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Dresdner neueste Nachrichten : 04.09.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-09-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191509042
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150904
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150904
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-09
- Tag1915-09-04
- Monat1915-09
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 04.09.1915
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es« ««- 4 Dresdner Neuefte stetig: sssisssszszsss ssssws syst« P. ske IF« ZOFPMY M z;- we lief» IHYIYFYIINaIteLH Tsfsveskztyäxsatt tue« Sirt-« Kffreäegiistso Zuerst« non Au wär« werden Zins seien outside« tm« an se· sog-seen. fast: äu« Its-ents- su begannen: Tom« uns Muse» wir sei t sei-ausser. Taf? outfsbü ais-be uns Ihbeftellukzg von usti en is. aufs: ists. are sie-Obst! und aus» rissen Fsussszeitå esi Ist« Saul Injwucesi Iwedteisueuoitscbszuhiäiszeu »Ja: n sitz· stumm« s« f is: as« Zeus« s·aelveF-TI«7-i«-3Z«·-tccch Ia these-weisse: i« du) I. frei dank« du; nxre weiteren nsqaäs etu ««-8«««:k«-««s» Wzgmz gj.«å..igs,gs.szzgs«tzss.sxs— »Es»- w en n . . »Als etde Sitte« eis I. Monat« mit. Psieikzukiu Deutschland und den deutsche« stets-les: lUIIOQ nat ·glluitr.N-uefte· moastl.l.ooMk.. vtecteljöhcbäwlt · a«« lspJsivslsfsekrekelpllsskpærfZi · « «« « Rats. A this xåtlquskr.kåeutefts sont-S· Khsiettekjsstcts I · Z te. ei« e · ·! . « Mch des Heusnlxndeuin Ort-UT. wsslsenilüs UN- lEOIIII IF If. uualivåuular Tage-Zeitung. Größte Verbrejtung in Sachsen. Masse« und smstseschöitsstsue serv-most»- 4. Isxrkspksckkkk sytqkttos Nr· 111 Of, cis-edition Nr. II! 11, Perle« sit. II Its. Tklescnisfhrz Nmsftc preisen. DIE Sllllll Gcllllllll 11111l llllfkkll Slllcllllcllllllkll llkllllllllllkll Ein befestigter Brückenkopf bei Friedrichftadt dem Feinde entrissen. - Vorftöße der Nussen westlich Wilna gescheitert, ihr Widerstand südöstlich Odelsk gebrochen. -- Ein englischer Trnppentransport vernichtet. denikzeiten Icvljoftett Handel nach Preußen trieben. Dis gttttstige Lage de; Stadt an einem Knotetwnnkt b» Warichan——Peter-Hbuxger Bahn hat die konntet-stelle Entwicklung Grodnos seh: bcgiinstigtx es Hemmt Firma, »das; dng Grnvernement reich an Naturprodttkteu i r. So bildet es das wichtigste Jentrum der tnfsifchen W pl!- in d« st rie niicitft »Mir-Z on, uns« deren industrielle. Ve triebc konzentrierets fiel) tmrtviegend in der. Mezend von Bialnstntj wo einc Reihe kleiner Orte fast seit« ja notn Wollgkktverlie lebt. Ttcie Unternehmungen waren nim gens meist in deutschen Händen. Eine neue Offensive der Franzosen und Engländerp Von nufekm W·Mitatbeitet. I. Septembek Ein auc- seranfreich zuriiclgeiehrtek einem neu traten Staate angehitrendcr Großkausmaniy teilte mir mit, das; niaii tn französischen Offizierskreisen einen seht« batdigen Rücktritt des Marscholl Fretich erwartet. »Tie Engläuder geben nun endlich selbst zn«, sagte er mir, »daß die Methode ihres Oder— bcfetitdhabers zu keinem Ergebnis fuhren kann. Sie wünschen, in iiölliger tlcbereinitiminung inii den iI(-ratizofeti, eine große Offensivh