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Dresdner neueste Nachrichten : 12.07.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-07-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190707127
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19070712
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19070712
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1907
- Monat1907-07
- Tag1907-07-12
- Monat1907-07
- Jahr1907
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 12.07.1907
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FiEsdnerNYlEfåNafbsszrikhten VIII? I. Greise» Lieg- II« gis-N. tot-tut, iso I. Unabhängige Tageszeitunxp s» giuipaltict Kdkssskieite kostet für Dresden und Vom« H» »i- ussvtus « U. so: mit-um « 11. tat-am. « « sc. D« stimme« Neste-umt- ink Dass» »in um. »» t M» ist· ostwärts hls 11. set Uieberbolunqen »Ist-Umsicht« VIII« Ists Tskifs ckissteseillhren I) II· »Hm von Hättst sendet-nat seyen sowusbesablnns gewinnen. is« Asche« km ieftisnnen tagen un« Ip- wico in« stimmt. Sestos-MO- Aufme m keck-ten usw«-HI- LMU Dtesinet nnd auswärtigen umlen- iavie ilmttitse sonstigen-Opposition« tin Jn- und usland nebst-BUT«- UI Mittels-teilen n. Materien an« -?.«5·«Yk«««-« ««’««· «« M« wiss« asi Wahlrecht und Cum-trittst. In: Mittelpunkte aller politischen Erörterungen khk jetzt die Regierungsvorlage iibebr das neukiWabls » W, »Im Zeitungen nnd a entbal en die vo tischen kspkqche sind noli-davon, weit iitber Carl-setzt Gren u hinaus. D e wes: ensnzer seen ikress uszeruns n haben wir unsern esetn er is m tgetetlt Es ein vtelgkimmiges Gehe, das der Kuwdgebuua der chsischen egierung entgegenschailt.« Da ballt es undiikesiiß von wusriebtiger Freude über den Ent- Mbo k von ,-ansr rdtsiksiem und herzlichsten: Dank V«- ·e Tatsagea dieser « erlautbarung , wie sich das nservaiive ~ terland ausdrückt. Da werden aber s, ch schaese Tdne radikale: Kritik laut, die den Ent gkk qtz »savanisrden Bodbeitdstreitb , als Wetbsels itg und Monsirmn bezeiasnen arg) ausserdem: «» eksi das Scheu al in die Woissscblu ti s »Es ist bez nend, das der Entwurf aus zwei sukg entgegeng etzien Seiten vo l ljt andig e sl b - zkhuung erfährt. Einerieits namiieb bei dem . italsten gliikel der Sozialdemokratie: die bekannte : kipziger ol szeitung sordert dazu aus, das »Un iun, das man als Wablrerdt anzubieten wagt, zu stinken oder zu verbrennen. slnderseitd dieselbe ·. qs e Ablehnung bei den extremen Ratten, »» ich aus andern Gründen. Die in en er Stig i sägt YZEZZKIEI«IFETZ"UYTJZLZJZJEZT»Za is) U s Gründe samtnen, die den Gntwnrs sür einen; « cheedien Hatten» unannebmbar wesen. s» has a er solsl aus dein iiindleinz erben? « Yo! knapp 4 Monaten wird in dem« sen Stau ebausbau am Gesinde-lade Nedej .. Oegenrede das Schisslein des csnnvurses unt« enden. Wird es dem Frasligen Steuermann ge . en, sein Fsagsseug dur die eandung zur! Oasen -. bringen? der wird er in Stursitedniiten no« ancden Bestandteil Keiner mannögsaeden Ladung « r«sg«sss.kxsss...ssik»ssss.k.s.ks. e en ru n . n "--- in der» Kisten wie in Gtsvkides umper ,min«dee.euztrf»w.e.ixD-r tteldFq ge. VIII-You