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Dresdner neueste Nachrichten : 09.06.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-06-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191506093
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150609
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150609
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-06
- Tag1915-06-09
- Monat1915-06
- Jahr1915
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- Dresdner neueste Nachrichten : 09.06.1915
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Jkss Is- «« « Nr. Es. IXIIL s· Dresdner Neuefte Nachrichten Hzizss sszizz THE-»» «« ·· lIIIIMUIIIII Tlltlkszkllllllg «. III· « » Größte Verlor-Jus in Sachsen. km: Z: s« in« I: IF «« arm« u FMvMYWIF Mist dick! Vpjk then« müssen? in einer ver sch Rein: VII: U IF, ZFIOIIIIYIZRP O II» speisen-stun- ZFZFU kwtåiMzttgssTs lIs·.«TsF2Z-YZ:ZIZ«QTT . .- hn «eue Meer-br- e: , NOT-up« I- Oesseithlaszd ad i- Mseq Ist-Eies « s ZLQZRIIIIITLTOIFFÆ non-til. TM» liekteljüsrb Ridcctiouuudsaupisifs sichs-zum, given-akk- ' « « « « passender-Instit·- ns aus«-packt«- mxscfsektos num- M. « » «".««Zkp«Z-«'FIFFMF ÆFYFYTP F« DIE-KOMOEDIE- Ists-stoss- b Nähe) qnenrretcht wiretkf send· verwendet: ABBEs-P Neue Niederlage net Neffen auf een Hütte« non NWII Französksche Angriffe mit starken Verlusten des Feindes gescheitert. -- Bedeutenve Fortschritte in Ostgatizien nnd-bei Szawlk Die Armee Mackensen allein hat seit 1. Juni 20000 Rassen gefangengenommetk Ausstreuungetu Ju einein Punkte sind uns die Feinde iedensallg Idee: in der Kunst, salsche Geriichte su san« bestimm ten Zwecken in die Welt zu sehen. Wer hätte bei ukka wodt geahnt, das die vvr mehreren Wochen plötz- Isch aus verschiedenen Seiten austanchenden Geriithtq daß zwischen Rußland und Oesterretchiunqarn wegen eines Sondersriedens verhandelt wurde, die Absicht verfolgten und erreidiem Italien zu des: ins-ruhigen, eg könnte den ilnschluß an den Dreivers band nicht Inedr rechtzeitig erreichen, und so zu de. ichleuniatem Anschluß zu veranlassen? Beute dat uns das italienische Grttnbuch itber die sitt und den Zweck dieser tendenziösen Vlusstreuunaen hinlänglich ausaekliiri Wenn auch Italien schwerlich vorn Betre ten des falschen, verriiterischen Weges abzuhalten ge. wesen wäre, to dittte man dqch von Wien nnd Berlin aus san« anders diesen! Gerücht entgegenqeardeiteh wenn man damals schon dessen Wesen und Ziel tlar erkannt hätte. seitdem ist man auch dei uns aus detlei Ilusstreuunaen aufmerksam geworden nnd schneller bei der Hand mit einer entschtedenen und unzweideuiiqen Richtigstellnna Es ist daher zu begrüßen, daß die ~Norddeutsche« den Austrag erhalten hat, der oon gewisser Seite ver dreiteten Behauptung nachdrücklich entgegenzutreten, das; die deutsche Regierung tm Monat Mär« durch einen angeiehenen Unteriianer übermittelte eng itsche Friedens-angehn« zurttckgewtesen habe. Dadurch sollte dei den Iteuiralen und wohl auch hei der deutschen Bendlkerung der Anschein erweckt wer-H den, daß die deuische Regierung von einem unersätt iichen Blutdurst ersitllt und nicht gesonnen sei, aus ehrliche Frieden-wünsche