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Dresdner neueste Nachrichten : 29.04.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-04-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191504295
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150429
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150429
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-04
- Tag1915-04-29
- Monat1915-04
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 29.04.1915
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Eise« Dfessser NeuefteNakhrichteu M IXIIL Ja! Denn( ID Its! Wiss to· liebst« Institut: ssssrss-si.«gssx.kzgskxs.ssssg« Zeiss-z«- zxsgssegmzk W pcälfusqtz 40 P . Z? stgeijpal is: Neklqmeseile us) Akt« kzaivessbßMkimuZo tät« ·SFI«IZ··TZ«YF«k-"ZZ«IJ"«IJZFF·« so« aus-ums Indes W· seie- äokaasbeuhlstss Takte-«- qmascm Eil: das rs nu- as estimate- time« ERST-a« ...-.-.·.«--.«.«.«:.:«·kk. »Z·.«.s-7«k«««-2s«..s:««s8«·..33 »Juki-Hase:- zaJazesikueu sowie Fauna» luZZucTZ F« um«« OHqIUYVkTYIeHIIIYY«YkYZI-«MUZI «m««« « unabhängige Tage-Mag. Midas-keif sss YOU« sestellbesitk weitem« w II« weisslich-tm II) s. Im Haus. datch nat« weitere« Indes-bestellen not-only M 11. viettelhåbrlicii IJo Mk. m! baut. Mit de! Isdchentltcheu Bellt-Je » link« ekte Verein' oder ädtssdsct Illeseude l! sinkt« le 15 M. aiountllch mehr. Mit-Zug m Deutschland» und den deutscher! hole-steu . A an! «slluftt.äeeuesie« Urteil· OR» slttteliähthzfll M. · sobieslluftik jin«- . 75 · · « As , · II( De Streits-Ungarn· Reduktion nnd Haispssecchäftsstelle Icrdhkcndstraso 4. lUQHFFYYXHXYLY usw; HZDHMIGHU scaissechcek schau« sei. usw. ckpkdicipgspgegs easy-cis« m. u: sen. tot-mai.- Idmse dienen. muss« sum-»s- is ou«- wsiiiais tät. Ihn- ichs. Größte Verbreitung in Sachsen. III« Våtliuec Zufcsmnskuvcutli neue! engllimec Augcisse bei Adern. Umfangreiche rufsische Stellungen östlich Suwalki genommen. - Das siegreiche Vorgehen der Türken gegen vie feindliche Landungsarmem - Die Vernichtung des ~L6on GambettaC - Eine Votfchafterkonferenz in Rom. Die Smlcuht an! vecGalllna!i-Hnlviulel. Der zweite slngrlss auf die Dardanellen wurde kmscheinend it! viel größerem Umfange und unter be deutende! Verwendung von Leuen-en, die an ver· schiedenen Stellen zugleich landetem unternommen: dagegen börte man bis seht recht wenig von einer eigensichen Aktion der Flotte, mit der man wohl, due-h bösen Schaden klug geworden, diesmal vorsieh tiget zu Werte gehen wird. Hierbei darf man nicht vergessen, daß England und Frankreich weit wenige! an einer Fvrcierung der Meerengen und km eine: Groberuna Konftantinopeld gelegen ist als Russland, dem der Einzug in Bvzanz als ein Hauptziel vor. schwebt. Aber die nachstehende Meldung aug Kon ltantinvoel über · die-siegreiche s. Armee Llman Pafchas dürat uns dafür, daß den Amtes-ten autd du Lande and trotz der neuen Taktik kein Glück beschieden war: -I· Konstantlnopeb B. April. Bei dem gestriaen Eint-fange aus Anlaß des J udllä n ins des S« l tan s teilt« der Kriegsmlniltet ein Tele gramm des Besedlshadees der d. Armee, Lin-an Baum, mit. daß das Zenit-tm und der retdke Flsael des Feindes vollständig se sckilaqen nnd Hosianna vorhanden sei. daß aiud der linke Flilgel aeschlnaea werde. Die amtliche .I tiittiichen berichte, die wd sum Teil schon in der vorigen Ausgabe