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Dresdner neueste Nachrichten : 03.06.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-06-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191506034
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150603
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150603
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-06
- Tag1915-06-03
- Monat1915-06
- Jahr1915
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- Dresdner neueste Nachrichten : 03.06.1915
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LTZLLJ X VIII« ,«,· e Y Dzg ers-ag- sx g m:- «·, WZIISISI MPO IIIMIIIIII Tsqkisklllltlc s» are H« Größte Verbreitung in Sachsen. ««-«-« «?- H »Es» »Sie ««- « . .-·:....i·t- · « « sssssssss"s-«-s«i--sgiss— «— » M.....» I:sz:;:«-E.I» «» «« .Zk.«?...-.«?-:..·i«.·::-s..««.««:;:.sz liund 34 u. 387 «. v- Vfsmv ZU ; sy- wuskv N» Ziege! 90 a. 5892 300000Ruiien unt« 1000 cuiilitlicgiiizicce im Mai acianaenaenammeu ecitstemmeu : bebe! suf 251 Geschiitze nnd 576 Mafchinengewehre in Galizien erbeuteh Kriegsftimmung in Heft-erreich- Ungarn gegen Italien. g Essen? besonderer Seite wird gis-s aus Wien ei irie en: Die Stirn-mutig, in welche die Kriegssertläriiiig Ftaliens die Bevtillerungj Oesterreiclpklliigarus ver rezklhtah åstf tnerkw drdiFe YtfttsFttingovonKEjit , i i . er e gung un uoer . er r— ca gegen Italien wird nicht ei entliih als Ekscknveriiiig deir Lage esiåpsunsdew vglniesckr als lEarlLgisu n gi oo n e nein weren ru , a .. e re unt: des Gemütes. Die surehtbare Treulo;isgxkeit, die schier: darzifif latgszkdaß Los» fxxtfrbiindete leistet eudtriidlk a zur en i en ser egerung ans« o un ie Monarchie durch fortwährende Drohungen zwingen wollte, mit immer höherem Angebot ans eigenein teuersten Besitz an der Lizitation teilznneliiiein hat einen solchen Haß heraus-gerufen, dass man djen siainpf gegen diesen neuen Gegner fast als Lust einpsindeh betont-Ists geitdxvi litieuauxklhiihenßLZeZVfsentHiPZZigZii, vor a ein ie er ia en en e i riiiig c , i: ganze maßlose Unverschiimtheit offenbaren, mit der« gegen die Monarcgie vorgegansseii wurde. Ueber die wie-aga- fiobll den taltiieeiiYian elsckjtirolt Kdgetrekeii e, waren ungeu ge ei ; vie en war der Gedanke an diesen Veåzicht so furchtbar« Einer, dasdie fange Wucht der» reignisse das Ge sDihl Zdesj idertre guts kguziio licitgiszeriziindetkotkåiniiltik e egerunig mn e e e neu. r ei dein Punkt Triest und dalmatinisihe Inseln hörte die Vkttgliihkett des »Ueberwindeus bei allen aus. ~Lieber untergehen! war ein Wort, das inan iaglieczd deren konnte. Liebe: untergehen- drnn »wenn die Jalienet den einszisen grogeu ösieoteichiseheii ZTLTTKUIE Weis-T« »Mit-111. tikikickikxtkäiiidikx s »der Abs: user-bannt exists mehr zu suchen; dann· ist seid Italien ausgeliefert, von: Seeoerk r abgeschnitten In: noch ein Fiasko? Beile-ir- io sagten-EIN den bfltlvigfszlslbsft jdeeraeixt z: geh: vitkiiiitttegiaqezialieii wälzt; Oesterreich in: Frieden scgtliuinieres antun, als! die England« Deutschland iin Kriege: und England war nieht Deutschlands - »Berb ndeterk . Das Volk. hatte Italien nie« recht getraut, man » glaubte nicht an seine Aulriihtigkeit Be( der In: » Gelegenheit, sagte man, wrd es iiber uns hers n. Die einfachen