feiner Feinde irgendwie einzugehen. Dieser Legende die wohl ichon hier und da Boden gesagt und gegen uns die Eeadiichtigte Stimmung erzeugt hatte, ist nun wohl durth die ent sedtedene und iiherzeugende Wtderlegung von her-u. sener deutscher Seite ein Ende gemacht worden. Man wird mindestens bei uns zu Lande damit nicht weiter krebsen können. Nicht minder bedenklich in seinen Wirkungen konnte die sogar vom russischen Minister deb Ileußern persönlich mitbesorgte Aubstreuung sein, daß ~von verschiedenen Seiten Angeln ausgeworfen« worden seien, um Rußland zu einem Sonder srieden zu bewegen. Italien konnte ja hierfür nicht mehr in Betracht kommen, wohl aber die noch neu tralen Balkanstaatem bei denen man dasselbe Spiel wiederholen möchte, das sich bei Italien so aui be währt hatte. Auch wollie man damit wohl die stark gelunlenen Geister im eigenen Lande und bei den! Verbiindetetc wieder ausrichten und heben. Jst ed doch ganz klar, daß die, die um Frieden betteln, sich ichtoach und des Sieges nicht mehr sicher stihlen. Dieser Attschein sollte mit der Verbreitung der fal schen Naehrichi erweckt werden. Es ist daher sehr richtig, das; seht auch dieser Ente von deutscher Seite der Hals utngedreht und nachdriicklith erklärt worden Ist, daß niemand bei uns je gedacht hat, derartige »Angeln" auszuwerfen. Man muß aber immer von neuem staunen, wie meisterhast es unsre Feinde verstehen, derartige sreie Erfindungen unter die Leute zu bringen und damit an den Stellen, aus die siefez abgesehen haben, Beunruhigung hervorzu ru en. In dieseldCGattnng tendensidser siusstreuungen gehört auch das neuerdings an den verschiedensten Punkten austauchende Gerücht von angedlichen Ver· Incden sur Oerdeisiidrung eines Sondersriedens zwischen Oesterreichsungarn und Serdiem wobei es so dargestellt wird, als gingen sie von den Zentralmächten aus, die seit demEingreisen Italiens nur den einen Wunsch Mitten, die Zahl ihrer Feinde wieder zu vermindern. Wer eine sotche Bade! glaubt, vergißt wohl qan . daß S e r d i e n d e r U n - fiistcr dieses Welstrieaes ist und sicd zu diesem Zwecke siir eine Rolle berqeqeben hat, die es Oefterreichdlngarn unmöglich macht, sich aus Son dersriedensverhandlungen mit diesem Lande einzu lsssen und idm womöglich suqestiindnisse zu morden. Natürlich verfolgen auch die Berdreiter dieses sais schen Geriichies can« bestimmte Zweite, die nicht ichwer zu erraten sind. Um so aMdrachter erscheini 11, diesen liusstreuunqen edens mit aller Gut« schiedendeit entgegenzutreten. in der steife nnfebldar gn Cnionen erkltrt nier den, an der Tagesordnung« Der Abgeordnete Illtobelli bat eine linfrage an Calandra gerichtet, tn der er ficb natb Maßregel« er· lundigt, die gegen die zahlreichen Dentftben nnd Qefterteieber in Neapel getroffen werden faulen, die die Sicherheit des Staates gefährden könnten. « Lugano, d. Juni. Ilnf der neue« prote ftontifäen Kirche in Rom, deren Einweihung» unmittelbar beratend, isnrde i« Veifein einer großen Voilömenge die italieniide Jlagge , anfgezogen Wie ans Lugano berichtet wird, wurde am Bau« o Venezia er bisher als Sttz der dftetreichii fchen Botitbaft diente, eine lateinticbe Tafel argebrcnbt des Inhalts, daß das ftinfnndviergig Jahre lang von dem ditcrreicbifchen Krebs if) betmge uchte Italien ipannonico tnmoke lahm-uns) mit Weib« Fett und festen! Sinne die Prüfung überstanden beide, frei und itart geworden iei nnd wiederum feine Hand auf fein altcbtwtirdiged Befiytnm gelegt bade, da« felzlatce Feinde ihm fo lange vorentbieltetr. iii Befchlasuahmte deutsche nnd Vfterreichsfche Schisse u( kialkenkscheu Ost-en. «· · · » « · I·cYeuf,»S.