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Dresdner neueste Nachrichten : 09.07.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-07-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191507096
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150709
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150709
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-07
- Tag1915-07-09
- Monat1915-07
- Jahr1915
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- Dresdner neueste Nachrichten : 09.07.1915
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O. Styls Eis. « Erei «« .. l « » 111-liest q UHHUM g»;:.s·is:s.::i:ss«-i-;«.«-2«s-F.««ss«kssxsxkxksgssw.»ix«xsxsxizsxk """""""U....«Ik.NEUEIIUUE s z» psptz »Es-H g X« Pkåsnspxgu «» zzplwhzezs wvchentlrtkken eilqde »Es-Hättst treffe« oder »Dort-due: »zum-Z Wabe« uns( T« .c N e sitzt) ums» V i S vüJ fes-»Id- llmee el5 I. monatltch mehr. zgkzxzkskkkHwkykzssksägsszs ksgfgxzzzkxksz g n aeh sen. »Es;ers.Zsszfzxgcgsgxzckxrzkzkwxikzkjzgsssz slkzgsttälltktys Ost! Rerlueln IT uueuw FGII 111 BEIDE-et —·——«·— « hob« Jlszynvglesgkkefchckisz or« « « L« · g» YFYITIIEUJF«IIE;:ER?åu.sHsk-Lwsz. JOELCEDLÆFNI Rsdakaou nnd Fckd H« Aufs. monathzgötckkkrlxdcskkkkfäkkkskrså II· SMZI e( il c! Zeiss-«. vsckusttichki sit. sc» Mk; »; »« one« ZYM Hx"ic·sl«kttcsTcszt«t·ez«l »so-wisse: wissest-I- ysikh Yjio n; Erd-Bisses« 111-Ists d Es« Eiern« Ins. u no. Dsuär.wxvkz graus- wem« ROHR-Flut Eine Reine nnfilltlnek Stellungen nenne! nen nnenen Weithin! entfernt. Llnaufhörliche Kämpfe bei der Lorettohöhe und im Apr6montwald. - Nene itatienifche Angriffe am Sfonzo abgeschlagen. - Widerlegung der ruffifchen Berichte iiber das Seegefecht bei Gotlantk All-geschlagen! italieniime Routine, »Trotz den Schwierigkeiten. denen uniee Angriffs hewegung begegnet, sind heereöleitunq und Trupuen non der besten Stimmung und von dem Willen beseelt die ihnen übertragene Aufgabe um jeden Preis su Eisen« So ftdliest der leyte amtliede sampfdericht Erwartung. Es mus schlecht um die italienische Sache des-eilt sein, wenn der italienische Generalstabscheh der sitt) vergeblich bemüht, etwas Politik-ed zu sagen, alt cetzten Ausweg nur die Versicherung gibt» das man duxchhalten will. Als dieser Bericht erschien« war die groß-e Cchlucht ein Munde, die den Jtalienern eine vollständige Ntederlaqe brachte, noch nicht geschlagen. Neue Angrisse am Sfonzo wurden ebenfalls abgewiesen: · Berlin, s. Juli. De: tiriegsderitliieedeitee Itdelt nteldet ans dein Kriegsnreiiennurtiet von« f. Juli: Gestein istnden deitise Mienvse iin Ktnsediet statt. Von? Uhr abends an et iolqten beftiqe snqtiiie des Feindes. sie wurden mit deroilchein Ilinte abgewiesen nnd alte stel lnngeu behauptet. Der san-e votsprinsende Teil der Ade war von Leichen bedeckt. sit« Un· griis ani die ddde Podsorn dei Gdrs ivnrde in den Ildendstnnden abgeschlagen. Und denen das Platean non Doderdo erfolgten in den Abend« stunden mehrere ieindlitkts Umrisse. iluch an andern Punkten baden die Jtaliener keinen Erfolg zu verzeichnen. Sotvobl im Ortlergediet nnd Tonaleqehiei sind ihre Operationen ohne grssere Bedeutung: -s-« Jnnös"rnck, s. Juli. sPrinsTelj Seit dem emnsindlitien Jeelnsie ans dein Pre sanellagleischer nniernahnien die an Zahl weit iiderlegenen Jialienee in: Tonalegedieie