G« EINIGE-as "eem-«« J« das Scksigfal des Cnievuvss nnd -m« der release-Wahne der ons sen ad ngt Denn, von r Ersten Kammer ganz zu wehen, in der Zweiten Luni-mer v en die Kon rvatiåieclcbäber nahst! wes-Drittel Her-U WIN 4-- e wenn ekiandiagdwa enzntn e e r die konservative Partei gany ungtinstia au llen ji« wird nirbts an der Tatsache geändert, das; idår bät Lotteisen: der geenånntenhsisarteizxetin neues» :- re e wr n n. e er: aislccchåt die seitælzem iungxtickseszlkkren asreiålåigferk ve von w e n p en irrt, mußte leider aucb die Regierung rechnen· Der . get; csbkåenvurses erklackrittsiäb aus dies? - wkerg . a en tun: suna en vors · then Vorschlafg der Verbalinisivabb der Hi überall ustimmung indet. Dann das Plura mmreebh er das si selbst von( Standpunkte der unbedingten Inbängtet dås allgegiteinekg gleichdeiässahårekbtz ismæeks nnorena. enn er e( e n åikksessa Stich; n Bürde, wenfnyein dzvczrtig ge« ene re e uammene ung e gan en sächsischen Zandtags bestimmte, io wäre das xnzwesiselbast ein» bedeutend« Fort« kbritt gegenüber dem jetzigen Zustande. Witwe? Brief. D« c g« sum« as» w.-nskiettkps·sssem. »« .- kxgpkk kp ·.- clpsenletft Bär-when Bächen« us« Franz-trinkt sonnenbäder. —- Das Gtsuewaldisindioiy Der tänfertnnb nnd feine Undsitlten nnd Absichten. - ponkn euren-nottut. —— Dsewkiæoergnstqten mn set« usnuiässzkxt Eine Ansfte nuq no« crsinlsnnnen «« «; « ««- ss R« "·««-,·«"2:«k Uskkssikåk m- reineren an« ver n r.-- r n « » In serecseftsntafsho.. l b Berlin. m. Juli« - Die »Großen Ferien« baden Motive« It« U « , e s it· end kann, und äasleää CKZTFTZ KFPII kkk’k«nks2.ä·ss, on» «» offer gepackt und Fet- Staud er Oroßitadi flir ein ar worden non den Fii en seist-Meli- UM befü ie staut-freie Luft an der ee nnd im Gebirge ein atmeky wer in den lehren-Ideen unsre siadudsfe esucdte konnte feine Freude an dein Kiefern-erseht, dem Lärmeu Hafien und Treiben haben. rrende iiiiiet und icdeeieude Kinder, Väter, die ed no? nell iider den Unie ied iiiden Eildligev M! nellqiiqen zu nnteeggien Fristen, schwer eladene cpäckteägesex ituckfende Gtatiousdeamte - nerodien euren konnte die ed aninutvolle Dairäeinander den est geben. Bund var das Bild auf alten Las-bösen m dunteiieu auf dein tin alter, oou wo die onders ge ne« der Sein-ei uns Lied! abgeladen wurden. ier handelte es It) dOei den Mesfenden niidt mehr um ie Roeaiakderliney sondern um eine inne de ondere ri. sie« dee unscheinbaren cui-ne dritte d« rdenorunkendessednieireelin entfaltet - o et, mit ist-ern Worten: die dort in di«e Verse dimusiudtem iieu alte« ctiidtiiide dabei leite« smd it« von orudeeein ideeu soeidriaitnlddekn ielen end. re nd aus-kniest. Kaum-einst, dee nüt in Mk ereseter einige: Ins-d . sein eexiåikieeiee mit den) de sned kniest-CARL« n«- keck-U se« »He-».