Leute haben recht behalten, woiuit noch nicht bewiesen ist, daß die Diplouiatem die den Drei« bund abgeschlossen und immer wieder erneuertein nn recht hatten. Dei: Dreibund war gut, wenn man ihn nicht als Traglspilken betrachtete, sondern darauf ein-richtete, ndtigeusalls auch ohne ihii bestehen zu Itzt-tue? Daß fstitlalieiichauischkhizii viölläiieehrditiiiittzen zocksi a wnvernr no n e o . e nau siir und irgend-einen Wert in Rechnung stellte. Es? gibt freilich auch eine andre Auffassung. Mancher spricht die Ansiiht aus, ed wcire besser· gewesen, aus Italiens Teilnahme ain Bunde gar kein Gewicht zu legen und es sogar zuin Dreiverband hinüber: schwenken zu lass-sen, da es dort so schleidt behandelt Zuges-wäre, di jedtziden Zieg bald zifiritelåeizndein ne e vggr e en rege annnrer e e e liimosi baden seufzte. Es ist eine Ansicht, die sich use. teidigen und auchbestreiten läßt; aber so viel is: historische— Wahrheit, daß. Italien als Frbiindetcr jeden Sdritt Oesterreichsltngarng zur eseitigunxi seiner Verlegenheiten im Siidosteii äu duribkreuzen achte, sowohl um thut im geeigneten ugeiiblikl mög lichst viel echt-reisen, als auch uin sitt sich ielbst auf der Ballanhaldinsel eine hervorragende Stellung er ringen zu können. Wenn in dieser Richtung nicht die Minister arbeiten, so arbeiteten, ähnlich wie in Ruh land. kleinere Diplomaten aus eigene Faust. Sie wuß ten, dasz sie« keinen Tadel zu besiirihieii hatten, und das; das Lob der Zeituuygeii ihnen sicher war. Die irredentistische Strömung- drt niemals ganz aus, nnd die Regieruißg trat ihr, unter dein Vorwandr. das; sie nichts tun knne in Wirklichkeit aber, weil sie aus deren gelegentliehe Verwendbarleit bvifty gar nicht oder nur zum Scheine entgegen; Man suchte es uns als »haruilofe Erscheinungen siidländischer Natur» darzustellein wenn aus G ituden Gvviuas stir den Mörder unsrer· Wiss-tin stehen blieben, oder wenn immer wi er erdank gefeiert wurde, »der ein Ilttentat aus Kaiser Franz Joseph verübt hatte, oder wenn sorgt irgendeine der zahlreitheii Biibereieu an denen an» die erwachsene Jugend Italiens noch Der« gniigeii findet, gegen die Monarchie begangen wurde. Die Regierung Italiens ließ den Haß, in den: sein gut Teil Reoanchegesiihl sit: die Siege von Eustozza und Ltssa enthalten war, wachsen, wel sie sie) dadurch bei Franlreih England und Ausland lie Kind wesen dsgl-rate, di; den Bdoarteil lladr deustiöeveifui e ein ge en von er a e e« · te: d ar ari enunz erte e an ze eu anstatt. al bkxschs i Dutsihl d ihk Mehr noch als die Ilustriaei gelten in Italien die sTedeschi ais Barbaren-«. e Dei: Krieg gegen Italien ist also ein Krieg· gegen ein-Land, in dem der Dvuauwoiiardie oie - Unbill zuteil wurde und dessen aintliaie Freunds« Lchastisuiienesiih als Bett uEs erwies. Man» wird— ensterieig mit einer ucbt des Gefühls— Uhren, ber die man in Italien en: clirecken wird, Es istseiu Krieg-zu beut Ziel( iör di; iLeute driikiqgenjJeder uiizähtåtitiiöolzen s di«- en r e au , er tntieh lkiintge unt-Mk» kn Ein! sogar Greise. it, ahß naih en: Ortes not-West, ou audge t, wie ier alle » elt zuker i «; oosn einer· loteetuug We Läikol u IF; mehr die Rede sein wird. ei: in ite- M Mlltlkll 111 Mlllcltlllljzlcll Dex Rückzug der Russen aus Galizien dauert an xuzd artet