nichts oon Bedeutung, nnr kleine paironillens Auge. Jn den leisten Tagen gelang ed einer dsierrektbkichen Ossiziersuaironille eine iialies ais-he Paironille in der Adanieslvdtnppe abzu sangen. Da sich die Jialiener nicht ergeben ioolls ien, wurden ein paar Lenie von ihnen niederge schossen Die italienischen Gefangenen waren bei« in, sie spielten sogar aus· ihrer Maul-Harmonik« nnd unsre Lenie sangen abwechselnd nie. Die Ins· liener srenien flch sweiselloe aus das liebe Nishi«- inn, das nunmehr ihrer harrt. «« Faust-tust. s. Juli. Wie die,,Jnnsbrucker Rathe-Wien« meiden, haben die Jialiener versucht, mii Gedirgsgestlpiiszen von« sehen· aleischer ans die Mit) Meter doch gelegen- Orilerdotlsiotdbiiiie zu beschieden. Der Er« solg dieser Beschiesung isi noch unbekannt. Die öiiiie aehiiri d« Ulvenoereinssekiion Berlin. In Paris nnd Rom doisi man seht, durch einen gemeinsamen Operationsplau die eigene Lage zu ver« bessern. De: »Maiin« meidet. daß eine aus vier Ge neralen bestehende iranzssische Militiirkomniission am lehren Sonnabend nach Rom gereist sei, um die Ge meinsamkeit der sransdsischsiialieniichen Krieasbandp langen zu fördern. , Der Prozeß ge en die Befaynng der ~ erwies«- Jn Venedig ist, wie ans Lugano berichtet wird vor den: Kriegdgerichi der Prozeß gegen die fünf Seeleute des deutschen Dampfers »Le:nnos« wegen kxngebliger Spiona e für die Ancona angreiknde tisterrei ifapungari cde gleite an: W. Mai zu nde gefiihzk worden. er akiiän Liebfifcber nnd der afchinifi Doppe er ielten te sehn Jahre Kerker, die andern Angeklagten wurden krei- MkskksxFkis J« «llk-’k"’s?2k ZEIT-IRS »Es-VIII: ere e , Schuld bestritten. Uekser die Teweisgründe für die angebliche Schuld der Verurteilten ist nog sit-Es« Z«III-THAT?8k3Z"s12«kFFi23.2;"L3-T- kålkäkkkks niichen Regierung zu fordern haben. Der Krieg in der Alaska. Vom Oberst z. D. P. Wollt. Den kühnen und erfolgreichen Vorftoß der Ustsktsschiichülvgkttiichen Flotte gegen die italie ngze cåstiåixiebizi Bier faiirsddiiå Itegiserilåruätg stät ena a een e arne. e zen Yionate lang auf den slngriff des den Trenbrueh nicht vermutenden Bundesgenossen vorbereitet hatte, ihn qieahtlidet igelåssemdi trokdem hiichsx wiclztige . ar nean agen n ene g, ncona un an ern Orten zerstört und der Toroedobootszerftlirer »Tai:- bino« auf den Meeresgrund befördert worden war. Man hatte auih in Italien die Sühne erwartet und sah ungeduldig dem Eingreifen der Flotte ent gegen, auf die man tm Hinblick auf die im Ltbyichen ?si«’3"".2i.·k3"??2PMß Eli-IF« 111-USE f; der Fandi’rieg, besonders weil man wußte, das die eigene Flotte de: dsterreichischsungarischen ntcht unerheblich an Tonnen-ad! tiberlegeu war. Statt des aktiitfen ritieherådendfxongehensd fezrließ der Essa r nem n ter e n un re en, a er nur er mbsesrhlossene Seeoperationetsi zu berichten ge den e, die in der Flotte nur selten eintreten wür den. Die diterretehisthmn arische Krieggmartne besitze, fwie er weiter aifktsfüdtrtesphökairtnzlich eneouneeure rae eeer lefenheih Ha? ihr die Jnettative über« äiiäxi VII-Iris« Z? Uspks P« s""-k,’gxä«kkå" a er en en ote nnen ur ·n e Unternehmungen der eigenen Seestreitirafte aus manchen Gründen, hauptsächlich aber der an den feiintåiltichen Stifter; wodhnenden Jtaliener wegen n erw er wer en. h« Zieaxrfhasiesem ziehn? bitt idhie itaLliefijifilseizte Flosiejsis ren.