-Jikul. , Ratt) einer Meldung der Information« tose die italieniicheu Militiirbebördeu bis ietzt s? lsfterreichische nnd deutsche schiffe von Its 710 Tonnen: II de« irichtiqsteu italienische« Höfe- des Meissner« nd der sdtis sitt Beichte« betagt u. Maritime Nandbemerknngen zum italienischen Kriege. Vom Kapitiinleutnant a. D. Heinrich License-owns. Zu Beginn des italienischsösterreichischeti Krieges scheint es angeget t, auch einen Blick aus die beider ieitigen Stre tkrtifte zur See zu wegen. Nunieriscii ist die italienische Flotte der tisterrei ischeungarischen bei weiten: überlegen. Sitte? naheliegenden lhiritttdctt darf ith mich über die Stärke der einzielnen Kann-f -einheiten nicht weiter verbreiten, son ern kann nur itn allgemeinen sprechen. Wie wenig indessen das Tsahlettverhiilttkig sitr Sieg o er Niederlage maßgebend ist das hat der bisherige Verlauf des Weltkriegeö owohl an Land als auch sur See wie· derum aus das schlagendste bewiesen. Was hat denn England mit seiner dkeis bis oiersathen Uebermatht über die deutsche Flotte bie her auögerithtetf So gut wie nichts. Dagegen hat die englische ganz empfindliche Schlage erhalten, wagt sich nicht and den Hasen heraus und is ganz ausser stande, Englands Dandeldschisse zucxchti en, muß viel mehr mitßig zusehen, wie eins na dem andern von Eunsern stinken Unterseebooten in den Grund gebohrt wird. Es kommt tm Seekrtege in erster Linie aus da« Personal und erx in weiter Linie aus das Ma terial nn. sticht this-se fuhren, sondern Menschen! Und an Land ist es ebenso. Hat nicht unser Generalseldtnarschall o. Hindenburg stets gezen eine dreisache Ueberntachi zu ttimpseir gehabt un dennoch Siege erskochtem wie sie in ihrer Größe bisher einzig in er eltgeschithte dastehen?l Was nun die Tüchtigkeit der dsterreichisclgs ungaristhen Seeossiziere und ihrer Mannsehass ten anbelangt, go kann man getrost sagen, daß auch Beute. noch in i nett der Geist de« Admiral« Tegetts oss lebt, der im Jahre 1866 die italienische Flotte so glänzend bei Lissa schlug. Daß dieser Geist autb die heutige dsterreiehischmngarisehe Flotte beseelt, bat sie in diesem lirie e schon mehrfach zu zeigen Ge legenheit gehabt. seh erinnere nur an den Schncix mit dem die kleinen dsterreichistbsungarischett Schiffe »Zenta« und ~Ulan« tin September« vorigen Jaltreg sitt: gegen eine unkäheure sranzösische licbermacht mehrten. Ferner tun, daß der kleine öster retihisthstingarische Kreuzer Eaiserin Glisabethch der gerade in den ostasiatischen Gewiissern treu-sie, sich bei Ueberrcichung des frechen japanische« Ultiinatitrns sofort unserm Gouoerneur Kapitiin zur See Diener- Waldeel gut· Verfügung stellte und tapfer und ruhm voll an der Verteidigung