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Dresdner neueste Nachrichten : 30.07.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-07-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191507307
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150730
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150730
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-07
- Tag1915-07-30
- Monat1915-07
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 30.07.1915
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srektagz so. Juli uns. Nr. mlsdjier Neueste Nakhrikhten uuaasisaiae Taacmnm P sße as, i. lIUIIIII D«-e.ksp««-«««- «·«s"«"ck« E« - 111-HEFT sTi«--·?--WEK.. Txsåkkixsskszssyskzsx ZYUZFTMIYE - ZHF Fwsismwiä tu Institute« Orts FULL« II« Jgzszizskzkxkss exists-»F· Fuss. 5z...2-.·z;«·-..-.:—:.:«s.:: Msksssss 8....gi.·-.g7·.s.esk.sts..p.ea.s·.ss. «» «« Größte s! X , , o · s in Deutschland nah den bist se« »Hutte- Rko as! .slluftt.vdeasoi« sont-IMME- vLmljälL FOR. · ssbm Stube. Bello sc M« · « Abs · Ja osisksckchsucåyarni Insp AIU «3suftr.Neuesti« anstatt. l. It» sinkt-HERR LL , s ils-a lujtr.Bcilqr 1.50 « -c« · Ists des Auslande m Its-U wsesmtllch Ist. Its-Jst- 10 M. Ell Dlksclkll übernommen. sechs, ihren 111-O «« me b« a« traf» s. m« Gasthof. W innig. 1 Pfund ss Pf· Bism- »oui«-citat nosstcneln oniqbsniqszpft V pe en, . . »Warte Biene, E DE» un Schokoladenge ch, ist«-ass- Mün s e. Verbreitung iu Sack«-en. Rest-Man nnd Hauptqefchästsftells sitt-Muthes- s. sei-nimmt: sinnig-Hm. is sn. want» In. us u. nat« m. ca ou. days-Abs. Ums· stets-m. Rninnlne Stellungen nnnnnnnnn Snnnlli nnn nnfenn Tennnen nennt. Neue Euthüllungen aus belgkschen Archive» - Esne scharfe Kundgebnng ver amerikanifchen Hanvelskammer in Berlin gegen Wklsom ·- Siegreiche Kämpfe der Türken an der kaukasifchen Frontx Velgtfche Diplomaten über die wahren Ursachen des Krieges. X Berlin, W. Juli. Die ~Nordd. Allg. 3tg.« bringt heute in einer Sonderbeilage Berichte der belgischen Ver· trete: in Berlin,London und Paris an den Minister des Auswtirtigen in Bruseäeel aus den Jahren 1905 bis 1914. Unter der U rsihrifl «2lud belaischen Rubinen« bemerkt die ~Nordd. Illig. Ztgk zu diesen Berichtenz Die Archive der belgischen Regierung haben bereits verschiedene Dokumente von geschichtlicher Bedeutung zutage gefördert. Erneute Nakhsorschungen haben zum Ausfin en weiteren wert vollen Materials, nämlich der Berichte der belgischeii Gesandten tin Auslande an die belgghe Regierung geführt. Die Jnftrultionsen an die esandten find nicht aufgefunden worden. Die belgische Regierung scheint sie mit sieh fortgeslihrt zu haben, ebenso wie die ’auf die belgisrhe Neutralität bezüglichen FaszileL Die aufgefundenen gesandtsehaftlichen Berichte bieten ein ungewöhnlirhes Interesse als Ouellenmaterial für die Vorgcsrhichie des Krieges. Ihre Be deutung liegt darin, daß sie geschrieben find von den Vertretern eines Staates. der an der großen Welt politik nur mittelbar, d. h. nur als Zuschauer beteiligt war. Die Berichte tiinnen daher den Unsoruih er heben, ald eine objektive diplomatische Darstellung der internationalen Politik oor Kriegdausbrueh gu gelten. Zieht man die Somoathien des ganz den: französischen« Einflusse verfallenen belgischen Volkes für die West« mit-hie in Betracht, Sonn-achten, die