- ssskssexgs e r« « e " ers; F« visit« dieikKzieæzitzb « u Meinen! - ekoegri sind er ditickeeiitiiukmteßuutee der uns— ewp nie-« m nannte. U IF SM- Idleppieii lsfcisviisths KOMO- Liien d sit, die des-OWNER kuenissrisniinh D» Ists-«. P ein Indi- lmpoktEgjsss Marien-it. sc eeufahtitssaseci Hm günstige lsaksso zu biete« . Versteckt-Ins» in den Meiste» It. per » lle zu» namentlich samt, Isuateaken bin. In jsssscjssj ZEIT-TM If. ist- Ansicht. la Inst«- U« W 54- isclis W: iudleders neu, rikatiy J VII, G Stoffen 9 Mk. sites-It, s VIII, O v ’s . P- - IS - As F W. -«sO T· - IM- Mk· I E? 1 , · T— rang, I Mk. " ten s set U« jene« ZEIT« M, I« Griißte Auflage in Sachsen. Reduktion nnd Hauptqefchäftsstelle Ferdinandftraße 4. Fernsprecherx Reduktion Nr. NO. Its-edition Nr. its-is, 4571, Verlag MS. Aber mit einem solchen Entwurfe der konser vativen Mehrheit entgegenzutreten wäre ausfichtsözizs gewesen gegenüber der Me3nert-Eainarilla, die ci iinger al ze n Jahren die ammer beherrsrht Glatte Ablehnung iitte ie Regierung erfahren non der kerrseken en Parte . Deshalb wurde neben ie dire te Verhältniswahl das Wahlrecht der Kom munalnerbände geftellt, der Landtag soll aufhören in seine: Gesamtheit eine Bolksvertretung zu sein, er 01l zur-Hälfte zu einem großen Landes-Ge meinderat werden. Das ist ein Zu esiändnis an die agrarkonservatioe Mehrheit des Zandtaåez wie es we ter gehend kaum gedacht werden kann. ir sahen es sihon ausgesprochen, das die Einfügung der ommunalvertretung in den Landtag uns überaus bedenklith erscheint. Jene sit) Abgeordneten die aus der Wahl der Kommunalnerbitnde hervorgehen, dürf ten sich wenig von der jetzigen Landtagsmehrheit unterscheiden, und im Beten mit den agrarischeit Abgeordneten, die auch die »direkte BerhiiltniswahM dank der biiuerliehen Pluralftinimen auf jeden Fall noth liefert, kann dies wieder eine sestgefiigte agrarifkee Mehrheit geben, die zum Unheile Sathsens e nso dauernd iiber Volk und Regierung herrscht wie bisher unter dem Dreiklasfenwahlretht Die Regierung ist fich zweifellos bewußt, welche Rute ihre Vorgänger ihr aufgebunden haben, die 1896 in dastidalsl über Kopf nach Mehnerts Willen entftandene Dreiklapenwahlrerht willigten. Die Herren von Sarg» , die Mehnert und OniZ nebft ihren Getreuem ben seitdem das Heft in änden nnd haben mit der Regierung, ihren Miniftern und Gesehentsviirsen wenig Federlesens gemacht, wenn ais nach ihrem Sinne Fearbeitet wurde. Das be w die Geschichte M? aer Gesenennoiirse der letz sten zehn Jahre. e sltch fche Regierung kdnnte unsres cradtens ebenso froh fein, wie das fiiehsisihe Volk, wenn ein neues Wahlgefeh der Herr· Rast Jener genau bezeichneten konservativen» eise e n Ende ehre. Wohl gäbe es fttr eine entschlossen, tatkriistige Regierung ein Mittel, im Landtag aus ein freiheit licheres Wahlrecht durchzusehen. er blehnung der Fonzernativen Mehrhet mühte die Auflösung« se Landtages folgen, mußten« allgemeine Neu-l wahlen folgen unter der sFieruu marole exines neuen, freien« ahnte-»s- In« unter dem Dretklafsenwahlreihte noch unsre-IF« uns; eikoolle liiehrheit zu brechen; nnd wir» ha en das efte Vertrauen zur großen Mehrheit des Ziiehiifihen olkes, das; folihe senwahlen recht wo l einen« Landtag liefern würden, mit den( unsre Gesetzgebung Fässer. seinigen mrertragliehen Zwangslage heraus n . sluch die R ierung sollte sie) zu diesem Vertrauen ausiehwingew eqsdäåsehen davon, das; es würdelos wäre, mit Verrn ebner: ietzt noeh weiter zu vak