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Dresdner neueste Nachrichten : 14.06.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-06-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190506147
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19050614
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19050614
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1905
- Monat1905-06
- Tag1905-06-14
- Monat1905-06
- Jahr1905
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 14.06.1905
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Aufiagzxoo 000 täglich. Mittwoch« 14. Juni 1905 resdnerNeuefteNachrichten MO 1583 »»XIII- Bis: J los. all Unabhängige Tages-Zeitung. .Js"c«" « spinnen-111 s«"««'««.’-kikkks·«-ts"i·isk iå2-«.?k·-..Mks’äii"äpskkiksfksfs«s k- Msss s» sssssssss »Es-»Es« s« Z·- ss IN« ist«, d··«» «; Um »» tspusmsp « »Was» 50 sit. frei dank, dar« unsre Irr-visit Malen Ipqatlis M« , V ·« - « · sz CI Pf» pro Quart-l 1.05 Its. frei d« . IMI de: Bettes· .M, EICDIIIIIUI tu un« s cesussickyeu sey-n · s Dritt-net i a « o cl5 m· I. S«» »Um· s» I. «»»· »» «»·«» » diese de Blätter pr Mot- tM. b M Z eaqzsorcuödcjchlast « Intuition-meis- dilr das sur H! T s« «» m· i O Im» r. «c.Vt.« «, h, so , «, Ue) WITH-J: 2.«:·.««·«;«...·-.2:;:«.::::«.--.z·«««1i;k:. ——-- ss O«-«·----«--«s- - e, - kgs Es— - - H: «« 1 . . .. «s I:UJZPIZFSFIJYSKHUZZQELFMLTIJ«·SMQI Des-ists«- imd xsaupigiscoaasaiao Ists-sche- Hsrssi «. « Fa: wes-«»- :i;: ZF Ha: : zip weiss» as» Nissmsn su- Fetttsptecherk Reduktion jscgkt l Nr. ssvzExpedition Amt 1 Nr. 4571, Verlag: Amt I Nr. MS. « äu« di» aus-Ipo- psk du«-MS« sc? sich? 1 In. « ilmtg Ekszgsssikssulsugvkfksst 16 Seiten. Raum« als das kleinere Uebel erscheinen lassen mußten. Gs war gewiß nicht nur Komödie, wenn e: zu nächft unter dem niederfchmetternden Eindruck der Niederlage bei Tfuschima den Gedanken an einen Friedensfchluß weit von sich wies und den Befehl der Mobiltsicrung weiterer Trup penzkile gab. « «« » » « dingungen galten als so schwer, das; keiner der französischen linterhändler darauf einzugehen wagte. Es bedurfte erst neuer Niederlaaen und der Kapitulation von Paris, ehe noch här tere deutsche Bedingungen endlich angenommen wurden. Allerdinag war damals der franzö sische Standpunkt von dem jetzigen rnssischeit wesentlich verschieden: Während die Fran zosen bereit waren, eine Gcldentsrliädiguiiz in jeder Höhe zu bewilligen, dagegen keinen susz breit Land abtreten wollteth bildet jetzt gerade die japanische Forderung einer baren Entschädi gung den Stein des Anstoßes. · «« Frccdenspraltmtnarseiu ggqfhittqtom U. Juni. lMeldung Hgicaterschcu Busens-i Die Antworten Mgnds und Romas auf die Note des« zsideutcn Rocke-nett, betreffend Jriedettös ,H«udtnuqev,·lind gestern abend hier ein »»geu. Beide ekeln-sen die Vorschläge zszdräfidentexkåikvpleoelt an und beide set-en dem Präsident« ihren Dank dafür z, vqß et Ictue guten Dienste augcboten lattiqen Garten-i OIK secl Baum« kmcltä iertaqe I 011201 .al ils-Gott. isslllcl I, W· als. - 4 Uhr ab: llmusj xkonzert slissemecH HEXE-s· »i-»"-»-; I« tkzz :- ks «- CZ- sitzen· Rats. Nrcks Frbqndsj Uhr; » . »» «» srte tm Saale 12 Uhr nat cr all. Jkn Uhr. . bis 12 Uhr n( Balhs weis Uhss ZZJZ U« «« Erst-ach! Kansas site? iaale Dogunil UIM tat-schuf, « dem bektll onna! set! statt. Erster Slnl can! U« sitz. en der Um« Freiheit: lmustlk ff· senkt; ohabcn uns« denn also wirklich dicPiiiigst- W, wenn auch noch