Belastungen vollzog, unsere Dankbarkeit zu bezeigen. Keine Armee der Welt kann ihr eine solche nachmachen. Wir wollen davyn abseAn, uns mit dem Schlagwort vom erfolgreichen Rückzug herauszureden. Selbstverständlich ist jede Aufgabe von erobertem Gebiet absolut gesehen ein Verlust. Aber wenn sie unvermeidlich geworden ist, bedeutet sie einen relativen , Gewinn, sofern sie im großen Ganzen ohne ernste Einbußen durchgeführt wird, und das ist hier geschehen. . Dieser Krieg ist ein Verteidigungskrieg im echten Sinne des Wortes. Wie wir so ost offensive Erfolge errungen haben, fo müssen wir uns zeitweilig auch mit defensiven Er folgen begnügen. Es wird unsere Aufgabe sein müssen, sie zur Ausgangsbasis einer neuen^Befestigung unserer all- gemeinen Kriegsposition auszubauen. Das ist möglich und wirb auch geschehen. Je klarer das deutsche Volk bas erkennt, ums» besser für seine bemnächstigen Zukunftsaussichten. Ueber der Wandelbarkeit des Kriegsglücks steht die Standhaftigkeit eines kriegführenden Volkes, das mit jeder Widerwärtigkeit, der Ent wicklung fertig wird, sofern es im Kampf dagegen niemals er mattet. »
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