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Dresdner Journal : 29.05.1856
- Erscheinungsdatum
- 1856-05-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185605291
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18560529
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18560529
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1856
- Monat1856-05
- Tag1856-05-29
- Monat1856-05
- Jahr1856
- Titel
- Dresdner Journal : 29.05.1856
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Dresdner Journal. Lkrantwortlichtr Redactkur: I. G. Hartmann. 122 Erscheint mil Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich Abend« und ist durch alle Postanstalten zu beziehen. Donnerstag, den 29. Mai. Amtlicher Thcil. Dresden, 23. Mai. Sc. Majestät der König haben aUergnädigst genehmigt, daß der Professor an der Akademie für Forst- und Landwirthe zu Tharandt, Hofrath Ur. z.lnl. Stöckhardt, den oon des Königs von Preußen Majestät ihm verliehenen rochen Adlerorden IV. Elasse annehmc und trage. Nichtamtlicher Thcil. Aebersicht. Tagcsgeschichte. Telegraphische Nachrichten. — Dresden. Inhalt des neuesten Gesetzblattes. Berichti gung. — Leipzig: Veränderung des Diskonto. — Meißen: Anwesenheit mehrerer Mitglieder des königl. Hauses. — Wien: Officiellc Stimmen über die Haltung der k. k. Truppen in den Donaufürstenthümern und über die Räumung der letzter«. Vermischtes. — Berlin: Die hohen Gäste. Kaiser Alexander zum 29. Mai er wartet. Hohe Staatsbeamte aus St. Petersburg ange- meldet. — München: Vom Hofe. — Hannover: Die Gerüchte von einer Ministcrkrisis demenlict. — Gotha: Einführung der Schwurgerichte bevorstehend. — Mei ningen: Preßverordnung. — Paris: Zur Anwesenheit der hohen Gäste. Bevorstehende Abreise des Herrn v. Bourqueney. Vermischtes. — Rom: Rücktritt des Kar dinals Antonelli in Aussicht. — London: Amerikas Hal tung in der Sundzollangelegenhcit. Der Regent von Vaden angekommen. Sonntagsmusik. — Helgoland: Die letzten Rcrruten fort.— Kopenhagen: Ein neuer Kriegsminister. — St. Petersburg: General Ney. Veränderungen. Der Kaiser bald zurückerwartet. — Warschau: Anrede des Kaisers an die Adelsmarschälle. — Athen: Hinrichtung von Räubern. — Konstan tinopel: Truppen nach Marasch. Reorganisirung der Armee. Ein französisches Spital abgebrannt. Local- und Provinzialangelrgenbeiten. Feuilleton. Vermischtes. Inserate. Tageskalcnder. Börsennachrichten. TagcSgeschichte. Telegraphische Nachrichten. London, Dienstag, 27. Mai. ?n der gestrigen Sitzung des Oberhauses erwiderte Lord Elarcndon auf eine Anfrage Lord Lyndhurst's: Des Gerüchts, die österreichischen Truppen würden mit Einwilligung der Pforte in den Donaufürstenthümern verbleiben, habe Lord Stratford in seinen ans Konstantinopel eingegangcnen ncnrüen Berichten keine Erwähnung gethan. Er hoffe den sofortigen Beginn der Räu mung (vergl unter Wien) behufs der freien Meinungs- äußerung der Fürstenchümcr wegen der künftigen Re gierung. Die Hospodare würden nach Erlöschung ihrer Amtsführung wohl nicht wieder gewählt werden. Auf Englands Schiedsrichlcrvorschlag schuldet Amerika noch die Antwort. Ucber den Giftmischer Palmer haben die Ge- schwvrnen daS Schuldig ausgesprochen. Konstantinopel, 21. Mai. (Tel. Dep. d. Ocst. Eorr.) Der k. k. Jnternuntiu« Freiherr v. Prokesch Kat sich nach den Donaumündungen begeben. Der russische Staatsrath Pisani hat seine officiellen Besuche bei der Pforte abgestattct. Notable der griechischen und armenischen Rajah sind zur Theil nähme an mehrern StaatSrathSsitzungen zu gezogen worden. Safwet Efendi und Derwisch Pascha sind nach der bessara bischen Grenze ab gereist. Dresden, 28. Mai. Vom Gesetz- und Verordnungs blatt für das Königreich Sachsen ist das 5. Stück von die sem Jahre ausgegeben worden, welches den nachstehenden Inhalt hat: Nr. 24) Verordnung