- ur ese rer u o eun rer saubtztarixifterrifztreitkräifze lsiniititrjccigedeizsqtalielrxiferäP) ner r ennn aman n tea er· gdrizng aiszilsgegakrsczenä abeke läliisiis fszfickxsiiifktgeåviietsten or en. m . un wur a u ~ a Ein? er r adr a«, lamstM dsasähiszliifterseåboot TM e d a«, e e zu en e un gten xemv aren rer Wasäerrgattung Indiens, vernichtet. Es waren das keg- Wss esse-r ssszssnssssnschkssspsi nun re er n en. er a zw swe linterfeebooten wurde sum erstenmal, und zwar: im wesentlichen übe: Wasser, durchgeführt. Es kam da bei weniger auf den Wert des vernichteten Objektes wtieriåttttf die Lärthittikzig noch manchen Unheils, welches e ) e anr en nnein an. Die italienische Flotte seht sich zur Zeit aus iiGroszkanipffchifsen von 21 000 bis 22 700 t Wassers· verdrängung 6 weiteren Linienschiffen von je rund 13000 i, ferner aus 8 Panzerkreuzeriy dann die vier neuesten von rund 10500 i, 7 gesrlyiitpten Kreuzen, 82 Torpedobzerstiirerin 69 Hotgeetorpedobooten und 21 Untersee ooten zusammen. te neuen Groszlampss schigfe find mits je tlxi Gssckitijizlcnnrislcimislxäksztrnkäkaliber un einer tar e -. e a er e arm er. Sie gelber; einedSkhnegljigsleät von 28 Skjemeillööio der un eun ene c a un vosn na ezu arm. Auch die kleineren Linienfthisse fiihren 2 bis 4 Ge- Zicdiige vom Zochistnpssiailiber und zwölf Atti-Zim sGes use. Bei den Panserkreuzern i die Bestiickung EIN; tzeirstetiedendeirtist ihrefchsfefschiiviindigkeit geht nicht e ge er nen e nau . Die vom italienischen Ktiegsmintxer der öster reichiselkungariichrv Marine sugespro ene strate giicgtehk Udebegrklegoznhäit iätatzathdvorstieheitldem n n er a er amp er e nse nen istchliisssiesiåihesiatkeyisu sit-herzt Nuäieråkz iädfäiiipfiegt diie aen e arne owo an ro m enwe Panzerkreuzern und geschiihten Kreuzer-n, und die Iniiikäti«äp""Y"·kisiMpk"iiWZLFFUJFK r.er n « · menten, nnd zwar vom Feinde aus betrachtet, in dem hohen ert, welchen der dalmatinisrhe slrekivei fiir die Verteidigungi besiht, und in en vorzüglichen Kriegsh sen von Pola, Fiume und Eattaro, während an— den westlichen Küsten der jslsdria kein einzige: moderner Kriedgshaäen existiqezrt odör Riit iiäortiefitld iittkeriangeilsezt wer« en nnem orne m aer er eger e Geist, der in der dsterreichzchsungarixthen Marine lebt hdher ksu veranschlaaen undbiirgts asiir, daß die bei Eiissa er iimpsten Lorbeer-en ihr auch in« dem neuen Wasfengange be thieden sein werden. w M d Ilus den italienischen Daushaltsde tten r en Ausbau von Kriegshitsen im Jahre 1912 ginF hervor, gahntn Venedigs und Aneozia Kur» it; Volks» re ung zur n me von orve o o - un Unterseeslotillen guetrsien werden, der exgentliæe Kriegshafen fiir die Adria aber T a rent blei en so e, das man mit Brindifi durch einen 87 Kilometer langen Seekanal verbinden wollte, um diesem kafen eine direkte ilussallsvsorte nach d er U ria zu eröffnen. Dementsprechend ist Venedig mehr Sigi-""«;:’..«’·«.«L«"«’·;k.?