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Sächsische Volkszeitung : 18.09.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-09-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191209183
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19120918
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19120918
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1912
- Monat1912-09
- Tag1912-09-18
- Monat1912-09
- Jahr1912
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 18.09.1912
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-tr. »L4 - LI Jahrga«, Mtttw»a» den 18. September IS 18 MMePolksmIlMg »1«rirtt tSglt« «ach« «U «u»n°chn,. »ei Sonn- und ffestlag. ^ tz'" !" «on und Bild- dtkrieltührlick .^'Dresden durch Boren »,4V .1 In »eullchtand kel Haus ».5» ulk; tn Oesterreich 4.4F L ^ v ohne illuskrierte Beilage diertelsttbrli» I »4» « Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit entsprechenden Rabatt. ^uto-, 8por t- uuä RtzI86-Mit26U smpüsblt psul »vinLv, 8M>2l-?,Ir«mn- Ullll Wrsii-ömIiSlt s«. uarvmt Loks Viktorilrstrnüs ^xoAsnilkvr äoi- I.an<l8tttaai8-!iiLn Ilanlr lispaeatnev» . . ^oensprsokor VU7» . . Xou»us«rtlguaue, Hn unsere verehrten Leser uncl Mitarbeiter; Da die Redaktion und das Kontor vor: morgen ab nach HoLbeinstratze 4V (Postamt L«) verlegt werden, bitten wir von jetzt ab für alle Sendungen die neue obige Adresse benutzen zu wollen. Dresden, den 18. September. Hochachtnngsvollst Redaktion nnd Geschäftsstelle. H Beiträge zur Zesuitenmoral oder Oer Zweck heiligt das Mittel. Bekanntlich entrüstet sich heut?,wage jeder Tintenklerer nnd Zeilenschinder über die vernichte Moral der Jesuiten, welche lehren sollen, dass der Zweck das Mittel heilige. Nun hat diesen Satz, in dem Sinne, in welchem er dem Orden zum Vorwurf gemacht wird, nämlich, das; jedes, auch das schlechte Mittel durch den Zweck geheiligt werde, noch kein Mensch bei einem Jesuiten nachgewiesen, trotz wiederholler Preisausschreiben für den Nachweis. Weder als I'. Noh 1353 bei der Volksmission in Frankfurt a. M. die Summe von 1000 Gulden auf den Nachweis anssetzte, noch als der Abgeordnete Dasbach 2000 Mark dafür ansbot. Damals- freUich hat sich der unvermeidliche reklamebedürftige Er- jesuit Graf HocnSbroech gemeldet und gemeint, gewiß, das bisher znni Erweise des Satzes herbeigeholte Material sei völlig unzureichend, aber er habe neues, noch nie ver wertetes, nämlich, das; Jesuiten lehrten, man könne jemand, der zu einem größeren Verbrechen entschlossen sei, .ein kleineres anraten. Allein da sein Beweismaterial schließ lich nichts anderes betrifft als die Frage, ob es erlaubt sei, jemandem, der entschlossen sei, einen anderen totznschießen. nnzuraten, es mit der Verabix'ichnng einer Tracht Prügel bewenden zu lassen, lvas jeder Mensch als Selbstverständ lichkeit betrachtet, so ward der Herr Graf mit seinem An spruch auf die 2000 Mark abgewiesen, und das von Rechts wegen. Es ist nun nicht ohne Reiz, sich einiger Fälle zu er innern, wo dieser Satz, daß das Mittel, und zwar auch das schlechte Mittel durch den Zweck geheiligt würde, ganz uri'gc- scheut angeweudet und seine Anwendung von den heutigen moralisch so schwer Entrüsteten als gute Tat anerkannt wird. Kurz sei erinnert an daS klassische Beispiel dieser prak tischen Anwendung des Satzes in LntherS „Veichtrat" an den Hessenfürsten in Sachen der Doppelehe. Von einem anderen Reformator, von Calvin, schreibt sein Biograph, Dekan Dr. Baur lWeinsbcrg), in den Religionsgeschicht lichen Volksbüchern: „Es konnte nicht anders sein, als daß sich in Calvin der Grundsatz, das; der Zweck die Mittel heilige, bewußt und unbewußt immer tiefer festsehte, d. h. der Grundsatz, daß der heilige gottgewollte Zweck auch den Gebrauch solcher Mittel rechtfertige, deren Anwendung sonst für