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Dresdner neueste Nachrichten : 20.02.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-02-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191502208
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150220
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150220
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-02
- Tag1915-02-20
- Monat1915-02
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 20.02.1915
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Sonnabend, 20. sebruar Ists N! 49-« XXIIL Ich « somit-reis lIMIOII a II: An: est« it! upon-sum) 60 II« vtctteljühxllch x-;:s:««««:-T-«:.s-;s·-«««-g:««-«s« W """—-———-«"« T""·«""""«« e a a - esse . « sit Pfad-positiv i I se eet olun en nnd eines· fliegt« Bläu- le 15 P. Monat« nicht. lELYEETETEZ·»::EÄTITT·QEFHEIs-YLYEIYEskfRkzs GVZBkE VEVVVEUUUS kU Sschspkss Xkgzkzssg ! . - -.-»·---- im llusnxseilaqe . 75 . · , «-«.:. . IN« «« W« ««««MT taefonuas ANY« « · « Fu Oelitrrttelutlnnarax YFDFSEEYHEEYY SICH-THEEZTHYILTZEKQVTZAEEETYE »Ob«-stos- mid sum-schwieg«- sssdsmdstssvs «« ««STBHZ««T«ZT.M«·"«"«««äck-?2«·«""«««"««i2ä« «« l Jst-« sit-«»- sss EIN» ««- ssxuipxecheustcdattipu Nr. wsozsxpksitipu leuscssutzcktqq m. um terms-soc.- muese Orest-us. Ist's» ask-usw«- twkkpisissiiuiait Wiss- um. Sllllllklk Vkklllflk ilkl Fkllllzllfkll ill Ilkk Clllllllslllllllk 11111l lllki Die« Franzosen aus dem Lauchtal vertrieben. Erste Wirkungen des Unterfeekrieges in England. - 150000 Mann russische Verluste an der ganzen Fronn - Amerika gegen die Forderungen Japans. Mc Ulllckkcllllllll M! VLML Der Unterfeekriez In einer von amerikanischen Blättern veröffent iickzien Unterreduug mit dem ameri l a n i seh e n Marineaitathd Kapiteln Gderardh gab der Stellvertretende Chef des deuifchen Admiral seavcn Bonn-re, itder die Lage eine Erklärung ad, die von der »Es. -3.« mitgeteilt wird. Die Erkla kungen Behnckes gehen im großen und ganzen mit zkm Inhalt der deutschen Not-e parallel. Besonders interessant sind in den Ausführungen des Admirale einige Stellen, die wir im folgenden wiedergeben. Admiral Behncke sagte: Deutschland weiß, das Eiss land durch die Anwendung von linierseebooten in eine Lage gebracht werden kann, in der ed selbst Man gel an Nahrungdmiiteln leiden wird. Deutsch« «« hatgenügendUnterfeebootdftrein kräfte, um dies durchzuführen, sein nationaled Leben und da« Leben seiner Bevölkerung hangen da von ad, das; dieses Vorgehen durchgeführt wird, und Deutfrhland ifi gezwungen, so zu handeln. Die Sch w ie r igre i i e n, die sich dieser Unterseedooidi lampagne entgegenstellen, hitngen zum großen Teil mit der R iickf i cht zusammen. die man auf neutrale Schiffe und auf die Menschenleben an Bord aller Vaudeldsehiffe zu nehmen wiinfchn ganz gleich- ob sie neutral oder feindlich sind. De u i schl an d wünscht; nicht im geringsten. amerikanische oder andre! neutrzale Skdisfe oder« deren Ladung zu befehiidiw gen, s ld sie nicht Kriegskonterbande führen. Deutschland befindet fich iedoih in der Lage, das; fein Leben davon abhängt, wenn es nicht die einzigen Mittel, die ihm zur Verfügung stehen, um sich selbst zu reiten. anwenden Es wird undm u f; diese Mittel anwenden. Den to ra ma n die re n · den Offizieren der Unterseedooie ift de: Be. fehl erteilt worden. alle miiglickjen U n fi r e n g u n - gen zu txt-Zehen, um Neutralen mdglichst Rück· ficht angedeihen zu laffen. Obwohl der deutfehe Admiralstab iiderzeuat ist, das die Anwendung oon Unterseedooien oon grobem Ein· fluß auf einen schnellen Friedensfchluß fein wird. wiinscht er doch nitdd diese zum Nachteile des iceutralen Handel« und des Viillerreesstd auf hoher See anzuwenden. E: hat infolgedeffen die Erklärung ad gegebem daß Deutschland die ganze Unierfeei bootblockade fallen laffen wird. sobald Grofzbritannien erklärt, daß ed fich ohne IV« sihränlung an die London» Deklaration oder auch an den Pariser Vertrag halten wird, so daß die fiir die Zivilbeviillerung notwendigen Nah· Umasniittel frei nach Deutschland hineingebratht wer den sonnen. Dieser Vorfidlag ifi auf diploma iifchem Wege iidermitieli worden. Sollte er von England angenommen werden, fo würde die Un· iielegenheit uithi langer eine Streitfrage zwifckjen Amerika und Deutschland bilden. Der Sieiloevtretende Tdef des Ilouriralftadee oroihte den Lapi-tun Gherard-i darauf aufmerksam, M; England, als es durch feine Proilamaiion die Nordfee ver-leblos, ameritanischen Schisfeu . die nach dem neutralen dolland fuhren, Its« freie Fahrt gewährte. sondern fie zwang, bestimmte Routen einzusehslagein einen englischen Lvifen an Bord zu nehmen und sieh vou Offizieren svaliftder Krieg-schiffe auf Krsiegskonterdande hin DUtlHsuthen zu lassen. Alsdann erklärte Schritte, das; Deutschland hinnen-ev bereit M. Amerika eine freier: und» fkchere Methode oorzuschlaaen Ilmserikansifrde Schtkfh die durth den Kasnal naeh englifrhen Hafen Wären, sollen von einer Anzahl a m e r i l a n il th e r Kkksgdftbiffe in legen-deinem Hafen an der Siidrvestkiiste Jrlansds erwartet werden und fo bald di« drahilose Verbindung hergestellt ist, soll. Wes dieser sdriegdfihiffe den hansdelsfahrzeugen svtgegrvfahren und fie durrh jenen Teil de: eng« kkschrv Gewiiiler begleiten, die oon Deutschland, das nur dem Beispiel Englands folgt, als gefährlich er· llart worden find. Nach den Regeln des internatio nalen Seeaeseded seien Dansdeldfchsisse unter Beglei- Mta eines Kriegtfahrzeuged natiirlirh kein-er Unter· sUchUvg» unterworfen, aber das Land, dem sie ange hören, ixi bei feiner Ehre verpflichied dafiir zu Masse, daß sie keine Kriegskonterdande ans« Bord Wien· Die taiferlieh deutsche Regierung fei durch aus bereit, der ehrenivdrtliebey Verficderung der Jer- Mlaien Staaten zu vertrauen, das diese Sckyiffe MU- Kriegskonterbande an Vor-d führen. Der tiriea der Unterseebozgte gegen England ist im Gange. Einige Erfolge nnd bereits mitgeteilt worden. Es wäre aber töricht, anzunehmen, es wurden ieg jeden Tag Nachrichteti von versenkten engltscheit chissen eintreffen. Da« ist schon deshalb nicht zu erwarten, weil die englische Regierung ein strenges Verbot erlassen hat, andre als» amtliche Miit teilungen itder den Unter ang von Schiffen zu ver- YkfentliciZeic. Man muß Hei) also geduldem Unsre arine eitnng verdient das beste Vertrauen und sie wird das, was sie sich vorgenommen hat, anch darin· führen. Die Wirkung der deutschen Erklärung nmcht sich schon start deiner bar. Das Anisterdainer »Dan delsblad« meidet aus-R otte rda m, daß seiiMittwoiit abend 7 Uhr keine S ei) i sie nicht: dort eingetroffen sind. Es ist unbekannt, ob die Ursache in dein schlechten Wetter oder in den deutschen Seemarp regeln zu suchen ist. Aus) aus Stockholm wird ge meldet, dasz im Oio amerikanische Wafkeuauifuhw K( sont-s, is. Januar. »Das« tot-stack« selbst Its Ists-Ist!