·i,·."’i«.2ä’.kiså«"’äiiå"iiskii o un e u r Lagunstkfront El! ragt: Togrvedos und Unterseebvvie r r ro e . ikwözsyNi it? «; IF. iiä Ziiäisfkfskfkkkåkskkkikåkx blieben. In Brin dis i find Moien und starke n. ungen sw en nnen- un em or aen äiiszenbatterietlissebaiåiänitz Taten; dfind Die Eifer· verbreitert und vertieft worden. Der Verbtndunass lanal zwischen Brindisi und Tarent ist noch nicht bei. sonnen. --Vermutli·h hat die italienische Flotte, den damals geiluserten Ilbsichten entsprechcnh auch zur Zeit bei Tarent Aufstellung genommen, um von dort die. Straße von Otrantu su per-en und. die meinst( Die wfsische Backtmpolltic evi- ue ne« K« Jst-P« «T« Zeus-W« . an erfährt. vers-Zwei Si« F« sei» verwies-m« J tät« iåslikniitslekn isstdteiiesiivgesieis sestxiien ou eueg o n « a« en rege. s Nord den! »Rjeigb« erwarten die verantwort kkden rusiibben iploinateu fiir die net-Nie Zeit keine eriinderung in der Poli s der seltenster-ten. Die Verhandlungen des Dreiverbnndes mit Bulgarien und Rund· nien kämen nicht vorwärts. Mit Griechenland wurden gegenwärtig keine Berhandlun en geführt weil man auf die Einberufung des Tlarlamenid warte. Die Besetzung von Ctut a ri dnr rnontes negrinifche Truppen bade nach der Ansigi di lo- Vatifther Kreise keine entscheidende Bedeutung. Bad Ochickfal Skutarid werde in den: künftigen Friedens- Fetlrstsßrfltztssgieådctzz izxierdebnf ohne Riicksicgti list-Ri aUu g a e et echt halte. s a n åelte noch der BestPluß der Londoner KonfeM über want-n. We sie edit-Ia eine« Steg-d von ans-n Vekuelilltlie feindlitijk Anukme in Weit unt) Oft. Großes Hauptes-ander. den s. Juli. Euklid) Westlkchtt Krkcssfchmtplatz L Iseiilieh von South» gelang es den Frau· seien« in eine: Breite von etwa 800 Meiern in untern vordersten Graben: einzudringen. Durst: eines Qeqenaugriii wurde« iie wieder vertrieben. Ei« zweite: Instit! des Feindes draed i« Feuer zusammen. Um ein kleines Grabe-ist«. i« dem die Franzosen roth Wen. wird mit Caudgrauaien gesät-wie. Gese- die ro« ums seyen-teue- Stellungen Iveiillch Irren-out dauerte« die ieiudlicheic stu atiiie Tag nnd Ratt-i hindurch ohne jeden Erfolg an. Die sah! de« Gefangenen bat iiai im! I Wieder« mit« iider 400 Man« erhöht. Auf he: ganze« Weititout fanden led iaiie Uriilletiekiiiupie satt. Destlkcher Kriegsfchmiplaht Etnfeindctcherslngrtttnnssttchtnns Kowno wurde unter groben Verlusten titr den Gegner, abgewiesen. Bein« Dorfe Steg» ln or d - Utctch von Ptirsznyszd wurden einige rni ttccheGräben genommen nnddehanptet Fetndliche Verstöße in der Gegend von Itrseqowo nnd non start-»rein Unord sstlich nnd litt-westlich von singt-us) hatten keinen Erfolg. Versuche des Gegners- nns dte settern eroberte dshe cs ltftltch Dolowntkg z« entreißen, Wette-ten. due-g dte Griechen und dte Befesung Valv n as du: die Italien» sei mit Si igung der Groß mäcläie geschehen. Zur Befeizung Skutaris durch die ontene g r i n e r izätten die Großmächte ihre Genehmigung nicht gege en. Der » des Seegefechts bei Gotte-nd. d( Berlin, 8. Juli. Zu den russisthen Veriehten libcr das Seegefecht bei Gotlaiid atn is. izluli geht uns von maßgebender Stelle folgende Seht derung·su: , Unsre letchten Streitkrasth die in der Nacht eine vorgeskgobene Stellung besetzt schalten hatten, fuhren am I. ult morgens mit stidli en Kurjen zurück. Das Wetter war, namentlich nach Osten zu, ansichtig« strich weise sogar nebltg. Gegen s Uhr srtib erhielten vldtzi lieb aus einer im Siidost stehenden Nebelbank heraus »Juki«-arg« und «dllbatros«, die in der Nahe voneinander tanden Feuer und gewahrten aus 7000 bis 8000 Meter Entfernung die undentlikheit Umrisse von vier seindlichen Schiffen, die