mitteilen wnntenszkassen weiterhin erkennen, daß · vissozepstzsig pkg Auster-z« h» mpves msexovvkzartch sosxwet seweTea find. x Konstantin-ones» N. April, s Uhr 25 Mi nuten nachmittags as Hauptquartier teilt» mit: Die use: des Sigyixi De re. uxestlich von Oedul Wahr, sind vom Fetndkgesäubert worden. De: Feind, der in der Nähe von Kaba Tepe gelandet war, bemühte sich, unter dem Schuhe des Feuers seiner Schiffe, sich in seinen Verteidi gungöstellungen zu halten. Deut« früh nahmen unsre Truppen die genannten S ellungen im Sturm, zwangen den Feind, sich auf der sangen Front zurückzuziehen und fügten ihm an erordentlich schwere Verluste zu» Ein Teil des Feinde-d, der nach dem Meere zu flieht, flüchtet in seine Schaluppen und entfernt sich schleunigst. D wenigen, die nicht fliehen tön ucu, entfalten weYiFe Fahnen unt) ergeben sich in Massen. ir stellten fest, daß ein feind liebe: Trandportdamo er von den Ge -3337732 USE-THE» VIII-Cl«Zskilkistzikkxkuääk un; 439 Uhr nachmitiagz eingetrojfene Meldung ssssssgs VE-lIF»He-Z«schxzchskxsssgexxskOst-Eis ge: Vlc - Fast« vmd Kslinbdq zie pfeeiitttlltsl svtelzeeerrKgreetltrdieex en wo: en . n wurde nzit zerbrochenem Mast und havariertcm Hinterschrfs nach Tenedos geschleppt. Daß sich bei einer Landung von Truppen an ver· ichiedenen Stellen jetzt noch da oder dort getpisse Kontingente halten können, ist wohl selbstverständ lickxszöauptsache bleibt es, daß en den wichtigsten Pjcnktszen der Landtags« f , verfuch gescheitert tu, womit diesen: Sei! dsfsiktisu da« Tode-nackt cefprokhep wurde: «« Denk« 28. April. Aus den na Paris ge· langten Nachrichten übe: die IL? U U El! C; U Bemühungen der auf Gallipvli It M; C· ten Trnppen geht hervor, das m! de« DIE« »Es· iten Punkten keine englischen oder ftutlöDfikx schen Abteilungen Fuß soff-U kägnrkxlktkz und· Tapfertejt der im Na kampf c c vom tigcn türttfchen Ttuppev WITH M) Gegner lickhaltlos anee! a n n L· Gleichsz tig wurde von her russifchetts Schwssss meerklotte ein . « Angriff auf den Vesper-ne unternommen, der aber den rufsifgen Melsdungen Gusche, nich: über· das Studiums des» ombardentents von Schiff zu Fort herauskom- X Bote-staats, 27. April. (Meldung der Peters burger Telegraphenagentunj , Am Sonntag um 6 Uhr morgens näherte fiel) die S ch w a r z m e e r - flotte dem Vesper-us. Un: s Uhr eröffneten szdie Geichütze das Jene: gegen die Form. Hllt Folge der Beichteßung wurden starke Explo sionen in dem einen der Forts deoba tet. Die am Plabe befindlichen rürkiichen Kriegsichisse wurden oeschosseit und gezwungen fiel; zurückzuziehen. Der cürkiioäe Tanze: »Torgud« befchvß unsre Schisse one tfolg. Die feinsdlichen Torp e d o voote, welche verrückten, wurden durch das Jener unsrer Schiffsgesrhütze schnell v c r tr i e b e n. « evbachtungen durch Wasserflugzieuge ergaben die Genau-Knie sdes Feuers unsres weicht-indess. Die Fäktäsgis en Batterien beschossen unsre Flieget er- Um hie: klar schen zu können, wird man noch dte Berichte aus Konstantinvpel abwarten müssen; Mo: ist mir das eine, daß die Masse der gemeldeten Tsgtlersocqe da« Feste« ein-es wikkrich sing-schlag« geb-wen Erfolges verdecken soll. » « Bedenkt man, was bei ein-en: Dardanellenangriffs M: sdts Türkei— aus dem Spiel· steht, vusb erinnertj VIII. sit(- der Was-Just den de: gis-e Zweit! txt-z nvarmen worden war, so wird man