nicht den Frieden s» s» doch den Zitgang zum Frieden He» Japan und Russland gebracht. Allen km, oiiiziösen nnd amtlichen Petevsburaer jchekkkxkgcii zum Trotkdasg der Zar fest ent iscn sei« den Krieg mit allen Mitteln, die sein uieiteö Reich biete, sortzusetzem hat i» Parstoie Selo wie in Totio plötzlich re Saiten aufgezogen und dem guten Zu dcxs freundlichen Friedensvcrxziittlers icvklt Gcljör geschenh Nachdem sich Japan Rußland eine Weile gesträubt und eine cne uusxiesetzt hatten, als oh sie dieZumutiina, nun-in genug sein zu lassen des grausamen n und Fssrieden zu schließen, wie eine per· liebe Lzcleidiauiia betrachteten, haben beide tich el«rliirt, daß sie die Vorschläge des Prä nicn der Vereiniaten Staaten annähmem ihm gerührt gedankt« daß er seine guten uiie akigeboten habe. Der Mitado hatte sich siktich nur zum Schein geziert( Ihm muß Friedendscsiluß hochwilltomnien sein« »du er iekrcicht hat, was er vernünftigerweise mit icm Kriege bezweckt hat, Und. ihm größere «tgc, ais e; sie bereits zu Wasser und zu se erzielt hat, staunt noch beichieden sein wenigstens den Wassers-ruhn! seines Lan nuni noch verntehren könnten. Er hätte einer sfsortsctzunq des« blutigen und auch se« Sieger ungemein vpferreicheis Krieges eklicis einen Gewinn zu erwarten, der nicht eins durch die bisherigen großartigen Siege er jislotte und seines Hecreö sichern-stellt re. Diigeqcn darf man glauben, daß dem km de«- Entschlusy nach der beispielloseti pkaiirophe in der Korenstraße die Hand zum cieocn zu bieten, ehrlich schwer· geworden ist. lag er auch längs: zu der Einsicht gekommen in, das; jede Wendung des. Kriegöglücks zu um: Gunsten ausgeschlossen und der Krieg ksiiiißlakid cudgüttvig verloren sei, so gab es draus) sit: ihn xnanche Griindh die ihm die wriicriixig dieses furchtbaren Krieges gegen« er eines« demütigen-den Friedeusvemaqe xälkeiskkyklns im Hoftheaten I.Slbeud. »Die Jungfrau von Ort-aus« D« Theqtckzzxtgl sagt: »Ja neuer Ein idicrrkezu und Lkupfxgzxixyczr. VIII! d« Vlll uuxxg tagt der tu dir: m· xkalle aktßekqewks U« hukimiiijaaixxscttel symm- »Dte.»fsstktlkchsn Ue« Dekoration-ex! frag· vom Posoheqtcts up: »Hei-m E. Ruck. se neuen staate ciien uyd Rufst-täten find NOT) EUEWTMLU -Hoszycatc«x- ssos c; aters ver-n Feänto nkfcrtigt worden. u am» d« Mst 111 ’«"siG«"«"«"?-««’-’kk’k«k-"«sz"s spPkkkxkiiYikikkkkichcå ccuuki d« . . , » litgltcii in Wägen, MARTHE« WMI UND pas, weg; i e Gizkcjchtungen vom qfchtzkestmerikår ern! Ftschkk M! THOSE« ssterbcrrn «v. « DE? Leser sa r: Genau so lasen wie-»- vor END? ande lb «. ten. Sollte diese WIEUAI Jan-stau- dte besten Partien, Mut-ex; uocxn Stank: · und vom niederen sssggxssgsxxxsksaes sen-»« · » US Ost! P U! zspexzcjsxeeltskuhzk F; . essfttatgk Leser-indes - . » . KC .c U. U» US iszkgzxgsgssseses »Es-»Was Yssmks · im s- an - nnen no svscr ukchs m den ztetttgxt bßbl nken Hat« REISEN- D e Vitikskx stell« Säuen nenne: » W du! I. Hh. »Ref- xind ex; sit: den - s« Roß ge an chnssenende Hist; Fslavocjtt tm fxen noch ins, wie dg z.