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Dresdner neueste Nachrichten : 10.02.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-02-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191502104
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150210
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150210
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-02
- Tag1915-02-10
- Monat1915-02
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 10.02.1915
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--«.-«. sagt-ganz. P Nimm-Y- 10. Februar uns; » Dkesdllek Ncllcste Ntlchkichtell MMZJFJFJHJYEIIIHOZHHOxsfsikågxsvizsssxxs T! j «. ». I! «« b.-- ssscc ....« «» » u- « wes: ,- » tsfm »Zum» w« Zkei.«.««-«.2.TH;«-. Z? «.- ssgktss N·-««:.Z«·-«.5:..!-s«..-«3:2 i· . r o n e usiss sinke« n Juki. cbifireöegltbr Do J. Inst-en von tut w« Je: n um« qeqeu okansbesqb uns an ce upysmem s: is crichetnexs c« bestimmten Laie« und s« n tot: us« sqrautiefk Te! on« Auf ab· nnd hbe etluyg von Insel en aufs-F« . nste Stets-set Ist sittstvifrtifen Inn« esellen otvie sämtliche Inn-Inten cwed neue« m Jn- und Auslande nehmen Insekten s« Ortqlualptetfeu nnd its-hatten an. TllllkHzcllllllll. Besiegt-reis oss Drohne: gestellt-tm! man-nich 00 If» vcetteliütxknw Ist) Mk. frei ans. surch unsre weitsten Uussabefteuesc w en en e« «. te» ers-Fort. u mzzatlttltk 70 ÆlFiettelgsHllH sitt) Mk. äu! Hat-HERO säeqeu Vszsmk le II s» mit-Mo seht. soffs-zog in Denn-stand und den sank-des Ist-umt- Itsg A mit .Jllu4tc.Neuefte« womit. OR» liettellälrl.2.7oM. · bohneslluspkzlszspilggs «» »7s . IN , Größte VerbreiYFng in Sachsen. Nedcsikvu und Hcuptseschästsstelle Fetdimnbstmße di. setuiptechexx Reduktion Nr. 18892 Erz-edition Nr. 18 IRS, Verlag Nr. 18 M. Seien-Uhr. III« Dresden. « -—--—k-s - s» s O I In Oeiiekkeichiitnystut luiz Askit ,«Jllustt·9!eueiit« womit. 1.6 Ohvisstckstsklshcl It. , Z ohne Jllusw Beile s « LZO . « CJZ · ges« v«- susxmk i« ihm! ws«--ai«lm. Im. is- w Si. - Der Sueztunal non ne! tsictiimen Bachs« stlsccfttmttctt Holländische nnd fchwedifche Stimmen gegen die englische Seepolitit Eine amtliche Darstellung der Kämpfe im Elsas» Die Vertreibnng der Nnssen aus der fiidlichen Bnkowinm i Der Miiicsnti it! neutralen staune. Die deutschen Zeitungen haben siir den Unter feebootskrieg, der am is. Februar gegen England « t«"k;’«·g-’å«äa-.3’·"«-T"«2««i«- i.t,«’tts""z.fki.ä· ZU » U sc r U - cg c c c I nung ftrenggenommen vielleicht nicht ganz zutref fend ist. Die amtliche deutsche Erklärung nnd die den Neutralen zugeftellte Denkschrift vermeiden offenbar mit Bedacht den Ausdruck »Blockade«. Eine solche könnte vielleicht mit den vdlkerrechts lichen Vereinbarungen non Paris und London nicht in Einklang gebracht werden, da und die Möglich keit der Durchführung einer »efsektivetc« Blociade fehlt. Allerdingsih England hat sich über alles Recht und Ablommen tnißachtend hinweggesetzt und daher auch uns eigentlich von jeder Slitickiichtttahnte gegen England befreit. Ebenso verfährt es mit den Rechten und Ansprüchen Dritter, nämlich der Neutralem ganz und gar riicksichtdlos nnd wir wären daher sehr wohl in der Lage, den Englän dern mit gleicher Wittnze heimznzahletn Aber wir achtet: nach Möglichkeit die Rechte der Unbeteiligten auch dim sllricekgk Sksliåt Riickäiltkjt anf sie haben tut; non er o a eer ·rnng tan genommen un uns damit begniigh den Kriegszustand in den englischen Gewässern zu erklären. Damit sind wir lediglich dem englischen Vorbild gefolgt, stellen uns auf denselben Standpunkt wie England, als es die Nordfee als Kriegsgebiet erklärte, deren Sperrung gegen alle