des Ministeriums des Innern, die Richtungslinie der Ebemnitz - Zwickauer StaatS- eisenbahn betreffend, vom 2. Mai d. I. (Die gedachte Bahn wird außer den in frühern Verordnungen angeführten Flu ren und nächst der von Abtei Oberlungwitz auch das Hain holz so wie die Fluren von Hermsdorf, Rüßdorf, Tilgen und Niedcrlungwitz berühren.) ; Nr. 25) Bekanntmachung des Finanzministeriums, die Beibringung der Reifezeugnisse bchufs der Aufnahme auf die Forstakademie zu Tharand be treffend, vom 3. Mai d. I. (Den Reifezeugnissen der Real schulen zu Plauen und Zittau wird dieselbe Giltigkeit beige legt, welche zu dem erwähnten Zwecke denen der Realschule zu Neustadl - Dresden, der Annen « Realschule zu Altstadt- DreSdcn, so wie den Realschulen zn Leipzig und Annaberg bereits früher ertheilt worden ist); Nr. 26) Allerhöchstes Dekret wegen Bestätigung der Statuten der allgemeinen deutschen Ereditanstalt zu Leipzig, vom 2. Mai d. I.; Nr. 27) Verordnung des Finanzministeriums, den theilwei- sen Wegfall der Zuschläge zu den direkten Steuern auf das Jahr 1856 bctr., vom 15. Mai d. I. (abgedruckl in Nr 114 des „Dresdner Journals"); Nr. 28) Verordnung der Mi nisterien der Justiz und der Finanzen, den Ucbergang der zeitherigcn Gerichtsbarkeit der Bergämter an die ordentlichen Gerichte betreffend, vom 8. Mai d. I. (Nachdem mit aller höchster Genehmigung beschlossen worden, in Ausführung des die künftige Einrichtung der Behörden erster Instanz für Rechtspflege und Verwaltung betreffenden Gesetzes vom 11. August 1855 tie von den Bergämtecn zeilher ausgeübte Gerichtsbarkeit in ihrem vollen Umfange auf die ordentlichen königl. Gerichte zu übernehmen, setzt diese Verordnung die auf die Durchführung der Maßregel erforderlichen Einzclbe- stimmungcn fest.); Nr. 29) Verordnung der Ministerien des Innern und der Finanzen, einige Bestimmungen über die polizeiliche Eompetenz der Bergämter'betreffend, vom 8. Mai dieses Jahres. Dresden, 28. Mai. In unterm gestrigen Artikel über den 8>errr.rg nU; Frankreich Eingangszölle, welche sächsische Verlagsartikel bei ihrem Eingänge in Frankreich zu zahlen haben, bei der (in Parenthese beigefügten) Reduktion auf Iollcentner unrichtig angegeben. Es haben nämlich Bücher, sobald sie in anderer Sprache als in französischer Sprache gedruckt sind, beim Eingänge in Frankreich für den Zollcentner nicht 8 Ngr., sondern nur 4 Ngr. (1 Franc für ION Kilogramme) und französische Bücher nicht 5 Thlr. 10 Ngr., sondern nur 2 Thlr. 20 Ngr. (20 Francs für 100 Kilogramme) zu zahlen. * Leipzig, 27. Mai. Die Leipziger Bank hat von heute ab den Disconio für Wechsel und Anweisungen auf 4 H>, den Pfanddisconto dagegen auf 5H» feftgeftellt. Meißen, 26. Mai. (M.Z.) Heute geruhten Ihre Königl. Hoheiten der Kronprinz, die Kronprinzessin und Prinz Georg unsre Stadt mit Ihrer Gegenwart zu beglücken. Die An kunft erfolgte Vormittags 12 Uhr mit dem Dampfschiff „Fran; Joseph". Ihre Königl. Hoheiten wurden auf dem Markte durch das Scbützencorps, las sich in Parade aufgestellt Hofthcater. Dienstag, 27. Mai: „Namco und Julia." Trauer spiel in fünf Act^n, von Shakespeare. Nach Schlegels Ueber- setznng von Ed. Devrient eingerichtet. (Herr De nm er vom Eiadtlheater zu Hamburg als Gast.) Diese- erhabenste Werk, diese hohe Dichtung der Liebe, welche ein für allemal für jede» Menschenherz redet, mit mangelhafter Besetzung zu sehen, ist eben kein erfreulicher Genuß. Die genial sten und tiefsten Enihüllungen der Seele können auf der Bühne nur durch einen Ueberschwunq und eine seltene Vollendung künst lerischer Kraft wiederqegeben werden. Wir haben r» vorzugsweise nur mil dem Gaste zu thnn. Herr DtNmer spielte die Rolle deS Romeo zum ersten Male und zwar verhältnißmäßig sehr befriedigend für einen so jugendlichen Schauspieler. Besonders warm und natürlich hatte er sich