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Dresdner neueste Nachrichten : 03.02.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-02-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191502031
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150203
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150203
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-02
- Tag1915-02-03
- Monat1915-02
- Jahr1915
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- Dresdner neueste Nachrichten : 03.02.1915
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, ««««1, Jqzpgquz Mittwoch, Z. Februar ists. «. unabhängige Tas »- ». ..««3;iiä3«, sqkszzsi sussskis Tospcsiy Todes! nfav f. l stoelsoaltt e eklasneseile Mit) Mk» Inlt Fahne« k 2 Be! sötesergotun en nnd Jahres nstisvea Nahm nnd tat-is. llllMke e übt« Zu ». Insel-sen von naömätts werden nat seien Hoenusbesab uns au ce notnmerk n: das Etscheinen q- heittmtntekk Tagen und Its-sen wir nitln lakantierk Tele von« Auf alte nnd hinstellt-us von Uns« en O nnsulxfflm nire Sie-due- und auswäkticten nnnsmeftellett iosvie fåmtliche sicut-necks ckvestuonen as n- nnd Auslande nehmen Ast-leise- u; Oriac-Interesses un« sent-atte- on. llkll UcH3cllllllll. Größte Verbreitung in Sachsen. Ueberraschung und Furcht find die ersten Wir kungen, die die Streifzüge unsrer Unterseeboote an der französischen Küste und in der Jrischen See in London und in Paris hervorgerufen haben. Ueber· raschung deshalb, weil man offenbar nicht mit einer solch hohen Vervollkommnung der deutschen Schissss technil gerechnet hatte, das; die Unterfeeboote sich so gar bis auf eine Strecke von 2500 Meilen von ihrer Basis entfernen könnten, obgleich Staatbfekretiir von Tirvitz bereits damals Andeutungen gemacht hatte, aus denen sich weitgehende Schlüsse ziehen ließen. Und die Furcht drttcit sich in der Ungewißheit ans, mit der man den weiteren Unternehmungen der Unterseeboote entgegen sieht. Wenn sich in den Aus: siihrungen der englischen nnd franzdfifthen Presse auch zugleich Bewunderung siir die kühnen Streif giige unsrer Tauchboote findet, so beweist das nur noch mehr, daß wir mit Recht stolz fein können ans die Taten unsrer waclerenSeeleute und auf denkt-leis; und den Erfindergeikt deutscher Ingenieure. »Daily News« rdumt zwar ein, das; die Taten der deutschen Unterfeeboote in der Jrischen See den größten Eind r ucl gemacht haben, beeilt sich aber hin zuzufügen, das; in Liverpool keine Panik herrfche und daß der Verkehr im Merseusfvafen aufrecht er halten bleibe. Ansrichttger iiuszerit stch »Evening Standard«, der « die schweren Folger: der Angrisfe nicht verkennt und auch die Befürchtungen der Eng länder offen ausspricht, wie uns in dein folgenden Telegramm gemeldet wird: ·- ciaag, K» Februar. Nach hier eingelanfei nen Drahtnachrichteu schreibt der Loudoner »Dre ning Standard«: England muss sich ans erheb lich It a· r ke re Folgen des Krieges ais bisher ge faßt machen und zur Erreichnng des gefteckten Zie les auch zu bedeutend grdszereu Opfern als bisher bereit fein. Deutsch l a n d hat unzweifel haft sehr leistungsfähige neue ilntersees boote ·im Bau, nnd die Berwendbarteit dieser Boote wird gegen uns, da Deutschland zurzeit keine Schiff fahrt treibt, nnd wir ans die Zusnhr n o u de r See angewiesen find, erheblich griifzer fein, als umgekehrt. Die Folge wird sein, dass die Frachteu nnd Versichernngöpräniien flir die Schiffe steigen, da das Risiko des sandelsners lehr-s zur See erheblich grdszer ist, nnd das; die Lebensnrirtelverrenerung bisher in England unbekannte Formen annehmen wird. Es ist anzunehmen, das; Deutschland den Bau feiner Unterseeboote tnit