- Rtts de! sttiistlk H« Ue Isssust desstieqsussteriats law-zwie- seqen das Vstittbt m UMCII Dis» wiss-MUS- Vkt btuptstsutsu sitt« one: Instit-I- Iwskiestb ists Uns-taus- schwödischseiisciskyesu echiskspkkkkpk sinsolge der deutschen Maßnahmen vorläufig voll· ständiger Still tand eingetreten sei. Den Kapi titnen sclnvedischer in eng ischen tdäsen liegende: Schiffe ist von den scdwedischeit Reedern freigestellt worden, ob sie die Heinireise noch wagen wollen. Weiter wird berichtet: « Dienerin-wen. is. Februar. Jn Aarhus liegt eine Anzahl dänischer nnd norwegii scher Darunter, die nach England abgehen sollten, deren Ossiziere und Mannichatteii sich aber wegen des beginnendett Unterseeboots trieged weigertem die Fahrt nach England zu nie-theilt. Es« liegen dort der diinisilje Dampf« »Angaiityr« und die nortvegtscljcn Tiampsee »Juki«-M, »die-neun« und »Haardeisoade". Lilie vie: waren nach englischen Häsen besttunnk In verschiedenen A etikeln, di· seit den! Be« ginn ded Jahres im Fiandelsteile oon »Siockh, Dag bladet« erschienen sin . wird ans die S t it tu ngen hingewiesen, die gewisse ichioediickte iiodrilen dadurch erleiden, daß England die Einsnhe von Kupg e : verh]n d e : i. Bild besonders bedroht bezei net die Zeitung die Aiigeuieine Sedwcdiiche Eleitrizitätöslsieselliclzast ~Vesieras«. ein auch in Eng land wohlbekannten-i Jtidnilrteun:e:ne?men, das; in West und Ost crsoigreich mit den engli chen Jabriken dediclbeii Zweige-Z konkurricrt Wenn England nach kutßeii so tut, als habe die deutsche Erklärung des Kriegszustand« tun Groszbritaiiiiieti nichts» zu lic deuten, so ist man in neutralexi Ländern ganz andrcre Meinung. Ein der Regierung nabesiehendes dani iches Blatt meint, das» deutsche Vorgehen könne einen Wendepunkt in der Geschichte England-z bedeuten. Es wird darüber gemeldet: z( Kopeuh a g e n . is. Februar. ~Polititcu« iagi in einem Leim-reitet idked handeldieils unter des: uebetichriii »Ein hiiioriicher Gedenk ing««: Søllie es dct deniichcu Blockade gelingen, Eugisnd ans) nur tii rz e e e seit die Znfnhe ci znichueidety it wird dies einen Wende vnntsi in d» Gcickiichie Englands bedeute n können. Seit Ausdruck) des Krieges iii die Stellung der City als weltveeidrsendee Geldwert« seichte-disk. New-York wdchii sitt) ichnell zu: neuen ciieldnmeti and. England hat ieinen Wust iiit andniiieiige Ilnleiiien schlichen sangen. Keine-I Landes Stellung deenhi so auf der Boeansfetznng der Uuvettetzlichkeit feines Gebietes wie die Eng lands. Keine« iii to adhiinqis von: Aniienliandei Seldli eine tntze Bldckade dntch die Deniichen iviirde send-en, eine Sohne« in d« see iiise zn schlagen. welches das lieitiiche spie bisher an! Eeden genoß. Es ff? fchdtfvfehtfaclfberfchtet worden. daß vie Wirkungen in England fiel) sehr bemerkbar machen. Die folgende Meldung liegt und vor: » · « Christ-aus«. m. Februar. Die eugmche Re gierung hatbieslusfuhr von Korn und Mehl sowie Futter von jetzt an für länger· Zeit aus Großbeltannten unsdJrland gesperrt, da. wie offi zietl mitgeteislt wird, ktcjn England liegenden Vorräte seine Audfubr mehr entlassen. Man sinnt in London aus allerlei Gegeunmßs reqeltn So baden die Delegierten von 28 eng« lischen Reedereten in London eine sonkerenz