nach dem sich sich nionatelang gewehrt haben. Die Schlaooeu von Festubert find vergessen. Jedenfalls will man keinen zweiten I in· terfeldzitg durchmachen, bevor nicht das mög lichste getan st, um eine Entscheidung fchon frühe: zu erzwingen. Dazu kommt, daß in England der Kriegstiberdrusz langsam aber steti um sich greift. Viele Soldaten erhalten Briessy in denen ihnen geschrieben wird: »Seht doch zu. das; der Krie bald zu Ende ist. Wir haben es satt, in diesem Jfustande neroöser Ueberreiztheit und stän dige: Aufregung zu leben. Glaub: ia nicht, daß die allgemeine Wehrvslicht eingeführt wird .. .« In den letzten vierzehn Tagen kamen viele Ottndert Belgieh die man in Enbgland ausgebildet hatte, über den KanaL Mit iesen jungen Leuten wird jetzt kurzer Prozeß gemacht. Sie müssen sich stellen, sonst steckt man sie ins Ge fängnis und befördert sie zwei Wochen später in ein Uebungslager . . Die russischen Niederlagen kamen den fziemlich gut insormierteii Offizieren nicht über— sraskhcnd Man glaubt den deutschen Berichtem gibt zu. dafi von einer künftigen russischen Offensive nicht mehr die Rede sein kann, hält et jedoch fiir unbedingt notwendig, der Bevölkerung die Lage in einem giinstigeren Lichte darzustellem SIUO über die Möglichkeit eines russischen Sonder fr t ede n s, dem sich S e r b i e n anschließen würde, spricht man recht offenherzig Würde das geschehen. fo gäbe es mit den Westniächten und Italien noch lanae keinen Friedens-Wink. Jeh hdrte folgende Meinungbitufiersintp »Was niitzt uns heute Ruf;- landtl Stiel-is. Durch die Dardatiellen können wir dein Sllliierten nicht zu Hilfe kommen, ergo wären die Nufsen sozusagen in ihrem Recht, den aussichte losen Kampf auszugeben. Die Folgen ihrer Nieder- Ilagrn bekämen wir so oder so zu verspüren. Ob setz: die Deutschen 800000 Mann in Rnßland als Kordon zuriicklassem oder ob diese Trauben. nach einem Son derfriedeti mit Russland, auch noch gegen uns mat fchieren lassen —— das kann uns beinahe gleichgültig sein. Letztcn Ende-s würde uns Ritßlands Sonder frieden von einem toten Gewichte befreien, den schon sten Vorwand zur Einstellung der oertractten D a r - danellenoperation bieten und eine Konzen tcieruna aller verfügbaren Streitkrtifte auf dem weit. liehen Kricgssehaunlatie ermöglichen. Von dem Holläiider wurde mir noch mitgeteilt, das; in Marfeille ktirzlikh Meutereien in discher Truopen blutig tinterdrttkkt wurden. Mehrere englische Offiziere kamen dabei ums Leben. »Die Zustande in Marfcillc sind sehaiiderhaftx allc halbwegs besseren Leute enthalten sich des Besuches offentliicher Lokale wo eine abscheuliche Soldateöka ihr Unwesen treibt. Die Klagen der Bürgerschaft nverden abgewiesen. Bei dein hitzigen Temperament« »der Siidfranzosen sind dort Kctlereien an der Tage? .oratszi)ung.