tieren, muß fich die Regie ung fagen, das der Zwie spalt, der in der Hauptsache der MehnertsCamas rilla und ihrer Presse in Dresden und Berlin zu ver danken ist der Zwiespalt» swischen Volk und Regie rung in Åermanenz erklart wird, wenn die wenigen Fettaugen von der Snppe noch von der Hinter-eisen fpartei adgeschdpst werden, die neunzehnteln des säch isihen Volkes fiir den iehigen unhaltbaren Zustand mit Reiht als verantwortlrh gilt. Wer in diesem Augenblick sich in Verhandlungen ilber w e i t e r e Zu gcst ndnisfe mit Herrn Mehnert und seinen Trabanten begibt, Im! sich seyen; Qui meins-c du Pape en meint, camarilla ist an Deutsch Kiimmerchem Die Meh nerbäsam er und das unnerantwortlithe Mehnerts Nebenkammerehen miissen endlich ehrlich konstitutiv ne en era en a ma en. ll B hltnifi Fld c; i SJiF Stelmsq der konservativen. Angesichts der vorstehend gckesnnzeichneten politi scben Lage mußte die fiir Yzestern abend anberaumte Sitzung des Konservativen ercins besonderes Inter esse erregen, denn sie brachte die erste Aussprache in dieser Partei über den Wabirechtsentwurf der isie ie rung. Die im Saale des »Palmengartens« abgesals tene Versammlung war gut besucht; man sah außer ahlreichen bekannterenslngehörigen der totzxeroativen Partei eine Anzahl von Mit liedern der egierung aus der ander-n Seite aber aus) liberale Polititey w e den Reichstissabgeordneten Dr. Heinze, die der Ein ladung des orftandes zu der Sitzung gefolgt waren. Die getreu Geh. Hoårat Dr. Wes-Irrt, wie Hgusttzrat Dr. pid fehlten. ar somit son das Bi d dieser Versammlung ein etwas ungewdbnliebeT so war es snicht minder ihr Verlauf, der eine geradezu sensatios nelle Ueberraschung brachte. Zunächst erstattete Herr Landtagsabgeordneter B e l) r e n s das Referat iiber den Regierungsetrtwurf Er begrüßte zunächst die Vorlage warm als einen gangbarem guten Weg zu einer wirklichen Wahl« reform, als ein Gebilde, das den eigenartigen Verhält nissen unsres Landes möglichst gerecht zu werden suche und geeignet sei ein Spiegelbild der wahren Volks stitnmung zu geben. Ein tvobltuender Wille zur Ge rechtigkeit gehe durch das ganze Werk. Ueber Einzel· heiten freilich ließe Lin) streiten, und das werde Aug: gabe des Landtages ei der Beratung sein. Der Re sner gab sodann in klarer, übersieht icher Darstellung ein Bild des Gntwurfeiih Er Fing zunächst aus die Wahl von 40 Abgeordneten dur d e Korn mn nat· verbiinde ein und erdrterte die F; en diesen Teil der Vorlage rrdobenen Eint-Kinde, g nämlich diese Ikiabfliendxisn nåttiäs iizdtitrtektes Watgtlsksiemdasarsistelliieå e po e ere eer e en, e n mebr den Ausdruz der Bolysnieinung datstelltem da die Regierung dar? die Nnttsdaupileute einen großen Einfluß darauf ba en tviirde u. a. Aus ein Urteii its-er vie Berechtigung tiefe: Einwand- verzichtcte de: Redner, er erklärte nur, das den Gründen er Regie rung mindestens gleicher beizumessen"sei, wie den Einwendungen. Eine andre Frage sei die, ob die : Fahl von 40 Abgeordneten in dieser Kategorie nicht» zu s och bemessen sei, ob es nicht niindestens zu erwägen «» sei,.die Zahl der tret gewählten Abgeordneten dagegen s