ihren sluddruck fanden in der seindselisen Haltung, die di· gesamte belgische Presse gegen eutskhland stets eingenommen» bat. so ist ed umso bemerkenswerter. das d e Bettst ers·tattung der belgischers Gesandten ein slnklagematerial gegen die Politik der Cntenteiniiilste enthält, wie ed o e r n i eh t e n d e r kaum gedacht esse· den kann. Wir werden fortlaufend gunächst rine n zahl oon Verichten der belgischen Ciesanoten in Ver· tin, London und Paris aus den Jahren 1905 bis 1914 oeröfsentlichem in denen in der denkbar nrägnantesten Form hervortritt, daß es die im Jahre 1904 von Gras. land eingeleitete, gegen Deutschland gerichtete En tenteoolitik gewesen It, die tiefe Spaltung in Eur o p a hervor-gen. en hat, die schließlich sum gegenwärtigen Kriege führten. Die englische Regie rung ald Triebfeder und König Eduard V ais Bannerträger der auf die Jso ierung Deutsch« lan d d gerichteten Bestrebungen der Entente bilden ein immer wiederlehrendeg Thema der Verletzte. Mit großen: Scharfblicke haben ed die Gesandten schon sehr sriih erkannt, wie der durch den Dreibunsd wiihrenkd Jahrzehnten gesicherte Weltsrieden durch die politi schen Bestrebungen der Entenie gefährdet wurde. Das; der englischen Feindleligkeit gegen Deutschiand Der Notentvechseb Mit Befriedigung vernimmt man in Deutschland, das; unsre Regierung es tnit der Beantwortung der tetzten amer lanischen Note nicht eilig hat, und begrüßt mit ooller Zustimmung, daß die leitenden Stellen den Unterseedootslrieg mit allen: Nachdem! sortsusiihren gedenken. der: Wilson hat bis seht noch immer die Ilbiendttng der sogenannten Bloctadenote an England hinandgelchoben E: nimmt sich also auch Zeit, in einer so wichtig-en An· geleaenheit wie der vdllerreehtskvidrigeit «,Bloetade« der englischen Flotte gegen den deutschen Handel ein tusedreiten G« staat sieh nur. ob .nan bei uns über· Haupt Veranlaisnng hat, su antworten, nachdem die amcritaniithe Regierung gezeigt hat. das; sie aus Be« weiggriinde und entgegenkommende Vorschläge gar nicht eingeht, sondern harthörtg and eigensinnig aus ihrem einseitigen Standpunkt beharrt nnd sich oon dessen Unhaltbarleit und Ungerechtigkeit nicht über zeugen laisen will. Präsident Wilson fühlt sieh so offen« lundig als Anwalt der e ngliichen Interessen, daß es gtms vergeblich erscheint, ihm die d e utschen Jn teressen begreiflich zu machen. Etrtweder versteht er sie nicht oder, was noih wahrscheinlicher ist, er will sie nicht verstebttts Jedenfalls haben sich auch die Äste-tiefre- iit Deutschland gegen Wissen« einseitige Politik ausqetvrocbetkztud ·l·hr«e» Beschlüsse den: amerikanische« Präsidenten übermittelt « Berlin. 11. Juli. Die amerikanische handelötannner irr-Berlin hielt gestern eine außerordentliche Generalversammlung ab. in der Präsident Voll in englischer Ost-arise einen ausführlichen Bericht gab iiber die " estrednngen des anterikanilthendandelz den Waren· verlehr "tnit"Dentscliland. der dnrch die englischen Kriegsmabnahinen odllig unterbundeu ist. til-er nentrale Länder wieder herzustellen. Nach längeren Verhandlungen der zahlreich besuchten Versammlung. in der ruan auch die Unterstützung der Berliner amerikanische-r Lszotscliast nnd der anierilanischen Presse s'n·r die Be· serebunnen der Kammer verlangte· nahm die Ver« sannnluna einstimmig iolgende Entschlie