abgehalten, de: eng ein Regierungsver tr ete r dein-ahnte. He: ermaænte die Versamm lung, im patrtotiieljen Jnzere e keine Ein« N) ränt u n s des regelneaßtgen Schigsverkebrs vorzunehmen; denn etne solche wäre glei bedeutend entt einem Triumph Deutfglands De: Regierungs« Vertreter: stellte den Re ereien ans taats - mitteln eine Entsehädiqunq für alle Ver lu ft e in Aussicht, die sie durch die deutschen Unter scedoote erleiden kdnntetk Auf alle Weise tolle« d S ; en chssdsspkäßthszekspkgWgw und Auszeichnungen in Aussicht gestellt werden. Uns wird Jwch bepichte« ·· Amsterdam w. Februar. Reuter web« « aus Ist-erseht: Die »Wer-quäle Mark» sssoesss Die Verfolgung ver Nuiseu uoc neu! Avitlilufi Wieder 584 Franzosen gefangengenonnnem Großes Handtauartieh den w. Februar. Westlicher Kriegsichauplatzx An der Straße Arrasszxille find die Franzosen aus den: von ihnen am is. d. M. besetzten Teil unsres Grabens hinausgeworfen worden. Jn der Ei) ampag ne gingen die Franzosen erneut, zum Teil mit starken Massen, vor. Ihre Angriffe brachen unter unserm Feuer völlig zu· Wunden. Weitere 100 Gefangene blieben in unsrer Hand. Die von den Franzosen am is. d. M. eroberten kurzen Grabenftiicke find zum Teil von uns wiedergenonunen worden. mmtlichd Bei dem gemeldeten französischen Angriff gegen Bo ur euil le s - Vauqu cis machten wir 5 Ofsiziere nnd 479 Mann unvertmmdet zu Gefangenen. Oestlich V erdnn bei Combreö wurden die Franzosen nach anfünglichen Erfolgen unter schweren Verlusten zurückgcfchlagetn In den Vo ges-n erftürmten wir die Höhe 600 südlich Lnfte nnd ers-betten drei Mafchinengewehrk Pest-Fächer K»riegsit»lzauplatz: Tau» ggeu sst gestern bot: uns genommen worden. Die Ver« folgnngståmpfe nordtvestlich Grodno und nördlish Suchawcla stehen vor ihrem Abschlufx Der Kampf nordweftlich Ko lud dauert noch an. Myözyniee warfen wir die Rassen ans einiger: Ortfchaftety In Polen nördlich der Weichfel fanden beiderseits der Wir« öftlich Raeions kleinere Zusammenstöße statt. Südlkch Aus Polen füdlich der Weichfel nichts Neues. Oberste Heeresleituug Eriolareitlje Kmavle im Olieceliaii Die Boxiidßit der Franzosen im Elsas-i, aus die sie so große Yssnnngcn geietzt hatten, chlagen alle est. Ihre ngrisse sigeitern am Widerstand der deutschen Trnppety die azn Stück utn Stiick vor rückem · Ueber einen i önen Erfolg itn Sustentat- wo ichon seii einiger Zeit gaktniickig gekänipfi wird, be richtet das folgende Telegrammx —i- Basel, 11. Februar. wein-Te« liaid dartun-eigene Kampf· baden die Franzosen nunmehr· alte Ddeier des Lan-stated ge· rsutnt Stsriii iiie Schritt neusten die deuiichen Tenpnen sie ans der tnaidigeu Gegend vertrei ben. Das kleine Dors Mantiss-ed. das von den Frasse-ie- ncit either snsdanex verteidigt wurde. nensie in! saioneitkatnpi genommen werden. Die sah! der Opfer: an Toten nnd see tnutädeien var dei den Franzosen sede gro Uuch an andern Stellen weisen die deutschen trap petn wie de: gestrige Bericht der Obersten Heeres- Ileiibuug noch zeigte, die seindlichen Angriffs zurück. e er die Kämpfe in standen« wird noch gemeldet: s Amsterdam, is. Februar. is. L.