ums« etwa, Ader« do« erhöhen, data it da s direkte ablresjt en« unter Umständen öviilnscdenswerten grdseren Einflus- er a e. Qlus den zweiten Teil des Guttat-riet, die Ber hii l-t niOw a h l, übergeheud, bezeichnete- Abg. Behrens diese Wahl in ihrer Verbindung mit dem ztgnralsystem als einen sehr glücklichen Gedanken und riiszte ganz besonders warm die Beseitigung des Unterschiedes zwischen ländliches! und stiidiisehen Wahlkreisety die damit ver bunden sei. Der Redner stellt an der Hand der Stati stik die Sieuerleistungen von lckndlichem und stät-ti xschem Besitz gegenüber, die eine einseitige Bevor« zugung des liin lichen Besihed in nichts rechtsertigtem und heseichnei in scharfer Polemik gegen die agrarische »Dts(kd TagezzF das bisherige System direkt als eine nsilige ers årsung des Gegenst-des zwischen; Stadt und nd. Uedereinstimmung mit dieser Anschauunskriiisierte Herr Abg. Behrens auch sehr Bharf die estimmung des Gniwurseh in der die luralstimme ohne Rücksicht aus das Einkommen den siir die Wahl zum Landedkulturrat Berechiigtcn Fu- Zdeteilt wird. Der Redner meinte, mit demsel en echte könnten die zur Gewerhekamnter Wahlbereciy tigten die gleiches Bevorzugung verlangen, und sagte wörtlich: »Die Regierung muß diese Kon- liebst gle chersresserisches Aussehen u gehen, eder und Unter liuu des Gruneivaldsstadions sein erzählte Lin den Gipfel-i, Graten und Wissens diie er wurde, undspdie silianzielle Sicherung der Idee will »so-nahst« habe s— ei war schwer, sie! untersshei en, wo man gewinnen, indem man die Unterstiihung der an · der Salontiroler aitfhdrte und r wirkt the Berg« dem prozeltierten Terrain beteiligten Gemeinden , steiger ringt-leg. Berlin, harlottenburg deu Kreis Teltow usw. in : Die uptsathe iedensals ist, das; die Sonne ed Anspruch nimmt. Z mit den Herrschaften recht gut meint und ihnen nicht Bei der stetig wachsenden Anteilnahme weitefter » sitt-til Sttich dursødie Rechtiliitu Sollst ktitiiis Kreise sitt Lportlitde Bestrebungen scheinen die Aus teu sie liehet tu« use bleiben-und mit etheblich siciiien sur as Stadiou die allerbesten und unsrig . geringeren Kosten inßeelin der Dochtouriitit widmen stets, gtinstigere jedenfalls, als die dee kürzlich Zier in« Das geht nämlich neuerdings wol-ei man iihriaend Leder: geruseneu ~iiiiaserbuudee«. Seine Zwecke sind durchaus nicht an den ltreuahera andeuten braucht. seh: anerkennen-werte und verdienen rilctdaltlose Its« bitt seht die Möacichkeid leiiikii Bekannten Förderung, die allgemeine Lauheit bei der Ver-thirt geaeniiher äußerst zurückgekommen tu Weinen. in- ichuug sozialpolitischer und so alethiscder Probleme ein er im iruuspvttubleii Sonn· d Its zu! durfte aber dazu beitragen, das er nicht so schnell an lltikcimts elf DUUU Visiten lässt. Diese traust-Tit- Vodkn gewinnt, wie es zu wükkscheu wäre, Der tahlen Liihts Luft« und Sounendader sind edenio e n- siliuserdund erblickt seine Ausgabe darin, einerseits iach in der Erfindung. wie in verband-Mund. Sie aus die Arbeitgeber einzutpir en, daß sie. ihren un. tciteden aus ei« paar unten auaesoihien Stadien, die gestellten und Arbeitern gute Arbeitsbedingungen