iinuaen an. die an Präsident Willen getabelt wurden: l. Die Mitglieder der ainerikasnischen Handelskautnter in Berlin erklären sieh vollkommen ciuoer itan den tnit der Petitiou, die durch amerikanische Juioortenre nnd Exportenre arn M. Juni dein Staatssekretitr in Washington tiberreicht wurde nnd bitten unt schlennige Abhilfe. -—2. Die Mitglieder der anrerilaniseheu hasndelslaiunter zu Berlin erlauben iich die Ansicht auszusprechen· das; es striisliche Rtittsichtslosiakeit ist. M) einein Schiss der Iriegiiihrenden Möchte arm-vertrauen. weil dadurch die geschäftlichen nnd srenndscliastlichen Beziehungen der bei den Nationen ae s ii h r det werden. die Meinungsäußerung der anterilanisthen Handels« iertreter in Deutschl-and itder den «Lnsitania«- nnd etwaige ähnliche Fälle ist deutlich genug. Vielleicht besinnt sieh Der: Wilson doch noch einmal daraus, das; es stir ihn auch noch andre Jnteressen als die rein englischen zu vertreten gibt. Großmiitig dankt Eng land den Amerilanern sur das »sreundliche Wohl wollen«« indem ed ihnrn ein paar Zuckerrdlätzchcn 7elcht- während ed sich selbst an den kräftigsten Wahl· seiten sättigt: ·« Guts. ed. Juli. Eine Pariser Prioatnteldung besagt, die London« neue Note verspreche den Ver— einigten Staaten ein bescdlennigted Ver· sahren, sowie gewisse Reformen der Bri sengerichte und enthalte auch einen Absatz« von dem man eine Besthwtchtignna der amerika ttischen Baumwollinteressenteu erwartet. Der Botschaiter der Bereinigten Staaten in Londonhabe aus die Fassung der Note Einfluß genommen. « Das ist Englands ganze Gegen-Jahr. die natürlich nur einen rein theoretischen Wert bat. Ob das den: Mglandsrenndlichen Präsidenten wohl genügt? lediglich die Eifersucht Englands aus die Entwickluna Deutschlands in industrielle: und kontmcrzieller Hinsicht sowie aus das dlusbltihen der deutscilsen Handelsslotte zugrunde lag, lsindet in den Urtei en der belg ichen Gesandten vo le Be stätigung. Die englZäche Ueberhebung und die nskr che Englands aus ouopolisierung des Seli han eld und der Beherrschung der Meere sowie das Treiben der engischen Hetzpresse werden gebührend gekennzeichnet. ie Unausrichtigieit der französischen M a r o l t o p o l i t i I. die sortgesetzten Vertrags brtiche gegen Deutsehlaniz die sit? Frantreg mit Untersttitzung Englands in Maro to hat aus lden kommen lassen, werden sestgestellt Uus dad bedroh lithe Unwachsen des sransäisischen Chauvinidutnh aus das Wiederausleben er deutschisranzdsistyen Gegensiitze als Ergebnis der Entente tnit Ena and wird hingewiesen. umgekehrt sinden die Frie dendliebe ded Deutschen Kaiöer , die Lriedliedenden Tendenzen der deutschen olitil nnd ie große Langmut Deutschlands gegen die der« audsorderungen Englands und Frankreiegd volle. Anerkennung. Derr Poinearå hat nnl ngxi in einer Rede den slriedlichen Geist Frankreichs nn der Lranzösischen Po itik vor detn Kr ege betont nnd sith set-ruht, Deutgåhland als Friedenbstdrer Enrosas ginzu teilen. ir haben uns bereits tnit diesen e auptnn en Poincaröd begthiistigd Wir kdnnen laber uns-re früheren slndsü rnngen nunmehr dnreh das Urteil des Vertreters des init Frankreich nerdtindeten selgiens in Paris ergänzen, der wohl den Anspruch er geben darf, als unparteiische: Beobachter en eben. tn in. Januar 1914 hat der Gesandte Stdn! Euillaunte seiner