in den Gedanken deS D-chterS hineingefunden, daß die Verbannung, daS heißt lange Trennung, für diese Neigung wie überhaupt für jede höchste Liebe qualvoller als der Tod ist. Die Wirklichkeit »Ldtet in solchem Falle, wie unS daS Leben zeigt, durch Gram, Sehnsucht und Entkräftung langsam, denn wie Shakespeare sagt: „der Schmerz trinkt unser Blut —Die Poesie darf nicht den schleichenden Marterweg wählen ; sie nimmt den raschen Gang der glühenden, sich in krampfhafter Wuth gegen die tyrau- Nischen Verhältnisse aufbäumenden Leidenschaft, Uebereilung und Verzweiflung. Die Hast und Heftigkeit de« gefolterten Herzens, da« nicht» mehr empfindet al« sich selbst und die Innigkeit und Allmacht seiner Inbrunst, welche die Trennung von der Gelieb ten nicht länger lebend ertragen würde, führt die verderblichsten Mißverständnisse herbei, kreuzt sich mit der Ungunst der Umstände Feuilleton. und läßt den möglichen segensreichen Ausgang zerscheitern. Diese Grundidee ging auS der Darstellunz deS Gastes klar und genü gend, besonders in der Scene beim Bruder Lorenzo hervor. Der Künstler muß in dieser unsterblichm Schöpfung die Kraft jener seltnen idealen Liebe empfinden, ir der da« innige Einverstand- niß harmonische Offenbarung der krelen, daS flammende Feuer de« Gefühls heilige Rührung und alle Leidenschaft Gebet deS Herzens wirv. Der Gast «äderte sich diesem sckönen poetischen Ziele der In tension so weit e« seine noch unentwickelte Kunst im Aufsassen und Wiedergeben gestattete. Sei, jugendliches und durchaus edleS Organ muß noch an Kraft md Entwickelung der Modula tion für so überschwengliche HerpnSaffecte gewinnen und sein Spiel gerundet und rhythmisch fan werden. Sehr angenehm berührten der wahre ungekünstelte Ton seiner Rede und die Ge sundheit de« Gefühls. ES läßt sich, faßt man den Gjammteindruck zusammen, in folge nicht zu angestrengter und rchiqer Studien für den jungen Künstler, durch dessen Engagememunsre Intendanz einen schar fen Umblick bei dem Mangel an laentvollen ersten Liebhabern be kunde» hat, eine recht erfreuliche Zckunft hoffen. O. Banck. Ein Krieg «v erhör.*) (Schluss aus Ur. I2l.) Nachdem daS Verhör erschöpf,war, sollte auf Befehl Lam- ') Lu« den „Easerncn ürzählumcn", herauSgegcbcn von L. B. di San Jorioz. aus dem JtatieniDen übertragen von G. Baum garten. (Leipzig, Beruh. Schlicke ) Pret» für da« Bterteljahr Lhaler. InsertionS-Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile 1 Neugroschrn. 1856 hatte, mit einem freudigen Hoch empfangen, stiegen dann im Gasthaus „zum Hirsch" ab, geruhten sich die Spitzen der Behörden vorstellen zu lassen und fuhren dann auf öaS königliche Schloß, wo Sie die Porzellanfabrik, den Neubau der Albrcchtsburg und die Domkirche zu besuchen geruhten. In der Stadt erregten mehrere alterthümliche Bauten die Aufmerksamkeit der höchsten Herrschaften. Nach eingenom menem Diner im „Hirsch" verließen Ihre Königl. Hoheiten die Stadt gegen Abend. Se. Königl. Hoheit der Kronprinz geruhten die Parade des Schützencorps sehr gnädig aufzu nehmen und gaben dies durch die an den Eommandanten persönlich in huldvollster Weise ausgesprochenen Worte zu erkennen. ÄLien, 26. Mai. Die „W. Z." schreibt: Die in den Donaufürstenthümern befindlichen k. k. Truppen haben be reits angefangen, den Rückweg in das Vaterland anzutreten. Die Aufgabe, welche sie im Laufe mehrerer Jahre dort zu lösen hatten, war eine ebenso schwierige, als delikate. Die Donaufürstcnlhümer waren nach der im Orient ausgebro- chenen Krisis der Schauplatz widerstrebender Tendenzen, zum Theil einer heftigen, leidenschaftlichen Agitation. Es handelte sich nicht allein darum, diese Länder vor innern Unruhen, vor einer immer mehr um sich greifenden Zerrüttung ihrer Verhältnisse zu bewahren, sondern auch den weitern schäd lichen Eonscqucnzen zuvorzukommen, welche