sckmell in den Erdboden eingfesraben werden können, geizig-Hm» gkegkksgkkg hakt-c, g« zgg kgg kgzk P« li iind aus einigen Metern e er Leinwand, die in kam zu wirken, daß ed gewi e Riicksi ten ausübt. Nionnilhdhe darum drapiert wird und einen etwa Zum Beispiel seine winkt-use so einrichtet, daz der fieb- ipuadraimeter großen Raum assperrt Sind chtudeladenschlug ermdglicdt und die Sonntag-ruhe M Wiitids iiilkgtstelld sv ist iillch das itstbasd fertig· nicht überschritten wird· slber gerade hierin scheint und-der Bett ed kann unmittelbar beginnen. « Am mit— das schlimmste Hindernis fiir die Nussitkruiig besten heainnt er aus den flachen Diicheru der Hause:- dets tresscicom Idee zu liegen. Die groze Mai-se ringt tu denen eneoaierte Berasere ia mit allen Ehikanen ihrer Bequemlichkeit nicht gern Opserund laßt sich ——anaeieilt oder. nicht —— emportvareln thut-en. Aller- nur durch einen Zcvang erziehen, wie ihn etwa eine hing« dttksts IS PG silwkehlety wenn sie den Eisutckek gefetzliche Regelun der Frage ausüben wurde. »Kon cventuell nur a d Ghin ol mitnehmen. denn toie ich situierten-Moral« sit ein schone« wart, da« uur leider unsre Dauswirie leimt. lind sie noch nicht weithertia u der Praxis schwer Bedeutung gewinnen wird —- ail«ila. uai das Schlagen vvii Stufen du gestatten . « - troh aller einigen— Bestrebungen des Kiiuserbunded In nicht allzu serner Zukunft wird übrigens den Ein en·Ersolg, wenn auch keinen ehr großen, hat Freunden oon Leibesiibungen eine sehr beaueme und dieser Bund sreilichssihon zu verzei neu: Er hat in glänzende Gelegenheit zur Betiiti uug geboten wer« der Bekleidungsbranthq aus die er seine Erhebungen « en« Mitten-im Orunewalu zwischen Westend und zunächst geri et hat, neunzehn Firmen ausfindig-ge . i lswerdey hat der hiesige Unionllub auf» dreihig via-ist, deren nhaber Yviiial ae unt« sind, das heißt, , re ein großes Terrain gepachtet, dad zu einem ihrenslngesie ten» gute rbcitsbedittgungen geraubt-en. Stadt-tu im« griethischen Sinne ausgestaltet werden dick-Riemen, dieersteiiutid geathtetftien der Brauche .011. Der Ka ser ist, wie oerlauten von dem Plane in in« waren allerdings schon früher so ~sozial«, ehrbe etimt nnd bringtdet Berwirkiiäung regited thun lange, Je man an den Kiiiiserhund auch nur » t e entgsgr und sosist esaztihtw ter ekstauns te, nun er it· ihr Wohltun ihnen sinken. Z, dies« erung die ued ngte r erung Deut: der Bund hat re Namen aus einer ~ ei en d Unternehmens; g et hat. Unsre · singe Sitte« uereinisstnidsordedtdas Publikum aus, seinen its-Mit i« still! Rat lon in die Ireua treten. Leda-s bei deiedwtoet eiihneten Geschäften zu decken. »und den Osz ntsthen Spielen Ithend wird ain Ende Kuh« nichts so sFadetU auih nichts. Allein, ed eine sgtiinme Konsum-if etlichen, denn Deut· « »ich nichts» nahen. Jeder wird an« in Zukunft Pan eiihed tstadt st lekldtsxdismetdem als at! stellten, wi- es ini genehm ist, und inan rann ie Stadt an! « sum Oerhsr I eine Gesell« eute Ihn zogen, da d e Jnsimtidti ded Lauter sthakt des-an sendet. deren— die jsriauung » nnded ein iasto he met. Donau ivie die samvse Its-unentwi- ... . In Dresden und Votum! monattich s« Pf» pro Durst! hsd Ist. la! Haus, durch unsre Provinz-Dukaten nwnatlth CI Pf» ziro Quartal hss Mk. frei Haus. M« der Beilase »Dr- ner Fliegen« Stifter« pro Monat 15 Pf. mehr. n m Deistfchlaud und dcckdcutfchcn Akt-Inten · z s AuigsA nie-satt. Ssspdxpro Quart. Los-It. auhDr.shsll « B , SO , « 246 St Dosten-Unions · A « 1.42 He« , « GLIE - s O B s 1058 - s s .