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Dresdner neueste Nachrichten : 29.01.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-01-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191501296
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-01
- Tag1915-01-29
- Monat1915-01
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 29.01.1915
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Nr. 27. Nun. Sagrgauz it 29 J —-TVL.LL--J.-SL«LLLYL,- Dkcsduck Ncueste Ntlchkikhtelt YtexxssssxsIH«IOYYSOMPO!FIIHITYIZIFE.II«Fdxetds un) - T, »- -....».....- -...-.....,-..- --.... .-.- -«« »» s M) M» für austasrts M ff» Für« das släjzland 40 If» Leidens-Inn 40 ff. Die swe Fa! ichs Rest-niesen- 150 s» mit »O asvorichrit D Mk. Be Wie ergplstnsn und-Jedes umiåden Nat-ask nach Tat»- Cbifsrede Uhr M. nsetpen von mswäktd werben nat qeqen oraushecahluns n» se· nottut-en. It« das Erscheinen an bestimmten Tagen nnd Pisa-en wird ntckn Agra-seiest. Teäfobonifchå Ansste- und Ltvbeitellunn non sinnigen ist un; time. nfre tesdiier und nagst-artigen: Anna meftellen sowie sämtliche Inn-nun croeditiouen im Sm- und Auslande nehmen Unwesen su Ottalnalntetten nnd ital-einen on. lllllk saaeizcltuuc Artus-stets: Un« Dass-m- Cettkllheoikk monqtltch Cl) It» »vteneltåh:tto 1.80 Mk. tret Haus. dutch untre weiteren Lucis-Zweite mpmitlich 70 Pf» vtettelsiibkltch Alt) Mk. tret Haus. It de: wvchentlidpeci Beilage »« llnitrcerie Neues-e' oder .·Dkeism Flteqeude Blätter« le th Pf. monatllch steht. Größte Verbreitung in Sachsen. Reduktion nnd Hauptgeschäftsftelle Ferdiuaudsttaße 4. Junius-wer: Reduktion Nr. EIN. Expedttion Nr. l« Ist-Instituts Nr. usw. steten-stät. Ykese Dresden. Erftilgkeime 1500 gefallene Franzosen auf dem Schlachtfelde. - Große Verluste der Engländer in der Schlacht bei Helgoland Eine wahrheitsgemäße Darstellung der Nordseeschlachu - Der Ausstand der Bergarbeiter in England mit großer Mehrheit beschlossen. - Kaisers Geburtstag im Großen Hauptquartien Die Schlacht in der Nordsea Deutsche und englische Vorstellungen. Die engliskhe Admiralität leugnet im Verein mir Dei: englischen Presse noch immer die Tatsache, die be reits in der amtlichen deutschen Meldung über die Schlachi mitgeteilt wurde, daß nämlich eines der eng lischen Schlachischisse gesunken sei, obgleich aus deutscher Seite eimvandsreie Beobachtungen über den Unter gang vorliegen. Dei« neueste Bericht der britischen Admiralität laut-et einem Notterdcrtiier Telegramrn zufolge: Dei« ~Lion«, von dem einige Abteilungen im Vordersteveic infolge eines Gran attr essers an der Wasserlinte vol l gelaufen waren, wurde vom »Jndouiiiable« ins Schlepptau gs«lo:nmen. Der Torpedosäger »Die« o r«, der gleichfalls g etr osse n war, wurde durch den Tisrpedoiiiger »Liöerty" ins Schlepptau ge nommen. Ter Gesatutoerliist an Ofsizeren und Manns-haften, der der Admiralität gemeldet ist, beträgt: »Sie-a« 17 Piann verwundet; »Tiger« 1 Oiiiziey 7 Mann tot, s Oisiziere 8 Mann verwundet; »Me teor« 4 Mann tot, 1 Mann oerlvundet. Man glaubt nicht, daß noch Inehr Verluste sind, wenn das aber der Fall ist, würden diese sogleich veröffentlirbt werden. So bald der Bericht