von Tsingtau teilnahnn Ein von dort datierter Brief eines Unterofsiziers der ~Kaiserin Elisabethch den er an seine in Wien leben den Eltern richtete, atmet einen so herrlichen Geist, das; ith ihn hierher-sehen will. Dort heißt es u. a.: »Unser Schiss wurde telegraohisth anhcr beorderh wo es gemeinsam mit det deutschen Flotte gegen den Feind operieren wird. Gott sgenke uns den stimmt: blikk, in dem wir mit dem chwerte in der Hand unserm Vaterlande dienen können! Am W. Juli traf hier die Nachricht ein, daß Oesterreichstlngarii an Serbien den Krieg erklärt habe. Mit vielhundert stimmigem hurra wurde das Telegramtn begrüßt. In weiter Ferne will ich als treuer Soldat mein Blut siir unsern alten, lieben Kaiser mit Freude hingeben. Mars; Euch keine Sorgen unt net? nnd haltet Euch nor ugen, das; ich tapser und treu ia in den Tod siir Euch und unser Vaterland liittiuie und an Guts) und unsebrn lieben Kaiser bis zum letzten Oltemzuge denken wer e.« Das ist nur ein Beispiel slir viele andre. Um die Hebung der dsterreikhisebnngaristhen Flotte hat sich der ermordete Thronsolger ganz besondere Ver« sdienste erworben. Uneemiidlich gleich dem Vorbilde unsres Kaisers trat er Bitt die Stärkung der verbün deten Seemacht ein. nahm unter den Augen unsres Kaisers an den deutschen Floitenmandvcrn teil und machte die hier erhaltenen Eindriicke und Er sahrungen seinem Lande dienstbar. Weil man all gem-ein wußte, das er die Seele der Reorganisation von Oesterreichs Heer und Flotte war, deshalb haßien ihn habsburgd Feinde und and diesem Grunde iicl er von Miirderhand Der iisterreichischsnngarischc Seeotsizier ist sehr gebildet und intelligent Die meisten Erfindungen aus maritiinem Gebiet stammen in Oesterreiciiiilngarn von den eigenen Seeosiizieren her. Ich habe in Pola und Trieii während meiner aktiven Dienstzeit viel Gelegenheit gehabt, mit den Kameraden zu verkehren, und w e ost habe ich das nun zur Wirklichkeit gewordene Wort: »Aus Wieder-schaun, Herr Kanteralz Schulter an Schulter-i« gehört. Und daß sie auch mit der neuesten Waffe, dem Unterseebooh gut umzugehen verstehen, haben sie am? bereits gezeFh Im Dezember vorigen Jahres tvrped erie Liniens isssleutnant Lerci; den iranzösii siben Dreadnought ,Jean Bat-i«- der thwer havariert wurde. Ferner griss unter dem itommundo des Liniensehi sleutnants Oeorg Ritter v. Trupp das dsierreiehischsungsrisckie Unterseedoot »F s« aus einer Itibnen Grlundunassahri seen von dem hetmisthen Hasen zur Nacht-seit den französischen Panzerlreitzer »Löon Gambetta« in der Straße von Otranto am cusgange des iildriatilchen Meeres an und brachte es innerhalb 10 Minuten durch zwei wohlgezielte Tor« pedoschiisle zum Sinken. Unsre Srbwestermarinejann ans diese Erfolge. die ins) den Taten Otto Weddcaend würdig an die Seite stellen, mit liecht stolz sein. Von den Stil) Mann des untergegangenen »Von Gambeitw konnten nnr 150 gerettet werden. »O b« kehrte nach volkbrarbter Tat mit ieiner Mseren Beseht-Un tw uersehrt wieder in den Hasen von Eattarv Instit! Bei. os- eisslkssm Verluste· x sollst, s. Juni. ils-s Rotte-Im wird seinem« Die heutige Gsllltbe Berti-Mii- iii die srs s« bisher ver· »lifeutliihte. sie enthält II« Mann, berufe: u« Gefallen-· M· siehe« letzteu List« Ists-Mut« eine« Sehnt-ernst von Its« Vsiisieteu cis so 000 Mann. Die »Na-et« Ums« diese Zahlen solltet; Ue »vor-nac- ist«-sicut« de« armes. m. - « imsunih b NOT« cmzatriotischen as« geben, ihr: fteundlichst Kreisbauptniann on Crit-Ihnen, Frau Oberstalh Ihauvtmann Dr. Gküfin Unmi -58431 am Its-g eten ruttos zarett Mk» ins tles alte 08912 pgn ojxlot be— F- - Eis-is. - 111110 am· «· Mk. 70.