stekleuweifc in regelrechte Flucht oder in Auflösung aus. Des: amtljche Bernh: aus Wien kann aber noch besseres melden: die Stadt Strvj ist ervbert und mehkszere Werke der Festung Przemysl wurden ftürmender Hand von des: weite-äu, Zayesifchen Drum-Es! sgtspszspsptsx Die iistlitls des Sau vorgedrungeuen ver bttndeteu Truppeu wurden heute nacht an der ganzen Frvni von starken rnssischen Kräften an qegrissem Besonders an der untern Lndaezowla versuchten der Zahl nach tiderleqene seindliche Kräfte netzt-stoßen. Alle Anqrisse wurden unter den schwersten Verlusten des Feindes zurtictgeschlagem der au mehreren Stellen in Auflösung zu rückging. Auch am unteren Sau slnszs abwärts Sienianca scheiterten russisclse Anqrissir. An der Itordsrvut von Przemysl ersttirtuteu unterdessen day« risclze Trnppen drei Werte des Gär tels, machten 1400 Mann zu Gefangenen, erben-» teten 28 ichwere Geschtiye darunter zwei Pausen; ges-Hitze. Siidlich des Dujesir sind gestern die verhttndeten Trunpen der Armee Liuiingeu in Fortsetzung des Angtisses in seiudliche Verteidignnssstelluns eingedrungen, haben die Aussen ge« skhlaaeu nnd Strys ero»«d»«eri. Der Feind ist im sikckzngewsegen den Dujestrz 63 Ossizierq til-er 9000 Gefangen, s Geschiitzm 15 Maschineugewehre fielen in die Hände der Sieger. Au: Pruth nnd in Polen ist die Situation unverändert· . lieber den Verlauf diese: neuen Srblacht um Przemysl und über den Fkeifqkpejt Erfolg der Verbändeten Regt die nachstehende Mclduttg vor: « Be r. tin ,L. Juni. Uns dein K. n. K. Kriegs orefseqnartier wird gemeldet: Die neneS eh lacht im Zion-ne von Przenrysl ist durzk Yinen drei fackiea Erfolg der Verdiindeten in eine itir uns durchaus! günstige Phase getreten. Der e rste de· dcsntiaate Erfolg war die Einschiebnng eines nörd ticijen Heiles ans der Linie JaroölanWdyncno ani die Ostseite des Sen. Die Rnssen rvidersetztcn sich ihm ntit den: Olnigedot ihrer äußersten. aber wahr« iisieinlich auch letzten Kräfte. Der zrve it e Eri ol g iit die Oeffnung des StryjsTales dnrtd die Einnahme der Stadt Stier-i. Dieser Einnahme tnar cin langes Ringen vorangegangen, da die Rnisen immer wieder In Gegenstdßen ansetiten In: Sonn tag gelang es der Armee Dir-singen, dftlich von Stryj Rand: zn gewinnen. tlsn Montag iriihi ama die Armee Linsingen snin Sturm ans die letzte» Verteidignnnslinie des Feindes vor der Stadt til-er, und ntittagg zogen die Muts-den, voran die Ott prenszen nnd andre niederdentsche Region-ster- unter Führung des dayrischen Generals Grasen Both iner, des Eroberers des Zwiniin in die Stadt ein. J« den Straße« rvnrden die Traun-en von der Be« vdlkernng als, langeriednte Befreier in d eln d de gtüdt Die rvackeren Trnopen des Generals Bord« mer hielten sich jedoch in der Stadt nicht ans. sondern Måtlrdierten in Verfolgung des geschlagenen Gen· ners nur rasas hindurch nnd gelangten in der Strei niedernng bereits halbwegs did pnr Dnieitrlinir. Derdritte Eriola der Berlstindeten ist die Ein« uadine der drei ndrdlitden Werke nnd des nordivestlitden Hauptwerkes vor Arze vttiöl Nach einer Beitdießnng dnrtd Itdwere Ur tillerie an: Montag schritt iaan zum« Sturm· angriib der nachnrittags die Werke in nniern Vksiiz brachte. Die dabei erolierten Oel-Miss- Mk« unter zwei Panzergesajiitzr. ivnrden sofort