des Ildiikirals Beattp eingetroffen ist, soll ein auöitihrlicher Bericht verttssents licht werden. - Nach der ~Daily Matt« soll sich der Kommandatct des ~Bliicher« unter »den Geretteten de sindem Reuter meidet, daß noch 200 Ueber lelien d e des »Bliicher« tnicht M, wie es gestern in ginem Telcgrannn hieß) nach Edtnburg gebracht wor en sind. Den Mitteilungen der englischen Admiralität stellen alle bisherigen deuts ch e n Vertissentlicbuns gen schroff entgegen. Eine deutsche Darstellung, die aus zuverlässiger Grundlage ruht und in allen Punkten einen durchaus glaubwiirdtgen Eindruck machy weist nach, daß die Verluste der Engliinder tveit grdßer als dte deutschen sind. Es wird uns gemeldet: «« Berlin. IS. Januar. Der »Weil. Zeug« ioick non znoerliissig unterrichteter Seite itber die Nordseesrhlacht nnier anderm ge fckzriebern Es ist einwandsrei sowohl aus der tiust und oon Bord eines unsrer· Panzerschisstz als auch dnrch ein dentsthes Unterseeboot beobachtet wor den, das« einer der grossen englischen Kreuze: gesunken ist. Liige eine einseitige Beobachtung vor, so könnte unsern Berichterstattertt ja ein Irrtum unter-laufen sein, aber das; drei Beobachter, die von verschiedenen Stellen ans sehen können, übereinstimmend und getrennt etwas Ftalsches berichten sollten, ist doch wohl ausgesthlossw Die Engländer hatten von Anfang an den ~Bliiel)er« besonders anf- Korn genommen. Sie glaubten logischen-leise, init ihn! tun leichtesten fertig werden gn können. Sehr bald erlitt der -Bliitber«, oeruintlith durch einen seindlitben Besser, eins Maschinen-Daraus, die gnr Folge baue, das er gnrtickbleiben mußte, inabrscheinliQ weil in die eine Seite des Blüthe« Wage: gedrun gen war« nnd da es nicht ntebr gelang, geniigeud gesenkt-Unten, so legte er sich über. Trotzdem ten erte» er weiter. Da »Bitte-er« liegen blieb. so oerrtngerte sich naturgemäß der Abstand zwischen ihn: nnd der englische« Flotte bald so stark, dass er in den Bereit) der leichten englischen Streit« kriiste kann. Jnsbesondere die site-te der englisilsen toroedobootsserstdrer sttirste sitt) ans das Schiff, bar sta- tapter wehrte. aber Iriilieiilltd nach einer Explosion in den Fluten net-Inst!- Vsthtt M« es aber dein »Minder« noch gelungen, sniei der englische« Toroedobootsserstdrer dnrtb seine tret; der sänsierigen Lage abgegebenen stdtisse gn vernichten, es ist sogar wahrschein lt(h, das noch ein drittes Toroedos oder Unter seedoot oont Widder« erledigt sont-de. Von der englistden toroedobootsslotte ronrden die U eb e r s leb e nden des Blätter« an sord genommen. —- Der ~ciger«, weites schiss in der englischen Linie, ninrde ans der tin-Mitte ausgeschlossen. Es wurde ans diesenrstbiss ein groser s ran d beobachtet, is M der englisch· Idrtirat nett Itetdt nnt das Schicksal des Ithisses besorgt sein konnte. Das englische erste Linie-Hist, der »Lion«, lag ander-dein über, tote selbst englische Berichte gn geben, nrnste also an« sieinlich schwer baoariert leis. Wild-end des leiten teile« dieses stunden· lange« Cesedtes saren die stiiise oielsstd III« konnt-en oon Onloerdantns its-bist. Jnniittens dieses Qnalnts tauchte oldsliai oor eine« unsrer