späte: als» «Lldtniral MakarossC .Baian«, «Bogatvr« und »Die? ausgemacht wurden. »Albatrvs«, der gegen die e gro en Kreuze: keine Geseehtskrast besaß und ihnen au an Geschwindigkeit unterlegen war, erzielt Pe seh , sieh nath der sehwedischen Insel Ovtlan zurück zuziehen, während »Augsburg« die beiden weiter list lith stehenden Kreuze: »die-on« und »O übers( her beiries und inzwischen im Vertrauen aus ihre bohrte Geschwindigkeit versukbte das Feuer der Gegner von «tllbatros« ab und aus steh zu lenken, und den Feind in Richtung der berankommenden Verstärkung zu ziehen. Die seindliehen Kreuzer ließen aber nicht von »Albairvs« ab, sondern vereinigten aus ihn ihr heftig· stes sauer. Ein Entkominen aus dein seindlichen Feuer reich war siir ihn wegen seiner geringeren Oe· fchwindigkeit nicht mbalich Nach pweisisndigest Geteilt. »Er-s Rutszn trotzftsrer zlilikezcgnunaes atäehtixasth « rre en et we en v e - Fewäs ser niiht ab rathen, wie die dienstlichen entsthen Meådungen in Uebereinsttutmung mit den sschwedischen ettungsberichten feststellen, mußte der Komutandant Mein von zahlreichen schweren Drei-» isern leekgesehv enes und in sinkendetn Zustande be ! indliehes Schiis bei Destergarn aus den Stran d I even. Die dann eingetretenen Ereignisse. wie das I onbordbringen der Gebtververtvundetem ihre liebevolle nnd sitrsorgliche Ausnahme und Pslåge durch die Bevölkerung, die Bestattung der Gesa e nen unter der herrlichen Teilnahme der Gin wvbner, das alles ist aus den aussiibrliehen Schil derungen von Augenzeugen durch die rbtvedische und deutsche Presse bereits bekanntgewordd. Aus ihnen geht auch klar hervor. woran im übrigen wohl n emand in Deutschland aezkqeiszli hat, as; die russiscbe Behauptung. »Albatros bade die Flaäge noch während des Geietbts goestrisew Mit er azrdeit nicht im Einklange sie i. iibrend dieses organges waren» - ·« » VIII-Gift »Lübeck»«, dann— zsjovuj aus igtlicheitkviiiicvksiuttvaiusdeui unsicdtiaen Wetter auf« den anonendonner utit Kräfte: Fahrt sulaufend, 312««k-22f.?ä«:FLi«J73å:k-2 OTTO-F 2s««;’«··««"!-5·" FeinE richtete fein euer bauatfitgcblicg eemen d« . it; ckp g as äikkxZkliksktßkichäklkiää IF; Mspäkss EIN-«; einer Nebeln-and heraus Zeaen s Ist? do Mk. fein neuester und Kritik! Pausetkreuzer Rutik zu Zilffe kam. ,- ovn und August-ro« ftiesen us een vor, um »Lübeck« u entlasten was u: so? e ate a arti« ad re te. as e n tb d R Z h D gi« J ein ie ufen nach eigenem Geständnis u- s ein zig«gsskg..s..sks.esggi«kisxkssssszk - en, e e ge en 10 Uhr wo der Gegner iniolqe des unstchtiaen J t teåcs itn Norden aus Sicht kam bevor weitere Beet· E: rtunqen von und ou; dein Kampfxlatz erscheinen VUUML Ttvh der le haften und auernden Be- Rießung durch die an Zahl und Gefechtskrakt weit erlesen-n. xuistichen Schiffe Hub-U untre r cui« Siivdkccichek Kiiegsschqupcatzx Die Lake der zwischen Dasein: und« viere: Beichte! stehenden deuticheu Truppeu ift unser« ändert. Veftlich der obere« Weichfel wurde eine Reihe kelndticher stel luuqenerstiiriuh Oberste Heer-Rettung. set, adkefehen von »Aldatrod«, seinen ein· Jixen re er eisernen. Die phantaftis en An· xga en des ru fchen erichts über das Seege echt bei Mailand, na dem die deutschen Kreuze: megrete Male fetrossem der Panzertreuzer »Roon« wer des-gäb gt worden sei und die deutstgen Schi