- »Die Fische» sog. en usis so sit-sie IF! ftbdn ans« Ins-Mino H. II die hob-F d esrmerse asLe . km u Seide un» L« zknd V! sind ). we am ersten »F; »Man s« s, fee; et» en nicht si·ranazsett. sischades Æec do: Zu zu erwarten. Wo» Høzvssscndie nahm! ,er Latinen, die in . V! eine zmn stzbr se( · ne, softümlich III! sehr ex? r » ge, m! get-wen Ehr-teure ch lIMg d . «: ran allcnfall b. ablt F keins— »Ein Be: äu: 's? doch der Masfn in »An» ivunqcr nach F’riskl)c« hat zwar Her! THE» Rost) in seinem rechtzeitig vor den: Kkkzskzvklus hier einstndiersesk Dransa END» Mk? skbisn gesagt. Aber die Freier aus Rlsskvezicg de: Vixsginitiit sind ins. Hatte» Wicht den Jnngsernkraxsz dcr Dresdner Wenn er sich nun gleiehwohl entschlossen hat, die guten Dienste des Präsidenten Roosevelt anzunehmen, so sind dasiir natürlich ganz andre Gründe maßgebend gewesen, als die jenigen, die in der allzu phrasenreielsen und recht unamerikanischeii Note Roosevelts ange führt worden sind. Das darin hervorgehobene «Jnteresse der Menschheit« wird ihn wohl eben sowenig dazu bewogen haben, wie die Er wägunkkdaß »der Fortschritt der Welt durch einen Krieg zwischen zwei großen Völkern ge hemmt« werde. Wenn man sich in einer so ver· zweifelten Lage befindet rote der Zar, dann pflegt man sich um das Interesse der Mensch« heitund den Fortschritt der Welt nicht zu klim mern, dann denkt man ausschließlich an sein eignes Interesse und ist lediglich aus sein eignes Wvhl bednchh Im Ernst glaubt wohl auch nie wand, daß Präsident Roosevelt sich allein von so hochherzigen und idealistischen Beweggrün den leiten ließ, als er sich zu der ungemein schwierigen und heiklen Friedenövermittlung entschloß Die Vereinigten Staaten fühlen sich durch das mächtige Aufsteigen der japanischen Macht in Ostasien und an: Stillen Ozean in ihren Interessen bedroht und haben den be gtcislichen Wunsch, Rnßland nicht völlig zer malmen und vonrStillen Ozean zurückdrängen zu lassen. Das ist ein gesunder und berechtigter Egoismus und es soll deshalb kein Vorwurf erhoben werden. Nur soll Roosevelt nicht glauben machen mollem als ob er lediglich als Anwalt der Menschheit und des Kultursorts schriits als Friedensvermittspler aufgetreten sei. Es is! anzunehmen« daß Der Za- die iiklsas nischen Friedendbedinaunaen genau gekannt und sie nicht siir schlechthin unannebmbar ge« halten hat, als er die Zustimmung» zur Gröss nung direkter Friedensverhandlungen der Be« vollmächtigten Russland-I und Japan« in Washington erteilt hat. Es ist daher mit der Möglichkeit zu rechnen, daß die nunmehr ber beigesiihrten Pritliminarien zum endgültigen Friedensvertrage in kiirzester Frist iiberleiten werden, Indessen ist dies noch keineswegs sicher; Man wird sich auch daraus gefaßt machen müssen, das; die Vorverbundlungen er gebnislos verlaufen und nicht einmal einen Waffenstillstand zur unmittelbaren Folge haben werden. Ausl- im Jahre 1871 haben die ersten Untezhandlungen zwissbsn dem Fürsten Bis mar und den französischen Vertretern keinen Erfolg gebracht. Die deutschen Friedenebes Pension-sie, es wäre übe! Pestellt gewesen um die Jtmdsrain die am Pjttastsoiåntag men einstudiert« derer harrte, die seit nsana Mai . e « . . III: IX"«ZIX« IF» Iåikxäszsziisäkixisiiikkk 111-Ei- Jieu einlstlidieetf ——« Saat der Zettel. Sei ruhig, wol) aeikeiatev Leser des Theaterzeitelsi Auch die «Ginstudier»uika« ixt dieselbe von da niald Und wie dama if a bt ei) sicher Leute, denen sie gestillt. Mir aehsö wie dem Leut nant im »O mplZisjimusC «Ihre Braut ist . r nixsx-gssz.lsizlkss·iksisssz- lns-Es: es« da die Im! stau nibrem Prunkkoftüm —. es kst viel in Evuznzvoll s—- schon die Lilien trägt öils Weis es ed . Gen Gnade. sie ihr verle«i i. s ist tmteeszäselfjkaliczem etwas seht: xgiviclztfiges Denn di» ea- s Iys war ie hci st- useeisnnnk m« Schiller got'- das Etwas; Heer) . «r belsfich an die ist«-rie ach ex R abilitaiian Zion