Tokyo-beste. oao ein-as steter-blieben set. ei« cost« enalistdeo stdiii ans— Dritter-dekretie- Utte die site Eelwndeib Großes Hauptguartiew W. Januar vormittags. (Amtlich.) Westlicher Kriegsschauplatzx An der sl andri s eh e n Kiist e wurden die Ortschaften Middelterie nnd Slype von seindlicher Artillerie beschaffen. « Aus den Craonner Höhen wurden dem Feinde weitere, an die vorgestern eroberte Stellung östlich ansrhließende 500 Meter Sajützengråben fentrisfen Französische Gegenangriffe wurden mühelos abgewiesen. Der Feind hatte in den Kämpfen vom 25. bis N. Januar schwere Verluste. Ueber 1500 tote Franzosen lagen auf dem Kampsfeldr. 1100 Gefangen» einschließlich der» am N. d. M. gemeldeten, fielen in die Hände unsrer Truppen I n d e n V o g e se n wurden in der Gegend Senones und Bau de Sapt mehrere feindliche Angrisse unter erheblichen Verlusten für den Feind als-« geschlagen. Csin Offizier und 50 Franzosen wurden gesangengenommem ,Unfre Verluste find ganz gering. Im Oberelsasz griffen die Franzosen auf der Front Niederafpacll-Heidweiler—-Hirzbacher Wald unfre Stellungen bei Aspaclp Ainmerzweileu Heidweiler nnd am Hirzbacher Walde an. Ueberall wurden die Angriffe mit schweren Verlusten für den Feind abgewiesen. Besonders stark waren feine Verluste! südlich Heidweiler und— fiidlichAmncerzs weiter, wo die Franzosen in Auflösung zuriickwicheiu Fünf französifchej Mafchinengetvehre blieben in unfren Händen. Oestlicher Kriegsschauplatzx . unbedeutende feindliche Angrifföversuche nordoft l i a) Gu m« b in n e n wurden abgewiesen. Bei Bieznm nordöstlich Sterne« wurde eine rnffifche Abteilung zurück-geschlagen. In P o le n sonst keine Veränderung. Oberste Heereslestunkp die Totpedo j d« q e r mit den unxherfchwirrendcst Torpebos unt) Unterfeebootcn in Ein Ge se cht verwtckelt worden» Its der »Blitchet« sank, habe er aus feinen hinteren Pqnzertüruien noch eine Salve abqefchosseik Staub in diesem fcindlichen Bernh: lief: man zwischen den Zeilen, daß die Deutschen mit großem Mut unt) außerordentlich» Gefchicklichkeit gekämpft haben. Uuch die nenttale Pulse ist mit der e ng liskh e n Berichterstattuiig nich: ein u e r st a n d e n. So schreibt die Kopenhageiier Jiiatiotiali tidende« in einem Leitartilelt Wenn zjtan die Artikel der englischen Blätter über die Seeskhiacht in der Nord see liest, hat ein ueuttaler Leser doch den Eindruch das« die englische Presse in hohen: Grade die Bedeutung des Siege-s iidertreibt Die englische Presse ersiärt sogar, der Sieg sei eine Handlung der Gerechtigkeit gegen über den Getvalttäterit die unbescdiitkite Städte sowie hilflose Frauen und Kinde: domhard erteu. Sie ver gißt dabei ganz, daß der englisihe Admiral Fisher nach en »Timed« die Worte sprach: »Das Wesen deg Krieges ist Gewalttat, Mäszigttng ist Dummheit. Schlag' hart’ und sehlaa’ wo du kannst» Die englische Lsrrsse über geht auch vtillig die Vernunft der deutschen tniiitäi risehen Maßregeln. Die Aeuszerutigeti der englischen Yresse sind nur der Audsluß eines iibcrspanntctt intenlrie ed. der ed selbst den neutraleit Staaten schwer Mast, immer Utiparteilichkeit zu bcnsahren Tag englische Geschwader war dein deutsihen an