——, it It) Stück als GIVE-höreten, JIHIZIMIE sbts lohnt-g. sstn s. W sit« pracht nach Etwa. KYHHCF selde Zssssssfsssfssss u. jin-an. Krieg» Ilänzenb erpto t orbcugutttgsmittel suf und erfand: 111 s. 61100 Iszåqo spottbiaig 4459 sur-tu« II» Dkk llkllk Slkll III! Aklllkk Gefangenh 4 Geschüizh l2 m Knie-sc- pssptqnactieh des: S. Juni. n« Iwgfjlicher Kriegsschar-platz- 5 Un· Diesen» se: Lpteiiohshe schei ietie ein feindlich» Uns riii City-cis. Von weiteren sugriiisvetinttpen iahen die Franzosen ad. Ums iiidcikli von Renn i il e wurde durch unser Artillerieienet ein feindlich-r Auges» niedetgehalien In Gegend iiidsiilich he I nie r n e dauert be: Kann-i noch an. De: fing-i» uordweitlith von soii i n n s bei Monlinsionsstonssvenis is dient) untern cieqenansriii znni stehen gebracht. Bei iltesanxshoiQ nocdivefilits von Herrn-ausser, erlitt de: Feind bei seinen: eriolqtoien Verinchq feine ins Mai nec corene Siellnnq sneiickzneroberm ii «e i e Ve e s ius- Ue! Don« wurde einfeiuhliches Fing« sen« biku«n«tze-rqecchoffen. Oestlicher Krieg-Marxplatz: Uns» Eingriff-Versagung In Oe« send ssausle und sstlss s« But-IN« usw-disku- Fortgang. Die Front im Süden. Südtsftlich von trinkt, bei Lctvatone-golgarla, tm Jfonzotale und tm Küktenlqnbe find die aus-muntre, an denen vorläufig die Zusammenstöße zip-gehen Ita ltenern und Oesterrelchern M) abspielen» enn man eine: dänischen Settungsmeldunq glauben darf, ent wickelten sich vie Kämpfe am Sfstssd HZI eine: großen Schlucht, be! der dte Oefterreicher im ottesl find: « sont-haust, S. Juni. Eine Lou d o n e r Meldung der »Berliusste Ade-de« besagt: Un! Ihn» bade sich eine tieiise Schlacht entwickelh die «« die Decke-reicher stin kt« stehe. Die Oesterteichet ständen in anset otdentllch starken Stellungen nnd vetsiigteu übe: vorzügliche stritten-le. , slucd an den listigen Punkten haben unsre Verhun deten crfolgretch operiett Der Miene: amtliche Bettcht von! Montag kann ebenfalld Erfolge de: Oefters rctget und Ungarn auf dem neuen skriegsscdauplas me en: Im Tiroler Gtenzgediete wirkte unsre still« lerie mit sichtlithem Ersolge In der lsrnts nerischen Grenze dlilich des Als-ken pa iies eroderten unsre Trnppen gesiern den Freilosel znriich den der Feind vorübergehend« gewonnen hatte. Jn- Krngediete wird weiter« getiinwit Die It« ciener mnsten die Ortschast Arn räumen. Arn Jionzo schiebt iiih der Gegner hellem-eile näher heran. Die Yvrtxtktim der Italien« sind also gleich Null, odgleed e italienischen Generalstabdderichte sede Kleinsigsdeit zu einer Hauytaltion ausdauschety wie bereits die von uns veröffentlichte Anslassnng aus dem österreichischen Hauptauartier zeigte. Dis Italien« machen »Sei-anyone« » ·« » «« »«« LjYqau»-p, S. Juni. Die italienische Greif· meidet nieder die In« knust von 250 tieiegsgesqnqeuen in Stein-Inn. De: iosiolisiische »livnnti« verdirdi aber das Konzept dnrch die Euihiiiinuth dnß die große Mehrzahl dieser Gesnngenen sivilisien deidetiei Geschlechts, besonders oder Geistliche seien, die ebenso vie die is in Florenz iuiernietien end den von den Italieners- deiesien ssietdreiyisiyeo Grenzorien nls Ceisein sorisesiidti In: en. »CJ»PVUV««M.