uni aeledrt nnd gegen die Aussen, die dinter der inneren Beiestinungslinie Deckung snchtetn verwendet. Diese z drei Teiles-folge wirken zusammen. mn den idea- I sei-lieu Inst-Eva der neuen Saus-stockt as: Indern. Od es den Rassen gelingen wird, Verftitrlnngen Zu: Rettung der aufs schwerste bedrohten Festung eranznziedety ist Ist nicht rnedr set-aliud; der ein zige, no? ossene eg ans Grodek sn siegt nnter Imferm euer, und ferner haben unsre üer Stint vordringenden Trupp-en den Vo rrn ars ed an f Lemderg xchon angetreten nnd werden damit den Vskkkgen russseden Kräften sn tun seien. » »Na-stand vo- vem Kriegt-nd«- lPrivattelegtammå g Ri. . » » « Dem »O! jet H« suxottbktetx der ab extreme- Natiotcalist e nun e Damm: geordnete Mar lrw die Städte des innen; Ruslaud Im dort übe: M IF« zslußlandiior dem Er« sei-de« Bett: ezu hatten. Die radikale Presse erseht gegen dsußgenauuteu Ab est-bucken den Vorwurf, das er U« Ußxnnd ein· srjedenpjtimmzxn s» hervor-· 111-Use:- peftrepx je» . . . . . Znsei weitere Fette neu Besenstiel erftiicmt Großes Haupte-»Hier, den s. Juni. ists-am) Wekilkcher Kriessfchauplaszx Bei Bist-spie, norddstlich von Eintritt-note, Mos ien wir ein englisches Flusse-is herunter. Die Fahnen, ein belgifchet nnd ein englischer Qiiis zietz wurden geiangeugeno:cxseets. Die. Znckeriavrik westlich Sonst-es, in die iin Laufe des geistigen Nachmittags die Franzosen eingedrungen waren, ist vo n nns wiederse noin m en. Ein iranzliiilchetw in den lldendiinnden ani nnire Stellungen dei und iiidlich Nen v i l l e unternommenen: Hinqriss wurde aligelchlagens nur ein kleines iiber die Straße Nein-Nie— E c n r i e vorivkingendes Grabeustiick ist von: Feind belegt. In: Priester-rathe dauert der Nah« kam« um einzelne: kleine Stücke uoch an. Oestlicher Kriegsfchauplatz : Bei Steinhaufen, so Kilometer uorbdftlich und bei Sizii-its, CI Kilometer ltidöltlich Lilien, kaut-en crfolgreiche Geiechte gegen kleinere tulsifchc Abteilungen: statt, ebenso weite: siidlich in Gegend Sstrwle und der Dnbithy liidsitlkch 90"Bombenj staff sont-du; kPrivattelegramnrj es· Inst-spann, s. Juni. Die Londoner Blätter hiillen sitd anf Befehl von oden in tiefes Schweigen iider den Zeppelinangriff anf London. Das englifche Preise· dnroan gab an die Zeitungen nnr die kurze Mit« teilnng ans, daß Meldung gemacht worden fei iider das Auftreten von Zeppelinen in der Nähe von iiiasnsgaiy Brentwood nnd gewiffen am äußeren Rand der Stadt gelegenen Diftriltein Weiter entk hielt die Nachrickxt folgende Warnung: »Die Preise wird besonders aufmerksam darauf gemacht, daß keine Angaben irgendwelcher Art iider die Plätze in der Nachdarfchaft Londond veröffent liiht werden dürfen, die von Lnftfadrzengen erreicht winden, oder tider den Weg, den die Lnftfchiffe genommen haben. Anch dsrfen keine Olnsi gaden oder Zeichnnngen vcrdffentliedt werden, die! fdas Gebiet oder die Rante kennzeichnen, die von sLnftfchiffen befahren wurde. Ein Kosnmnnianö der Admiralität gidt all die Nachrichten bekannt, die znr Berdffentlitdnng geeignet erfcheinem Diese Infirnltionen erfolgen, nin die öffentliche sicher« heit zn geioitdrleiftew nnd die Venatdriehtignng des Preffednreans darf oetdffentlicht werden, nin dein Pndliknni das Fehlen weiterer Einzelheiten zn erkläre« -—— Die