eine Desorgani sation derselben auf die europäischen Verhältnisse überhaupt zur Folge haben mußte. Die kaiserlichen Truppen, welche unter solchen Umständen die Donaufürstenthümer besetzten, bewährten während der ganzen Dauer ihres Aufenthaltes in denselben den der kaiserlichen Armee als Erbgut innewohnen den Ruf unerschütterlicher Disciplin und Mannszucht. Ge genüber einer von unermüdlichem Parteigeiste wachgehaltenen Gährung, gegenüber vielen böswilligen und unsauber« An feindungen, welche wiederholt den Weg in öffentliche Blät ter gefunden haben, gegenüber den Schwierigkeiten und An fechtungen, welche die Besetzung eines fremden Landes ganz unvermeidlich mit sich führt, hatten die kaiserlichen Truppen doch nur das eine große Ziel vor Augen, durch treue Erfül lung ihrer Pflichten, durch ein wohlwollendes,-entgegenkom mendes Benehmen außer den Dienstverhältnissen die Ehre ihrer Fahne, ihres großen Vaterlandes, ihres kaiserlichen Kriegs herrn zu wahren. Die vorgckommenen Vergehen waren ganz individuell, sie haben jene strenge und prompte Ahndung ge funden, welche die Strafgerichtsbarkeit in Oesterreich auSzeich- net, und neben diesen ganz vereinzelten Fällen hebt sich der gute und ehrenhafte Geist der kaiserlichen Besatzungstruppen im Großen und Ganzen nur noch rühmlicher hervor. — Der Finanzministcr Freiherr v. Bruck hatte nach seiner Rückkunft die Ehre, ^>cn Sr. Majestät dem Kaiser m eiDer bcsondern Audienz Sonntag Mittag empfangen zu werden. — Wie die „Ostd. P." mit Bestimmtheit hört, hat die Ere ditanstalt sich auf das an sie gestellte Ansuchen bereit erklärt, den niederösterrcichiscben Baumwollenspinnereien einen Vor schuß von einer Million Gulden, und den böhmischen Baum- wollenspinnern einen Vorschuß von einer halben Million zu gewähren. TLien, 27. Mai. Die „Oesterr. Eorresp." enthält heute einen officiellen Artikel über die Räumung der Donaufürsten thümer, in welchem cS zum Schlüsse heißt: „Bis die übrigen auf die Okkupationen jener Länderstriche bezüglichen Bestimmungen des Traktates vom 30. März d. I. ihren Vollzug erhalten haben, wird auch die Räumung der Donaufürstenthümer durch die k. k. Truppen vollendet sein." Berlin, 27. Mai. (N Pc. Z.) Se. Majestät der König machte gestern Mittag mit Ihren königlichen Hoheiten der broneroS über daS Schicksal JalowySki'S abgestimmt werden. Die Richter erhoben sich hierauf, traten zusammen und besprachen sich mil leiser Stimme, ohne den Polen auS den Augen zu ver lieren, der während dieser Zeit zu dem Mönche sagte, welcher bei ihm geblieben war: „Wenn man mich verdammt, so werden Deine Landsleute einen Menschen löklen, der in jeder Hinsicht unschuldig ist." Und in der That, JalowvSki war nicht schuldig, da er kein Franzose war ; man haue ihn unterwegs ergriffen, daS war aus gemacht, aber er hatte sich nicht umher getrieben, um zu spioniren. Als man die Berathschlagung vollendet hatte, nahmen die Richter wieder ihre Plätze ein, und der Präsident befahl dem Dollmetscher, dem Gefangenen daS Unheil wörtlich zu übersetzen. JalowvSki, den man nun endlich für keinen Franzosen, aber doch für einen Spion hielt, sollt« gehängt werden. Nachdem ihm diese« Unheil bekannt gemacht worden war, sagte der Pole mit Resignation, aber dennoch in einem vorwurfS- vollen Tone: „Baier, Du hast mir Hoffnung gemacht, daß man mich er schießen würde!" „Mein Sohn," antwortete ihm dieser, „diese Strafe würde für einen Verbrecher deinesgleichen zu ehrenvoll sein." „Ich kann doch aber wenigsten« hoffen, mein Vater, daß Du mir in den letzten Augenblicken beistehen wirst?" „Die Russen find wir die Franzosen, Ketzer, die ohne Abso lution sterben müssen." JalowvSki wurde in sein Geiänqniß zurückgeführt. „Meine Herren," hatte hierauf der General EastagnoS be-
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