-A.) Der »Tiid« wird and Ealaid und Sluis berichtet: Zwei ieit Dezenidek aus F: ein: illig en zusammen« gesetzt· neue beigische iiiegitnenter sind an gekommen und werden an der Yseesront ver· want-i. Die Flotte der Verdiindeten ist durch eine große sah! von Seeschleppern vermehrt » worden, die Attitlärntkgsdiensi gegen deutsche i Unterieeboote verrichten sollen. Dis· tnuiden wird beständig doutbardierx Die deutsche Beiadung hat fich zum Schuh dagegen iiderall in L a ui g r is· d e n oerscdanzn » »Dann Rund« berichtet ans Norditankteich voins IS. d. M.- Längd de: ganzen Linie machen die Deutichen wie-der estige slngräisr. Bei Ynern drangen iie in niasiigem eil vor nnd dnrchdrachen unire Linien. Unter einem Hagel von slrtiileries nnd Fnfanterieieuer Lan! es Inn Dandgetnengr. Bei— e Teile Farren schwere erlustr. Seiten wntde Pardon gege en. erobern. Von be: Velde erklärte, c: wisse, daß die strategischen läotwettdikzteitest das belgische Heer Zwin gen könnten, mit feinen Verbündeten außer alk- Belqiens zu kämpfen. tAlfo wphtscheinlich doch kn Statuts-Ich? - Die Rot-J Die Freisprechung der deutschen Verm. in Paris. i O Basel, W. Februar. Von den Rechisanwälten die die deuiitiJen Aerzte und Sanitäter vor dem Pariser Kriegsgee cht verteidigte« sorderte der Sozialiii Egtles Uhry gesunder« enzrgisch und indisletåimetzken ortveililiiie : re pre uns« a e ngeatenn g ’n nichu ldiq seien. ge« sirie sgericlfi beschloß mit vier gegen drei Stimmen die Ereispregunz Die Seht-means« schreibt: Die reispr untgetwerde n besten lindrnck bei den sieuttslen m i nnd hoffentlich die Riicitede der noch in Deutschland wei lenden seanzdsizchen slerzte und Sonitiiier nach Frankreich zur otge haben. Der ,Matin«, de: 111-Täters bit; sftingmonatige iftgntefhuchäitigslzsfi tdår n re e pro enen vers , te : en lqnd könne durch die Ftetspteckzunz lernen, das; Fexäxilrietch Feitåde znättiitdtex gleöckåenu etochtågåeit näie egenen ane er ean e. ~ o e bereit« ist Hnzustiedety weil man den deutschen setzten znnie Blumen gestreut habe. Das Blatt meint, einfache Gerechtigkeit hätte genügt. Die sin reanqe e ew enna rer - gxälagetimbättgnaäkkr. Ggiicht H? taltåigeismvikäzk lebr in die Heimat vielleicht die sraudssiiche Gereih tiqkeit loben, aber kaum gehört werden- Es ist ers( wdhnenstverd doskder «Matin« in de: Ueberschrisi dtküGsäitbtsberri i; dite Fåiigeittvgecheåten fnotb Hals n erer es· nie-toten en n: d Peleidiqende Wort ans de: Uebersehrist de« Berichte« im «,Excelsior« gestrichen hat. B! TIERE! U! STIMME« CAN-Its, Die Ostsee have« meldet- Det Staatsminister vsn der elde dementtert die Izu! von de: qusläudlihchen Presse gugefchkiebeue sen ertrug, die setzte: ächten nicht grau, ihren Berbündeten auf eines! Utoberuuqsmurich(t) Z! folgen, sondern sterbe« M darauf beschränken, elqien qui-Mu- Die LØMTDMMLHUUHZ Hofes-en X sent« 11. Februar. Die patiameniatiicsen Ver« ice-Z; derchbesehäetä Gegenden dedsi nzirdäglieijezlqzeattttgs re ma en n sengt-regen, e o: e n e« e Bcriilterung mit Lebensmitteln zu versehen. Die P« «« «« I« R s·å"x-äk"«k«skif.«sä ZFNZHLTLQFATJ n ran re o a , deefkortigen Regierung Lebensmittel dnreii die Sei-weis befördern tsiitdr. DasDeuiiche Vieich M! die Zu· xitkerunzsekeden sahen, des dieie Waren ans« islesiich as e d e feansd Iche Bevdtternns verwandt werden so en. Die seiördeeuK dee Waren an Ort und Stelle sowie die Vetteitn n iledekwachnng de! Ber wendunq wiirden von f eizerifchen Organen Tiber. now-neu werden. Die weis unt-must nniiitiich ans) diese« set! de: dnmaniiiit nach sit« en. Vkklllllt
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