dochdruck be« treibt und feine grossen Unterfeeboote vielleicht in fiinf bis sechs Monaten fertig stellen wird. Je länger der Krieg dauert, desto grösser wird die Un« zahl dieser furchtbaren Boote fein und desto fiihlbarer wird das Befchneiden der Lebensnerveu Englands werden. cin langes siuziehen des Krieges wird gerade fiir Eng land die ernfteften Folgen haben. Diese Frage ist sehr kompliziert. Uiinfchenswert erscheint uns eine fehr rriiftige slstiou gnr Beschleuni g n n g der ikrieggentwicklnng Auch in Frankreich unteriihitdi noan die Beben« gnug unsrer Unterfeeboote nicht nnd das Regierungs. dlatt bezeichnet sie als eine wirkliche Gefahr fiir den englische« Handel. da sie von jeder Seite her sich England nähern könnten. Wir erhalten dazu die folgen-de Der-eithe « Deus, L. Februar. Der »Nun-s« schreibt: Das Erscheinen der Unterfeeboote in der Jrifchen See ist von großer Wichtigkeit. Tirpid sprach die Wahrheit, als er den grossen Llktionssrasdius der Ussoote riihmte. Die methodifche Be« dr ohu n g der englischen Dandelsflotte sei eine wirkliche Gefahr. Verdrieslich ist die Unge wißheit, nicht gn wissen, wieviel Unterfeeboote Deutichland eigentlich besiyr. Die Um fchisfu n g Englands ilber Stbotiland iet durrhans möglich gemacht. Der Denn-d« trtiftet sich iedoch bannt, daß die Unterfeeboote wunderbare Führer verlangen, undtDeutichland besitze nur zwei, nämlich die Führer der Ussoote «9« und ~2i«. Vor· dekhaind sei der englische Bande! noch nicht lahm- As sc s Fortimkeltenne Angriffs in Boten. Grof; e s Hauptaua r t i e r , 2. Februar vorn-ways. (Amtlich.) Weftlieher Kriegsfchauplatzx « Außer Urtilleriekampf an verschiedener: Stellen Vorkommnisse. Aus den Kriegsschaupliiizetc herrscht sent die gar« Strenge des Winters. Besonders in Polen isc Ei« Temperatur ties unter Null gesunken und start.- Schneesälle sind eingetreten. Frost und Schnee bilden keine Hindernisse siir das energische Forischreiien des deutschen Truppm Nördlich der Weikhseh siidwesilikb von Akten-a, werden nach der gesteigert Dienern! siabsineldung die Rassen zurückgedrängt, ebenso südlich der Weicl)sel, rägenbar im xiinnme Zwischen Socha tschcw und ersehen, nnd auch sildlich der P« lieu, wahrscheinlich in der Gegend von Opoiskhisu Die Kampsselder lagen! sich im Bogen um Amt-schau Dieses bleibt hier zuriiikhst das» Ziel des deutsslien A« grissä Tie deutschen Gesxhiiixsk sieben bereits nach Oe« folgenden Meldung nahegeriiclg keine besondere« Oestlicher Kriegsfchauplaip An der ostpreufzifchen Grenze hat sich nichtö Wesentliche-s ereiguet In Polen nördlich der Wcichfel fanden in der Gegend Lipno und nordweftlich Sierpec Zufammenftöfze mit russifcher Kavallerie statt. Südlich der Weichfel find unsre Angriffe im weiteren Fortichreitetu an die War-schaue: Busens-Iris, so daß die Veschießung der politischen Hauptstadt los-C—- erfolgen dürfte: X Berlin, Z. Februar. Nach der Krakauci »New- Reine-via« fiel-en die deutscher: und österrei chiichs nngariiclien Trupp-en nunmehr trotz der schlechter! Witterung kaum mehr als in Ge fechksweite vor den«·Außc·nwer,ken··y»z-«z- W irr i eh a n. Die Bevölkerung der Stadt flü ch t ei maiienliaft in der Richtung uach Viel-sites. Man lei der Meinung. daß die Rullen sich nach der Räudnmnq von Wart-hatt in triiilcher Lage befinden wer etc. « Die französischen amtlichen Berichte über die Kriegsereignisse enthalten in letzter Zeit geradezu ungeheuer-lich zu unsren Ungunsten entstellte, zum ,Teil auch frei erfundene Angaben. Nattirlich verziehtet die deutsshe oberste Heeresleitnng darauf, sieh mit derartigen Darstellnngen tin einzelnen zu be-. fassen. Jedermann ist in der Lage, ihren Wert