Regierung einen Beritht erstattet. in dein siksxolgende telle beLinden « hatt; skon die Ehre, nen zu berichten, assdie rren o n· earqDeleassG Mi lerand un ihredrennde die nationalistisehe tnilitarist sehe und chqupiuiitische drin! eksuapeu spie des-Ist haben, derenWiedererkehen wir sestaestellt haben. Sie st eine Gefahr s r Europa und siir Bel gien«. Es ist, als ob Baron Guiciaurne die Er zeignisse schon geahnt hätte, die nur rinjalbes Fahr. später eintratett und in so nerbanfanisnoller e g in die Geschicke Belaiens etngegrii en haben; - ie heutige Sonderbeilaae enthiil eine Reihe von Berichten aus dem Jahre two. Das Jahr 1005 war das Jahr der russiitden Revolution- des Rnisisehssapanisgen Krisis-es und der ntarottaniitdeit Krisis, d e dar· die bentenretpolitit Deleaissö kernorgerusen wurde. Es stand in alen Fragen er großen Politit unter der Nacht-trittst? des ens lischssranziisischen Vertrages oonz s. Un: Wiss. der ur sogenannten Ente-its ookciuxla Enggndd nnd Fratzrreiydiitihrte Es nsar das. saht Heiden« I impft Wenn Noofeve t HGB-n« Nksulärz IN! F »so m Basis-v« Mk« «« M« - Rooseveelt von de: korp9d""g«syå esse« vikqnischeu cckiäies esfjskkzsouuz Dis« ist ist eine Ichreckl eße m» U« Ftspbwz u» vte Lage. in die uns die J« : um«-Nur« », jeden set-I gefügt-L Mk· d Je» w« wizp gkcht V - . I R· lundssgxetisstxquäuteevtidlltltecscleidigdiåns fühlen-due dass« vie voutgeetxsskskåizciateks s TM» U U? c 111 c . Ost! wes» Meyer: nimmt sinds-XVI B, NUUII Wicsck XVIII! IcGoæend. uueqinduQ s lEJFHWIZ kzlifxszxtzzektfk Esaus zu: Beschwerde vor. Da« qmekirapksche M» - es handelt« stät-III· icheintio up; de« Dampf« - fkausH is« fu«-sm- ou« "I I I I Isssscsq nun-qui Vekluittettisk Angriffs.- uec Ruiien Mvlitlj des Norm. Grases Haupts-nettes, se« s. Juli. cum-tm« « Westlkcher sktiegsfchanplayx sz J« s1«·« d L· u Ich-s »Is- spiiueae im« an! demjssutnesssauat tieqeudeuspraisitsdeu Grund. an! den ein schweres Schillöselchiks einse bam war. « welilich von So uches wurde ein feauzpiilcher klugem abgewiesen. Bei oisenchy. i« den Its-nun III) bei Banq u ais Ipreyqien wie mit Erfolg Mitten. Itqnydsilche Sprenqunsen in de: Thau-nun· Vet tieieu eegelnsigloh « Oestlicher Kekegsfchauplatzz Nsrdllch des Riemen II« die Lage unwer ändert Nordvstlich von Sau-alt! beiderseits de: nmä Ost« führe-then Bahn belehren unsre Trupp-u einen Teil de: feindlich-u Gesungen. gemeldet, lachs als Vanuware an Bord hatt« —- wurde de all» ordnungsmäßig versenkt. Dnily Matt« sie te sog» kusdkacktech fest, das of· He· tat-uns Zeit genug um: Verluste« bei· SIWM hatte. - Die Dieb«) « . «; ·« · Die cis-Boote an der— Arbeit. Die gestern, mitaeteil e zuverlässige» Ueber· cht übe: die bisher von unsern llsßooten versenken Schiiiebpei t unwiderleglichspgaß diäe unsre modernite Waffe Use: ganz aussszci nete rdeitngeleiitet bat. as« diesen tatsächlichen erluiten der iei lichen san· « isilotte kommt noch die moralische Wirkung d eierl er olgreichen Tätigkeit, die nach allen An» eichen als ietzt edeutungsvoll einzuichiitzen ist. Um Qöutlichitenq Ziege« fiel) dad in der Angit vor den« syootetn anche Reederiirnoen ließen in den- ledten Tagen überkauot kein-e Sckjiiie mehr audlattien Die Tätig· «keit er Uniterieedoote war, wie die Zahl der aid ver ienlt qemeideten ieinsdlichen Schiffe zeigt, gerade ieit einigen Tag-en besonders lebhaft; Nach den ledten Nachrichtens iit eine weitere Anzahl von Schiffen verienkt worden, darunter autd n e u t r a l e , aui denen wahr» icheinliclx wie in früheren Fällen, das Vorhandensein von B a n n w a r e ieitseitseilt wurde: d( Lond o n . 