· oiitut "·oum I· «« aus ANY: d:- Fplktkkuseetke unstw·:qet«fort, II: gesess- Deuts lqnd Stimmung zu machen: ·« Ln g« no. s. Juni. Der »seeolo« hat eine nene Seit-It siir Italien: entdeckt nnd rnst sie aus. Drei Personen so en nämlich erlitten, den d e nt icken soissnstsrnt n. dindeninrs in den sit-sen Ums sese de n sn Jeden. I: Ins also nnd dein »Ieeolo« heimlich nnd Ziirich snriitti gekehrt sein, non seine Resiernnq weiter sn unter-« richten. No« iinnter iind in« iidriqen Berbsss i n n s"e n« von Personen nat« deutschen standen, die n. Dis-singen. Mafchinengewehret Süd-reiflich von Block wurde ei« feind tiches Kanspfilugseukssu Landes se« sit-trugen und erkennt. Jisksstlichek Kriegsschanplatzx Vestllch so« Argenti-sc ist di« Lage im allgemeine« unverändert Die sah! de: iou der Inn» 111-cease:- seit sen: l. Juni se« macht« Gesang-neu beläust Ikch auf Ihr: UND. Au!de«dsheuvouskowpszyu,uotd dfilichoouZuraivutyhabeudiefrupoeu des Genera« v. Liuiiuqeu den Feind erneut sei-klagen. Die Verfolgung seleuste bis sue Linie Bnkaesotvee - fiidlith so« presst-w -—liidlich von Molodyuer.siiiciihdes-Dritt« habe« wir sen Livius-Indus« tier- Ickstitien und erreichten Most«- sittlich re« Kakus-I« Weis-icon, Gered-ist. Kot-q -ziejom Die Beute des Tages sechs« Its quftsliv seiiitsese,sselchsse,ists-«( itsineusevehtr. Oberste soweit-stunk. pkeqekmii as« state« ask-seyn. IV riv.- T e I. mtires rdociicheu correipoudeuterhi weh— Lugano, s. Juni. Der repudlikauiiche Ahacordnete Eola i a s iri bekämpft, Itit de« Sozialisten Deieliee poieinis rgend, im »O! ei i a ser o« die sufichh daß taliens Krie spie! auf die Erodermiq der Irre eata eiasuiåritisteu sei. Es sit-satte viel« steht ander r Veireiicus selaieus U) und der Wiederautritdtttu der inter nationalen Gerechtigkeit i, die stillt-se Wieder-ertrug Qeiterrei s und d e schwii uns« Deutichlauds die wein eq reiecx gle d utgiersqen Hostie« dder Italien er kialteu und die er! mitten Fetzeu dkierrei indes« Bodens ibi- tsieder entreißen würdest. Un die itatdifeuiichfdidsitiedkätczktetustizlkniädtieng aai ou o a e est sc u re dltede De: neu-He uudlstihe italieuiithe NOT, die llufdiiiuua der it ieuilises ältste auf der deutsche« evangelischen Lin-e i« Rom, lurde von der Volks« sue-se sit Indes meist. Der iilugste Tiroler Soldat. kPrivattelegramm be: Dtesdnet Reueften ist-törichtes) ist. Vier, s. Juni. Der Rast« Tiroler Soldat ist ein tsjähriset Nehmt: ealfsluey de: So du des ieytken S a no· wirteo von Unter, des ehemalqeii Beisp tums von Andreas Hof-r. Be! den Mkttitärstellen in Brtxen laufen zahlreiche Geht« · von J rau en und Mädchen: zu: Einstelluna tun: Felddienkt ein. i
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