e lich u: et esoqen baden soweit, werden urch die ob se « » von deutscher« Seite sur Genüge w · erregt. s » Dieselben des»2llbatros« nnd dieSchiveden -t- Weib-plus, I. Juli. Gestern wurde der deutsche atrose Böbm vom »Albatros« den: das Au g e befchäd t qt wurde, tn einem hiesigen Krankenhause mit gutem Eräolqe okertert Der deutsche Gefandte Zattete ihn! eute e nen Besuch ab. - Dte schwedtf e Neptun-Gesell schaft wird wahrscheinlich den »Albatros« stott tnachen nnd bat fchon dte vorbereitenden Unter suchungen vorgenommen. - Dte Frauen eint· set« er internterten Osststere haben arum ersucht, ihre Gatten tin Jntetnierunqslaaer b efuchen zu können. Jbr Gestrk ist vom Mtlttars komznando an die betreffenden e örden überwiesen wo: en. Die Blätter stellen den ausgezeichneten Eindruck Heft, den die Besatzuug des »Albairod« au die sehn) iiche Bevölkerung emaebt bat, und be ri ten zahlreiche Züge von Heldenmut und P licbtireue bis sum letzten Augenblicke. Be— sonderslFeriiæmt wird die Aufopkerun des Schiffss arztez r. arillou, der, se bst sswer verletzh bis zum letzten Augdenblick Anweifunäen zum Ver binden gab. Nach ein bereits am otmabend bei der Beifetzung der Toten im sluftrage der Köni in zwei Kränze niederselegi worden waren, er· Lcbien am Montag zu em glelchen Zwecke der andesbauptmann Roos auf dem Kirchhofe. Auch der deutsche Gefandie der Marineattatgö und das Oeneralkonfulat in Siockholm sandten tätige. Sehivedische Voksichiimasnahmein -i-- Als. s. Juli. Die »Kdln. Its« tneldet von der italieniäben Grenze: Die Z! fahrt der schwedis en Flut« gegen die Insel Gotland in: alttscben Meer bat nach Petersburger Berichten des »Er-viere della Gern« in Peter-barg großes Aufsehen erregt. Der schwediiche Ge andte Habe dernhigend er Um. die Bewegung sei lediglich auf das leste Seetressen zurückzuführen. Ferner erklärte der esandte, er sei ermitchtign sor mell zu des-sichern, daß Vol! und Regierung durch aus sriedliche Gesinnung hätten. Die Lage Schwe dend sei freilich außerordentlich schwierig geworden durch die drakonischen Maßregeln Englan s. Der sclswedische Hunde! und das Wirtschaitdleden tin alls gemeinen hätten darunter gewaltig zu leiden. Demut Kåmvle tm ver Bruch· nun Duiejtcjtqyt ·« · ·· .«F enowitzsäkteilt An der delkarabifchen Frost: und lon dets auf den ewaldseteu Grensadben inden an« dauern-d seiillerieqefechie att. n Ezernos Sold K: se: säanzneäijdoszäer sithiddreä U folge der en n e rre e r er e zuse ges:Zgåsskskixkszsssz«szsskskz·sxzszzkttczEssen-Es« U . · Z-I«-"«Z»" « «« Es« « T? Ist« IZZ«’"E"«PZ.2E«"ZIT et o a: r te tniMen Flieget, die in letztee Zeit in größere: Zahl nnlte Qeexechtdfront überflogen, sind reqelmäsia Zu· klickgetri en worden. Der lebte cauiggtauf er Yskxäkkqäå IV« LTIF Es f- WTTZ « disk-VIII lcdtzsbeniåviederbcoqlzt fkifkde Koloitsziåien nett) die act-bät Hllet un e e r n ur um e u u über-die Hätte-lese Mutter: feindlise Zffiziere das Jene: de: Maxdinenzewedte qeaen ikre eigenen d old-taten. IX) iesedn ämvffes evfttfrde d est! Its-Eve- n ung von nur ntnae o en au ru er Seite vielfach einwansdfrei festgestellt. Nach den lex ten Meldungen wurden die Russen bei allen Du: bruchsversueben am DnjeLtr ii b e r all z u r ü ck ge ckclilaaen erlitten Give-e ils-glatte. «
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