sah! und Stärke til-erlegen. Eis» lalg kein Grund sür die deutschctt Schisse vor. den nng eirben Katnps auszunehmen. - Aueh das Blatt »Politiketi« beschäftigt sieh in einem Leitartikel mit der ilnstitnmigi teit zwischen dem deutschen und dem englischiktk Bericht iider den Verlust eines englischen Sehlachtsehissed Das Blatt bemerkt dazu: »die: steht Wort gegen Wort in einer Weise, daß Olusenstehende sie nicht miteinander vereinen tin-neu. Weitere Aufklärung von englische: Seite bleibt abzuwarten. Neue Erfolge in Ost unt-West Vom Major a. D. v. Schreiber-stinken (Beriin). Wenn man die letzten Ereignisse auf dem west lichen· Kriegssrhaitplah überblickt, so gewinnt man den Eindruck einer gesteigerten Gesechtss tatigkeit auf dentfeher Seite. Es ist, als ob die deutsche Heeresleitung sich nicht mehr mit dem skhtittwcisein allmithlirhen Vorgehen und Vorschreis ten ison Sappengrabeii und mit den dadurch er· ziilien lleineii iirtlicheii Erfolgen begniigte, fon dftth aiis ob sie ieyt den Zeitpunkt fiir gekommen hielte, um in energischer Ltieise mit größeren Offen sioiinternehmungen nor-zugehen. So hatten die Deut ssjeii in den Tagen riotn it. bis N. Januar einen a lgeiueinen Anarisf gegen die briickenkoofariigen Befeitigungen niirdlich Neitnb unternommen, der zu einer glänzenden Wasfentat der deutscher: Triwpen und zu einem bemerkenswerten Erfolge geführt hat. lind in den beiden letzten Tagen haben an zwei ver schiedenen Stellen ebensalls größere Unternehmun gen stattgefunden. So wurden die Stellungen der Engl-Inder, die sieh halbwegs La Vassbe nnd Yssth u ne, niirdlich und südlich des diese beiden ä.«rt uerbindenden Ftanalo erstreektemangegriffen. Während der Angrifs geizen »den ndrdlich des lianals gelegenen Teil der ein lieben Stellung mißgliickttz weil er in das slankierende Feuer deo Gegners kam und liegen blieb, brachte das Vorgehen gegen den gidlikh ded fianals befindlichen Tci einen vollen .rfoig. Die vorderste Linie der Eiltkiliinder wurde übermannt, und die feindliche Sie. ung in einer Breiienaiisdehnung oon lAJO Meter erobert. lind der letzte amtliche Bericht gibt Kunde von einem ähnlichen Erfolge in der Gegend ndrdlich vonßeimsk Während fich die seindlichen Stellungeu im allge meinen auf dem fiidlichen Aisneufer befinden, geht sie auf einer kleinen Strecke lswischen Reims nnd Soissons auf, das ndrdliehe Fußufer über. Den Mittelpunkt iefer Steilungnbilden die H d hen von Craonne, nördliih von eims gelegen. Dies ist fiir die Deutschen in ewisser Weise unerwitnscht und tellt in vieler Oinsiest eine Gefahr dar, da die von den Franzosen besetzten Höhen mmer die Gestalt nnd Ausgabe eines Briickenkopses haben, und das iieberschreiten des Flusses sowie dasseroorbreihen kam Ungrisfe erlei tern. Flut( diesen künden hatte ich auch wohl die deutsche heeresleitung sum Un— griff dagegen entschlossen. Oluch hier wieder handelte es sich nicht um das vereinzelte Vorgehen kleinerer Abteilungen, zur Erkiimpfung eines rein örtlichen Erfolges, sondern um ein größeres. mit stärkeren Truppen unternommened und planmäßig vor bereiten-s Unternehmen, bei dem hauåtsärblitli siichsiskh e Truppenteile beteiligt waren. in vol