bis dahin anerkannten Rechtögrundsätze verfiigte und den neutralen.Schif sen, deiå Tseg den Jenes vorfchriebf cibehgen ce en e ergri at Ich en » eniraler an ge e nt, sit; alle hingen sich izzidersgrushdlos gefügt. Wenn wr ietzt asselbe erfa ren einschlagen, so hat kein Neutraler Berechtigung, sich darüber zu bekla gen. Das sollten sich die Neutralen selber sagen. So weit es möglich, werden unsre Seeoffiziere be strebt sein, wirklich neutrale Schiffe zu schonen. Aber die Neutralen lind gewarnt Wenn sich den noch der einzelne in Gefahr begibt, so darf er sich xricht ttvunixrnj wkenn cir ggegebenenfalls dasgn vorm. ng an zwn uns zu den är ten Maßnahmen. Bei ihm mögen sich die Neutralen beklagen, wenn sie die augenblicklichen Zustande als drtickend empfinden. Stellt es sich heraus, daß englische Schiffe, wie dies in einem Falle bereits geschehen ist, die neutrale Flagge mißbrauchen, so wird fortan jedes Schiff unter diefer Flagge ange halten und wie ein seindliched behandelt werden. Es wäre die größte Torheit, wenn wtk auf solchen Mißbrauch gleichsam eine Prämie setzen wollten, in dem wir die maskierten englischen Schiffe einfach laufen ließen. Die britifthe Regierung hat die Tatsache, daß der non der deutschen Admiralität bekanntgegebene eng lische Geheimbefehl wirklich existiert, bereits durch eine Erklärung bestätigt, in der sie unter Heranziehung von Paragraphen den Mißbrauch der neutralen Flaggen als berechtigt hinzuftellen versucht. Natürlich findet sie da bei den Beisall der Franzosen und der dem Dreiun band freundlichen Blätter in Italien. Die Franzosen mochten Hei diese: Gelegenheit gern die Neutralen gegen Deutschland aufheben, wie das kann: anders zu erwarten war. Den Standpunkt der rbmkfchen Presse,- d. h. soweit sie fiir den Dreiverband eingenommen ist, kennzeichnet das folgende Telegramm: -I- Rom, 9. Februar. tPriv.-Tel.) Die rdmisihe Presse stimmt iiberwiegend in der Frage des Gebrauchs der neutralen Flagge dem englischen Standpunkt zu. »Tribuna« schreibt: Deutschland droht ohne weiteres, alle Schiffe in eng lischen Gewässern und im Aertnelkatral zu zerstören. Es wäre dies eine unerträgliche Willkür, und die Neutralen werden es nimmermehr dulden. Der be rechtigte oder unberechtigte Geist-auch der neutralen Flagge kann und muß durch eine Untersuchung des Schiffes festgestellt werden. Die tlieutraleti toerden fiir jede ohne Untersuchung gedutdete Feindseligkeit Textes-Esaus. tterastttiiortlich machen. Das; dies tiicht die Ansicht aller jlieutralett ist, zeigen die Auslassuttgett wie wenn jemand einen falsch e n Pa ß oder eine gefälfchte Besuchsknrte vorzeigtz um durch nnrichtige pegitiuiiernng drohende-u Unge inach zu entgehen. · Auch aus den Kreisen der itentralen Schiffahrtös mtereffenten wird lebhafter Einspruch gegen die eng lische Seepolitil laut, und der Widerspruch der holliindischen Needey der, nebenbei bemerkt, in einem durchaus) deutfchfeind ltchen Blatt mitgeteilt wird, dürfte feine Wirkung bei den Neutralen kaum verfehlen. Es wird gemeldet: · Amsterdam, d. Februar. Aus Anlaß der gestern oeriisfentlichten Erklärung der eng« lischeu Regierung iibek den Gebrauch nen traler Flaggen durch englische Schiffe hat der sehr englandsrenndlichc »Telegraaf« sich an einige leiteude Persönlichkeit« in holländischen Schiffahrte kreisen gewendet. Das Blatt teilt als Ergebnis seiner Erkundigungen folgendes mit: Die Schiffahrtgkreise sind der IJteinuug, das; unter den gegenwärtigen Um ständen das Fuhren unter neutraler Flagge zur Ver bergung der Nationalität des Schiffes in den- allge meinen Sinne, wie die englische Regierung es ver« stehr.iin