an der Hand der amtlichenl deutschen Mitteilungen selbst nachzuweisen. Oberst« Heeresleijtunz Nicht mehr zum erstenmal wird über Peretsbum und Kapers-Hagen berichtet, daß ein großer Teil de: Zivilbevölkerung Warfchau schon verlassen hat, das; die Bauten fortgezogen sind unsd i« der Stwdt große» Mangel km Lebensmitteln herrscht. Einsicht in die Pariere wurde ihm bedeutet, daß seine Mantis-sit kttbn Minuten Zeit habe, nnt die eigenen Sachen und sich felbft in Sicherheit sn bringen oder in Boote zu retten. Olls der Kapitiin zögerte, sagte man zu ihm, es fei kein Grund sur Ver« nweislung roth-enden, eriva ein Dutzend andrer Schiffe hätte ans gleichen Tag« fein Los mit ihm geteilt. Hierauf stiegen deutsche Matrosen an Bord des Dann-fees nnd legten mehrere Svrenggeschosse unter die Kommandodtiicke nud unter die Kaiste im Vorder-Miit. liatli fiiuf Minuten erfolgte eine furcht bare Ekel-isten, die das Schiff in Stiiiie riß und sofort oerfenltr. Die Mannsehaft wurde vou der »Niblik« aufgenommen. deren Kapitiin erzählte, daß er gesehen habe, wie fiinf Meilen weftlith von» Blatt-vol ein großer Dampf« unter gegangen sei. tluf dem Waffe: habe er danathl viele Trtiniiner treiben aefehem aber keine Spur non der Maus-Matt. In andern Meldungen werden ausregende Jagden fes-bilden, in denen die deutschen Boote die eng ifcben Damvser verfolgen: I slntfterdanh I. Februar. Das Passagierbooi »Oraphic«, das von Belfaft nach Liver pool unterwegd war, wurde mehr als fie ben Meilen weit von einem deutschen Un· terfeedoot verfolgt. sln alle M Paf f agiere an Bord wurden Rettungd g it r i ei verteilt und die Rettungddoote dereitgehaltetu Nach einer aufregenden Jagd kam die »Es-raubte« durch ge sihickte Mandver sicher in Liverpool an. Ueber« die Tätigkeit der deutschen Unterfeeboote in der Jrifthen See meidet Reuter nah: Das Poftboot »O ein st er« verließ Holv h e a d Sonntag nach» mittag und wurde durch ein deutfched Untersu boot verfolgt, das eine Meile hinter dem Schisf herdampftr. ohne das Poftboot tedoth zu erreichen. Die vernithteten Dampfer führten zum Teil sgroße Ladungen an Nahrungdmitieln mit und 2 der Inhalt der net-senkten Schiffe war meist von hohem Wert. So meidet das Reuter: sge Bureau aus Quote: Der bcitiskhe Dampf« ~ akomaru« hatte 97000gefrorene Damme! sowie K le i d u n g dit it ck e fiir slüchtige Belgier in Frankreich an Bot ; nach einer andernßeutetmeldung am die Isaria« mit Kasse« Zucker und Händen beladen, von La Plain. Die Maunfchafi dachte an nichts Böses, als eine E plosion unterhalb derWaffcr tin e ftattfand Das Stgiif begann zu sinken und gab lioJgnale Franzdfifche Torpedoboote beeilten sich, g! ilfe zu kommen. Zwei Schleppe:- brachten das thiff nach Dante. Vtzwisthen in England angekom mene Leute von der esayung der ~Taiont-aru« sagen and: Das Schiff lag in Erwartung des Lotsen ganz full, als eine furchtbare Explosiou unter Wasser statt-» fand. Das Wasser drang in das Schiff. Die Leute« retieten sich in die Boote und sollen nur die Schiffs-« oaviere mitgenommen haben. Dad Wetter war ruhig« so daß die Boote in der Nähe bleiben konnten, a d das Schiff deutet-te. Drei französische Fifchdampfer näherten fikh dann und retteten die Mannfchaft Begeichnend ist ed, daß iebi auch die Engliinder einen entriifieten sroteft binaudvosaltn-en. Laut einer Lottdoner Meldung ver« iikientliiht die englische Admiralität das Ent r ftungseommuniattå gegen di: deutsche See-kriegs tiibrung, worin ei heißt, daß die deutsche Flotte« unsd ivitematifch zu vorlesen. Sie stelle sich dem? das Totpediseren wehrlos« andelsichiffe außethal der zivllifierten Gesellfchafc Die ganze Welt werde von Abscheu erfüllt