ler Erfolg war den tapfer-en saigsifchen Streitern be schieden, fie erobertcn die be errfcheiideri Höhen« ftellungen von Craonne und waråen die Franzosen bis auf die Siidabbänge zurück. IS ist nicht zu be zweifeln, das damit der Kampf noch nitht beendet ist, sondern aß er in nächster Zeit weiter fortgesetzt wird, bid die Franzosen Haus, von dem Nordufer vertrieben fein wer en. ie Größe des Erfolge«- geht and der Breitenausdeluiitng der erobertcn Stel lung hervor, die Isibit Meter betrug, und in der sich wei starke Stiihountte des Gegner-«) befanden. Bei sein Angriffe wurden sitt! unoerwundete Franzosen gefangen genommen. sieben diesen größeren iluteiiiehmuttgen wurde der Lltigriss auch ans den iibrisien Teilen der weit audgedehnteii echlachtkroiit ersolgreith fortgefeyt Nie meassnangrisse der sfnaläiider in der Gegen-d von La Bande, um die verloren gegangenen Stellun gen wieder zu erobern, wurden abgewiesen. Siidiists lich von St· M i hie! wurde ein französischer Stuf— stinkt kreisen, und in den Vogesen eclangten d e kutschen Truopen gleichsalls einige Vorteile. Es if! benlcrienswert, daß diefen zahlreichen deutschen Er· xilgcn gegenüber gar keine iiiiiekichlzige von andern teilen eingetreten sind. Den Franzosen if: an keinen: Punkte ein Erfolg beschieden gewesen. Man erhält dadurch den Eindruck daß die allgemein· franziifiirbe Ofseiisiiom die auf Grund des bekannten Armee besehis deb Geueralis Ztossre Mitte Dezember einge icizt hatte, ietzt tiicht nur·gefcheitert, sondern gjinzlieii a u fg egcben worden ist. und das; di: Widerstande!- krast der Franzosen durch die unaufhdrlsithen Miit;- erfolgse etwas vernriiidert ist. Fast man· alle diese Punkte zusammen, so ergibt sieh daraus eine wefents liebe Verbesserung der allgemeinen Krieg-Klage gu gunsten der deutschen Waffen· Auf dem östlichen Kriegsnbanpiatze find die In griife der Rusfen gegen die Front in Ostorensäken forth-Geht worden, namentliih in der Gegend nard i« non umbinnein aber ohne daß dabe irgend-111 Erfolg erzielt worden späte. Bemerkensivert ist i. das die üßi die oon der betrieben Kaoa lerie beseyten Singen angegriffen oben. Die berufe: Reiterei hatte also keine iselegenhe zu einer OF» tiitigkeit zu Pferde und griff deshalb Zum Aar et, besetzie die Scbiitzengraben und wehrte urG ihr ers-Z rciibes Sseuer das Vorgehen des Ordners ab. ital-en sieh somit in Oftoreusen gute? dieselben Betst-it uifse herausgeftellh wie aus dem we tlisen Kriegsschar:- Ylay wo die Kaoalierie ebenfalls, du: die allgemeine age gezwungen, lebstsliib tin Jusgefeibt verwendet nsurdr. Die» Au iidung und Ver-sending be: Reiterei ist immer oielse tiger geworden. u be: Kavalier-if: muß jeht ebniogui in: Futzaesecht aus· gebildet sein tote im tiauwfe zu Pferde« - II Blick: Fee-se ist schon ieit viele-u Daher: die lusbildung d eitereidoozi ldiefeäikefich uinkte titus wsvs en,un e Jat est ezeg.we « was« at. Dr· daran: Ema-n- pekoes e«- E· euch-wissest«- -s- WILL-stets. B. Januar. Wein-Seh) »Der-Maske Adam« erfährt aus business-Its, der in Mel-nd deheimatete Dann-se: »Amt«, de: dort auqeiommeu sei, bebe in der Ostsee eine Treibmine angetroffen und aufqesischt Die Mitte