die Familien der Brüder ee leanne s« den Namen du Los mit Stole seirogttsk US d« dittin im Oaeniså kommt et! Ost( VII. v« der Sisndsöerbiibuna in einem Nur« vurrøck Ytit Weiden» Lilien ikbetsixd Jch ermahne ieg Legt-se « we »( es. sur unnötige« tzeatyalii e« tkostiimpeakln m diese: «neue « Fludsiattnnad leider« typisch it. Zuviei S neider un» Hand; schiihmacher nnd zu nzenia Ochiilerl Dxinaend notivendsä wäre es« um mer wes! einen Fa anöiifüyeiy den vierten nstkiii im zweiten kt neu einåusti3diepen. at der Re sseuv im Fae es Lilien ostiims der need? sen; Fchneider an viel teil-ei: gelassen. sv ie er ier denftheatetmeiiter aagfzsza 7 a e n Schmerz Hist» ssszssxxssxsxzsssssgk i..««.:.2j«5.2·5e3i5,:e -" selm n ""B«rusbav , ou? We? weilsiich aek esse? kiZsofkeinse goldenen Bem- und Fuss Akten, Her: Re gisseur i. Dank-is- La site, ittek nnd Sol. daten zeigen sub pbe auf dem Felsen weg, ziehen still darüber hinweg und er scheinen alcich darauf aus Fee Szene. S) o b a nn a lzu den Rittern, die e umg den, indem der Zug oben immer noch or» - währt) . . . So lautes-s. O den. Hier aber klettern unter uniaqbar komischen» blechernem Noch find also trotz des grundfätzlichen Ein verftändniffes der beiden Kriegfiihrenden mit der Eröffnung von Friedensverhandlungeic keineswegs alle Klippen umfkhiffh Neue Schwierigkeiten, neue Wendungen find nicht ausgefshloffeiu Aber zum erstenmal erscheint doch die Hoffnung nicht mehr als eine Utvpir. das; diefem furchtbaren Kriege im fernen Osten ein nahes Ende geniacht werden wird. si- » «« Rootevclts Note an Ricßland und Japan, durch die er den entscheidenden Anstoß zu— der Einleitung der Friedensverhanoliutgen ge geben hat, ist vom 8. d. M. datiett und sagt: geh halte die Zeit für gekommen, das; ich mi im Interesse der gesamten Menschheit bemühen niusz, wenn möglich, diesen schreck lichen und beklagenswerten Kaxnps zu Ende zu bringen. Die Vereinigten Staaten sind sowohl mit Japan als auch mit Russland durch Bande erFreuudschaft und des· gegen seitiaen Wohlwollens verbunden und daher fiir beide interessiert. Der Fortschritt der Welt wird durrh den Krieg iviskhen zwei großen Vcsjlkcrtc·geheznnit. Zieh bitte die « russische wie die Japanische Regierung drin- I gend, nicht nur ihrer selbst willen, sondern im Jnteresse der ganzen zivllisierten L7selt, ; An» d rette Iriedetisverhaiidliinaen mit ein » ander einzutreten. Jch schlage vor, daß diese ; Friedeudverhandlungen direkt und aus » schließlich zwischen den kriegsiihrenden Lan » dern gesjiihrt werden, mit andern Worten, « daß rus ische und japanische Bevollmächtigte . ohne irgendwelche Vermittler zusammen. treten, um zu sehen, ob es nicht möglich ist, : das; die beiden Mächte sich über Frieden-z -bedinguugen einigen. Ich bitte die russische und die Zapauische Regierung ernstlich, jetzt einer so chen Zusannnenkunft zuzustimmeiu Ich bin bereit, alles zu tun, was· ich kann, « sallg die beiden in Frage kommendeuMächte meine Dienste bei der Vereinbarung der ! Präliminariem was Ort und Zeit betrifft, ; für nützlich halten, aber auch, wenn diese ; Präliminarien zwischen den beiden Mächten s direkt oder auf andern: Wege vereinbart werden, werde- ich hochergreut sein, denn mein einziger Zweck ist, ·iese Zusammen kunft zustande zu bringen, welche, wie die Geklapper mit unsagbar komischer Vorsicht in einem unsagbar komischen Ganiemarsch die Jungfrau und ihre Mannen ins enaellän diskhe Lager vor den Augen des fröhlichen