durch Taten, die einer sivilifietieti Nation unwürdig seien. —·Dieie Etrtrüstung ist nichts als das Erzeugnis obnmächtigcr Wut tmsd bewußte: Lüge. Dem sei nur die Stimme einer neutralen Zei tung entgsegengeftsellh die die englisch-en und Franzö fiichen Protefte als das kennzeichnet, was e find. Hier wird einfach In den Karpathen versuchte« oie Nussen neuerdings ihr Glück in Gegen angriffem konnten; aber nirgends durkhdringctu D« Bsicncr Fsageswibcruht lautet: X Wien, I. Februar. Amtlich wird vcrlaut Hart den I. Februar rnsittagöt Jn Russisch- Polen und Westgalizien um: gestern ein( lebhaste Gefechtötätigtein Die günstigen Sichiveis hältnisfm die größten-teils vorherrschtcm waren di« Ursache zahlreiche: Rekoanoszietungsgesechtc unis- Plänkeleien, durch die in manch-en Abschnitte« xokale Erfolge erzielt wurden. Die allgemeitu Situation in den Karpathen ist seit den letzte« Ereignisse-r unverändert. Neue rufsiiche Llngrisfk cvestlich des Lupkower Sattels wurden abgx wiesen. Bei einem Gesechi im Waldgebirge verlot der Feind an Gefangenen 5 Ossiziere un-d sldss Mann sowie zwei Geichüde und zwei Maschinen« nett-ehre. In der Bukotvina hat sich nichts— Wesentliche«- ereiqnet Am slidlichen Krieges-- schauplatze ist die Lage unverändert· De: Stellvertreter des Chesd des Generalstabgx v. Hose r, Feldmarschalleutnani England der Würme: genannt, de: nur seine gerechte Strafe erhält -i- Köln, S· Februar. (Priv.-Tel.) Entgegen der Erklärung des sranzdsischen Marines ministers, die Vernirhtutsg englischer Handels sehisse durch deutsche Unterseeboote sei eine Verletzung der Menschenrechte, erklärt laut ~.(iöln. Ztg.« die ~3iiricher Post«: Viel schlimmer sei die Ver« sucht-us, ein ganzes Vol! auszuhungern. Die deutsche Maßnahme, England in seinem Hans, del zu stören, sei geeignet, den Krieg zu ver· i ii rze n . da die Schiidigung seines Handels das ein zige Moment sei, das England den Frieden wün schenswert erscheinen lasse. England selbst trage die größte Schuld, das; das Vdlterrecht stir die Kriegslihrenden ausgeschaltet erscheine. Deutsch land besindet sieh in der Lage dessen, der er wiirgt werden solle. Es trissi den Bürger, gleichgültig womit. Klimmen sich denn die Mensch lichteit unt Bitllerreeht bei denen, die bei dieser Er« wiirgung sieh auch nicht darum kümmern? Wir haben diesen Aussiihrungen nur das eine hin zzuzusiigem daß non Deutschland keine Verletzung Les » dlkerrechts begangen worden ist und weisen nochmals daraug hin, das; auch Reuter meidet, alle Berichte iiber as Benehmen der Deutschen gegen die englischen Handelssehisse in der Jriskhen See betonten die Ob s liehleii der deutschen Ossizierr. Der erste Steuermann des »Den Cruachan« erzählt, das; die Be« z satzung zehn Minuten Zeit bekam, um das Schiff zu ] verlassen und ihr ganzes persönliches Eigentum, . vor allen Dingen ihr Geld herausznholen und ; mitzunehmen. · Die Lage in Galizien. liisrtvattelegramm der Dresdnct Nenesten Nachricbtems -i· Berlin. s. Februar. Nu« dein biterreithischen Krieggpreiseanartier wird gemeldet: Das Vordringen der österreichischen Kar nathen arsnee hat die Getan-riskant· die bisher durch den Karpatheuzivsel in Galizien einen stuinpseu Winke! erhielt, wieder nahezu rethtioinkcin werden lasen. Da rnit sind alle Bemühungen der Nasen, die Ergebnisse der deutsekniisterreichiichen Dezernbersiege in Polen und Vestgalizien durch einen starken Den« ans die Aar· rathen in Frage zu stellen, als gänzlich gescheitert zu betrachten. Obwohl ans Ostgalizien alle verfügbaren Reserven herangezogen und selbst von der Argen-nistet Belagerungsarruee Kräfte ab gezogen wurden, nin den Karvatbenstosz zu voll führen« siud