höchsten Maße zu verurteileu sei. Es sei begreiflich. daß ein Lavinia, der nliitzliih in Ciesahr kommt, ans eigenes Risiko nnd eigene Gefahr eine Rentralitiitsflagge hist. Durch eine derart ver einzelte, auf sich selbst gestellte Tat bringe er die wirt lich zur neutralen Schiffahrt gehltreudeu Schiffe nicht . weiter in Gefahr. Was aber England tue, licfcrc die neutralen Sihiffe in gleichem Maße der Gefahr nnd Verniclitnng ans, wie die deutsche Marineerklärung es sit: die englischen Schiffe ankündigt Die Kom inandanten sämtlicher deutscher Uuterfeeboote wiirden gegen die neutralen Schifssflaggeu äußerst mitz trau i sch werden, und mancher von ihnen diirfte sich nicht die Zeit nehmen, nachzuforiiliem ob die ueutrale sklagge mit Recht geftihrt wird oder nicht. Einige Danipferlinien haben bereits befondere Maß« n ahiuen wegen der äußeren Kenntlichteit ihrer Schiffe getroffen. So wird dersstianie des Schiffes in grossen weihen Buchstaben auf die Seiten des Schiffes gemalt nnd nachts wird der Name beleuchtet werden. Die Sicherheit der neutralen Schiffe wird davon abhängen, ob die englische Handelsflotte sich auch dieses« Mitte! bedient, um d? ~lientralität« ihrer Schiffe uorzittiicischein Sliich d efer Fall läge im Be- Hkichtck dlcr btitifchen Miiglichkeitem Zum Schaden der s. eu m en. sehtvediseher Blätter, "ie Englands Vorgehen als einen reinen Betrug tseichuetr. Uns wird gemeldet: -I- Stockholm, s. Februar. LPrivJTelJ Das engtische aintliche Zugeständnis, man werde die Flagge nentralcr Länder mißbrauchen, macht hier einen nachhaltigen Eindruck. Die schweren West-isten, die diefer ncne eng-» lische Bruch des Seerecbts siir die neu-» trale Schiffahrt mit sich bringt, werden in der schnsedischen Presse eingehend echten. So schreibt »Olftonbladet«: Durch solches Verfahren rauben die Englitnder den wirklich nentraten Schiffe« den Schutz ihrer eigenen Flaggr. Unec- tei uen Umständen kann die englische Regierung ein solche« Verhalten rechtsertigm Unter sat itbee Ihn! in segeln, ist ebenso ehren-riskie- I Großes Hauptqnartiew O. Februar vormittags. » Weftlicher Kriegsfchauplatk Es ist nichts Wesentliche-s zn berichtem · Oeftlicher Kriegsfchanplatk · An derostpreufzifchen Grenze wurden wiederum einige kleinere örtliche Erfolge errungen. Sonst Lage unverändert. Oberste Heeresleitnitg Elmtlichq Ein englischer Kreuzer schwer beschädigt. fs »( Konstantin op el ,9. Februar. Das Hauptauartier hat gestern L folgendes mitgeteilt: Die Avantgarde unsrer gegen Aegypten operierenden Armee hat einen erfolgreichen Erinndnngsmarsch gegen die Wüste gemacht, die vorgeschobenen Posten der Engländer gegen den Kanal zurückgetrieben und sogar mit einigen Kompagnien Insanterie den Sueztanal zwischeis Tussum und Serapeum überschritten. Trotz des Feuers englischer Kreuzer nnd Panzerziige haben unsre Truvpen den Feind während des ganzen Tages beschäftigt und seine Vertzidigungsmittel« in vollem umsange aufgeklärt. Ein englischer Kreuzer· ist dnrih unser Geschützseiter fthtver beschiidigtwordein Unsre Avantgarde wird die Fiilylung mit dem Feinde ansrechterhalten nnd den Ausklårnngsdienst aus dem iistlichen Ufer des Kanals versehen, bis unsre Hauptmacht zum Angrisf schreiten kann. Ein Teil unsrer Flotte hat Jalta wirksam beschossen und an einem andern Punkte ein russisches Schiff versenkt. ,-H—.—.....