ein ge läutertes sittliches Gefühl völlig anstößig und verwerflich ist, wenn eben kein anderes Mittel zur sicheren Erreichung des Zieles sich darzubieten schien." (S. 29.) Der Verfasser ist protestantischer Dekan und, soviel wir wissen, nicht Mitglied des Jesuitenordens. Als im Jahre 1905 der russische Großfürst Sergius er mordet wurde, schrieb das nicht jesuitische (oder doch?) „Berliner Tageblatt": „Der politische Mord an sich ist immer verwerflich: weM aber aus ihm Gutes für ein ganzes Volk erwächst, gilt für das Urteil der Geschichte auch hier der Satz, daß die gute Wirkung auch schlechte Mittel erträglich macht." Im Jahre 1901 spielte bekanntlich wieder einmal ein Zank um die Einser Depesche. Damals wurde eine Aeuße- rung des Unterstaatssekretärs v. Grüner bekannt: „Einer Depesche aus Ems gab man zum Zwecke der Publikation eine Fassung, als ob dem König in Ems durch den französischen Botschafter eine Beleidigung widerfahren sei, während der König niemals von einer solchen Beleidi gung etwas gewußt hat . . ." Als dann die sozialdemokratische Presse über diese Aenßerung jubelte, schrieb „Die Welt am Montag": „Tie Sozialdemokratie triumphiert ob dieser Recht fertigung ihrer Auffassung von der „Fälschung" der Einser Depesche. Wir meinen mit Unrecht. So sicher die Sozial demokratie recht hat, wenn sie behauptet, Bismarck habe damals den Krieg mit vollem Bewußtsein provoziert, so ver kehrt handelt sie, wenn sie Bismarck einen Vorwurf daraus macht. Es ist im Gegenteil eins der Meisterstücke Bis- marckscher Staatskunst, das; er die für Deutschlands Welt stellung unerläßliche Auseinandersetzung mit Frankreich in dein. Augenblicke herbeiführte, der für Deutschland am gün stigsten war. Sein Tun war für Deutschland nützlich, also vom Standpunkte der politischen Moral gerechtfertigt." Und zur Erheiterung der Leser über die moderne Jesnitenhetze durch die „Münchener Neuesten Nachrichten" eine Erinnerung au ein Feuilleton in denselben <Nr. 859 vom 15. August 1901): „Der Manöverwirt." Man liest da: „Ist dein Gast zuvorkommend zu deinen Töchtern und Mädchen, so nimm es freudig hin. ES ist ein Zeichen seiner Dankbarkeit. Wird er gar vertraulich, so verwehre ihm dos mit militärischer Kürze bei deinen Töchtern, bei deinen Mägden brauchst du es nicht zu bemerken, denn es geschieht nicht znm Schaden des Vaterlandes." (!!) Und damit auch die Sozialdemokraten nutzt fehlen, sei nur erinnert an den KanlSkpscheu Moralfatz, das; man dem Feinde gegenüber die Pflicht der Wahrhaftigkeit nicht an erkennt. Wir stellen noch einmal fesi, das; das alles keine Jesuiten sind; wir zweifeln aber gar nicht, daß, wenn ein Jesuit sich einer solchen zynischen Moral schuldig gemacht häite, Zeter und Mordio vom „Berliner Tageblatt" bis zu den „Leipziger Neuesten Nachrichten" gerufen worden wäre über die verruchten katholischen Orden mit ihrer noch ver ruchteren Moral. Zum Schlüsse verweile" wir neben des Jesuiten Reichmann außerordentlich iuhaltreicher Schrift: „Der Zweck heiligt die Mittel" (Freibnrg, Herder) auf die Angabe in Büchnuann, „Geflügelte Worte", daß man den Satz fälschlich als Quintessenz der .Jesuitenmoral bezeichne und das; der Hinweis auf die ltlacknllu tlmologino moral!»! (Kern der Moraltheorie) des Jesuiten Bnsenbaum ganz verfehlt sei, weil man bei ihm den Satz aus dem Zusammen hang«? gerissen habe. Man möge also endlich die ..Entrüstung" für Fälle sparen, wo sie angebracht ist. Es ist offenbar, das; diese „Entrüstung" sehr unecht ist und ferner, daß gerade die Jesuitengegncr nach dein berühmten Satze zu handeln be strebt sind, indem sie zu ihren Zwecken Fälschungen nnd Unwahrheiten der verschiedensten Art verbreiten. Deutsches Reich. Dresden, den 17. September IN'?. — Von der Flvttcnpnradc wird aus Helgoland, Ui. September, berichtet: Um 