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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.10.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-10-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-185310149
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18531014
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18531014
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1853
- Monat1853-10
- Tag1853-10-14
- Monat1853-10
- Jahr1853
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.10.1853
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i., und Anzeiger. 287. Freitag den 14. Oktober. 1853. Bkka»ntinach»»g, das Emmckc» der Maaren in Meßbnden betr. Die in unserer Bekanntmachung vom 29. April 1850 getroffene Bestimmung, wonach am letzten Tage der Messe spätestens bis Nachmittags 4 Uhr das Einpacken der Maaren in den Buden beendigt und letztere selbst völlig geräumt sein muffen, bringen wir hiermit zur Nachachtung in dieser Messe mit dem Bemerken in Erinnerung, daß Zuwiderhand lungen gegen diese im wohlfahrtspolizeilichen Interesse gebotene Vorschrift unnachsichtlich werden bestraft werden. Leipzig, den >3 Oktober 1853 Der Rath der Stadt Leipzig. Koch. - Bekanntmachung, die Versteigerung Hannoverscher Fohlen betreffend. Da< Ministerium des Innern wird auch in diesem Jahr Zwanzig Stutfohlen aus den vorzüglicheren Zuchten Hannover- zur Versteigerung bringen kaffen, und ist hierzu Termin auf Sonnabend, den 22. Oetober, Mittag- L Uhr Ln Riesa -»beraumt worden. Die zu stellenden Bedingungen werden vor der Auktion veröffentlicht werden. Dresden, den 11. Oktober 18S3. Ministerium des Innern. Frhr. v. Neust. Demuth. j.« Herrn Eberl in, Edmund Peter Eduard, Kaufmann. - Schneider, Kranz, Holzbildhauer. - Schild ach, Gustav Adolph, Ainngießer. - Hridenreiter, Friedrich Anton Julius, Kaufmann. - Schwarze, Hermann, deSgl. - Müller, Robert Kajetan, Schuhmacher, - Palte, Franz LoviS, Restaurateur und Gastwirth. - Springer, Gotthold Her»»»«, Lithographu.Firmaschreiber. - Snstman«. Wilhelm Heinstch^ufmann. GuttzeiL, Johann Gottlieb, Schneider. - Benicke, Kiedrich Wilhelm, Inhaber einer Musikalien- Druckerei. Fräpl. Meis »er, Therese, Hausbesitzerin. Hen» Thomas, Ehtzisti«» Ehregott, Schuhmacher. - Schulze, Albert Franz, desgl. - Rothe, L«s Heinrich August, Viktualienhändler. - Wolf, Kqrt Friedrich Moritz, Schneider. - Bauermann, Voocke Janße», Peters, deSgl. - Zeise, Karl Heinrich, Messerschmied. 1853 wurde das Hiesige Bürgerrecht erthM an: Herrn Schatz, Friedech Moritz, Kaufmann. vr. ekir. Stentzel, Friedrich Wilhelm, Zahnarzt. Müller, Christian Heinrich JustuS, Kaufmann. Menn, Moritz, Gastwirth. Schirmer, Johann Heinrich Hermann, Kramer. Lieutenant Stockmann. August Ferdinand, Hausbesitzer. Frau Oettinger, Charlotte Wilhelmine Therese verehel., Haus besitzerin. Herm Pernihsch, Heinrich Louis, Leihbibliothekar u. Antiquar. Bölling, Karl August, Kohlenhändler, Planer, Ernst Otto Leopold, Hausbesitzer. Strobel, Karl Gottlob Julius, SchirwfahriLmt. Winkler, Ernst keberecht Ferdinand, Hausbesitzer. Mühe, Karl Albert, Kaufmann. Voigt, Franz Emil, Destillateur. Hager, Johann Conrad August, Werkführ«. Groh mann, Karl Gottlieb, Kaufmann. Keil, Jean LouiS, KraMer. Hesse, Gustav Stephanus, Viktualienhändler. -M Wie soll sich der Handwerker auf erlaubte Weise selbst ^ .... ^ (Lingesendvt.) Ss ist .-i» bisse» Blatte bewies auf die im Frühling d. I. er- «ent SchM „Affociatioa-buch für deutsche Handwerker und Akbchwr, von Schulze in Delitzsch" HLngtwiepn, so wie de, Nutzen, welcher aus Affmintisnen exwachsen kann, angchautet worden, und iwne in der Absicht mie mit der Hoffnung, daß eine größere Ver- bwllung dieses Buchs unser, den Ständen, «elchm es gewidmet ist, auch Elfotgü haben, namattüch auch in unser« Stadt eine oder hte a^eae UAactati», henwrrufen werde, nach aber fehtt eine Ver anschaulichung der bis jetzt bereit- «lärmten Erfolge. Zur Abhütfe MchO Wangels* sind die nachstehenden Mittheiluageu bestimmt; sie sind Zus v« erwähnten Schrift entnomme», und «scheint »ach den selben d« Erfolg der Associationen so sicher und so bedmwud, daß sich ««hl «M-rAn läßt, as ward« «cht bald auch in unser« Nähe Versuche damit angestellt werden, wa- namentlich betreffs der Asso ciation für billigere Beschaffung der Lebensbedürfnisse gerade in der jetzigen Zeit um so wünschenswerther wäre, als ja der Rothstaud eines großen Lheils unserer Mitbürger sich nicht verkennen läßt, für diese» ajur in derartigen Associationen wenigsten- ein Linderungs mittel graten wird. Von dreierlei Arten solch« Vereinigungen ist zu berichten, nätWlich von den Vereinigung«? für Beschaffung der Lebensmittel, von denen für gemeinschaftlichen Ankauf der Arbeits stoffe und endlich von solchen, welche aemeinschaftliche Arbeit be zwecken, und bei allen diesen haben die Erfolge den großen Nutzen der Mitglied« schlagend dargethay. Aus der ersten Classe dienen folgende zwei Beispiele. Im Herbst 1853 sind in Delitzsch 36 Familienväter zusammen getreten und haben als Betrieb-kapital je einen Thal« so wie 109 Thal« Lp einem gemeinschaftlich aufgenommenen Darlehn zu sammengebracht, mit dieser geringen Summe aber haben sie in der Zeit von 4 Monaten bera'ts für 531 Thlr. 10 Ngr. 3 Pf. Maaren
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