11. Juli. Das sienterichr Osten. vteldet ans Lotvestoitz Das s i itd e ria d r uns» »Wenn-nd« do« lit in der liordiee vov oivevt deatitlien Unterieedoot verienkt worden. Die se« iaizttnq landete in Leute-toll«- Jn ciriuddv landete die Veiaiinnq der nortveaiicksensnrt Juni« da le n«. die von einen: dentichrn Uvietitedvot ant Sonntag in Brand aeitetlt ivorden inne. Die Heini-nun erhielt ld Minuten seit, n- das Stdiii sn verlaiien and tvnrde von devt iedivvdiitdes Datnvier ~Loke« aufgenommen. —-«- Ein der-titles Unterieedoot verienlte an: Montag ia der livrdiee de« itdtvediisien Dasvvier »so-nnd« nnd die dsaliclses del-over »Msrin«. »Heute-end« und »O e n n«. Die seiMnnsen iivd deute in slvtd aelandet Der d il n i i J! e Dampf« »Wir« dti in Tonentoutd die Beiaiinvs der vvrtvesiicden Bat! »O« s. ca edler« selandeh die m Sonnen« vou einen( deutschen Unterieedovt in Brand se· iteckt worden war. X Kalt-tat, R. Juli. Die itlnvediijw Brig« »Fort-nat die von halt-lind vatd Weit-« dartlevool unterwegs war. tvurde in der Hostie· von einen! dentiidev Unterieedvvt in Brand ne« ich-lieu. Die seien-ins ivnrde an svrd des Unterieedoot es aenvtntnen nnd iodann avi einen aetsperten norivegiiüen Dtwier iilseraeitidra de: an« Carl-tm tedracdt preise. Ferner meidet das Reuterdureatn das die Jiichs dcmpier «Salaeia« nnd Kessel« von Latr-ice· dooten oerienlt wurden. Die eiatzung wurde in Lowedtoit an Land qedratda Das aleitde Bitte-m de· ritdtet and Sternen-ar- daß der norwesiiches Dampfe: Jzsimr e Ue« and Bergen mit iisld onnen Waiierverdrananng im sltianttichen Ozean von einen: deutschen Unterieedoot verienkt wurde. Die» s·- iatzung von 20 Mann iit am Monta- giid in stund« war) aelandet worden. Die neutraien ampier waren, nacd den Oandunqdorten der Veiasnosen sn ichliesenz im de: sah» m; Eis-rann a« n: mit Sienas-n anzunehmen, das iie Banntoare an Bord hatten. - s Die englische Aufchuldkgung gegen Ratte-le. - XII-Wust. R. Juli· Zu: en liichen slnjwort auf die ameri- szsskk Eis-»san«« Essssksk -.k:«:-::":«k«:«.; Lätetdggattsksntttgt so: Zekusfftblsnd die Wiederauikttbr amerikanische: Waren nicht verhiudcrtem sei, was Not· wegen anlangt völlig« ungerechtfertigt Die Tatitcües M Hi« two-en IM mit aus cmebsa sie inacdten dabei 2010 Geiansene nnd ers l» denteten zwei Nalchinenqetvedrr. i Geitern nnd in der Nacht sn dente wiederholten die Rniien ihre snsriiie qesen nnlke Front i ti d l i ils des Nasen) nnd Itidlich von Nalieish Uiie soritdse scheiterten nnter ichtveeen ieindiithen Verlusten. Beltiich von Noivostiieorsietvst ans dein Otidnier der Beichte! nahm eine balde dentlche Kompagnie dei einein Uederias tss dinlien gefangen. J« de« Gegend liidteeltiith von Gern- Kain- a r i a verlachten die Linsen in der Nacht von: N. Inn: IS. Jnli nach Weiten vorzudringen. sie wurden gestern angegriffen nnd znriiciges warten. . Siiddfrlicher Lriessfebanplahe Die Las« lsei den deutschen Trnpven ist ins alt« gemeinen unverändert. Oberste Heeredleitnnz - » etnlülsre als früher, erkläre stch elniach daraus, daß die Ein übr ans Russland