verstehen, warum der türkiiche Miniiterrat beschloß, den Sitltan um( zdiexzzzxxgszpse d« Titel« « s « « Uehmed Ghazi - det Siegreiche zu bitten. Aus skonitantinopel wird hierzu gemeldet: Der Beschltlß des Niinifterrates lautet: »Da die; viel-en Erfolge, welche mit Gottes Hilfe durch die; Kaifgerliche Armee und Marine an verschiedenen« Stellen errungen worden sind, namentlich der g r eß e; Sieg bei den« Dardanellen, als herrliche« Siege sich darstellen, die es gevechtermaßen notwendig machen, daß der ruhmreiche Titel »Gh«azi« dem Aller höchsten Namen Eurer Majestät hinzugefügt werde, und da der bezügliche Fetwa des Scheitsulssilam Eure: Kaggiichen Majeftät schon vorgelegt ist, bitten wir ehrfu tsvoll um die Ermächtigung, dem Namen Eurer Ndaieftät gleich denen Ihrer erlauchten Ahn· herren den rulnnreichen Titel hinzufügen zu dürfen-« Die Bevölkerung der Kalifenstadt läßt sich durch den erneuten Ansærig noch weniger erfchrecten als durch den ersten. a einer Meldung über die Feier des siebenten Jahrestageg der Uronbesteigung des Sultans ist »Von Omberto« von zwei Tot-pedes »» » »«»get3yffen» , . wurde nnd gesunken ist: X Brit-bitt, IS. April. Von Ueberlebenden des »Wer: Gaul-eint« erfährt man. daß das Schiff an der linken Seite von zwei Totpedns ge« treffen wntde nnd in 10 Minuten sank. Die Zahl der Gerctteten beträgt MS. Man fifchte 58 Le ich n a in e ans, die an: Morgen mit militäriichen Ehren an! den( Friedhofe von Cctttignano beige lEHJ MYIDGOF » , » . . . . ·» Ussawjie tffegsftarke Befatzung tm ausser: mit 720 Maus: angegeben wird. so dürften 584 am: umge komtzteu fein. , sz · » · · »» In Italien wird es feinen Gitzdtuxk »Mehr verfehlen; daß tm: Eingangstok dset Adrm en: aster retchisches Unterseeboot das stolze Schlqchtichtff zum sinke« brachtr. Ueber die italienische Hllfe für die Siukenveu wird von Brindisi betjchtekk »· » »» L· » X R o in. V. April. »Giornale d’Jtalia« de richtet aus Brindisi: Da die dralitlose Tele gr a n h i e ans dein Panzettrenzet »Was: Gaul-end« nicht detriebssäbig war. so würde der Ver· lnit an Menschenleben sehr grosz gewesen sein, wenn die Jtalienee von der Signalstation nicht zu Hilfe gekommen wären, Hilsernse nach allen Seiten ans-gesandt nnd trotz tiefe: Nacht mit allen Booten das Rettnngsioert begonnen hätten. Sosott ers-die nen sast all· in des: Nähe befindlichen Fischer« boote nnd einige Torpedodootc bei dein fast gänzlisb iiderslntetea Panzeekrenzen dessen Be satznng 720 Köpfe betrug. All· Ton-ede bootzerstörer ans Brindisi. Otxanto nnd andre Schisse sind zu: Stelle nnd Indien die Gewiss« Usth OR« Richtungen ad. Viele Oterzte sind angekommen. Da die Besagnng zu: Zeit des seindliajen Angriffs lchlieb lind viele Mateolen ohne iede Kleidung. Die« Behörden in Taranto sind angewiesen worden, Kleidung-störte deteitznstellem · Dies if: nun Ichon de: zweite Erfolg he: öfter« tecchiichsnngarifchen Untekieeboote im Mtttelmeer. Man erinnert sich noch, daß ein Pauzertreuzer de: Courbetttasse am U. Dezember 1914 von dem öfter« teichjichen ljsßovt 12 in Grund geschossen ward. Die ans Wien kommende antun-he Mit-etwas des FWMUVVWMUYVY lautet: ». « » « - - »« X Wien, N. April. Das Flotte-Einwand(- veröffentlicht solsendes Eoncinnniqnåx Unierseeboot »d«, costs-andern Linienschisssleninani Guts» Ritter n. Trupp, Ha« iin Jovis-he- Meer den