1 Uhr vormittags nahte von Wil helmshaven kommend, das Kaiserliche Geschwader, während vom Norden nut dem Kurs auf das Weserseuerschisf zu die gesamte Hochseeflotte in Kiellinie sich in Marsch setzte. Zu gleicher Zeit nachte von der Unterelbe her das Luftschiff „Hansa". .K>u',z vor Mittag traf das Kaiserliche Geschwader mit der Manöverflotle zusammen. Diese begrüßte ihren obersten Kriegsherrn mit einem Salut von 33 Schüssen, Voraus sichre» sechs Torpedobootsflottillen in Marschsor- ination. Insgesamt nahmen an der Parade 113 Schiffe mit einer Besatzung von rund 32 000 Mann und 200 schwe ren Geschützen teil. Beim Passieren des Kaisers auf der „Deutschland" brachte die in Parade stehende Mannschaft der Flotte ein dreifaches Hurra aus. Nachdem sämtliche Schiffe defiliert hatten, vereinigten sich die Formationen zur Aus führung einer Reihe von taktischen Einzeldarstellungen. Das Luftschiff „.Hansa" kreuzte längere Zeit über den einzelnen SchiflSverbändcn. — Dr. v. BorrieS, der sächsisch-altenburaische Vorsitzende Minister, soll in nächster Zeit zurücktreten. Sein Nachfolger wird der bisherige außerordentliche deutsche Gesandte in Abessinien, Dr. Scheller-Steinwarh. Politische Ursachen solle» diesem Personenwechsel nicht zugrunde liegen. — Bei der ReichstagSrrsatzwahl im 6. elsaß-lothringischen Wahlkreise für den verstorbenen Zentrumsabqeordneten Dr. Will erhielt Redakteur Dr. Haegy (Zentrum) 7112 Stimmen, Gewerkschaftssekretär Jmbs (Soz.) 2769 und Weingutsbesiher Andlauer (Elf. Fortschrittspartei) 2306 Stimmen. Dr. Haegy ist somit gewählt. — DaS neue Linienschiff „Kaiser" hat auf der Probr- fahrt 23,6 Seemeilen gelaufen und sich als das schnellste Linienschiff der Welt aereiat. — Wenn der Reichstag Mitte November — der Tag ist noch nicht festgesetzt — seine Arbeiten wieder anfniniml, wird er, wie die „N. G. C." meldet, bald über allerlei Vor schläge zu entscheiden hcrken, die das Neichshans selbst be treffen und die in der Ferienzeit herangereift sind. Es sollen dancit zum Teil sehr lange gehegte Wünsche erfüllt werden. Vor allem sollen etwa 60 bis 60 gute, nicht zu große Arbeitszimmer für Reichstaigsabgeordnete geschaffen «..»»»nckrrrl. Redaktion »ad tScsitläft-ftellei Dresden, Ptllattzrr Sirahe 4». — gcristprcaer ISN4 Aür Rückgabe naver!angt. S«rtfts»Uckekeine»erbt«dtt»s,-r und den Fraktionen zur Verfügung gestellt werde». ^ Arbeitsbienen unter den Abgeordneten sollen jwmit die Möglichkeit erhalten, mehr als bisher auch im Reuh.'tage ihren politischen und wissenschaftlich?» Arbeiten naryz»-- gehen. Diese Zimmer werden wabrscheinlich im uacbge- scboß, wo noch viel Raum ist, ansgebant werden. Tel Ans- ban wird 200 300 000 Mark kosten. Im Qbergcscb.oß ,oll auch, wenn der Reichstag einverstanden ist. eine Art Winter- garten geschaffen »'erden. — BniidcSrat und Jcs»itc»gesctz. Wir haben gestern die Mitteilungen wiedergegeben, die eine Berliner .Koiie- spondenz über die Interpretation des- Jesniteng-esetzE durch den Bnndesrat veröffentlicht. Darnach sollte de» Jesuiten nur das Lesen stiller Nt essen gestattet sei». Jede andere prielterliche und leelseherische Tätigkeit bleibe unterse^t. In diesem Sinne soll das Gutachten des Justizausschusses deo BnndeSrates lauten. Bis auf weiteres kann inan jedoch annehmen, das; diese Mitteilungen mir Kombinationen siirö und keineswegs als antbentifch gellen können, -rie „Ge> - mania" bemerkt dazu: Der Bnndesrat habe allen Anlaß, sich gegenwärtig zu balle», das; für die Wertung des katholischen Volksteiles durch die verbündeten Negierungen der Beschluß des BnndeSrates in der Jesnitenfrage von entscheidender Bedeutung sein werde. Das ist dach gewiß eine logische und amh in der Form sehr gemäßigk' Aenßerung. Was aber sagt dazu das „Berliner Tageblatt"? Es nennt die Aenßerniig der „Germania" einen „Erpressnngsvcrsuch" des „in Berlin erscheinenden Blattes des Vatikans". Dar aufhin aber läßt die „Germania" de», jüdischen Blatte fol gende Abfuhr zuteil werden: „Es fällt uns natürlichnicht ein. ans diese Anreißerei auch nur ei» Wort z» verlieren, denn für das Blatt, dos in der Reichshaiiptstadt die Inter- essen einer lreinden Rasse mit talmndistischer Nahnlistik und Perfiedie vertritt, ist uns in diesem Falle selbst der Stiefel absatz zn schade." — Ter sozialdemokratische Parteitag zu Chemnitz trat am 'chconlag den 16. September früh 9 Uhr zu seiner ersten Sitzung' zusammen. Die Verhandlungen finden im Wintergarten statt. Cs ist dies ein besseres Tanzlokak. in den, am Sanntagnachmittag Variütüvorstellimge» stattfin- de». Es ist ein Heller freundlicher Saal, wenn auch kein zu großer Raum. Ter Saal erweist sich denn auch bei der starke» Besetzung als viel zn klein. Mit Rücksicht auf die keengle» Räumlichkeiten wird ein Nanchverbot proklamiert. Das äußere Bild des Parteitages ist das altgewohnte. An sechs lauge» Tischen haben die Delegierten Platz genownien, lechts nnd links davon, in fürchterlicher Enge, die Presse vertreter. Auf den Tribünen ist Platz für die Zuhörer re serviert. Von der sonst üblichen Anbringung von „geist reichen" Sinnsprüche» hat nw» diesmal Abstand genommen. Die Bühne prangt nicht in den« üblichen Rot, sondern ist mit frenndlichem Grün geschmückt, jedoch ist das Podinm mit rotem Tuch umgeben. Ter Vorsitzende Haase eröffnet«.' die Sitzung mit der Verlesung von Glücknmnschtelegranime» — u. n. hat die inssische sozial-revolutionäre Partei ein Begrüßnngstele- gramui aus Paris geschickt — nnd begrüßte dann die aus ländischen Delegierten. Dann Katen diese der Reitze »ach auf und überbrachlen die Grüße ihrer Organisationen. Genosse Seilt fand frenetischen Beifall, als er den Eifer, und die Erfolge der Genosse» über den grünen Klee lobte: „Genossen, ihr seid der Welt ein Vorbild, weil ihr niemals zur Rnbe kommt, ob ihr eine Niederlage erleidet, oder einen Sieg erringet." Man beschließt, bei den Beratungen die englische Ar beitszeit einziibalten. Hierauf erstattet Weber-Berlin an der Hand des ge druckt vorliegenden Berichtes den G e s ch äftsberi rh t d e s P a il e i v o r st a n d e s. Er freut sich der „glänzen den Entwickelung", die die Qrganisalionen nach innen nnd außen genaminen bätten. Im »'eiteren warnte der Redner vor übereilten Zeitnug'gründnngan, dagegen weiß er z» berichten, daß der Parteivorfland sich nun endlich bereit ge funden habe, der Schaffung einer besonderen Modezeitnng i'äberzntrete», die als Beilage zur Frauenzeitung (Gleich- beit) gedacht iit. Im Zusammenhang mit der Zeitnnas- srage erörterte der Redner auch ausführlich den Göttinger Skaiidal und teilte hei dieser Gelegenheit recht kräftige Hiebe gegen die Widersacher des Parteivorftandes, insbeson dere gegen die „Leipziger Volkszeitung" nnd gegen die .Bremer Bürgerzeiinng", ans. Ueberhanpt sei in dieser Angelegenheit von gewissen Parteiorgane» nnd auch von gewissen Parteig-'nossen mit haltlosen Rechtfertigungen nnd verlogenen Verdächtigungen der schlimmsten Art gearbeitet worden. Ganz besonders schlecht kamen bei des Redners Ausführungen die Genossen Kahlheimer nnd Nadcck »'eg. — Nach dem Berichte trat eure einslündige Mittagspause ein. Nach der Mittagspause erstattete Parteisekretär B r a » u - Berlin de» Kassenbericht. Er machte zunächst Mitteilungen darüber. »>as die letzte» Reichstagswahlen gekostet babe». 2 331965 Mark bat die Partei insgesamt dafür ansgegeben, und die Folge ist, das; das Geschäftsjahr mit einem Defizit von 56 090 Mark abschließt. So sehr de» .Kassierer Braun das Resultat betrübte, so wenig Sorge wacht sich darüber der Politiker Braun. „Die Ernte" —
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