Zu schauers hinab. Schillcipkannte die Bühne 1801 sehr genau. Deshalb bei ihm, der sonst so lakonisch in Sachen des Szenariiiinz der deutlich iinsgedrtickte Wunsch, daß das Hinab- Lteigen hinter der Szene vor sich gehe. Ueber ie ~Briicke« brauchten die Männer nichtdngsk lich, brauchten sie nigit iin Giinsemarsch zu tappen. Und die J· usioii blieb, wenn die Jungfrau und ihr Gefolge, wenn die Reisigeii alle erst oben auf dem Felsenweg - dann aber erst wieder etwa von der zweiten Kulisse aus in sicherem Schritt auf sikherem Boden sichtbar wurden. So aber sah man sie auch gestern Ivieder nigt angefeilt auf schioindliger Klet ·ertoiir. irkungx sdochtourish » Was ich sonst beim besten Willen von neuer Einsiud etwa, fo lange ich im Theater weils, er chauen konnte, gvareii nur einige Neuesesungen von zuweist uiindexcix Bedeu ng. rhziacono war wohl nur einge sungen. e ift fiir die Aasnes Sorel ans e en o vielen Gründen ni t geeignet, wie Frau BoiFt - Al keine Jsabeaii st. Das; iiian den s Warnen Yiitter nichh wie dies ein Fang salfcherTheaterbraiich fast in gankDeiitfch and naihEder früheren WienerMode e ngefiihrt hat, in rxelieinung und Person des Talbot a ieren liid - erscheint mir als sehr erfreuliche Økeueruiig.» Riir hätte Herd: Gggerth mit feinen: vollen uusgiebiaen Organ nicht schon ooryer gen» Herold sprechen follen. Der schwarze itier soll auch in der Stimme der Pueelle und tm« ganz unbekannt fein. An Schauspieleru ehlt es dgh"nichi.« Sonst urde leider Jvieder unendlich viel deklam ert. »Das gilt insbesondere »vor Fu. Polity die leider fiir jugendliche He! innen wie die Jkiiigsvau und Fklarcheii und» andre so Zier nicht nndiert ist. , Das Skandieieii der rse, ein gewisser stets wicderkehrender Ton sall bringen eine Monotonie hervor, die auch durch einzelne Foreieruiigen niilit unterbrochen rund, zunial die. Stimme dann diiufig versagt. Damit komme ich wieder auf die »neue ritt-zi stattuiig«. Diese Aiisstaitiiiig wäre siir Disco den allenfalls inotiviert und rciitabel gen-eint, weint wir eine prädeitiniertc Darsiellerin der ganze zioilisicrte Welt von Herzen wünscht· en Frieden herbeiführen möge. Die Antwort Japans an Rooseoelt lautet: - Da die Kaiserliche Regierung sowohl im Jntcrcfsebder ganzen Welt als auch Japans die Wie erherstelluiig des Friedens mit Rußlands auf Grund von Bedingungen, die seineDauer durchaus gewährleisten, wtmschr. wird sie, dem Vorschlag des Präsidenten Roosevelt folgend, Vevolliniikhtigte er· nennen, welche mit den russiskheii Bevoll mächtigten an einem Ort und zu einer Zeit, die beiden Teilen genehm nnd gelegen -sind, zusammentreffen sollen, um die Friedens bedingnngen direkt nnd ausschließlich zwischen den kriegsiihreiiden Miichteu zu verhandeln und abzuschließen- Die Antwort Nuszlands ist im Wortlaut noch nicht bekannt. Es liegt liber sie nur folgendes Telegramin vor: X Washington, 11. Juni. Der rufsiftbe Botschafter ieilte dem Präsidenten Rooseoelt mit, Russland stimme RoofeveltsVorskkzliigeu zu und werde Bevollmächtigte ernennen, da· mit diese mit den japanischen Bevollmächtig ken ztufammentreffcn und die vriedenöfragc era en. WCIISUMUIWUIIL An: Pfingstsonntag abend hatte Präsident Yoosjeszveflt init dleltiitstellizerttetenizencstikatsssgres ar -.a eiiie n erre any. a ere en Rasse giålgengesJ mitgseteiln dDie Zlkitzgorken .u« an un avan an en rai en en Roosevelt sind von seiten des letzteren nicht ver öffentlicht worden mit Fliücksichi auf die Lage, w e sie sich aus den wahrend des Prasidenteii Abwesenheit« eingegangenen» Mitteilungen er« gibt. Der einzige Grund sur die Unterlassnng ge: tVerofsentliclziiiiig tät glertWiijiscb åesPPtrasgis en en, zuvor « apan n wor na eer .