und Deutschland qeio e r r Ziel. Die Statistik lehre. daß Normen: loyal alle usfugrverbote Englands beobachtet habe. Gegen derartige nlehnldlqungen müsse ie l« m tnt Einspruch erhoben werden. Starke rnxfche Kräfte tin Qaukafns in d Flucht Hei-hingen. d( K«onfiantinodel, is. Juli. Das hanotauartier teilt mit: tin der la u l af i · itlf e u Fro n i hatten nnsre wiederholten ilugriffe die rnifischen Kräfte unter Verlusten gegen Ofteu zurückgedrängt. die nett Hilfe non Bau« den oerfnclit hatten. nuferw rechten Fliiael in den siiitlen sn fallen. nni das tiawpfield gn erweitern. In« 11. Juli warfen wir in einetu Kampfe auf der Odde Gred o do die liachhni dieser Trnopen weiter ;n«tb Osten znrtiei nud erbenteten til-er sitt) Ge fanszenh darunter i Offisierh eine nudei fchii igte tianone fowie eine große Menge M un ition. zwei Munitionswagen nnd zahlreiche Waffen. Auf der Flucht geriet der Feind mit feinem rechten Fluge! infolge eines Irrtums in einen Kampf sniit feinen lperieikoinnienden Berftiirtungew Unfre xllrtillerie beitlioli ihn nnd draaite ilnn weitere de· triitlptliche berlnfte bei. Or flod in Unordnn us. In der Dardanellenfront fand ain If. Juli anf beiden Seiten seit-reife cela-tin« nnd Ge toe d rfe ne r statt. Un« sc. Jnli wollten einige feindliiie Toroedodoote die Ktiftengediete dei sereoisdere nnd nnfern linken Fliigel dei seddil sah: deitdiedetn Unfre Ilrtilierie traf ein coroedodooh worauf die andern dad Jener einfteliten nnd fis entfernten. i Un den tidrigen Fronten ereignete fiel) pnitdtd non Bedeutung. Sie bonidardieren fich felbft. ikrinatteleshrantmi -f- otterdattn W. Juli. Das nnauf etlarte Seegefecht zwi kcden enslifchen Ssiffen an der norwegifcden sitiste at det en Kitniofeikan den Dardanellen ein Gegenfttici gefunden. Die großen Ber lnfte, die dad englisxifran dfiktde Dar danellenlorpd bei en: grossen enerals gnrw auf die ttirkifcden Stellungen in den ersten unitagen erlitten hat. find teilweise darauf Zurück tsuftidrew das; englifcde Schläfe an die eigenen Truppeu geöeuert adeu. Die Bei. Linn-te ded anierilanif en Kreuzers Jlortd arol na«, der natd zefdnnwnatigek itreugfadrt in der Leoante nach New- ort zurückgekehrt if: dat in Uegnpten non oerwundeten slnftraliern darüber fol ended erfahren: Ein euglifcher Kreuze: griff Fu: linterfttidung der Truvren in den Kanwf ein. r Qtete alter fein Feuer infolge falfeder Direk tion niY auf die Tuscien. fondern anf au it r a - liftd e ruou e n , die an: Stiduåer der dalbinfel Galiinolt gegen die ttirttfchen Sie ungeu nor edeu solltew Bevor der Irrtum detnerkt und das Feuer eingestellt wurde. hatte das englische Scdszif den iln raliern bereits enwfindlitde Berlu e dei gedrasdi . Neues Kanonoufutter fiir Gattin-sit. . 4 « Athen, sit. Juli. Aas crinatitsldunaen and MEiil e n e find « vorige oide die eiden Dann-see «, auiian i a« und »Was-kennte« tnit Truupen in Nud r o d angekommen; die Trupoensendnngen werden foetgefedi Auch der Uederd r e a d - nougdt »O on« if: in Musdrod angekom men. Or ird in den niitdften Tagen nach der ans? von Earod fahren. « In: Verboten oon eod liegt der il gan!eni n o n« ntit oier oder ftin liiffen am Tun, ein Schornstein ift weg- Lgef Heu. Ferne: befinden sich in Mndrod on) ei »« f fche regte: und ein Zerittirek
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