-72 s Fa: die Schwpcz · e , tjxäz Ja. . . 111-c. · Ztach Ton( Auslsnde per KreuzsanYpkiFsoktfs l Mk. « - zeffion an den liindlichen Befitz fallen laf f e n und ich hoffe zuoerficbtlicln das; hieriiderauch eine Verständigung herbeigeführt werden wird. Ja) bedauere lebhaft nochmals, das; diese Bestimmung in dem sonst nach ausgleirhender Gerechtigkeit ftrebenden Gefetzentmurf Aufnahme gefunden hat» Die übrigen Vorschläge der Regierung fanden die Zustimmung des Redners. Herr Abg. Behrens schloß sein Referat mit einem Dank an die Regierung fitr die frühzeitige Verdsfentlichung des Entwurfes, wo durch einer sachlichen sdrderliebcn Kritik der Boden geebnet worden sei. Aus der Gegenitbergtellnng dieser bisher erfchienenne Kritikem die glei ffchars ans der äußersten Rechten wie aus der Linken lautet-m, zog Herr Behrens den Schluß, das; der Entwurf sich auf einer gefunden Mittellinie bewege Die mit starkem Beifall begrüßten Ausführungen des Vor tragenden klangen aus in den Wirt-seh, daß der Ent wurf der Regierung aus den Kammeroerhandlungen als ein brauchbares Gefetz hervorgehen möge, das die Devise des Minister-s Grafen v. Hobenthal an der Stirn trägt: ~Vorwärts, nicht rückwärts« Eine Absage im die Nebeuregiernngp Herr Legationsrat v. Nostitz-Wallwitz, der in der Debatte als erster Redner das Wort ergriff, dankte zunächft dem Referenten dafür, daß er sich nicht auf den Standpunkt gestellt habe wie ein konfervatives und sogar ein nationalliberales Blatt, die da meinten: m magnis voluisso sat est. - Neikz gewollt: sei nun mehr genug, es miissevieltnehr endlich etwas geschehen! Gerade die konservatioe Partei, die für den gegenwärtigen Zustand zu einem guten Teile die» Verantwortung mit trage, mtisse auch den ernsten Willen zur B e sfer nng be k u n d en. Von diesem Gesichtspunkt and begrüßt der Redner es nrit Freuden, das; der erste Landtagskandidat, der den ernsten Willen bekunde, aus dem von der Regierung gewiesen-en Wege etwas Brauchbares zn schaffen, gerade der konfervatioe Herr Lehren-s sei· Auf den Regiermtgdentwurf selbst ein gebend, meinte der Redner: Etwa vier oder fünf Punkte dürfe man nach seiner übrigens ganz persön lichen Lin-ficht heute wohl ftdon als einigermaßen fest sieben-d bezeichnen: l. Die allgemeine Verhältnis-nah! sei unbedingt zu akzeptieren und damit zugleich die Unterscheidung zwischen ftädtischen nnd ländlieben Wabltreisen ans zugebenx S. die Ausftattung auch der zur Gewerbe knmmet Waölberechtkntm durch eine Zufaystimme erscheine wünschenswert: s. die Garantien gegen ein Ueberfluten durcb die Sozialdemokratie bedürften, wenn anders die Berechnungen des Regierung3ent wurfes auch nur annähernd zutreffen, keinesfalls der Verschärfung; it. die gegen das Wahlrecht der