« Sstriittgehaltene Post aus Paris. X Basel, s. September. Tsach den »Ur-sele- Nachrichtew halten die I! arW e r Militärbehördett im Jnteresse der« Nattonalvetteidigung die K orresp o n d e n z uacks dem O! us l« n d e um 48 Stunden z u t i! et. Ein iapcmischcs Dunkel. « Gent, s. September. Der gegenwärtig in Paris weilendc iapantiche Botichafter in Rom, H a y a il) i, der stets für ein be« wassnetess Eingreifen Japans» auf dem europäiichen Kriegsfchau lage eintrat, erklärte einem Olnsfraäer des «Petit Formen« die Welt werde tiderraf t fein til-er das, was Japan noch zugunsten der Ver btindeicti tun werde. Es wäre verfriibh Einzelheiten dekanntzugebety von denen der Feind nur Vorteil stehen könnte. Hanashi with der raqe aus, ed eine » apanisede Mttwirknn vor den Dardanellen » cptant sei. tWas Serr Hayashi ora!elt, klinft stiehlt tznvethindlielx Man kann es verliessen, w e eman will. » Die Franzosen, soweit sie noch an Japan; »He-IF·- HIHIX M its: diese» Strohhalm Die Tat eines dentitven two-Eies. Wiederum hat eines unsere: warteten Tquchboote dein Gegner unsre: Bundesgenossen: einen sehr schweren Schlag zugefügt und damit bewiesen, das; wir noch immer die Wacht an den Dardanellen hal ien und die Türken in ihrem bewmidernswerien Verteidigunqskamps aufs wirksamste zu uuierstiitzenl vermögen: d( Konstantin-suec, n. September. Das Hanptgnartier teilt mit: Der eng« lische Transportdampsee »Sawsland« ist von einem deutschen Unterseeboot im Aegäischen Meere torpediert nnd versenkt worden. Ein grosser Teil der an Bord befindlichen Trupp-en ist ermatten. An den Dardanellen und den andern Jronten keine wesentliche Llendernng Die näheren Umstände, unter denen diese Tor· yedierung erfolgte, werden wohl erst ipiiter gemeldet werden. Vielleicht handelt es sieh hierbei um den aleichen engliichen Trupoentransvortdamofer. über den aus Sosia gemeldet worden war, daß er infolge stussahrend aus eine Mine explodiert und raich ge· ssnnken sei. 890 Oisiziere und 1250 Soldaten, sowie die gesamte, ans 800 Kdpsen bestehende Bemannung sollen dabei ertrunkern tiber 600 Leichen geborgen worden fein. Sei dem, wie ihm wolle, and beiden Nieldungem mögen sie sich ergänzen oder nichts mit einander sn tun haben, geht es von neuem hervor, daß wiederum ganze und anch wirksamste Arbeit ge macht wurde, deren moralischer Eindruck ans die Verbündeteii vor den Dardnnellen ties und nach· baltig fein muß. « - Kaiser Wilhelyt und Eure: Dasein. X Konstantin-yet, s. September. Die der Regierung nalzeftebende französisch gescbriebene Zeitung »Hilal« bringt einen sehr lierzs lirb ehaltenen Leitartitel über en Depes eh e n - wetdasel zwischen dem Kaiser nnd Ende: Paichm in dem sie betont, die hohe Auszeichnung iür Enner Pascha und die taiserliche Anerkennung ftir die Leistungen der titrkischen Armee hätten all· gemeine Dankbarkeit und Befriedigung erweckt. Ende: Pafchag Danitelegtamm be: e die Gefühle. der ganzen Nation zum Aus drucke gebracht. Das Blatt erinnert an die Berufung der deutschen Helfer sit: die Reorganisation der Armee und Enver Paschas Anregung dazu, der die« Deutschen gekannt habe. Diese hätten das Vertrauen der Türkei nicht getäuscht und arbeiteten rastlos an der Vollendung ihres Werkes, das außerordentlich vie! zum Erfolg der tiirktschen Waisen beigetraqen habe. Deut: jches Blut sei auf den Schlachtieldern mit tiirkitcbem zu tammengeftosien So hätten die Deutschen Anteil an den Glückwiinichen des Kaisers zu den Er: so! en der tiirkischen Armee. und Ende: Paltsas Versicherung, daß