ftcszsfkitben Panzertreuzer »Leer- Gasndeiick iocpedieri nnd versenkt. Daraus geht gleichsalls hervor, das der Pausen treuker nicht qestrandeh sondern gesunken, also end· giili q siir die Franzosen verloren ist. s« Geors Ritter r. Trav ist im Jahre 1880 geboren, mit IS Jahren: Seetadett und 1908 zutn Jnienschiifsleutnant befördert worden. Als Seetadett achte er den Ebtnasetdzua mit und wurde hierbei mit »der silbernen Tapserteitsmedaille ausge ggchnetx späte: erhielt er noch das Niveau-verdienst us. Es liest ferner eine Reihe von Telegrannncn über die rt uud Weise, tu der diese Latastrvphe ges; ereianetq vor, die sub aber sum Teil widerspkechein atd der rdinischen »Tristan«« hatte der Pause: istarte Stblczkseite nnd mußte sich schleisen lassen» r state der ichtuna auss Seitdem. Das Schiff wurde von der Besatzunq verlassen und kam außer Sieht. sWeiteres siehe. unter Lett- Nmärichien und »Was-ON » Die vkutimeu Vocftdße liei Wurm. Die Ueberlegenheit der deutschen Führ-uns bei den: großen Vorstoß bei Ypern wird an? von neu: traler Seite anerkannt. Der bekannte Mi itärkritiker Herwann Stegenkatin ist de: Ansicht, daß die deut fchen Operationen bezeichnend seien für die Leistungs fähigkeit der Deutschen, wenn man sie mit der Opera— tiou de: Engsländer bei Neuve Chapelle vergleiche. Der von deutsche: Seite krastvoll uoegetragene Uns— grisfnördlich und nordwestlich Yperit habe nicht m« edeutend Raum gewonnen und das berühmte Fronthinderniz den Yo e rnkan al, überschritten sondern aus dem linken Use: feste Positionen et rungen, die den Feinden große Besorgtiis für iijxe Verbindungen einzuslößen schienen» Stegetiiann vermutet, daß die am weitesten vorgeschobenen Stel lungen, wie Lizerne, nich: um jeden Preis behauptet werdet: solletn sondern daß man sich mit dem bedeutenden Erfolge zufrieden gebe, durch den die Schlüsselstellung bei Ypern vson Norden nach hailtig bedroht werde. In· einem bolländischen Blatte wird der tviitende Kampf am Yferkaual geschtlderh bei dem die dort vor-gehenden belgischeii Truppen entweder vernichtet oder: gefangengenouk men wurden. Ein Telegtamm meidet: ·« Haag, Es. April. Eine Sonderdepefchc des »Vaderland« meldet ans Diinkirkhetu Von der Yferfront toncmen bennrnbigende Hin«- richtetn Boefin g h e ift dnrch Geftbtiyfener völlig zerstört. Die Kirchtiirine erfcheinen in der Mitte abgebrochen. Die französiithen nnd englifchen Rote-Areuz-Hilfsftelleu liegen iiidliib von sxtrmentiereT der Sauitätsdienft ift den An fptiichen kann: gewachsen. In den Wäldern bei Ooftvleteren wurden eiligft Hilfsftationen errich tet. Dort liegen tiber 1500 Verwnndetr. Au: Yfertanal zwiftben Boefinghe nnd Steenftrante hetticht noch ein wütender Kampf. 600 Belgier trieben eine Abteilung der Deutfchen tnit gefälltem Baionett in den Yfertanot Die Fiiichtenden hatten jedoch seit. Notzeitheu zu geben. Darauf ftiirtnte eine große Ins-il Dentf ehe r ihren bedrängten Kameraden zu Hilfe nnd die deutsche Urtillerie richtete ein ver uichtendes Feuer auf die Belgiey non denen ncehr als die Hälfte fielen. der Reft wurde gefangengenotninen Die Ge biifthe bei Lizerne find itu Beiitz der Deutfcheiy wie anch die Wege nach Eloerdiugben non ihnen beberrfcht werden. Der Kampf dauert tnit unvermindert» Heftigteit fort. Während englische Blätter unangenehmc Punkte tu den Schlachtberichten 