Gemeindevertretung-en und Bezirtsoerbiittde be stehenden Bedenken seien mindestens so lange zu rückznfiellem als die Gefahr vor-liege, daß die Strei chung desikomniunalverbandswablrechts den ganzen Entwurf als solchen zum Scheitern bringen würde: d. auch der zu erwartende Verlust an Mandaten und die Machteinbußr. welche die Parteileitting von der Einführung der Kommunalverbandswablen etwa zu befürchten habe, dürfe für die konservativ- Partei kein Grund sein, dem Entwurse entgegen zutreten - Her: v. Noftitz bezeichnete im Anschluß daran die BerhältniswakLpzlsjen glücklichften Ge- Deutsche Armee» Marine- und Kolonialausstellung die in der Mangelhaftigkeit ihrer Anordnung und in all dem Nebensächlichen und Ueberfllissigem das sie. bietet, von Anfang an den Todeskeim in sich Uns. Die susstellung als solche ist zwar schon vor der röffs nung sinanziell gesichert gewesen, die Aussteller aber kommen nichts weniger als auf ihre Kosten, und ihre Klagen mehren sich von Tag zu Tag» Am schlimmsten «sind die Unternehmer des sogenannten Vergnügungsi parks daran, die nicht nur unter dem mit Recht man· Feinden Interesse des Publikums, son-dern auch unter er Ungunft der Witterung zu leiden haben und die beträchtlicher: Pachtfummen heute schon als vergeblis geopfert ansehen dürfen. »Sie halten Protestversamrev lungen über Protestverfammlungen gegen die Aus« ftellungsleitung ab«—.— es hilft ihnen herzlich wenig, denn ihr Geld ist nun einmal so gut wie verloren. Ganz anders reiissiert die interessante Aus· stellung von Erfindungen der Kleinkunsr die dieser z Tage in der Ausstellungshalle am Zoologischen Gar· ten eröffnet wurde, und somit nichts nach dem Wetter Zu fragen hat. Sie lohnt einen Besuch nnd bringt in er Mannigfaltigkeit ihrer Objekte für feden etwas, was anregt und belehrt. Besonders sefselnd ist das Modell eines absolut feuerficberen Theaters, das hier praktisch vorgefithrt wird. Es handelt sich darum. daß « bei« etwaiger Gefahr das ganze Publikum per Schuh an die frische Luft befördert w ed. Parkett und Range kennen nämlich mittelst einer elektrifch angetriebenen · Wirbel, zu deren Bedienung nur ein Mann gehört, , einfach mit ihrem gesamten lebenden Inhalt zu den - Wänden hinausgetollt werden. Wenn die Erfindung J von unsern Bühnen aufgenommen werden gute, fo « bieten fich ungeahnte Möglichkeiten. Der her-ter direktor könnte zum Beispiel ohne- weiteres einen sretnierenfkandal verhin ern, indem er die su- Ehauer f leunigst durch eine Kurbeldrebung ansdein ssmsel tnaussedte - - . ine andre hübsche Erfindung bedeutet der »Fenfterwechsel«, der es ermöglicht, Ztmmerfenster de. liebt-g nach außen oder innen -zu offnen. Elektrigch arbettendeSiheren dienen zum Zu meiden, die - rtihnite »fingden-de BogenlampM zeigt ch sehr vervoll skommneh in em sie fest dank einer mt ihr deKndh neu Klaviatur feklerlos kleine Liedyen zum still« « Ist-tagt. Ein mer würdiges Ding ist Ruhr-ers Selbst. « sauber, der sich at« sehr wertvoll namentlich fttrdte ikksissigsiskseiszssexkxssksteigt-is«- umgeben ist, tvtidrend eine Flaume »in-»· spykz «
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