die Dardanellen gegen alle Anarisse gehalten würden, itütze sich aus die Ueberzeugung aller feiner Mitarbeiter, der osmanischen wie der deutschen, und der ganzen Nasen. . Die vakiehentic Palitit Bnlaacicni Die un; iciisotiche Presse reißt dje Hspfsvw Mk ein gegen unsern Bundesgcnoffktb DIE TUVZCD War· fchteeendes Bulgarien immer mehr sinken, waszg mcht zur Annahme· verleiten darf, daß die wert! ksistlndliehle Diplomgkie das lianketåpkeelntxåliflDFZllUFHlVJl f Vck Ufcll ckll c; III· IM ·cs · · · . »· » . « 33««!.-g,.«2«.:53 ;Z«E«;.s:ksk;«H-I«E gzsixsszkzszgxsgkæsk Ins; I , Pf« TZT«2·TI«2TI«Z-Z«IEZH««åskkEZkI?’F-.3«DIJOSTZLTTEI llepewnsehr »L3;3rtra3l·enschs:lss in di; . , e n n, ma e s - Bei: dixvsnkta desinfchån gesitgei en Baäanstaaten um gehen, wie es ihnen gefällt. sit: dies Vertrauen ist ein Telegramm des zweiten Sol-taufe prästventen an unsern Kaiser« els trefflicher Beleg: · -4- Judas-est. s. September. Music-US« zweite Präiideuäü de: bnlsarifchst Habt-auf« richtete u des: Felle unsres· Sitten« an de« Dei-this·- Lsziier ei« Ve qeiißungötelegrsism is des: er der VII· nun« Ausdrucks gab, das dick-satte« seit Rath! See: trauen« in hoc Getegttgsetitölieikst its Kaisers« leise. Au! d fes To egraiim you! Kaiser durch die Hpfiater Gefaudtfchast eine in h e r s tichen Worte« gehaltene Ernste-uns eingetroffen Wie aus Sofäa der Eölnistxen Zeitung« ges neldet wird, sind sich nun die its-sei und Vul iazticzk übe: die glitt-erzit-nbussuzekxchseswigtgmäkQ -n. ein eme we! ere e ng z e Heiden Staaten verschwindet: wird, einig geworden: « tun. s. Gewitter. De· Festes-its et« »Gut-Denn, Its-s iüttxltlssnttaritües Die Armee Maeeesee errettet nie Gegend neu Anteeet Großes Haupts-cause« I. September. Mit-Mel» Westcicher Krieges-Hauptw- Sei Sande; wurde ein französischer Handqrauatensngriff abgewiesen. E« folqreichesprengungeniuFlandeenuiid iudertsbamvasur. Oestlkcher Kriegsfchauplatze Heeresgmppe de« Geueralfeldmarfchalls v. Häscher-barg: Uustespkavalleric Itürmte gestern den he fcitigteu und von Infanterie besetzten Brücken tovf bei Levvewabev hatt-westlich von Fried: tief-stupid fie vtmäte dabei drei Offiziera 350 Man« zu Gefangenen nnd erkenn« ciu Maschinen-Zeitschr. In! der Lavtvssront nvrdtvefilich und west lich von Wilnv verlntlsteirdie Rast» unser Vorgehen zum Sieben zu brin sen. Ihre Jotitöße scheiterten unter ungewöhnlich hohen Verlustes. schicklich vor Neues ist der Feind geworfen. Zwischen« August-Invention« und he« Sntöloes ist de: Riemen erreicht. seiGroduoselaugcåunten-Statut«»- peup sur-i ichuclles handelt· über de» Riesen-zukommenuuduqchsäusertqmvf Be riesiges ist erfolgt. Dank der staatsmännische-s Weisheit der maßgebenden Türken dittf um: die Beziehungen zwifcheu Bulgarieu nnd der Türkei als gefiel) eri betrachten. Die Dntchtiihrnug der Üb mscksuuscn ist im« die Erwägung von Tatsachen ge« taki-den. aus die um( nicht lange zu warten habe« w Eh. ( Die Kommentate des meist gutunterrichteten Pariser »Der-Ins« übe: die künftige Politik Bulgas rienz klingen in de: letzten Zeit immer wenige: zu verftchtlieh Eine Meldung der gleichen Zeitung unterrichtet über die militärifchen Maßnahmen Butsu-send