Admiralität teilte foiiter mit: Die Zepdeline warfen do Von-den anf den Stadtdezirh von denen der grdfzere Teil Branddosnden waren« Ein Ilnzadl stände drach ans, ader nnr an drei steten war das Ein· greifen der Brandwedr notwendig, die das Feuer ftdnell ldfchtr. Eine Unzahl Gediinde ivnrde de ftdiidigy ein Kind, ein Kunde, ein Mann nnd eine Fran wurden gesittet, eine andre Unser, einige Perfonen leicht verletzt. Die Bontdardiernng der Londoner Docks durch unsre Zenpeline n darf als ein neuer Erfolg unsrer Luftflotte de eichnet werden. Bisher sind deutsche Lastschiffe met?- nnr an der Süd« nnd tküfte Englands sowie übe: der unteren Tdemkse er Mienen, während das Lonsdoner Gebiet noch ni t Ader-flogen wurde. Es ift das erkannt, daß unsre geppeltne Bomben adwarfen an die Docks und ersten von London, die an der Tkemfe liegen nnd ein-en Bestandteil des öftlsicheit Lon on bilden. Alle, ett Monaten Hergerich eten Pldwedrntaßnahsmen alten unsre Peppeltne nt t verhindern Minnen, ihre! nflqade erfo gretch zu er edtqean letzt hat anch die eng tske Hauptstadt endlich dte Sedrecken des Krtåkes ans a ereigenfter Anschauung kennen Stank. an darf annehmen, das der anqeriehtete Faden nickt serin war, denn dte Regierung anterdrtt e, wie den: »so« enden Pttvatdelegranrm n entnehmen ist, alle Be entlitgnnqen über Ginzekgeiten des Zeppelim Hauses. Ue er den Weg de: nftskdikfe wird ans , liffinqen noch gemeldet, dås do: am Montag abends Its us: ein eszeltn ges en wurde, der übe: delqisches Ge tet nn eften fuhr. In OoLltdu en wurde abends s Uhr einst-Eies lenkbar-es nftfkdiif Fesichtetz das ans der i tunc sknstwerpen am nnd nach der stokdgtee wem» auf einem eugtischeu strick-enger. : «X-Londou,2.Jinsi. Isssossmseubnitssonsimitassansossses dumpfe« de: stund-Linie »Ist-sonnt be: ask-eu- Mcktkth als hilfskreiizet dient, in! Du! s« London« sei« stand« aus, Dei Mode« nat uubettäsbttiky.. Stiel-now« sowie zwiichcn Ugkauy unt) Angeln. Bei Szuwle machte« wir soc Getan-sent. Slldsftlkcher Krkegsfthauplahe Zwei weitere, bei Dnntowiezri ge legene Werke der Feftnng Przensysl find geftern erftiirnsn Ratt) den: Siege dei S i r y i drangen die verdiindeten Trnppen geftern in Richtung M ed e n i ei nor. In! Laufe des Monats Mai find anf dein fiids öftlichen Kriegsfchanplatze sd s Offig i e r e , 208 sitt) Mann zn Gefangenen gemacht, 251 Gefklziitze nnd 570 Mafchinens gen-ehre erdentet worden. f« Hiervon ent fallen anf die den Generaloderften o. Mackenfen nnterfiellten verdtindeten Trnppen 400 Offi · ziere. darunter zwei Generaltz 152 252 Mann Gesange-te, Ist) Gefchiitzq darunter 28 Unsere, nnd 408 Mafchinengewehrr. Ginfehliefzlith der nnf dein dftlichen Kriegsfchanplatze gemachte« nnd gestern versffenilichten Gefanaenenzahten beträgt denmach die Summe der in: Monat Mai in die Hände der nerdiindeten Trnppen gefallenen Rnssen etwa 1000 Offisiere nnd iiier M M Mann. Oberste Heer-steckten. Die Kämpfe an der österreichisch » E italienischen Grenze. E De: Artillertekantpf wuf dem- Platean von La nds-une, wo die Italien« ftch die erste empfiudlicke Schlappegoltciy auekt fort. Ein neues Ereignis st bei den kämpfen an der Grenze nicht ettgetretenx De: östcrrciehi che Generalftabsdericht vom ienstag berichtet kurz: Der Geschtttzkampf tm! den