sei am Use: in Delsixissoxd nieder-seiest worden, us: due-d Fuchse kund-ice uutersucki nnd dem( en: lailadunc sedtachi zu ice-den. se! oeuises Les« bade des: noesveqistde Daewsee »Das-trag« vie: Teeidmiueu siiddstiich de« Leueditakrmeg bei Siegen angetroffen. Diese Fälle seien dedentungsvvll fiir die schwediside Krieg-Ovar sichervvm die die derer-meinte de: Bersichewussi IF: sitt Fistdeteisshraessss in de: Ostsee beab- Mai-bezug m Denn-stand uad den deutschen tot-ums; lass. A am ~3lluftr.Neqeste« Instinkt. SOLO-f« liecteljältl.2.7oM. , Bobneslluitr. Beilage · 75 . · · 225 · Ja Oksterreichcklscgakse lusz s »Es-klafft: Fazit-« nimmt. Or» A. , o e nr.e a e . . , lach ds- luslands in Maus. vscheutlich 111. UIHFHI III« - Fortsetzung des Kann-see uns den Hälse« non Teiles-Eies efneu Tprpedp Esaus-enden, I der so ant traf, das; das Sehiss versank. Aller dings scheint es vorher bereits »He-kränkt« gewesen zu sein, denn unser Beobachtunqszeppeliu sowohl, als anch die Beobachter ans nnserin Panzerschiss » berichten übereinstimmend, daß das san: Sinken » qebrachte Seht» vorher schon stark an ges-h os sen war. Die leichten Seestreitkriiste traten unserseits während des Gesechtes a i cht in Aktion« Zu( Gegensatz zu dieser klaren Darstellung machen« e Schilderung» englischer Augenzeuseu « einen wenig zuverlässige« Eindruck Der folgende Bericht liegt uns vor: ·- smsterdaitn IS. Januar. Jn einem Bericht des in Gdinburg erscheinenden Blnttes »Sei-Gaum« wird ntF anderm gesagt, beide Flut-ten seien in voller Fahr: 40 Meilen geb-sinnst· ehe die Qeschiitze ertsthasten Schaden angerichtet hätten. Die deutsstäen leichten Kreuzer hätten in bewundcrungswiirdiger Weise die Rücksicht: der Seblqchtsreuzer zu decken versucht. Es sei klar. gewesen, daß die deutschen die englische« Schisse aus « das deutsche Minenseld hätten locken tvvlleix Die englischen Blätter verbreiten heute Mitteilungen un Erzählungen von Mater-sen, die die See-schlecht mitmachten Diese Darstellunqen haben einen mehr oder minder tlusttsch chÆatiigkfchen Verlauf de! Dunst« Im? wnttttex tara; döni chtvt werfen, werben ehe-Poesie; e n re Reutetfchest VUJTEUAJIIZHLJIJIFJIJUH ek tanziekx VII! ««"«Z««·c"uc so Mem:- v» DER« wß d« da« est-If« in Slcht COECA· V« ««"«o·n k de: englischen FULL« W« «« M bog? dgkätktietvosic mehrmals die Ritchtäna HAVE« « Minen streute. DO «· Vwwdme «« m Fwren di en ltfchen Scht e ge· fcdosse seien in M« e un! setrofseszy D» Jsspmz Riesen, aber Wsnlge DER! F» H Mk« s is Met- NM M« spmdmvn n as nie-tät wenige: ? singen, feste: geringer, ·! « «» p s Es« s »Es-«« 0,-«.«-:«:«-«-»..:.«Z.«.aa-. w« c.- Zeäedrnfgxbktedkt Habe. Hi! eine-n andern pas! « ird gesittet « « · WVVUVIM Vnbreuwn NO« w und Hase sich auf « Frost« tci uachts »Mit-WITH! ·« - sEss«.««ssx-.xsgskxzsssxx«gxkkx« It: vete n s von n us: »Es« net-IN«- ««» Mk( Hab« e: den gingen. lIU VII« IV· · u« DIE-J«- sss Y-;:.«2:.5z:.--k«kk«x I»- isstea OSTOM s«7·"·«k’å» Fa« sskischc sit-i»- Mp »Im-c« sen-of » YOU! ««zchz«· Ein« Eis« arm« Eh! Es« F« »« »« z» Haus» des alv- det »Ptmdsß YOU« Fzwkszkg seien· Ema-«. entstrickt-end gewesen»
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