längs der griechifchsbulgatifchen Grenze: ·« Gent A. September. Nach einer Meldung des «Tempö" aus Dedeagatfch wird auf halsa rifch er S eiie an den längs der bulgarifchen Grenze fich binziehenden Befeftigungswerken eifrig» gearbeitet Höbere bulgarifche Offiziere find ein getroffen, um die neuen Vefeftiqungöarbeiten zu be—- sichtigem Von der lmlgacifchen Regierung wurden die qriethifchekk qrmenifcheu und italie n ifch en Arbeite r in den ftaatlichen Kupfer werkety sowie der belgifche Direktor eines Bergwerkeg enilaffem In der Nähe der griechifchderbifchen Grenze sieht Bal garien im Hinblick auf die Ende September stattfin denden Routine: seufze Steeitkräfte zu stimmen. Wie weit es beim »Warst-ver« bleiben wird, muß man abwarten. Bulgarien wird wohl selbst einsehen, daß eine mit blobßen »Man-Duera« er ztvtumene Nachgiebigkeit Sei« jene nicht von großes: Dauer sein kann. die Stadt zu nehmen. M) Gesange» wntdkn eingebracht. Die Armee des« Genetslö v. Gatlwkk brach den Widerstand ieiudlichet Ikachhuten tm der Straße Alekszqee lliidöftlichvouOdcldkl »Du-Block Die Hccreösrnppe nahm gestern ins«- gctqmt über 8000 Risiken anfangen und er- Tseutcie ein Geielpiiiz und IS Mai-Einen gewehrt Heetesgruppe des Generalfeldmarfchalls f Priuzen Leopold von Bayern: Te: Kainpf um den Its-stritt der· Verfolgung« kolouneu aus den Suinpfcnqen nötdlich von Pmznsiq ise im Gange. Heeresgritppe des Geueralfeldmarschalls v. Mackeusen : II« der Verfolgung ist hie Jafiolda bei Ziele: und Verezaiäartnsta und die Oiegeud von Autapol III) Köln-Ufer von Not-tun) ge« wenden Oestetteichisth - unsqrifche Trnvpeu dringe« südlich des Bote« - Dnbowoie as« Ostens-r. kzisdsstlicher Kriegsfchauplaizk Dis Arme« its General« Grafen: VIII-set näher« lich kämpft-is dem Setethabfthnitte.«« sp - j Oberste Hcercsleitnuz ist es jedoch ansgesihiosseiy das? er sie erfüllen kann. Eis: System-vorige! durch Ab ösung des liberalen Kabinett-T; but-is ein to u s e r v a t i v e s würde auf Eehbr bedeute» e inne-politische Schwierigkeiten to en. Nachdent die Zchikanett du— rnmättifchen Regierung Hinsichtlich des Ansfuhrverbotes von Getreide, das man als Attshungertingötrieg gegen uns bezeichnen kann, auf Ricmäntett selbst zurück getallen find, aibt die dnrehaits berechtigte Weigertttkg der Esentraivtäshth unter den von: Kabinett Bra tiann beliebten Lzedingttngeti Getreide in Nunm nien einznkanfem eine neue Handhabe zn den wittendsten Treibereiem Man redet der Landbevtilkemng ein, daß die Zentralmächte Un: ruhen in Rumätiien erregen und das Land zu zrunde richten wollten, daß Ungarn ritmiittisches etteide nicht durchlassh um fein eigenes Getreide teuer vetkauten zu können, und daß deshalb die feindfelige Haltung der Regierung gegen die Zen tralmäehte gerechtfertigt und die Oeffnung der Dardancllen notwendig sei· Nnmånikn nun vlc 3enlkalmåtllte. F » Ueber di(- fckzwantenbe und den Zentralmächten atttixclltjteinlend ssftchtlich öübeåtvaläendäi Sågltltitf l des -- r« en« : umifnien un er J: i · Mit-it, daß sich Bratianu dnrch voreeiltqea THIS-at:- men mit unsern Gegnern olitisse eger gebunden but. untexrithtyt die nachfteæende el uns: « Herl i u . d. Saite-Idee. Der sonder· berichtotstatter der Dass. Its« xaeldet and V u ! a I restx Der Präsident der ruuäiischea sdseerdaeieakaanaer Aherekyde sagte z« eiaisea Hemde« der lasirostluaarischea Aktien· qesellschad dere- Borsigeisder er ist: »Ein neuerer Vertrag zwischen sinnst-ie- aad dem» Bieraerdasd sas unser Ists-klagen stir den 11. laa n st per, iedoti sit einer Frist-erlasse rnta bis zms is« sepietsderf Diese stsspsc klingt wie die Mitteilung einer destiamteu Tatsache, die gestiitzt z« werden scheint durch die Meldung, das der ransasisse Kriegsrat-nistet sich do« «. Septeuder ad das Bersttaa aqsretdt itder das gesagte Eises dadnstateri al vorbehal ten halte. Da« satt des Krieggiuinisters versieht der Miaisierprisidest Bratiaan seldsc Ob die sereslhstnnsea sratiaaad wirklich s· lam tektüvie Pdetetyde sagt. dleide dahinsestellt Zwei« fe s aber ist, das; Brattaaa Verpflich tvusttt spat« des Bier-verband Ort-due. hkeitenk tgeitkjcvollegdks Laknd Yeekstcftæstfgcctttnufeexilxk Fels« und umgeben it von lieblicher Dtigellandfchafh ZJTUCHIJJITCUZXGLJ ichte schon wiederholt eine be s vllc gespielt. hre Blüte eit sie! in das IS. Jahrhundert als die tadt eine Zeitla FIFYLROYFFQIQLFFF Miulxszzg dstelpttjckn BathoYgi feine« Lebens, residierte «« ien Frssnkiehfinåragxs lebet-strittige Hof des P; kz « . oen nigs verlieh dem ftckkdtifchcn Gemeinwe en Glanz und Wo lstand VIII! SEND hundert zehn: Eiter begann Fstodtn CHORUS« eine geskhschtliche Rolle zu spielen Ja? ZJZIEDICHZ ilsgtessn keinen Mauern zum Ersten Ctpv ni e ei Dtaq und seither fah die Stab: « tsxspssxtitxsxsggxsgksgksktxszxss Hist-ges« S« IV« des IS« Jslhthunderts wurde ·Grodno für« V« PVlNische Geschichte. bedeutssm Hi» km md; Fgssxtiszxssex»T:-Lkässlskxpzsitggzksszskssgsk DIE? 1793.- Als« die pvlttischett Reich-stände die. zqttaieekkte TJZIIIUUA Potenz Unterzeichneten, nicht frei- WT T! Illkkdkvshsvvdetn gezwuugenermaßen um) GIVDUU IV» es auch. wo König Styx-sinnst« Poniatowsti atn 25. November des lahxeg 1795 feine Krone niederlegie Die Russen wurde« getreu dein; Stadt; ste machten sie im Jqhxe 1801 ! s» tat des gleichnamigen Gouvernements kxszxkgxxsskesg»ggxsgkkgkssss Issssssssssss s«- Wie in allen russisehen Stadien, so hat fiel) auch diese vslderung von Orodno während der lehten Jahrzehnte ganz außerordentlich vermeint. Bei der Bo kszählung e« Jahres 1897 hatte Gro no 47000 Einwohner; vor dem NR: diirste ed an die 70000 Bewohner gezählt haben. an weis; aber, das; die Rassen einen großen Teil der Bevölkerung von Grvdtio nach dem Innern Ruszlands adgeschvhcn haben, und besonders die J u d e n! sind zu Tausenden aus der Stadt vertrieben worden. Grodno war übrigens vor dem Kriege diejenige Stadt RußlandG die verhältnismäßig die st is r k st e i ii d i s eh e B e vd l! e r ung hatte, ntcht weniger als 77 Prozent waren mosaiskhen Glaubens. Sie besassen mehrere Svnagogen und etwa so Bethäuser iader Stadt, so daß die Zahl der iüdilehen Gotteshause: die der: katflkvlischen und orthodoken Kirchen bei weitem ithestri Bande nnd Industrie in Grodno cito-Mast nsltiaindenditudenjiiaiiaersanileutsdietxi
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