1-nterdrücken, bestätigt de: »Augenzenge« Y diefehszwereu Verluste der Engländw die diese bereits bei den Kämpfer: um die Höhe Izu südligftlich von Ypern erlitten hatten. Es wird ge me et: ·« Rotte rdauc, IS. April. Jene englische: Blätter. die gewöhnlich die amtliche Meldung des deutf ch e u Hauptauartiers wiedergeben, lassen daraus die Geitlsütznerluite uud einige andre Tatsachen weg. die fiir England besonders uuauge u e h us find. Inzwischen beschäftigen sich diele Blätter noch innuer ausführlich iuit den: sogenannte« englischen »Eriolg« sei der Höhe 00 itidsftlith von Opera· Ju dein Bericht des aust litheu Auges-Zeugen til-er diese Kämpfe, der til-ri geus nichts Neues enthält, heißt es. das; die deutsche Beichte-sung dieses Hügels ie io u d e r s ich w c r war. Die englische Jnfanterie habe unter einein Llrtilleriefeucr aushalten mittler, das ganze Abteilungen zugleich hinratite und die Gräben ntit Leichen Mitte. Die Verltärkungen mußten til-er die Leiden der gefalleueu Kameraden klettern. Der Maus, iu den: nie: Tage hindurch geljuczzjtwurdz lei nur gegen 160 Meter breit nnd IN) Meter tief gewesen. Wenn hier also auf so kleinem Raum vie: Tage mit solche: Erbitterung gekämpft wird, so ist de: deutfche Vorm-H, der in kürjerer Zeit einen weit qxößeten Bodengewinn in sue Hand bekam, nur umso höher einsuichäyetu eher die des-tilde« Vorbereitungen berichtet der Korretpondent der »Ttjd« in Dün kirchem der meidet, das in den isten Tagen vor Beginn des deutschen Angrtssed auf pern deutsche Fcugzeuge ausgedehnte Ersundungsfl igc unternommen und auf eine ganze Anzug flandrifcher Orte Bomben abgeworfen hätten. as von den— Deutichen eroberteGelände feidreiecktg In der vorigen Woche hätte etne deftige slrtllleriebetchießuna dteter Strecke ptattgefnnden Un: Donnerstag morgen set Steen traate hefttg befcdossett und in Trüm tn e r gelegt worden, während die Lust tntt Ratt-H nnd den atentbetlemrnenden Dünsten nr en nat. Dte noch znrtickgedltedenen ers-ebner en ser tnchch sa flüchten, seien aber dar« s trets nor« dringende Soldaten etngZolt worden, die Idee nkehrere fchnell gcstdlagene rücken unter den! fünf« der slrttllerie den Laie! tiberstsrittent set tits exitk dem« die. Denkt-sei: et; » . stell! einst« zg »aus-lieu, its-sont u; EI- wir; It tun! eile EIIIII ZEISS! . MMMMI Akte I Hfssctz »Es— s III« s ssÆs feist Ob tlls M« CHOR) sc. Its-so . ». csw « , sank) m ums besondere: xnomstonssvetsiti it and ohne Leib· lsfll THIS) MPO Möbel- Platze lIWIL EIN-Eis Honig-AP IQWQUI U I« I 111 UI« « same-sus kommst. IN: Es? scks Eine fcanzililime Vefcfuauuaxaruune In ne! Cyunmaanc ecitncmt Großes Hund«-mutet, den U. April. Csisctllckxi Weftlicher skriegsfchanplaip In Flandern versuchten die Englsnder anch gestern. das verlorene Gelände wieder: zneroderm Nachmittags setzten sie beider· seits der Straße South-Bitten: sun sngrisse an, der 200 Meter vor unsrer Ctellnng vollkommen zusammenbrach. Das gleiche Ergebnis hatte in den About-stunden ein zweiter englische: Vorstosz weiter dstlitlp Anch hier hatte der Feind starke Verluste. Uns dein west lichen Kanalnser griss der Feind nicht an. IndeeChampagnewnrdelpentenachtndrds litbvonLeMesnileinenntsangreichesrans zdsischeßesestignngsgrnppeoonunsac sttirrnt nnd gegen mehrere seindliche Gegenangrisie siegtetch behauptet nnd ausgebaut. Der