die Rnsseu in diesern Kanns( unterlegen. Fiir die Lage tritt ein weiterer ersanne rendek tin-stand hinzu, das; gleichzeitig die schwerc österreichische Artillerie an: Dnnajee und an der Nida, die schon Mitte Januar sitt die tulstilhr Position höchst uubeqneni wurde, nach einer kurzen, durch die nusithtige Witterung bedingten Pause wie« de: voll in Tätigkeit getreten ist und einen list er reithistheu Borftos gegen Osten vorbereiten dürfte. Trotz stärksten Mensthentnaterials seitens det Rassen haben diese die Gefahr einer lsinlreisnng in Galizien nicht zu beheben vermocht. Lin-h ohne allzu groszen Optimisniiisiönnc inan eine allgemein ein sthncidendc F r a n tv e r b esse r n n g voraussagen. Die frausösische Regierung dementtert « » · j fiel) selbst. ;-: Paris, s. Februar. Olmtlich wird mitge teilt: Den legten Statt-richten zufolge habe« die heut« fcheu Untetfeebopth die am M. Fauna: eng· liiche Daudelstchifie in der Iris-Heu Sei: sit-hielten, dies· erst versenkt, nachdem sie von de: Zeiss-vgl verlassen worden waren. · Der »Steine-s« saai vorsichtiger-weise nicht, woher lbm die Weisheit kommt, das die deutitbe Flotte nur zwei brauchbare Uniekiecbooikommandanten habe. Viel« leichi läßt er siib aber durch die Tatsachen kiinfiik eines Bessern belehren. - Wenn man aesviifen Mel ringen« glauben darf, if: die sah! der Idee-senkten Schisse weit qrbßer als bisher bekannt war. Uns aeki die Meldung eines bekannten denttchfeindlitden Mai iinder slaites sit: Sen: selbst-laut, I. Fest-If. ckcsrtiete della me. ans London Idee Uterus-nennen des ~U II« kplyendesx Die Eins« Blinde« wurde von,.U Sknutttuikiiisiiinniesanseialim Der Ksviiss III· Its sit des Ichliisssskskts «! Ein Markstein in der Geschichte des Material-wies. s X London, S. Februar. Die Londoncr Presse stellt fest, das; es u« 75 Prozent Wahrscheinlichkeit anzunehmen sei, daß die deutschen groben Untcrieeboote mn Sckiottland her· unt dnrch den Ststseorqsisiannl gefahren unten. Diese Fast-ice i ftnnq non ntehr als 2000 Seentelleu wird sogar im »Daily Atem-any« als Markstein bei— Geschichte des Unter-l fccbootes bezeichnet. Bein-hast«: Ja: Dtesduer seftelldesirs monatltch 60 Pf» vterteltäbtuui 1.80 Mk. itei Haus, dutch untre wette-en lusqaheitelleii mpnatllch 70 AS» viekkeliåtstltch 210 Mk. iket Haus. M» der wöchentttchen est-me Jlluflkieete sie-esse« oder ..Deesdnet Miete-the Blätter« le lb Pf. mouqtlich mehr. Poftbezag m Deut-Island and den des-siehet! its-lauten: Uusg A mit ·Jlluftt.Neueste« anstatt. OR» slectetjührhsklll Mk. ——--—-—- « Sohne Musik. Beilage , 75 · , « 225 , »· Ja Oefiekeeichslluystsx Nedaktion und Hauptgefchaftsftelle Ferdinandstraße 4. sit-H;mgs.tztzuzc.skqkste-ssonsu.skspvimstssbitjtjz er· , s II( Uc.c! c » . , « « strafen-het- Redattion Nr. 18892 Ein-edition Nr. 18688,Ber1aq Nr· its-es. Tetegxnstldkz Neu-sie Dresden. Nach du- Otusmdk i« pceuzkcvdchsatlis tat. Essai- to It. Ein Dutzend englischer Handelsdampfer versenkt. Die Aufregung in London und Paris über die Tätigkeit der deutschen Llnterfeeboota Die Angriffe Deutschen bei LabasscZe. -- Leiden der feindliehen Hilfstruppen unter der Kälte. -- Wiederaufnahme Offeufive gegen Serbieu. « der. der oie Vepschickuug Sviuhufvuvs «« Stockholm, S. Februar. Dem früheren Präsidenten im sinnischen Land« ta Svinhusvud ist wie gemeldet, der nörd lisssty überhaupt von Menschen bewohnt-are Punkt im Kreise Narym an der äußersten Grenze des— sibirischen Gouvernements Tobolsk als: Ver— bannungsort zugewiesen ums-den. Den: »Rjetsch" zusolge ist diese: Vorkämpser sür sinnisgcs Recht der erste Gesange» den die russisehc case-un«
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