Plateans von Folgaria——-Lavtroue, die kleineren Ge fechte an de: tärtueritcheu Grenze nnd im Raume bei Karfreit dauern fort. d kszu dem italienischen: Aufmarsch bemerkt de: Mtlitävs ritiker Steegenrann im Beute: ~Bund«: Ockfenbar hat die italieuifge Heetesleitttng nicht aer Schwierigkeiten ers: werden können, die auf dem Lande lasteu und vielletcht erst nach der Kriegserkliirung in die Erscheinung getreten sind. Man hört von Störungen des Bahnbeteiedg tm Aufmarfchgebieth die zu denken geben. - Weiter wird aus neutraler Quelle isetterdinqs wieder von Menieteien nnd Fahneuslnchi italienischer Sturm: berichtet. So nieldei de: Basel« Unze-mer« ans gkiassm Die schon Anfang letzter Woche verbreitete eldunq iibee eine Militärmenierei in Mailand wird ietzt bestätigt. Als am Psingstmontag abend in Mailand Truppen aller Wassengaitungen verladen werden sollten, wei gerien sich die Leute eines Jnsanterih reäiinientz in die Wa en zu steigen und w dersetzien sieh den Befehlen unter den Linken: Nieder mit dein Kriegt« »Es lebe ie Zlevoluiion l« Anwesende Ziuilisiem anschei nend de: Ardeiierllaxsc angeht-send, stimmten in die Rufe ein, und es en spann sich schließlich eine bin« tige Schläge-sei, da die Soldaten sich ntii Geii wali der Be: uns ividersetztem indem sie Eiche-auch von ihren Wasser( erreichten. Nur dem Umstande, daß sie nichi im Besitz scharfer Munition waren, igi et! zu verdanken, daß lein grösseres Unheil enistan . Herbeiqeholten hohen Offizieren nnd Alnini elang es schließlich, die Ruhe wiederherzustellen· Nun? aus Inn-Stirne! wird berichieh das; eine sit-Leitung Alpini die Schweig« Grenze über-schritt. Sie mußte sieh et qeben und wurde eniwassnet I Oiolitti erkrankt. · · « Same, L. Juni. Du; Tanne: »Staat«« well-es, daß Givlittt keich imch seine: Ankunft in Tat-our nach den st ü rntk seid en Tagen iu Rom eetrantt sei. E: bekinde stände: auf dem Wege der Bettes-uns. CG oltttt ist sett Jahren nierenleldenu - Fie Re .) Satans-cis Antwort Imf die senkten-de. Citelegramm unsres römischen Mitarseitersq » - seh. Lust-n. S. Juni. Satans-ca bcabflgtcap Heute uackmittq im römi schen Ausschuß für riegö ilfe suf ie Re cis-tanzte:- rede zu antworten. « Die angebliche Spkouagh . sks Lugano, I. Juni« »Es-risse« della Sen« berichtet aus Anconak B: der ital« des schtvurqewirichts wird vor dem icgsseticht de: Prozeß Fuss» den Kommun »dsnten, den Instit« ten uns· drei Ma trosen des uuterqeqansenhu deutschen Schiffe« »genau-s« geführt werden. Sie werden belckiuxdlszh »He-w de: Betchießunq m A. v. M. dem Fett! c· ekcheu gesehn! u! Hasen. « « Isol- . . . Pfund 50 s« 80 Ulld 603 er Zug-inei- 4 en un sey-skept- ·« « kskqzm sei-··- cwöbe an its . . . erste! tsy »Hei-blas cksiuvsqzaket te sutetsuad IF . Täielchen 10 . . Pfund s . . Pfund II; . . Pfund I Abs-Papst III; bessens I zu er- Seifeui -- that-sae « · llllk V «« VIII? Läs- Ikijk . St« THE? seist. s» Läs- Z «« ·St»s«ck Fa? WEIBE- II»- ilchfetfcsx Als» liseifr.å Hi» tkfkifdåkfs W; . Ist« · Ist« IS«- MSIRZ Css k 111 mit« VII? kck und Ins? sxls »» III) . . ei« 25 si- ick 111 m:- II Pf. I, 225 «» M» dicke» kreisen: . Sen« sc.- us A; 45 45 I; Buch 457 to« cel- KERFE, U—- . . Ves- us 11. Das« II Weg-zä ...-»i« jäh-Flocken Clcss
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