Feind er· litt starke Verluste. di) nnnerninndete Franzosen, vier Maschinen-gesuchte nnd dreizehn Minenwerser fielen in nnsre band. Zwischen Maus uud Male! iaudeu au- Tage uur beltige srtilleriekäucpie statt. Ein iiartet frauzslllcher Macht«-griff iu- Priecierwalde wurde blutig und sit: die Frausoieu verlulireich abgeschlagen. Gegen uulre Stellung aus deu- hart« uauusiveilertoyi haben die Franzosen uath dem mißgliickteu Verstehe neu« M. April keiueu wei tereu Angriss versucht. Bei Altkirch lchoß eiuer uuirek Flieget eiu irauzöiilses Flug· zeug ab. die suverstcht in Konftantinopel stark; X Konfiautinoveh 27. April. Anläßlich des 7. Jah regtageg der Thronbefteigung deg Sultans ist die ganze Stadt reich beflaggt Die Blätter geben der Ueöerzeugang Ausdruch daß der neue Angriff auf die Dardanellety der die äußerste Anstrengung der Alliierten bedeutet, ebenso jäm merlich fkheitern werde, wie die früheren, nnd daß der« von der Türkei nnternommene Kampf um dihre Existenz zum fiegreichen Abschluß gelangen wer e. Obwohl die Alliierten diesmal, allekn des Prestiges willem allcg daranfetzen werden, um ihr Ziel zu er· reiipen eine Tatsache, die sich schon aus ihren unge wömlfch schweren Verlusten ergibt, darf» man dem Endresultat dies kostspieliger! Unternehmens mit Ruhe entgegenfehur. · DIE! Ulllkkllllllll M »L6llll GMIIIIIUITI Wie wir bereits gestern in einem Extrahlait meldeten, ist eine der größten Einheiten der fran zösiichen Flotte dsurch ein österreichische-I Unterieeboot tödlich getroffen worden Die erste Meldung lautete: X Brindifh N. April. A) Meilen von Kap Santa Maria di Leuca ist der franzdfifche Panzerirenzer ~Lean Gainbetta« gestern nacht von seinem dfterreichischen Unterfeedoot torpediert worden. Ein Teil der Befatzung wurde gerettet. Der ~Gasmbetta« stammt zwar ans dein Jahre 1900, gehörte uher zu den größten Schiachtschissen der Revublib von denen die neuesten zwei 1904 und 1906 vom Stapel gingen. Der mächtdge Panzserkreuzer hatte eine Länge von 1465 Meter, eine Wafierverv drängung von 12550 Tonnen nnd Maschinen von nicht wenige: als 27500 Pier-bestärken. Die Be· ftüclung wies 44 Getos-use und ztoei Torpedogeschtiye auf und die Beiatsung etrug 720 Mann. Für. die fransösiiche Flotte bedeutet dieier neue Verlust außerordentlich viel, da sie an Schiifen dieses Typs nicht reich ist. Taf; gerade der »Garn bctta«- benannt nach dem Schöpfer und Nationalheld der »Im-do en mass-DE hier getroffen wurde, mag mit feiner Symbolik auch ans ie franzitfifche Volksseele wirken. Aus Italien kam dann die folgende Mel« bring, wona zunächst der völlige Untergang des Pan zerkreuzers BUT) fraglich scheinen konnte: «« Rom, Its. April. Der sranzösisehe Pauker kreuzer »Nun Gambettak ift nach seiner Torpes dierung durch ein ttsterreichisehes Unteäeehoot am Strand aufgelausetu Der anger kreuzer gilt als verloren, da. die ganze Schifsswattd aufgeriisen ist. «» Aus den neuesten Dei-Eichen aber geht hervor, das Oestlkchsk KVTSACTGMWICH I Durch Instit[ letztcn wir uns nsrdllch und still-H oon Sutoa l ki in Besitz russklcher Stel lungen auf einer Frontbreite von 20 Lilometetiu Nördlich von Prasz u s) s z wurden gestern zwei Stil-lese, 470 sit-Heu gefangen« genommen unt) drei Matthiueusewehre etbeutet Oberste Heer-Kleidung. Ihm«
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