-— Die englische Minengesahn Bot: unsern: -o- sMitarbeiten Berlin, s. Februar. g England hat bekanntlich wiederholt behauptet, daß die zahlreichen, infolge mattgelhafter Verankv rung losgerisfenen Binsen, durch die in der Nordsee und an den Küsten die Schiffahrt schwer gefährdet wird, deutschen Ursprungs seien. Tatsächlich sind aber die zahlreichen treibend-en und ange fchwetnmtett Nimm, wie aus skandinavifchem hollän dischen und sogar italienischen Berichten (siehe die Londoner Korrespondenz im ~c«)iornale d’Jtalia« vom A. Januar) hervorgeht, fast durchweg eng lischen, zum kleinen Teil französischen und nttr zum ganz verschwinden« geringen Teil deutschen Ursprungs. So berichten beispielsweise Amsterdam« Blätter vom so. Januar: Seit Beginn des Krieges wurden inssgesamt 284 Minsen an der holländischen Kliste angespiilh darunter 1 18 e n glische, 42 fran zdttsclte und 8 deutfcltel Daraus ergibt sich zunächst, daß die eitglischett und französischen Biitten höchst mangelhaft verankert sind, ferner aber daß Gnglasttd auch aus hoher See Minen aus-gelegt hat. Nu: hieraus läßt sich die ständig wachsen-de Anzghl auf hoher See gesunkener oder vermißter Handetsschiffe erklären. In Kiistengewässern verankert-e Minen sitt-d in der Regel der Gefahr des Losreißeuis durch die Gewalt der Elemente viel tvettiaser attsgesctzn als auf hoher See attsgelegtr. Jedenfalls beweist die geringe Attzahl der-»als deutsch bezeichnetematt der holliins dischett Küste angetriebenen Mitten, daß die deutsche Feststellung, wonach unsre Piinen in der Nord-see nsur in den englischen Küstengetviissern gelegt sind, den Tatsachen entspricht. Anderseits läßt sie die große Ilederlegenheit unsre-d Mittentnaterials ither das unssrer Gegner klar erkennen. Das; die in der Nordsee treiben-den englischen Minen entgegen den Bestimmungen des Art. s des afsaager A·dkomntenö, nicht entsehtirst find, hasdeti die nsentralen Han delssthiffe zusihrem Schaden oft genug erfahren. Das; die deutschen Minen auch in dieser Beziehung diesen Bestimmungen entsprechen, hat auch die schwedische Presse anerkannt (~StockholttterDagbla-d«, Bd. IV, nnd ein getvisz einwandsreier Sachverständigen der Chef des schtvediskhen Niinendepartements Kapttän Nor man, äußert sich hierzu eben erst tn »Dagenz NoheterC das; die seinerzeit deiTorhantn nnd Sand· hamu gelandeten Mitten deutschen Ur sprungs genau den Bestimmungen der Haager Vereinbarung entsprechen. Sie waren nämlich durch die Loslösung von ihrer Ver ankerttng unschädlich geworden und konnten nicht durch Stoß, sondern. erst nach Besehieszung durch schtvedische Kriegsfahrzeuge zum Explodierett . ge bracht werden. Dagegen seien die an der Nordseei kitfte angesehwcmmten englischen Minen scdon durch . da«- Ausstoßen an Land explodiert Sie seien also noch wirksam und htnhst gefährlich siir die Schiffahrt gewesen, trotzdem sie sich vom Mitten· selde lodgerissett hatten. Ofsendar müsse England schon aus alte Minendestiinde zttrtickgteilem oder es kitmmere sich einfach nicht um die vdlkerrechtlichen Bestimmungen des Seekrieges Wahrscheinliih ist letzteres zutressenlr. . Die Nussenschlachtetu De: Kaif e: ers-keine bei den käme-senden Trup pen im Osten bis in en Schnfengräbem Am Sonn· iag befuckte er Teile der im B ntas und Ren-Ia- A b seh n tt ftehendenArmee. Hier wütet nunmehr die Schlucht, deren Heftigkeit man nach den verschiedenen Priuattneldungcii nur ahnen kann, Die Entscheidung wird an dieser Ztelle mit große: Energie beschleunigt. Jn Warichatt trifft man alle Vorbereitungen. utn den nnhegerijckien Deutschen Lsiderftand zu Diesen. Jnfolge der Fliegerangriffe muß am Abend Warfchau im Dunkeln bleiben, wie Londbts und Paxisxmzsin Tote-grauem meldet darüber: d( Was-schau, U. Februar. Am 11. Januar wurde der erlie Versuch einer: Ilbitellnng dck ganzen Siadtbelenchluuq gemacht. Amt) die Lichiek der Fahrzenge wurden wisset-i, io daß , die Stadt bald wie ansaefto bei: dalag. Welche große Bedeutung man den gegenwärtige» » Kämpfen in der Umgebung: von Lliarichast zuschreibt, - geht aus de: folgenden tllicldung hervor: L «Geaf,9. Februar, General La lsroix sagt » im ~Temps«, daß in Pole« eine lehr große Schlacht im Gange sei, die alle übrige« Ftoutreiheu Europas, selbst Olegypieney ändern könne. Der Genera! hält es fiir fraglich, ob die Einnahme Bari-Haus wirklich das End-Fiel der Deutschen: dir-Kette; er glaubt vielmehr. es handle lich tm die Verteid tuua des ruiiiichen Zenit-me, weil dann die krei werdenden Kräfte eine Unklaormeruug beider Flügel unternehmen könnten; Dies sei site Siraieqiq oder die Sckplachi dei Lotsen-o sei bisher iiir die Rolle« uichi ganz verloren, irosdem Mackenien daieldit rieieuhaiie Anstrengung« mache. Die Einnahme Warschaus und die Vernichtung der russiichen Mitte dürften jedoch zuiammenfallety wen» die feindliche Heeresleitutxg es nicht vorziehh den gen! »Wie-s Heere-Z durch Zurücknahme zu retten. Am Duuajee wurden die Artilleriegesechte fortgesetzt, und daß die österreirbifchmngarischen tseschtitze gute Arbeit ver richten, besagt wieder der Wiener Tageöberichn s X Wien, s. Februar. Amtlich wird verlaut .» hart: An der allgemeinen Situation in Russifckii i Polen und Westgalizien hat sieh nichts ge ändert. Unsre schwere Artillerie am Dunajee be ichoß bei günstigen Sichtverhiiltnissen mit Erfolg den Raum von Ta r no w und erzielte auch gegen lebende Ziele siehtlich gute Wirkung. In den Karpatbe n wurde auch gestern überall gekämpsh Im weiteren Vordringeit in der Bnkotvina erreichten eigene Kolonnen das obere Suczatvatal nnd meinten W) Mann zu Gefangenen. . Der Stellvertreter des Chef-s des Generalstabest v. Hö se r, Feldmarseballeutnant » « Während in den starr-Athen die große Schlacht ebenso fortdauert wie bei Warschaty obne daß Näher-ed über sie bekanntgegeben wird, gebt die Verfolgung des Feindes in der Bnkowiua siegreich vor Reh. Wir erhalten das nachstehende Teic stumm: « Indus-est, D. Februar. Unfre Angrific im Gebiete von Vnlepntna hatten den flucht nrtigen Ritrtzng der Rnffen znr Folge. In Kiinpoln ng hatten die Rnffen auf den iclineeigen Gebirge-abhängen in Betonttirncen Ka nonen unter-gebracht. Unfern Trnppen gelang es, die in dein gebirgigen Gebiet fiih heftig wehrenden Rnfien znin Weichen zu dringen» Rath heftigen Angriffen gelangte bekanntlich Kiinpocnng in nnfern Befiiz Eine Abteilung der polnifehen Lcgton croderte ein bei Riirö in einer Höhe von todt! Metern gelegenez von den Rnffen defegtes Wiichterhans nnd erithoß R singen, während es den iidrigen gelang, zn entkommen. Nördlieh non Jznorhntta wurde der Feind Ins feinen bei Sztis pot innegehnhten Stellungen verjagt. Unfre Il tion ninrde in einem Zuge hsfiig fortgefesh io daß fich die Rnffen in den vorbereiteten soft tionen nicht mehr nnffteclen können. Wenn die Rnsscn nicht einmal mehr in vorberei teten Stellungen Fuß faffen können, ist ed klar, d i; ihr Rückzug in regellofe Fincht ausartet. Es hat nist viel gefehlt, daß sie, von den öfterreicäixihsnngarifihen Trnppen getrieben, iider »die» rnmänif Grenze ge drängt worden wären. Die Pest-stumm« deutsch: schickst«- , xtaiscissv.s.sesruax. D thT ib ·d’ d l sue-It - Fekskzekhoitandgkttzfifntbä ZBIMICO dies-I ; o e «u Ist-ex · « steittayjikutlkttisdwsasdtttjw status-sum To« Die Verluste der Eugländetn , XLosidou,l.lcl-ruak. Premicrmiuiitet Asqnllh hat im Unter-hause mitgeteilt, das; die Verluste aller Rqnqklafceu der englischen: Armee auf den: westlächen Kriegsschaa ptsik Hi« «. sum: uns-Ist.- tossooti im» sie-l time« Aktien« «
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