- biirg und RiißlandsAiitivort nach Totio weiter zdiigeben Rniijlaiid und Jakatn its-er en nun, w e man erwar e , e iien Waiienstillstand vereinbaren. So dann wird eine Zusanimenkiinst vonVertretern der beiden Fjriegfiihreiideii an einein von Japan vorzuiihlagenden Orte erfolgen; aus dieser Zusammcnkunst werden Jtlpnns Be dingungen angegeben nnd dann direkt an Kaiser Nikolaus iibermitteld Erscheinen sie dein Kaiser annehmbar, so wird später eine Zusaminenkiinst der Bevollmächtigten zur Ver einbaxciliiiigldåöikssrixzdefikjs stattfindesick åiliid dzitfiaä wam )e ni n a ing on. ii an o sich, ehe es dem Anerbieten Roosevelis zu· stimmte, übrigens vergeblich bemüht haben, die Vexeinigteii Staaten moralisch verantwortlich låczisäiir gilininacheön Bis; sie dkeilijikilderunkx genkgser e n gen ur e en o en, au ive en Japan, wie bekannt, Bestehen wolltr. s:- « s«- Dke Haltung: Frankreichs und Dcutichlandd Dcm Vernehmen nach hat Frankreich von Ajtfang an die Bestrebungen Roosevelts unter· stutzt und durch feinen Einfluß auf seinen Ver- Jungfrau hätten. Zu Körner tagte Scbiller von der Johanna: »Hier ist ei n c Hauptperfoxn gegen die - —— - alle iibriaeis Personen m keine Betrachtung tout-nein« Nur die gebotene Jungfrau konnte eine Ausftatticiig für 30000 Mark verlangen nnd -- tragen. Aber vielleicht finden wir bald die Jung frau, die dem sdelnz znaehiirh nnd den Stil zu den Kunstwerk-en in Sanii nnd Seide. Am IS. Llpril 1801, im Gebnrtsiahr der Jungfrau, schrieb Goethe an Schillerm »Ein» Vorftelliitia äiiirer luiigfrau möchte ich tiicht ganz ent fernen. Sie hat· ztvar große Schwierigkeiten, doch haben wir ichon große genug iilserlvnnden, aber freilich wird dnrch theatralische Erfah rungen Glauben, Liebe und sfsoffnmsg nicht vermehrt« Freilich lagen die »Schmierig seiten« in Weimaretnsivenig anders, aber Be fetzungsfkhwierigkeiten aab es selbst 1808 noch fiir den Regisseur Wolfgang Goethe. Da itdvch felbft in iiicairaljbus die Liebe nimmer aufhört. gebe ich ans-h die Hoffnung nicht» anf- Zutun) nicht an einein fo herrlicher! Pfmgftabexilx Juiius Isssqikxkxxa xvoun ~Lnftige Ehemänner.« Das Residenztheater erzielte trotz des in die Natur verlockendeit wetterichöiieic Pfingst fonztabendg ein volle-i Haus mit der Premiete der »O u ft iq e u E l) e m ä n u e r« von Anton» Lliiaxs und Alb. Bari-Z, deutsch von Max Stimmen. Eyctvirreiksiicd bei den Inodernen Franzosen ein chroniikkzes Tdenm sowohl in der Tlsacub wie im Luitipieb Ldas neue Siiitk ist ein Schmaus, und es wäre p!)iliitrös, diesem anzurechnen, das; seine Ehcbrurhswitze über die Grenzen des» Erlaubten fast · hinausgehen. Nichts »gcichiebt« kiegeit »die gute Sitte. Aber die c rzäkilteit Situationen ntehr akzs die tiotqeiiihrteii find uirdt unt· iiir höhere Tät-hier äußerst »beikel. liber das alles wird mit io viel tekhuticlier Vitjnmiitiit tsorgetrqa·eii daß« man kaum m die Lage toinmh krittsch nachzudeukeip Dei« Dialuq aleitetzznnetft fmikenspriilxeiid rasch dahin. Von den iistquren ist nirht eine neu » alles» gute, bekannte Ehebruktiekaikdidiiteii französischen Ursprungs. Alle Szenen des Schwankeilictriiaenidre Frauen oder möchteuss wenigstens, und von
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